DE2050719A1 - Feuermelderanlage - Google Patents
FeuermelderanlageInfo
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- G08B17/00—Fire alarms; Alarms responsive to explosion
- G08B17/10—Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
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Description
8379-70/Sch/Ba
172-4
Jap.Ser.No. SHO 44-82247
einger.: 16. Oktober 1969
Nittan Company, limited Shibuya-ku, Tokyo (Japan)
Peuermelderanlage
Die Erfindung betrifft eine Feuermelderanlage mit mehreren Ionisations-Rauchfühlem, die je eine geschlossene und eine
offene Ionisationskammer in Reihenschaltung sowie einen Impedanzänderungen der Ionisationskammern feststellenden Feldeffekttransistor
und ein von diesem angesteuertes Relais aufweisen und die über Leitungen mit einem Zentralgerät verbunden
sind, welches eine Spannungsquell· und ein· Alarmvorrichtung
enthält. Insbesondere handelt es sich um eine Anlage ,bei
welche/- eine Überprüfung der Rauchfühler von dem Zentralgerät
aus möglich ist, ohne daß dazu tatsächlich Rauch erzeugt werden müßte.
Bei den hier beschriebenen Ionisations-Rauchfühlern sind zwei Ionisationskammern, die je ein Elektrodenpaar und eine radioaktive
Quelle enthalten, in Reihe zwischen die beiden Klemmen einer Spannungsquelle geschaltet. Eine der Ionisationskammern
ist gegen die Umgebungeluft abgeschlossen und wird daher als geschlossen· Ionisationskammer bezeichnet, während
die andere zur Umgebungeluft offen ist, so daS Rauch in si·
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ORION***-
eindringen kann, und daher als offene Ionisationskammer bezeichnet
wird. Der Ionisations-Eauchfühler enthält auch einen
Feldeffekttransistor, dessen Steuerelektrode an den Verbindungspunkt zwischen beiden Ionisationskammern angeschlossen
ist und dessen Kollektor-Emitter-Strecke über einen Arbeitswiderstand
zwischen die beiden Endanschlüsse beider Ionisationskammern angeschlossen ist. Ferner enthält der Rauchfühler
ein Relais, dessen Leitungeweg über die Reihenschaltung der Ionisationskammern geschaltet ist und das bei einem Ansteigen
des Kollektor-Emitter-Stroms des Feldeffekttransistors anspricht und die beiden Anschlüsse der Reihenschaltung kurzschließt
.
Bei bekannten Feuermeldern sind mehrere solcher Ionisations-Rauchfühler
parallel zwischen die beiden Klemmen eines Zentralgerätes geschaltet, welches eine diesen Klemmen eine
epannungjeuführende Spannungsquelle und ein den Einschaltzustand
des Relaiselementes feststellende Alarmvorrichtung zur Auslösung eines Alarme enthält. Wenn Rauch in die offene
Ionisationskammer eines der Rauchfühler eindringt, dann verändert sich der Ionisationestrom in dieser Kammer, womit eine
Impedanzänderung der offenen Ionisationskammer und eine Potentialänderung
am Verbindungspunkt zwischen beiden Ionisationskammern, und somit auch an der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors,
verbunden ist. Dabei erhöht sich der Kollektor-Emitter-Strom des Feldeffekttransistors, der nun das Relaiseleaent
sum Leiten bringen kann, welches seinerseits die Alarmvorrichtung im Zentralgerät aur Alarmauslösung zum Ansprechen
bringt.
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-3-
Bisher hat man Feuermelderanlagen und den Betrieb der Ionisations-Rauchfühler
überprüft, indem man Rauch in die offene Ionisationskammer jedes Rauchfühlers eingeblasen hat. Dies
ist jedoch sehr mühselig und mit einem beträchtlichen Kosten-
und Zeitaufwand verbunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Feuermelderanlage mit mehreren Ionisations-Rauehfühlern,
welche sich vom Zentralgerät aus ohne Einblasen von Rauch in die einzelnen !Fühler überprüfen lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zentralgerät eine wahlweise eine Prüfspannung an die Ionisationskammern
anlegende Prüfeinrichtung aufweist und daß eine Schaltungsverbindung vorgesehen ist, welche eine an das
Relais jedes Rauchfühlers angelegte Spannung dem Zentralgerät zuführt, wobei diese Spannung das fehlerhafte Arbeiten
eines Rauchfühlers erkennen läßt. Hierbei kann insbesondere die am Relaiselement des betreffenden Rauchfühlers liegende
Spannung über eine Diode dem Zentralgerät zugeführt werden, so daß sich anhand dieser Spannung feststellen läßt, ob einer
der Rauchfühler fehlerhaft arbeitet.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 das Schaltbild eines der Ionisations-Rauchfühler,
welche bei der erfindungsgemäßen Peuermelderanlage Verwendung finden; und
fig. 2 ein schematisches Schaltbild einer Ausführungefora der erfindungsgemäßen reuermelderanlage.
