DE2052348A1 - Schloß für Mappen, Koffer oder dergleichen - Google Patents

Schloß für Mappen, Koffer oder dergleichen

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DE2052348A1
DE2052348A1 DE19702052348 DE2052348A DE2052348A1 DE 2052348 A1 DE2052348 A1 DE 2052348A1 DE 19702052348 DE19702052348 DE 19702052348 DE 2052348 A DE2052348 A DE 2052348A DE 2052348 A1 DE2052348 A1 DE 2052348A1
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DE
Germany
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lock
mounting plate
spring
counter
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Pending
Application number
DE19702052348
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Fa. Heinr. Hülter jun., 5860 Iserlohn
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/52Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like
    • E05B65/5207Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement
    • E05B65/5246Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement rotating
    • E05B65/5269Other locks for chests, boxes, trunks, baskets, travelling bags, or the like characterised by bolt movement rotating about an axis parallel to the surface on which the lock is mounted

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Schloß für Mappen, Koffer oder dergleichen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schloß für Mappen, Koffer oder dergleichen, mit einem an der Schmalseite in das Schloßgehäuse eintretenden hakenförmigen Gegenschließteil.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Schloß in herstellungstechnisch einfacher, benutzungsgünstiger bauform zu erstellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß das Gegenschließteil von der Schmalseitenwand des kappenförmigen Schloßoberteiles übergriffen ist, welches entgegen Pederbelastung sowohl schwenk- als auch längsverschieblich zur Schloßbefestigungsplatte gelagert und mit dieser gekuppelt ist, derart, daß die Schiebebewegung des Schloßoberteiles dieses zur federbelasteten Schwenkbewegung in die Offenstellung freigibt.
  • flierbei ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn eine Aussparung an der Randkante der Schmalseitenwand des Schloßoberteiles vorgesehen ist, welcher eine Öffnung in der aufwärts abgewinkelten, innenseitig liegenden Seitenwand der Befestigungsplatte zugeordnet ist.
  • Die Erfindung bringt zudem in Vorschlag, daß das Schloßoberteil mittels Längsschlitzlagerung an der Befestigungsplatte, vorzugsweise an aufwärts abgewinkelten Seitenwänden derselben, gehaltert ist und an dem der Anlenkung gegenüberliegenden Ende eine einwärtsge richtete Haltenase aufweist, die in eine Rastöffnung der Befestigungsplatte einschnappt.
  • Hierbei ist es erfindungsgemäß günstig, wenn die Rast-Öffnung im Bereich des Winkel-Überganges zwischen Befestigungsplatte und einer von dieser aufwärts abgewinkelten Querwand liegt, welche Querwand mindestens um das Maß des Schwenkhubes des Schloßoberteiles vorsteht. Zudem ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, wenn die die Schwenkbewegung bewirkende Feder als eine etwa im Bereich des Eintrittsquerschnittes des Gegenschließteiles angeordnete Druckfeder ausgebildet ist.
  • Schließlich ist es erfindungsgenäß vorteilhaft, wenn die die L:ngserschiebung des Schloßoberteiles bewirkende Feder als eine Haarnadelfeder ausgebildet ist, deren einer Schenkel sich an der Innenfläche der Kappenquerwand des Schloßoberteiles abstützt und deren anderer Schenkel an der Befestigungsplatte gefaßt ist.
  • Endlich ist es gemäß der Erfindung noch von Vorteil, wenn das kappenförmige Schloßoberteil doppelwandig ist und beide Wände einen vorzugsweise zentral liegenden Hohlraum miteinander ausbilden, in welcher.. der Riegel querverschieblich lagert und welcher von der mit ihren Enden in den beiden Wänden gelagerten Schlüsselbüchse durchsetzt ist.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein herstellungstechnisch einfaches, funktionssicheres sowie betätigungsmäßig günstiges Schloß für Mappen, Koffer oder dergleichen geschaffen. Das ganze Schloßoberteil steht als Betätigungshandhabe zur Verfügung. Demzufolge ist eine erleichterte Bedienung: gelXeben.
