DE2054143A1 - Elektrischer Schwingungsfuhler - Google Patents
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Description
DiPL-ING. KLAUS NEUBECKER 2054143
Patentanwalt
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
4 Düsseldorf 1 · Schadowplatz 9
.Düsseldorf, 3. November 1970
Westinghouse Electric Corporation
Pittsburgh, Pa., V.St.A,
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf elektrische Schwingungsfühler, bei denen die augenblickliche Verschiebung zwischen
einer Induktivität, die Bestandteil eines Resonanzkreises eines Oszillators ist, und einem leitenden, in dem Einflußbereich der
Induktivität befindlichen Gegenstand durch die Ausgangsamplitude des Oszillators als Funktion des Gütewertes Q des Resonanzkreises
wiedergegeben wird.
Es sind elektrische Fühleinrichtungen bekannt, die einen elektrischen Oszillator mit einem ein induktives Element enthaltenden
Resonanzkreis aufweisen, wobei die Amplitude der von dem Oszillator erzeugten Oszillationen eine Funktion der Verschiebung zwischen dem induktiven Element des Resonanzkreises und einem
in dem Einflußbereich des induktiven Elementes befindlichen leitenden Gegenstand war. Diese Einrichtungen arbeiten nach dem Wirbelstromprinzip, so daß der Ausgang des Oszillators eine Funktion
der von dem leitenden Gegenstand im Einflußbereich des induktiven Elementes absorbierten abgestrahlten Energie 1st. Diese absorbierte
Energie ist ihrerseits eine Funktion des Abstandes zwischen der Induktivität und einem leitenden Gegenstand, und je mehr der Abstand zwischen dem Gegenstand und dem induktiven Element abnimmt,
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desto mehr sinkt auch der Gütefaktor Q des Oszillator-Resonanzkreises ab. Infolgedessen können solche Einrichtungen als Nährwert -Detektoren oder als Sonden für zur Erfassung von Vibrationen dienende Geräte eingesetzt werden·
Für den Fall eines Nahwert-Detektors tritt in dem Ausgangssignal
des Oszillators eine Änderung ein, wenn ein leitender Gegenstand in den Einflußbereich bzw« das Feld der Resonanzkreis-Induktivität gelangt, die normalerweise Bestandteil eines gedrängt aufgebauten Fühlkopfes bzw« einer solchen Meßsonde ist· Die Änderung
der Amplitude des Ausgangesignals infolge der Anwesenheit eines leitenden Gegenstandes löst normalerweise ein geeignetes Relais
aus· Bei Einsatz der bekannten elektrischen Fühleinrichtungen als Vibrationsfühler wird nach etwa demselben Prinzip gearbeitet,
nur wird das Ausgangssignal des Oszillators ausgewertet, um ein
sinusförmiges Signal zu erzeugen, das von den vibrationsartigen Bewegungen eines leitenden Gegenstandes im Verhältnis zu einem
stationären Induktiven Meßfühler herrührt. Beispielsweise kann
eine in einem Lager umlaufende Welle infolge von Unwuchten oder Exzentrizitäten in einer zu ihrer Drehachse normalen Ebene
oszillieren· Es kann daher ein induktiver Nahwertfühler in einem Lager der Welle so angeordnet werden, daß der Umfang der Welle
sich in dem induktiven Einflußbereich bzw. Feld des Fühlers befindet, und das Ausgangssignal des mit dem Fühler verbundenen
Oszillators kann dann gleichgerichtet werden und dazu dienen, ein sinusförmig schwingendes Signal für Vibrationsuntersuchungszwecke
zu erzeugen·
Eine in Verbindung mit derartigen Induktiven Fühlern nach dem
Stand der Technik beobachtete Schwierigkeit besteht in der Nichtlinearität des Ausgangseignale, die durch die Abhängigkeit des
Induktivitäts-Erregungssignals von der Ausgangeeignalamplitude
hervorgerufen wird. Diese Abhängigkeit muß beseitigt werden, um ein dem Gütefaktor Q echt proportinalee analoges Auegangeeignal
zu erhalten. Außerdem wurde das RUckkoppelungesIgnal bei Verringerung dee Abetandee zwischen dem induktiven Fühler und einem
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metallenen Gegenstand auf einen kleinen Wert für Einrichtungen nach dem Stand der Technik unzulänglich, so daß die Oszillation
zum Erliegen kam. Die Oszillationen traten dann auch nicht wieder auf, bis der Abstand vergrößert wurde, wobei das Ausgangssignal
dann auf einen höheren Wert sprang.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher die Schaffung einer elektrischen Fühleinrichtung der genannten Art, bei der die eingangs
erwähnten Schwierigkeiten, wie sie bei entsprechenden Einrichtungen nach dem Stand der Technik auftreten, vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine elektrische Pühleiir ichtung
mit einem Bestandteil eines Oszillators bildenden Resonanzkreis und einem daran angeschlossenen Verstärker zur induktiven Er- ™
fassung des Abstandes eines bestimmten metallenen Gegenstandes erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen positiven Rückkopplungszweig
für den Verstärker sowie einen den Verstärker ständig in einem linearen Arbeitsbereich haltenden und das Auftreten von
Schwingungen unterstützenden negativen Rückkopplungszweig.
