DE2050620B2 - Fuehrungsrohr fuer ein magnetventil - Google Patents

Fuehrungsrohr fuer ein magnetventil

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DE2050620B2 DE19702050620 DE2050620A DE2050620B2 DE 2050620 B2 DE2050620 B2 DE 2050620B2 DE 19702050620 DE19702050620 DE 19702050620 DE 2050620 A DE2050620 A DE 2050620A DE 2050620 B2 DE2050620 B2 DE 2050620B2
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Baldi, Otello, 7054 Korb
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0675Electromagnet aspects, e.g. electric supply therefor

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Magnetventil mit einem verschiebbar gelagerten Magnetanker in einem Führungsrohr mit auf einem Teil seiner Länge verringertem oder unterbrochenem magnetischem Fluß, sowie einer Feldschlußstellung zwischen Ankerstirnfläche und einem Einsatz im Führungsrohr.
  • Bei solchen Magnetausbildungen ist die Verringerung bzw. die Unterbrechung des magnetischen Flusses in dem Magnetführungsrohr dadurch erreicht, daß ein zusätzlicher, nicht magnetischer Rohrteil zwischengelötet wird. Es ist auch weiterhin bekannt, bei derartigen Magnetführungsrohren den Magnetfluß lediglich dadurch zu verringern, daß das Magnetführungsrohr außen oder innen in Umfangsrichtung verlaufende Ausnehmungen aufweist, die eventuell nachträglich mit einem nicht magnetischen Werkstoff aufgefüllt werden. Hier wird lediglich eine Schwächung des Magnetflusses bewirkt, die in einer Reihe von Fällen ausreicht.
  • Der Aufbau solcher Magnetanker-Führungsrohre ist verwickelt und erfordert eine Reihe zusätzlicher Arbeitsvorgänge, die nach der vorliegenden Erfindung vermieden werden sollen.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß für die Unterbrechung bzw. Verringerung des magnetischen Flusses des Führungsrohres innerhalb einer gewünschten Länge bzw. Zone das Rohr aus einem aushärtbaren ferritischen Eisenmetall, vorzugsweise einem rostfreien und entsprechend legierten Stahl besteht und daß die Herstellung der Zonen bzw. Strecken, die nicht magnetisch sein sollen, durch Umwandlung des ferritischen Materialgefüges in den austenitischen Zustand durch Aushärtung erfolgt. Die Aushärtung wird dadurch bewirkt, daß das Material bis zur Liquidus-Linie vorzugsweise induktiv erhitzt wird, mit anschließender entsprechender Abschrekkung.
  • Es ist auch in einer Weiterbildung der Erfindung möglich, das Magnetanker-Führungsrohr aus austenitischem Material herzustellen und die dann magnetisch gewünschten Rohrstrecken entsprechend durch die dafür bekannten Maßnahmen in den magnetischen Zustand zurückzuverwandeln. An Stelle Wärmeeinwirkung für die Umwandlung des ferritischen in den austenitischen Zustand des Ausgangsmaterials ist es naturgemäß auch möglich, die Umwandlung auch durch Kälteeinwirkung zu erreichen.
  • Für diesen Umwandlungsvorgang empfiehlt es sich, bei Verwendung von Wärme die gewünschte Rohrlänge durch eine an sich bekannte Induktionsheizung mittels einer außen auf das Rohrteil entsprechend der gewünschten Rohrlänge aufgeschobenen und induktiv beheizten Spule durchzuführen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch Verwendung der Induktionsheizung und durch die Umwandlung der entsprechenden Eisen-Metall-Legierung aus dem ferritischen in den austenitischen Zustand sehr genau begrenzbare, nicht magnetische Zonen erhalten werden können, die den magnetischen Feldaufbau derartiger Umschaltventile wesentlich verbessern, ohne einen zusätzlichen Bauaufwand.
  • Das Magnetankerführungsrohr besteht praktisch einheitlich aus einem durchgehenden Material, es sind keinerlei Lötungen oder sonstige Verbindungen für die nicht magnetischen Zonenabschnitte erforderlich und der Zeitaufwand für die Herstellung derartiger Rohre geht wesentlich zurück. Selbst für hohe Innendrücke bei solchen Magnetventilen, die ja in der Regel dem Mediumdurchfluß unmittelbar ausgesetzt sind, sind diese Magnetankerführungsrohre ohne weiteres geeignet und es kann lediglich vorteilhaft sein, während des Umwandlungsprozesses aus dem ferritischen in den austenitischen Zustand noch zusätzliche Härtemittel, beispielsweise Nitride zu verwenden, um die Innen- und/oder Außenoberfläche mehr oder weniger tief noch weiter zu härten. Damit entsteht ein zusätzlicher Innen- bzw. Außenspannungszustand in den Oberflächen, der die Druckbelastung derartiger Magnetanker-Führungsrohre begünstigt.
  • Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen die Ausführungsbeispiele in der Zeichnung, und zwar in F i g. 1 einen Schnitt eines Magnetventiles und Fig.2 ein zusätzlich herausgezeichnetes Magnetführungsrohr ebenfalls im Schnitt, Fig. 3 zeigt ein Magnetventil in einer Weiterbildung mit einem Magnetanker-Führungsrohr, das aus austenitischem Material bestand und dessen magnetischer Teil in fern fisches Material umgewandelt wurde, F i g. 4 einen Teilausschnitt nach F i g. 3.
  • In dem Ventilgehäuse 1 befindet sich in an sich bekannter Weise das Verschlußstück 2 und auf das Ventilgehäuse wird das Magnetanker-Führungsrohr 3 befestigt, beispielsweise durch einen Aufschraubvorgang. In dem Magnetanker-Führungsrohr ist axial verschiebbar der Magnetanker 4 angeordnet, dessen obere Stirnfläche 5 mit einem Einsatz 6 in dem Magnetanker-Führungsrohr 3 bei eingeschalteter Magnetwicklung 7 in Verbindung mit dem Eisenrückschluß 8 die Feldschlußstellung bildet.
  • Um einen magnetischen Kurzschluß zu vermeiden, ist das Magnetanker-Führungsrohr im Bereich des Einsatzes 6 magnetisch unterbrochen und nach dem Ausführungsbeispiel wird die obere Rohrstrecke 9 nicht magnetisch ausgebildet, und zwar in der Weise, daß das aus einem aushärtbaren und nicht rostenden Eisenmetall, und zwar einer entsprechenden magnetisierbaren Stahllegierung, bestehende Magnetanker-Führungsrohr 3 in diesem oberen Bereich 9 aus dem ferritischen in den austenitischen Zustand übergeführt wird, und zwar in bekannter Weise durch einen Aushärtungsvorgang, indem dieser obere Rohrteil vorzugsweise durch nicht dargestellte induktive Erwärmung bis in den Bereich der »Liquidus-Linie« etwas bis zu 11000 C und anschließende Abschrekkung seinen austenitischen Endzustand erreicht.
  • Auf diese Weise ist mit relativ einfachen Mitteln eine magnetische Unterbrechung des Magnetanker-Führungsrohres sichergestellt, ohne daß zusätzliche Lötungen und sonstige Verbindungsmittel erforderlich werden. Das Magnetanker-Führungsrohr ist nach wie vor bearbeitbar und es erhält dann seinen Einsatz 6 für die Feldschlußstellung und der magnetische Wirkungsgrad ist in keiner Weise beeinträchtigt. Man hat es in einfacher Weise in der Hand, die Länge bzw. auch örtlich begrenzbare Zonen des Magnetanker-Führungsrohres beliebig auszuwählen, ohne daß irgendein Mehraufwand dabei erforderlich wird.
  • In der F i g. 2 ist das Magnetanker-Führungsrohr 3 noch einmal teilweise herausgenommen und der austenitische Abstand 9 deutlicher eingezeichnet mit dem Einsatz 6. Es ist selbstverständlich auch möglich, an Stelle eines solchen Einsatzes 6 auch das Magnetanker-Führungsrohr lediglich durch einen durchgehenden, deckelartigen Teil abzuschließen ein schließlich eines magnetischen Rücksehlusses z. B.
  • gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • In F i g. 3 ist ebenfalls in einem Längsschnitt ein Ventil gezeigt, bei dem der Magnetanker 4 in dem Magnetanker-Führungsroh r 3 axial verschiebbar in bekannter Weise gelagert ist. Auch hier ist ein Einsatz 6 für den oberen Abschluß des Rohres vorgesehen, der gleichzeitig die Feldschlußstellung und einen weiteren Ventildurchgang bildet. Es ist jedoch auch möglich, die Feldschlußstellung nach unten zu verlegen. Der Einsatz ist dann zu durchbohren für das Ventilgestänge.
  • Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist das Magnetführungsrohr nicht magnetisch ausgebildet, so daß der Bereich 9' nicht magnetisch ist, während nun der restliche Rohrteil 3' durch entsprechende Behandlung jetzt in den magnetisierbaren Zustand übergeführt wurde, für den Feldübergang.