  • Die kombinierte Schwenk-Längsverschiebung zwingt zu zwei eindeutisen Betätigungsbewegungen: Unter entsprechender Anpassung des Inneneingerichtes wird das Schloßoberteil für das offenen des Schlosses entgegen Federwirkung verschoben, während für das Schließen des Schlosses dieses Oberteil unter Ausübung einer Schwenkbewegung in Richtung der Schloßbefestigungsplatte gedrückt wird, wobei es unter Federwirkung in die Rastellung gezogen wird. Insbesondere hierdurch kann sich der Bedienende bevorzugtermaßen auf das sachgerechte Schließen, beispielsweise der Kofferhälften konzentrieren, was erfahrungsgeniäß durch Oberfüllung des vorferinnenraumes besondere Aufrnerksawkeit erfordert. Die Haltenase zur herbeiführung der Rast liegt in vorteilhafter Weise den anlenkungsseitiben Ende des Schloßoberteiles gegenüber. Diese bauliche Maßnahme bringt den wesentlichen Vorteil, daß diese Rastmittel selbst frei von Zugkräften sind. Das an der anderen Kofferhälfte vorgesehene Gegenschließteil ist vielmehr in vortciliiafter Weise von der Schmalseitenwand des kappenförmigen SchloßoberteileS übergriffen. Letzteres weist an der Randkante eine entsprechende Aussparung auf. Die Verschieblichkeit für ds Schloßoberteil ist durch eine Längsschlitzführung gegeben. Der entsprechende Führungszapfen bildet gleichzeitig die Schwenkachse für das Oberteil. Im übrigen ist dieses Schloßoberteil doppelwandig ausgebildet, dies zur Unterbringung eines querverschieblichen Riegels sowie einer ebenfalls zwischen den beiden wänden zu lagernden Schlüsselbüchse.
  • weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles des Gegenstandes der Anmeldung näher erläutert. es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf das Schloß unter abschnittsweiser Darstellung der ;4appen- bzw. Kofferwandung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, und zwar bei in Schließstellung befindlichem Schloß, Fig. 3 das Schloß in Öffnungsstellung, Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IX' in Fig. 5, jig. 5 einen Sciiriitt gemäß Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Längsschnitt, jedoch in Öffnung Stellung, Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 4, Fig. 8 eine Variante und Fig. 9 einen Schnitt geuiäß Linie IX-IX in Fig. 8.
  • Bestandteile des Schlosses sind das kappenförmig ausgebildete, mit der Koffer- oder Mappenwandung 1 verbundene Oberteil 2, welches kappenartig die Schloßbefestigungsplatte 3 dbergreift sowie ein Gegenschließteil 4, welches der anderen Koffer- oder Mappenwandung 5 zugeordnet ist.
  • Das Schloßoberteil 2 ist mittels des Zapfens 6 an der Schloßbefestigungsplatte 3 gelagert. Diese Lagerung ist so vorgenommen, daß das Schloßoberteil entgegen Federbelastung sowohl schwenk- als auch längsverschiebbar ist.
  • Die Verschieblichkeit ist zufolse Länisschlitzlagerun6 zwischen beiden Teilen gegeben. Die entsprechenden Längsschlitze befinden sich in deckungsleicher Anordnung an an den aufwärts aogewinkelten Seitenwänden 3' der Schlobbefestigungsplatte 3. Der Gelenkzapfen 6 hingegen ist an den korrespondierenden Schmalseitenwänden 2' festgenietet.
  • Die einander berührenden Wandflächen begünstigen die Führung noch Zur Ermöglichen der Schiebebewegung des Schloßoberteiles auf der Schloßbefestigungsplatte 3 endet die anlenkseitige querwand 3" der Schloßbefestigungsplatte 3 in einem Abstand x vor der gegenüberliegenden Querwand 2" des Schloßoberteiles 2, Der Abstand x entspricht mindestens der Länge des Führungsschlitzes 7, ist jedoch zweckmäßig etwas größer als dieser, um eine behinderungsfreie Schwenkbewegung des Schloßoberteiles 2 zu ermöglichen. Aus dem gleichen Grunde ist der isnlenkunvsseitige Endbereich dieses Schloßoberteiles wie aus Filz 2 ersiciltlich, abgeschrägt, siehe Position 8.
  • Das Schloßoberteil steht unter Wirkung der haarnadelförmig gestalteten Feder 9, deren einer Schenkel 9' gegen die Querwand 2 des Oberteiles wirkt unQ deren anderer Schenkel 92 mittels einer aus der Schloßbefestigungsplatte freigeschnittenen Halterzunge 10 an der Innenfläche der einen Schmalzseitenwand 3' gefesselt ist.