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Ein Ionisations-Rauchfühler enthält gemäß Pig. 1 eine geschlossene
Ionisationskammer 10 mit einem Paar Elektroden 11 und 12 und einer radioaktiven Quelle 13 und eine offene
Ionisationskammer 20 mit einem Paar Elektroden 21 und 22
und einer radioaktiven Quelle 23; beide Ionisationskammern sind in Reihe zwischen die Anschlüsse 1 und 3 geschaltet.
Ein Feldeffekttransistor 4 ist mit seiner Steuerelektrode G-an den Verbindungspunkt 7 zwischen den beiden Ionisationskammern
10 und 20 ,mit seinem Kollektor D an den Anschluß und mit seinem Emitter S über einen Arbeitswiderstand 8 an
den anderen Anschluß 2 angeschlossen. Der Emitter des Feldeffekttransistors 4 ißt ferner über eine Zener-Diode 9 mit
der Steuerelektrode eines gesteuerten Silizium-Gleichrichters 6 verbunden, deren Hauptstromstrecke Über eine Anzeigelampe
5 zwischen den beiden Anschlüssen 1 und 2 liegt. Die Anode des Silizium-G-leichrichters 6 ist ferner über eine Reihenschaltung
eines Widerstandes 14 mit einer Diode 15 an den
dritten Anschluß 3 gelegt.
Beim normalen Überwachungsbetrieb der Feuermelderanlage sind die Anschlüsse 2 und 3 miteinander verbunden,und eine vorbestimmte
Spannung wird zwischen die Anschlüsse 1 und 2 angelegt, so daß ein konstanter Ionisationsstrom durch die beiden
Ionisationskammern 10 und 20 fließt. Dringt Rauch in die offene Ionisationskammer 20 ein, dann steigt das Potential am Verbindungspunkt
7 und der Steuerelektrode G-: Dadurch verringert sich die Impedanz der Kollektor-Emitter-Strecke des Feldeffekttransistors
4t und der Strom durch ihn, und damit die Spannung am Emitter S, steigt entsprechend an. Wenn die Emitterspannung die Zenerspannung der Zener-Diode 9 übersteigt, dann
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wird der gesteuerte Silizium-Gleichrichter 6 gezündet, so
daß die Lampe 5 aufleuchtet und die Alarmvorrichtung in dem an die Anschlüsse 1 und 2 angeschlossenen Zentralgerät aufleuchtet.
Bei der in Pig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Jeuermelderanlage sind mehrere solche Ionisations-Rauchfühler 101, 102,
103, 104, .... mit ihren drei Anschlüssen 1, 2 bzw. 3 parallel an drei Leiter 100, 200 bzw. 300 angeschlossen. In der figur
ist nur der Bauchfühler 101 im einzelnen dargestellt, während die anderen Rauchfühler in Blockform gezeichnet sind. Sie
anderen Enden der drei Leiter 100, 200 und 300 sind mit einem Zentralgerät 40 verbunden, welches gemäß der Erfindung aufgebaut ist.
Im Zentralgerät 40 ist der erste Leiter 100 über ein Relais 33 und einen normalerweise geschlossenen Rückstellschalter
32 an den positiven Anschluß der als Batterie 18 dargestellten Spannungsquelle angeschlossen, der zweite Leiter 200 ist
unmittelbar an den negativen Anschluß der Spannungequelle 18
angeschlossen, und der dritte Leiter 300 ist an den beweglichen Kontakt eines einpoligen Vierfachschalters 31 angeschlossen, der feste Kontakte 31-1, 31-2, 31-3 und 31-4 hat. Der
feste Kontakt 31-1 ist über einen Widerstand 16 mit dem zweiten Leiter 200 verbunden, der feste Kontakt 31-2 ist u*uaittelbar an den zweiten Leiter 200 angeschlossen und die festen
Kontakte 31-3 und 31-4 eind mit zwei Anzapfungen der Spannungequelle 18 verbunden. Diese Anzapfungen sind so gewählt,
daß dem dritten Leiter 300 in der Stellung des Schalters 31 auf dem dritten Kontakt 31-3 eine niedrige positive Spannung
zugeführt wird, entsprechend einem Spannungewert, bei dem di· Feueraelderanlage nicht ansprechen soll. Liegt der Schalter
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auf seinem Kontakt 31-4, so erhält der dritte Leiter 300
eine hohe positive Spannung entsprechend einem Wert, bei dem die Rauchfühler ansprechen sollen.