Erfindungsgemäß kann der Resonanzkreis des Oszillators von e iner
Konstantsstromquelle erregt sein, so daß die an der Induktivität des Resonanzkreises abfallende Spannung dem Gütefaktor Q des
Resonanzkreises und damit dem Abstand der Induktivität und einem leitenden Gegenstand ständig proportional ist. Dadurch wird die
Linearität des Ausgangssignals der elektrischen Fühleinrichtung verbessert. {
Die Erfindung wird nächstend zusammen mit weiteren Merkmalen anhand
von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der elektrischen Fühleinrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Ausgangsspannung der Schaltungsanordnung der Fig. 1 in Abhängigkeit von dem
Abstand zwischen einer Induktivität und einem metallischen Gegenstand, die das Verhalten von
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Schaltungen nach den Stand der Technik sowie das ideale Verhalten der Schaltung nach der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht;
Fig. 3 die Arbeitskennlinie der Verstärkerstufe des Oszillators
der Fig. 1;
Fig. 4 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung alt einem Feldeffekttransistoren aufweisenden
Differentialverstärker; und
Fig. 5 schematisch ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiele der Erfindung, ebenfalls mit einem aus Transistoren
aufgebauten Differentialverstärker.
Im einzelnen weist die mit Fig· I veranschaulichte Schaltungsanordnung eine Verstärkerstufe IO auf, die an einen abgestimmten
Resonanzkreis 12 mit einer parallel zu einem Kondensator 16 geschalteten Induktivität 14 angeschlossen ist. Die Induktivität
ist - wie weiter unten noch genauer erläutert - gewöhnlich in einer
gedrängt aufgebauten Meßsonde untergebracht, mit der sie einem elektrisch leitenden Gegenstand 18 genähert wird, dessen Abstand D
von der Induktivität 14 bestimmt werden soll. Der Verstärkerstufe 10 ist ein positiver Hochfrequenz-Rückkopplungszweig 20 zugeordnet,
so daß eii/ Resonanzkreis 12 enthaltender Oszillatoraufbau gebildet
wird. Der Verstärkerstuf· 10 ist außerdem ein niederfrequenter, im wesentlicffnauf Gleichstrombasis arbeitender negativer Rückkopplungszweig 22 zugeordnet, der gewährleisten soll, daß die
Schaltungsanordnung auch bei sehr kleinen Abständen D zwischen dem Gegenstand 18 und der Induktivität 14 schwingt, wenn die Güte Q
des Resonanzkreises sehr niedrig 1st.
Diese mit Fig. 1 wiedergegebene Schaltungsanordnung erzeugt Schwingungen, deren Amplitude von dem Abstand D abhängig ist. Diese
Schwingungen werden in einem Demodulator 23 gleichgerichtet oder demoduliert, so daß ein im wesentlichen gleichstromartiges
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Ausgangssignal erzeugt wird, das sich In Abhängigkeit von dem
Abstand D ändert. Wenn sich der Abstand D ändert, so ändert sich
entsprechend auch der gleichstromartige Ausgang. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß der Gegenstand 18 eine umlaufende Welle
ist, die sich in Nähe der Induktivität 14 befindet, so lassen Vibrationen der Welle die Amplitude der Schwingungen sinusartig
schwanken, so daß das Ausgangssignal des Demodulators 23 sich sinusartLg verändert.