  • Die das Schloßoberteil in Schwenkrichtung belastende Druckfeder 11 ruht auf der Schloßbefestigungsplatte 3. Sie tritt rit ilirer oberen, endständigen federwindung 11' genen das doppelwandig ausgebildete Schloßoberteil. Die zweite Wand ist mit 12 bezeichnet. Aus ihr sind Lappen 13 freigeschnitten und gehäuseeinwärts gebogen. Diese Lappen 13 dienen zur Festlegung der Druckfeder 11.
  • Das ichloßoberteil 2 weist an den der Anlenkung ge£enüberliegenden Ende eine einwärtsgerichtete haltenase 14 auf.
  • Diese ist bein Zuschnitt entsprechend mitberücksichtigt.
  • Sie schnappt in eine Rastöffnung 15 der Schloßbefestigungsplatte 3 ein. Die Rastöffnung 15 liegt im Bereich des Winkelüberganges zwischen der ebenen Befestigungsplatte 3 und einer von dieser aufwärts abgewinkelten Querwand 16. Diese steht mindestens um das Maß des Schwenkhubes des Schloßoberteiles 2 vor, dies zur geführten Abstützung der Haltenase 14.
  • in geschlossenem Zustand übergreift die dem Gegenschließteil zugewandte Schmalseitenwand 2' des Schloßoberteiles das Hakenteil 17 dieses Gegenschließteiles 4. Das llakenteil 17 wird von dem verlängerten Abschnitt einer Grundplatte 18 gebildet. Der nach oben gerichtete ilakenabscnhitt 18' iät einen Raum von mindestens der Wandungsdicke der Schmalseitenwand frei, so daß diese ungehindert zwischen Hakenabschnitt 18' und den schloßoberteilseitigen Wandungsabschnitt 4' des Gegenschließteiles 4 treten kann (vergl.
  • Fig. 7).
  • Das Schloßobe rteil weist zur behinderungsfreien Linlagerung des Ilakensteges eine entsprechende Aussparung 19 auf, der eine Öffnung 20 in der aufwärts abgewinkelten, innenseitig liegenden Seitenwand 3' der Befestigungsplatte 3 zugeordnet ist.
  • Die Aussparung 19 ist in ihrer Länge so bemessen, daß bei der stattfindenden Längsverschiebung des Schloßoberteiles keine in Querrrichtung gerichtete Beaufschlagung des Hàkenabschnittes erfolgt. Im übrigen ist die Oberkante 18' des Hakenabschnittes 18' unter Berücksichtigung der Neigungslage des Schloßoberteiles in geöffnetem Zustand abgeschrägt (vergl. Fig. 2).
  • Die Decke des Schloßoberteiles und die Wand 12 sind so geprägt, daß ein Raum 21 zur Unterbringung eines querverschieblichen Riegels 22 gegeben ist, der sich auf einer Schulter 23 abstützt. Diesem Riegel 22 ist eine ebenfalls zwischen den beiden wänden gelagerte Schlüsselbüchse 24 zugeordnet. Diese weist einen Schlüsselschlitz 25 auf und durchsetzt mit ihren Enden deckungsleich angeordnete Durchbrechunge 26. Zur axialen Abstützung der Schlüsselbüchse 24 ist diese stufenförmig ausgebildet. Zur Definierung der Endstellungen sind dc:; Riegel 22 zwei Rastsçhlitze 27 zugeordnet, in welche wechselweise ein von der Wand 12 ausÓebildeter Rastvorsprung 28 eintritt.
  • Der Riegel ist ia übrigen zwischen einer beim Prägevorgang mitberücksichtigten Randkante 29 und einem freigeschnittenen Flügel 30 seitengeflihrt. In Schließstellung tritt der Riegel gegen die ortsfeste Kante 31 der Schloßbefestigungsplatte 3 (vergl. Fig. 4). In dieser Stellung ist das Schloßoberteil 2 gegen Verschieben im Sinne der oeffnung blockiert.
  • In entriegelter Stellung tritt der Riegel von der Kante 31 zurück. Durch Verschieben des Schloßoberteiles 2 in Richtung des Pfeiles z tritt die Haltenase 14 aus der ihr zugeordneten Rastöffnung 15 und wird freigegeben. Das Schloßoberteil 2 schwenkt unter Federbelastung um den Zapfen 6 nach oben.