  • In F i g. 4 ist diese Ausbildung noch einmal stärker herausgezeichnet. Der Magnetanker 4 und das Magnetführungsrohr ist angedeutet, und zwar der Rohrteil 9' und der in den magnetisierbaren Abschnitt übergeführte Rohrteil 3', der in bekannter Weise mit dem Ventilgehäuse entsprechend verbunden wird.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil einer beachtlichen Leistungserhöhung und dies wirkt sich insbesondere auch bei Wechselstrombetrieb aus, da eine niedrigere Wärrneentwicklung durch die geringeren Magnetisierungsverluste auftritt.
  • Wichtig ist es, daß durch diese Maßnahmen ein einteiliges durchgehendes Magnetführungsrohr mit oder ohne fest eingesetzten oberen Abschluß erreichbar ist. ohne daß irgendwelche zusätzlichen Befestigungsprobleme od. dgl. noch zu berücksichtigen sind, für die Steuerung des magnetischen Widerstandes, d. h. für die Unterbrechung bzw. Verringerung des Magnetdurchganges.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung auch anwendbar ist, wenn die Umwandlung von Teilen bzw. bestimmten Zonen des Magnetführungsrohres in den austenitischen bzw. vom austenitischen in den ferritischen Zustand auch durch Anwendung von Kälte erfolgt und daß in einer Weiterbildung auch noch eine zusätzliche Oberflächenhärtung durch entsprechende Härtemittel, beispielsweise Nitride, Verwendung finden kann, wobei die Innen- und/oder Außenoberfläche des betreffenden Rohrteiles bzw.
  • der betreffenden Zone mit einer zusätzlichen Härteschicht versehen werden kann, um gegebenenfalls die sich dadurch bildenden Eigenspannungszustände fiir Festigkeitsprobleme derartiger Magnetführungshülsen auszunutzell. Dies kann bcsonders dann wichtig sein, wenn derartige Führungsrohre dem Mediumdruck unmittelbar ausgesetzt sind und eine bestimmte Wandstärke nicht überschreiten sollen. Es ist dann ein relativ dünnwandiger Aufbau möglich, der sich bisher aus Grund der Unterteilung der Magnetführungsrohre nicht durchführen ließ, da Lötungen und ähnliche Baumaßnahmen für die Unterbrechung bzw.
  • Verringerung des magnetischen Flusses eine bestimmte Wandstärke der Magnetführungsrohre zwingend vorgeschrieben haben. Man kann jetzt die Wandstärken derartiger Magnetführungsrohre erheblich unterschreiten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Magnetventil mit einem verschiebbar gelagerten Magnetanker in einem Führungsrohr mit auf einem Teil seiner Länge verringertem oder unterbrochenem magnetischem Fluß sowie einer Feldschlußstellung zwischen Ankerstirnfläche und einem Einsatz in dem Führungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß für die Unterbrechung bzw. T'erringerung des magnetischen Flusses des Führungsrohres innerhalb einer bestimmten Länge bzw. Zone das Rohr aus einem aushärtbaren, ferritischen Eisenmetall besteht, und daß die Herstellung der Zone bzw.
nicht magnetische Strecke durch Umwandlung des ferritischen Materialzustandes in den austenitischen Zustand durch Aushärtung erfolgt (Erwärmung bis zur »Liquidus-Linie« und Abschrekkung) oder umgekehrt.
2. Magnetventil nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch die Verwendung von legierten und aushärtbaren, nicht rostenden Stählen.
3. Magnetventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Erhitzung der gewünschten Rohrlänge bzw. Zone durch die an sich bekannte Induktionsheizung mittels einer außen auf den betreffenden Rohrteil aufschiebbaren und induktiv beheizten Spule.
4. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr aus austenitischem Werkstoff besteht und seine gewünschte Rohrlänge bzw. Zone in ferritischen Werkstoff umgewandelt ist.
5. bIagnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die nicht magnetische, d. h. austenitische Rohrstrecke zusätzlich durch Härtemittel bzw. Nitrid-Härtung innen und/oder außen gehärtet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2440565A1 (de) * 1974-04-25 1975-10-30 Tokyo Keiki Kk Elektromagnetisches duesenklappenventil
EP0766030A2 (de) * 1995-09-27 1997-04-02 Smc Corporation Direkt gekuppeltes Magnetventil

Cited By (3)

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DE2440565A1 (de) * 1974-04-25 1975-10-30 Tokyo Keiki Kk Elektromagnetisches duesenklappenventil
EP0766030A2 (de) * 1995-09-27 1997-04-02 Smc Corporation Direkt gekuppeltes Magnetventil
EP0766030A3 (de) * 1995-09-27 1997-05-07 Smc Corp

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