Wie weiter oben erwähnt, besieht ein besonderes Problem bei derar- I
tigen Schaltungsanordnungen nach dem Stand der Technik darin, daß bei Abnahme des Abstandes zwischen der Induktivität 14 und dem
leitenden Gegenstand 18 auf einen sehr geringen Wert das über den positiven Rückkopplungszweig 20 auf die Verstärkerstufe 10 einwirkende Rückkopplungssignal auf einen Wert verringert wird, so daß
die Schwingungen zum Erliegen kommen, wie das mit FIg4 2 veranschaulicht ist. Wenn die Induktivität 14 sich besonders nahe an
dem Gegenstand 18 befindet, so setzen die Schwingungen erst ein, wenn der Abstand auf den Wert D 1 angestiegen ist. An dieser Stelle
können die Schwingungen einsetzen und dementsprechend das Ausgangssignal auf den Wert £ 1 springen, worauf ein weiteres Ansteigen des Abstandes das Ausgangssignale dann längs der Kurve 24 λ
linear anwachsen lassen würde. In ähnlicher Weise würden die Schwingungen bei Abnahme des Abstandes der Induktivität 14 von dem
Gegenstand 18 im Schwingungszustand aufhören, sobald der Abstand D 2 erreicht ist, da das Rückkopplungssignal dann unzureichend geworden ist, um die Schwingungen zu stützen.
Die vorstehenden Verhältnisse lassen sich beispielsweise anhand
von Fig. 3 erläutern, die eine typische Arbeitskennlinie einer Verstärkerstufe zeigt. Die Arbeitskennlinie einer solchen Verstärkerstufe hat einen linearen Bereich entsprechend der Kurve 201,
in dem das Ausgangssignal sich in Übereinstimmung mit dem Eingangssignal ändert, sowie Sättigungsbereiche 26 und 28. In diese
Kennlinie sind eine Gleichspannungsänderung E 2 und eine Gleichspannungsänderung E 3 eingetragen. Diese Spannungen können positiv
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oder negativ sein· Für kleine Gütewerte, wenn die Induktivität
aich nahe an den Gegenstand befindet, reicht die Schleifenveratärkung des Verstärkers für den Arbeitspunkt Q1 das positive
Rückkopplungsnetzwerk und den Resonanzkreis 12 nicht aus, um die Schwingung aufrechtzuerhalten. Wird eine Verstärkerstufe 10 mit
viel höherer linearer Verstärkung verwendet, wie dies etwa mit den Kurvenabschnitt 203 gezeigt ist, so können die Gleichspannungsänderungen £ 2 und E 3 ausreichen, un den Verstärker aus den
linearen Bereich auswandern zu lassen, wie das mit den Arbeitspunkt P angedeutet istv Un die Schwingungen aufrechtzuerhalten,
muß die Amplitude der auslösenden Vibration groß genug sein, um den linearen Arbeitsbereich zu schneiden. Wenn die Amplitude der
auslösenden Vibration keinen genügend großen Wert aufweist,
um den linearen Arbeitsbereich zu schneiden, so setzt keine
Schwingung der Schaltungsanordnung ein. Dieser Zustand wird weiter ungünstig beeinflußt, wenn die Induktivität 14 sich nahe an
dem Gegenstand 18 befindet und die Güte des Resonanzkreises extrem
niedrig ist.
Nach der vorliegenden Erfindung kann dieser Zustand abgestellt werden, indem für eine hohe Be Schleifenverstärkung bei
Oszillationsfrequenz, wie das mit der Kurve 203 gezeigt ist, und für einen niederfrequenten, in wesentlichen auf Gleichstronbasis
arbeitenden negativen Rückkopplungszweig gesorgt wird, der die Verstärkerstufe an der Stelle R auf den Kurvenabschnitt 203 vorspannt, der sich im Mittelpunkt oder in Nähe des Mittelpunkts des
hochverstärkenden linearen Bereichs befindet, wo eine extrem kleine Anstoßvlbration Oszillationen auslöst, die dann trotz
extrem kleiner Amplitude aufrechterhalten werden.
Fig. 4 zeigt eine spezielle Ausführungsform der Erfindung, bei der die Induktivität und der Kondensator des Resonanzkreises 12
wiederum mit den Bezugszeichen 14 bzw. 16 versehen sind. Der Verstärker 10 ist als Differentialverstärker ausgebildet und weist
Feldeffekttransistoren 3O und 32 auf, deren Source-Elektroden über einen gemeinsamen Widerstand 34 an eine B(-) - Potential
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führende Leitung 36 angeschlossen sind. Die Drain-Elektroden der
Feldeffekttransistoren 30 und 32 sind Über Widerstände 38 und an eine B(+)-Potential führende Leitung 42 angeschlossen. Die
Gate-Elektrode des Transistors 30 führt über einen an Masse angeschlossenen und von einen Kondensator 46 überbrückten Widerstand 44 ein Bezugspotential· Die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 32 ist Hit den beiden Rückkopplungszweigen20 bzw,
22 gekoppelt, wobei der positive Hochfrequenz-Rückkopplungszweig 20 einen Kondensator 48 aufweist, während der niederfrequente,
im wesentlichen auf Gleichstrombasis arbeitende negative Rück- * kopplungszweig einen Widerstand 50 enthält. Die Drain-Elektroden
der beiden Feldeffekttransistoren 30 und 32 stehen über Dioden
52 und 54 miteinander in Verbindung, die die Amplitude des Ausgangssignals in positiver und negativer Richtung begrenzen.
Die Drain-Elektrode des Feldeffekttransistors 30 1st über eine Leitung 56 an die Basis eines ersten Schalttransistors 58 angeschlossen. In ähnlicher Welse liegt die Drain-Elektrode des
Feldef fekttransisdjtrs 32 über eine Leitung 60 an der Basis eines
zweiten Schalttransistors 62. Die Emitter der beiden Transistoren 58 und 62 sind über den Kollektor und den Emitter eines Transistors 64 und über einen Widerstand 66 an die B$)-Potential füh- λ
rende Leitung 42 angeschlossen. Der Transistor 64 dient als ei« Konstantstromquelle und liegt mit seiner Basis über eine Diode
sowie eine Zenerdiode 70 an der das BW-Potential führenden Leitung 42. Die Basis des Transistors 64 liegt außerdem über einen
Widerstand 72 an Masse.
Der Kollektor des Transistors 58 1st über Widerstände 74 und 76
mit der das B(4~Potentlal führenden Leitung 36 verbunden, wobei
der Verbindungspunkt der beiden Widerstände 74 und 76 über eine
Zenerdiode 78 an Masse liegt. Der Kollektor des Transistors 58 ist außerdem über einen Kondensator 80 an Masse angeschlossen,
der als Kurzschluß für die hochfrequenten Schwingungskomponenten des an dem Kollektor des Transistors 58 auftretenden Signals
dient und nur die niederfrequenten, im wesentlichen gleichstrom-
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artigen Komponenten bestehen läßt, die dann als negatives Rückkopplungssignal über den Widerstand 50 auf die Gate-Elektrode
des Feldtransistors 32 sieh einwirken«
Der Kollektor des anderen Schalttransistors 62 ist über den
Resonanzkreis 12 «it Masse verbunden. Das an dem Kollektor des Transistors 62 auftretende Signal wirkt über einen Kondensator
als positives Rückkopplungssignal auf die Basis des Translates
32 ein»
worin R der äquivalente Widerstand des Resonanzkreises und L der
Induktivitätswert der Induktivität 14 ist. Die an dem Resonanzkreis 12 und zwischen der Gate- bzw· Source-Elektrode des Feldeffekttransistors 32 auftretende Spannung ist daher;
E-I (QuL).
Da der Strom I durch den Resonanzkreis konstant und daher auch die Größe ω L eine Konstante ist, läßt sich ohne weiteres erkennen, daß die an dem Resonanzkreis anstehende Spannung E in Abhängigkeit von dem Gütefaktor Q schwankt, der sich wiederum
direkt proportional zu dem Abstand zwischen der Induktivität und einem leitenden Gegenstand wie dem Gegenstand 18 der Fig.
ändert. Daher ändert sich also die die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 32 beaufschlagende Spannung entsprechend der
Xnderung des Abstandes D. Infolge des negativen Rückkopplungezweiges 22 1st der Ruhespannungszustand für die Gate-Elektrode
des Feldeffekttransistors 32 stets so, daß auch bei nur sehr kleinen Vlbrationsanstößen eine Auslösung von Oszillationen gewährleistet ist. Von der Differentialverstärkeranordnung Io der
Schaltung der Fig. 4 sowie den angepaßten Transistoren 58 und wird im Hinblick auf Temperaturkompensation Gebrauch gemacht.
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Das auf den Kollektor des Transistors 62 einwirkende Signal, das
von einem oszillierenden Signal mit einer dem Abstand zwischen der Induktivität des Resonanzkreises und dem benachbarten leitenden Gegenstand proportionalen Amplitude gebildet ist, beaufschlagt
die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors 82, dessen Drain-Elektrode über einen Widerstand 84 an der das B^-)-Potential führenden Leitung 42 liegt« Die Source-Elektrode des Feldeffekttransistors 82 ist über einen als Konstantstromquelle wirkenden Transftiator 86 und einen Widerstand 88 an die das B(-)-Potential führende
Leitung 36 angeschlossen.
Der Feldeffekttransistor 82 arbeitet als Sourcefolger und ist mit
seiner Source-Elektrode über einen Kondensator 90 und eine Diode
92 an Masse angeschlossen· Der Kondensator 90 und die Diode 92 dienen als Demodulator und erzeugen ein an einem Widerstand 94 abfallendes Gleichstromsignal, dessen Größe sich in Abhängigkeit von
der Amplitude der an den Kollektor des Transistors 62 erzeugten Oszillationen ändert· Dieses Gleichstromsignal wirkt über einen
Widerstand 96 auf die Basis eines Emitterfolger-Translstors 98 ein, dessen Emitter über einen Widerstand 100 an die das B&d-Potential führende Leitung 42 und dessen Kollektor über eine Zenerdlode
102 an die das B£*)-Potential führende Leitung 36 angeschlossen sind.
Die mit ihrer Katode an der Basis des Transistors 86 liegende Zenerdiode baut eine Vorspannung für den als Konstantstromquelle
wirkenden Transistor 86 auf· Das an dem Emitter des Transistors 98 auftretende Ausgangssignal ist daher ein Gleichstromsignal,
dessen Größe sich direkt proportional zu dem Gütefaktor Q des Resonanzkreises 12 ändert, wobei der Gütefaktor wiederum eine
Funktion des Abstandes zwischen der Induktivität 14 und einem benachbarten leitenden Gegenstand wie dem Gegenstand 18 der Fig· I
ist· Für den Fall eines vibrierenden Körpers ändert sich das Gleichstromausgangssignal am Emitter des Transistors 98 sinusförmig.
Fig· 5 zeigt ein etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung, das wiederum' den Resonanzkreis 12 mit der Induktivität 14
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und dem Kondensaotr 16 aufweist. Auch der Verstärker IO ist hier
wieder als Differentialverstärker ausgebildet, dessen Transistoren 104 und 106 mit ihren Knittern über einen gemeinsamen Widerstand
108 an eine ein B(-)-Potential führende Leitung 110 angeschlossen
sind. Der Kollektor des Transistors 106 liegt unmittelbar an einer
B(+)-Potential führenden Leitung 112, während der Kollektor des Transistors 104 über einen Widerstand 114 an die gleiche Leitung
112 angeschlossen ist. An dem Kollektor des Transistors 104 auftretende Signale beaufschlagen die Basis eines Schalttransistors
116, dessen Emitter an der Leitung 112 und dessen Kollektor über einen Widerstand 118 an der Leitung 110 liegt.
An dem Kollektor des Transistors 116 auftretende Signale wirken
auf die Basis des Transistors 104 über den einen Kondensator 120 sowie einen Widerstand 122 enthaltenden positiven Rückkopplungszweig 20 zurück. Der negative Rückkopplungszweig 22 ist über
einen Widerstand 124 ebenfalls mit dem Kollektor des Transistors 116 verbunden. Hochfrequenzkomponenten in dem negativen RUckkopplungszweig werden über einen Kondensator 126 unmittelbar an
Masse abgeleitet. Die verbleibende, im wesentlichen gleichstromartige negative Rückkopplungsspannung, die an dem Widerstand
128 abfällt, wirkt auf die Basis des Transistors 106 ein.
Das in seiner Amplitude dem Abstand arischen der Induktivität 14
und einem angrenzenden leitenden Gegenstand proportionale Ausgangesignal wird von der Basis des Transistors 104 abgenommen und
beaufschlagt über einen Kondensator 130 eine Gleichrichterdiode 132, die mit einem Glättungskondensator 134 zusammenarbeitet.