  • Hierdurch ist der sperrende übergriff der Schmalseitenwand über den Hakenteil 17 des Gegenschließteiles aufgehoben.
  • Die Mappe kann geöffret weruen.
  • Das Schließen des Schlosses geschieht nach Abwärtsdrücken des Oberteiles unter Ausübung der entgegengesetzten Bewegungsabläufe. Hierbei zieht die haarnadelförmig ausgebildete Feder 9 das Schloßoberteil in die in Fi. 5 gezeigte Grundstellung.
  • Die in den Fig. 8 und 9 veranschaulichte Variante sieht eine abgewandelte Anordnung und Ausbildung der Haarnadelfeder 9 vor. Diese ist unter weitgehender Selbsthalterung durch die Einziehung 32 auf die rückwärtige Querwand 3" der Schloßbefestigungsplatte 3 aufgesteckt.
  • Das Schenkelende 33 ist klenimend festgelegt zwischen der Innenfläche dieser Querwand 3" und der Stirnfläche 3'' der Befestigungsplatte. Im übrigen ist Flachstahl als Federmaterial verwendet.
  • Zur Halterung des Schlosses bzw. Gegenschließteiles sind aus der Schloßbefestigungsplatte 3 bzw. der Grundplatte 18 lialtezungen 34 bzw. 35 freigeschitten und in der dargestellten Weise unter Durchsetzen entsprechender Durchtrittsöffnungen in der Kofferwandung umgebogen.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
  2. Schloß fiir Mappen, koffer oder dergleichen mit einem an der Schmalseite in das Schloßgehäuse eintretenden hakenförmigeii Gegenschließteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenschließteil (4/17) von der Schmlseitenwand (2') des kappenförmigen Schloßoberteiles (2) übergriffen ist, welches entgegen lederbelastung sowohl schwenk- als auch längsverschieblich zur Schloßbefestigungsplatte (3) gelagert und mit dieser gekuppelt ist, derart, daß die Schiebebewegung des Schloßoberteiles (2) dieses zur federbelasteten Schwenkbewegung in Offenstellung (Fig. 3) freigibt 2.! Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (19) an der Randkante der Schmalseitenwand (2') deo Schloßoberteiles (2) vorgesehen ist, welcher eine Öffnung (20) in der aufwärts abgewinkelten, innenseitig liegenden Seitenwand (3') der l;efestigungsplatte (3) zugeorehoet ist.
  3. 3.) Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßoberteil (2) mittels Längsschlitzlagerung an der Befestiungsplatte (3), vorzugsweise an aufwärts abgewinkelten Seitenwänden (3') derselben gehaltert ist und an dem der Anlenkung gegenüberliegenden Ende eine einwärts gerichtete ffaltenasc (14) aufweist, die in eine Rastöffnung (15) der Befestigungsplatte (3) einschnappt.
  4. 4.) Schloß nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnung (15) im Bereich des Winkel-Oberganges zwischen Befestigungsplatte (3) und einer von dieser aufwärts abgewinkelten Querwand (16) liegt, welche Querwand (16) mindestens um das Maß des Schwenkhubes des Schloßoberteiles (2) vorsteht.
  5. S Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkbewegung bewirkende Feder als eine etwa im i3ereich des bintrittsquerschnittes des Gegenschließteiles (4/17) angeordnete Druckfeder (11) ausgebildet ist.
  6. 6.) Schloß nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsverschiebung des Schloßoberteiles (2) bewirkende Feder als eine Haarnadelfeder (9) ausgebildet ist, deren einer Schenkel (9') sich an der Innenfläche der Kappenquerwand (2") des Schloßoberteiles abstützt und deren anderer Schenkel an der Befestigungsplatte (3) gefaßt ist.
  7. 7.) Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kappenförmige Schloßoberteil (2) doppelwandig ist und beide Wände einen vorzugsweise zentral liegenden tlohlraum (21) miteinander ausbilden, in welchem der Riegel (22) querverschieblich lagert, und welcher von der mit ihren Enden in den beiden Winden gelagerten SchlUsselbUchse (24) durchsetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2308336A1 (de) * 2009-10-12 2011-04-13 Schmale GmbH&Co. Kg Verschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2308336A1 (de) * 2009-10-12 2011-04-13 Schmale GmbH&Co. Kg Verschluss

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