Zwischen den beiden Anschlüssen der Spannungsquelle 1Θ ist
ein Relais 34 in Reihe mit einem Selbsthaltekontakt 34-1 und einem Rucksteilschalter 32 geschaltet. Das Relais 34
wird über einen Arbeitekontakt 33-1 des Relais 33 eingeschaltet,
welcher parallel sum Haltekontakt 34-1 liegt, über
welchen das Relais 34 dann angesogen bleibt. Das Relais 34 hat ferner einen Arbeitekontakt 34-2 zum Kurzschließen des
Relais 33 und einen Arbeitskontakt 34-3 zum Einschalten der Alarmvorrichtung 17. Zwischen die Leiter 200 und 300 ist
ein Tolt-Meter 19 geschaltet. Der Widerstand 16 wird gleich dem Widerstand 14 in den Rauchfühlern 101, 102 usw. gewählt.
Im normalen Überwachungszustand liegt der Schaltarm des Schalters
31 auf dem zweiten Kontakt 31-2, so daß die Leiter 200 und 300 miteinander verbunden sind. Wenn Rauch in einen der
Rauchfühler eindringt, so daß der gesteuerte Silizium-Gleichrichter
6 zum Leiten kommt, dann leuchtet die Lampe 5 auf, und der vergrößerte Laststrom bringt das Relais 33 zum Ansprechen,
so daß sich sein Kontakt 33-1 schließt. Dadurch kommt das Relais 34 zum Ansprechen und schließt seine Kontakte
34-1» 34-2 und 34-3, so daß Alarm gegeben wird. Da sich das Relais 34 über seinen Kontakt 34-1 selbst hält, gibt die Alarmvorrichtung
17 solange Alarm, selbst wenn der Rauchfühler wieder in seinen Normalzustand zurückgekehrt ist, bis der Rückstellschalter
32 gedrückt wird und das Relais 34 wieder abfällt. Der Kontakt 34-2 dient zum Kurzschließen des Relais 33ι
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so daß sich ein tibermäßiger Spannungsabfall beim gleichzeitigen
Betrieb mehrerer Rauchfühler vermeiden läßt.
Sollen die Rauchfühler überprüft werden, indem der Zustand eines Eindringens von Rauch in einige von ihnen nachgeahmt
wird, dann wird der Schalter 31 auf seinen vierten Kontakt 31-4- gelegt, so daß eint hohe positive Spannung entsprechend
der Betriebsspannung auf den Leiter 300 gegeben wird. Dadurch erhöht sich die Spannung über der offenen Ionisationskammer
20 und damit steigt die Spannung am Yerbindungspunkt 7 und der Steuerelektrode G des Feldeffekttransistors 4. Damit
verhält sich jeder Rauchfühler so als ob Rauch in seine offene Ionisationskammer 20 eingedrungen wäre, und sein Silizium-Gleichrichter
6 wird in den leitungszustand gesteuert.
In diesem Zustand läßt sich aus der Anzeige des Volt-Meters 19 ablesen, ob alle Rauchmelder arbeiten oder nicht. Insbesondere
wird nach einer bestimmten Zeit der Schalter 31 auf seinen ersten Kontakt 31-1 zurückgelegt. Wenn dann einer der
Rauchfühler nicht arbeitet, dann zeigt das Volt-Meter 19 eine Spannung an, welche durch Spannungsteilung zwischen dem Widerstand
14 im Rauchfühler und dem Widerstand 16 im Zentralgerät 40 bestimmt ist und die Hälfte der Emitterepannung darstellt.
Der nichtarbeitende Rauchfühler läßt sich mit Hilfe seiner Kontrollampe 5 ermitteln.
Zeigt das Volt-Meter 19 null Volt, dann brauchen die Rauchfühler nicht nachgesehen zu werden, weil diese Anzeige bedeutet,
daß alle arbeiten.