Die dem Abstand zwischen der Induktivität 14 und einem leitenden Gegenstand proportionale resultierende Gleichspannung erscheint
an der Ausgangsklemme 136. Die Diode 132 ist Bestandteil eines Spannungsteilers mit einem Widerstand 138, einer Diode 140 und
einem Widerstand 132, der zwischen die Leitungen 110 und 112 geschaltet ist. Der Verbindungspunkt des Widerstandes 138 und der
Diode 140 ist über Dioden 144 und 146 in der gezeigten Weise an
Masse angeschlossen.
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Wie ersichtlich sorgt die Rückkopplung über den positiven Rück-
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kopplungszweig 20 auf die Basis des Transistors/bei Resonanzfrequenz
des Resonanzkreises 12 für eine Regenerierung. Die negative Rückkopplung auf die Basis des Transistors 106 über den Rückkopplungszweig
22 dient dazu, Oszillationen für den gesamten in Fig. 2 gezeigten Bereich sicherzustellen und ferner zu gewährleisten,
daß der Oszillator auch dann zu arbeiten beginnt, wenn
der Abstand zwischen der Induktiv!tttb-4 und dem angrenzenden leitenden
Gegenstand sehr klein ist. Da der Widerstand der Induktivität 14 niedrig ist, wird über den Rückkopplungszweig 20 nur
eine sehr geringe positive Gleichstromrückkopplung erhalten. Jedoch
sorgt die relativ intensive negative Gleichstromrückkopplung auf die Basis des Transistors 106 dafür, daß der dreistufige Verstärker
bei überführung in den SIN-Zustand für den linearen Bereich
vorgespannt wird. Die Schleifenverstärkung bei hohen Frequenzen ist genügend groß, um Oszillationen bei Vorspannung auf
den linearen Bereich einsetzen zu lassen. Eine Auslösung der Oszillationen ist daher selbst dann gewährleistet, wenn die Induktivität
14 den leitenden Gegenstand 18 berührt. Der Transistor 116 wird als Schalttransistor ständig aus der Sättigung in den Sperrzustand
gebracht, so daß er in gleicher Weise, wie das bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 der Fall ist, als Konstantstromquelle
für den Resonanzkreis 12 dienen kann.
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Claims (9)
- 2ÖS4U3ία -Pa te nt a η spy, je hei( 1.J Elektrische Schwingungs-Fühleinrlchtung Mt einem Bestandteil eines Oszillators bildenden Resonanekreis und einer daran angeschlossenen Verstärkerstufe asur induktiven Erfassung des Abstandes eines bestimmten metallenen Gegenstandes, gekennzeichnet durch einen positiven Rückkopplungszweig (20) für die Verstärkerstufe (10) Sowie einen die Verstärkerstufe (io) ständig in ihrem linearen Arbeltsbereich haltenden und das Auftreten von Schwingungen unterstützenden negativen Rückkopplungszweig (22).
- 2. Fühleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anordnung zur Aussiebung hochfrequenter SignaIkomponentenfcus dem negativen Rückkopplungszweig (22) so daß dieser nur ein niederfrequentes, im wesentlichen gleichströmartiges Signal führt.
- 3. Fühleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Aussiebting einen den negativen Rückkopplungszweig (22) mit Masse verbindenden Kondensator (80; 126) aufweist.
- 4. Fühleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis (12) sowohl eine Induktivität (14) als auch einen Kondensator (16) aufweist,
- 5. Fülleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe (10) zwei Bestandteile eines Differentialverstärkers bildende Elektronenventile aufweist.
- 6. Fühleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenventile Steuerelektroden haben und dar positive bzw« negative Rückkopplnngszwöig (20, 22) jewe üb mit nur einer Steuerelektrode der Elektronenventile gekoppelt ist.10 9 8 2 2/1193
- 7. Fühleinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenventile Feldeffekttransistoren aufweisen.
- 8. Fühleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Resonanzkreis (12) an eine geschaltete Konstantstromquelle angeschlossen ist, so daß die positive Rückkoppelungsspannung des positiven Rückkoppe*lungszweiges (20) sich linear mit dem Gütefaktor Q des Resonanzkreises ändert,
- 9. Fühleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch eine Gleichrichtungsanordnung zur Demoludation von durch den Oszillatorkreis erzeugten Oszillationen.KN/ei 3109822/1193
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