Es besteht noch die Möglichkeit, das «xchtfunktionieren eines '
Rauchfühlers für den Fall zu überprüfen, daß nur wenig Rauch
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eindringt. In diesem Pall wird der Schalter 31 auf den dritten
Eontakt 31-3 gelegt, so daß eine niedrige positive Spannung entsprechend einer vorgewählten Nichtbetriebsspannung
auf die Leitung 300 gelangt. Dadurch wird die Steuerelektrodenspannung des Feldeffekttransistors 4 in jedem Rauchfühler nur wenig erhöht. Bei einem solchen Maß von Spannungserhöhung sollen jedoch die gesteuerten Silizium-Gleichrichter 6 nicht gezündet werden. Wenn nun einer der Hauchfühler fehlerhaft
arbeitet, dann wird ein Alarm ausgelöst, der dies erkennen
läßt.
auf die Leitung 300 gelangt. Dadurch wird die Steuerelektrodenspannung des Feldeffekttransistors 4 in jedem Rauchfühler nur wenig erhöht. Bei einem solchen Maß von Spannungserhöhung sollen jedoch die gesteuerten Silizium-Gleichrichter 6 nicht gezündet werden. Wenn nun einer der Hauchfühler fehlerhaft
arbeitet, dann wird ein Alarm ausgelöst, der dies erkennen
läßt.
Die vorstehend beschriebene Peuermelderanlage läßt sich sehr
bequem und wirtschaftlich unterhalten und überprüfen, da ein Betriebetest jedes Hauchfühlers sehr leicht von dem Zentralgerät
aus erfolgen kann, ohne daß die Meldefunktion dadurch
beeinträchtigt würde.
beeinträchtigt würde.
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Claims (3)
1. -1?euermelderanlage mit mehreren IoniBations-Rauchfühlern,
die je eine geschlossene und eine offene Ionisationskammer in Reihenschaltung sowie einen Impedanzänderungen der
Ionisationskammern feststellenden Feldeffekttransistor und ein von diesem angesteuertes Relaiselement aufweisen
und die über Leitungen mit einem Zentralgerät verbunden sind, welches eine Spannungsquelle und eine Alarmvorrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralgerät (40) eine wahlweise eine Prüfspannung an die Ionisationskammern anlegende Prüfeinrichtung (18,31) aufweist
und daß eine Schaltungsverbindung (14,15,300) vorgesehen
ist, welche eine an das Relaiselement (9) jedes Rauchfühlers (101,102,103,104...) angelegte Spannung dem Zentralgerät (40) zuführt, wobei diese Spannung das fehlerhafte
Arbeiten eines Rauchfühlers erkennen läßt.
2. Feuermelderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung einen ersten Widerstand (16) und
daß die Schaltungsverbindung einen zweiten Widerstand (14) enthält und daß die beiden Widerstände (14,16) in der Prüfstellung in Reihe über der Spannungequelle (18) liegen,
und daß ein Spannungsanzeigeinstrument (19) über den ersten Widerstand (16) geschaltet ist..
3. Feuermelderanlage nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und der zweite Widerstand (16,14) denselben Wideretandswert haben.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8224769 | 1969-10-16 | ||
JP8224769 | 1969-10-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2050719A1 true DE2050719A1 (de) | 1971-05-19 |
DE2050719B2 DE2050719B2 (de) | 1973-01-25 |
DE2050719C DE2050719C (de) | 1973-08-09 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946169A1 (de) * | 1979-11-15 | 1981-05-21 | Wörl-Alarm August Wörl, 8035 Gauting | Verfahren zur zustandsermittlung von alarmgebern einer ueberwachungsanlage |
DE3904979A1 (de) * | 1989-02-18 | 1990-08-23 | Beyersdorf Hartwig | Verfahren zum betrieb eines ionisationsrauchmelders und ionisationsrauchmelder |
US5189399A (en) * | 1989-02-18 | 1993-02-23 | Hartwig Beyersdorf | Method of operating an ionization smoke alarm and ionization smoke alarm |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946169A1 (de) * | 1979-11-15 | 1981-05-21 | Wörl-Alarm August Wörl, 8035 Gauting | Verfahren zur zustandsermittlung von alarmgebern einer ueberwachungsanlage |
DE3904979A1 (de) * | 1989-02-18 | 1990-08-23 | Beyersdorf Hartwig | Verfahren zum betrieb eines ionisationsrauchmelders und ionisationsrauchmelder |
DE3904979C2 (de) * | 1989-02-18 | 1992-01-09 | Hartwig Dipl.-Ing. 2400 Luebeck De Beyersdorf | |
US5189399A (en) * | 1989-02-18 | 1993-02-23 | Hartwig Beyersdorf | Method of operating an ionization smoke alarm and ionization smoke alarm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3717862A (en) | 1973-02-20 |
SE353808B (de) | 1973-02-12 |
DE2050719B2 (de) | 1973-01-25 |
SE1401770A (de) | 1971-04-17 |
FR2065444A5 (de) | 1971-07-23 |
GB1306394A (de) | 1973-02-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |