DE2049239C3 - Elektronischer Nachlaufpeiler für hochfrequente elektromagnetische Wellen - Google Patents
Elektronischer Nachlaufpeiler für hochfrequente elektromagnetische WellenInfo
- Publication number
- DE2049239C3 DE2049239C3 DE19702049239 DE2049239A DE2049239C3 DE 2049239 C3 DE2049239 C3 DE 2049239C3 DE 19702049239 DE19702049239 DE 19702049239 DE 2049239 A DE2049239 A DE 2049239A DE 2049239 C3 DE2049239 C3 DE 2049239C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electronic
- direction finder
- resolver
- low
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/02—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using radio waves
- G01S3/14—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
- G01S3/143—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction by vectorial combination of signals derived from differently oriented antennae
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Nachlaufpeiler
für hochfrequente elektromagnetische Wellen mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten
Richtantennen und einer Rundempfangsantenne, bei dem die Ricbtantennensignale in getrennten Multiplikatoren
mit einer niederfrequenten Hilfsschwingurig moduliert und nach Korabination mit dem Empfangssignal
der Rundempfangsantenne in einem Empfänger demoduliert werden und das Demodulationsprodukt
durch Phasenvergleich mit der niederfrequenten Hilfs- »chwingung die Modulation beeinflußt
Bei bekannten Peilern dieser Art, z. B. nach der
ίο britischen Patentschrift 1 233 538 oder der älteren
Anmeldung P 20 27 987 bestehen Schwächen darin, daß zur Ermittlung der Peilung ein modulationsbestimmendes
Drehelement mechanisch bewegt werden muß. Der dazu erforderliche Servoantrieb beansprucht
relativ viel Volumen, Gewicht und elektrische Energie sowie eine hohe Präzision der Antriebsteile. Eine
Servomechanik hat des) Nachteil, daß alle bewegten Teile einem Verschleiß unterliegen, der eine allmähliche
Verschlechterung der Genauigkeit, besonders in oft abgesuchten Winkelsektoren, bewirkt. Ein weiterer
Nachteil der Servomechanik besteht darin, daß jeder elektrische Servomotor eine relativ hohe Mindeslansteuerung
benötigt, um die Mechanik überhaupt in Bewegung zu versetzen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Nachlaufpeiler ohne Servomechanik und die damit verbuncienen Nachteile.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das niederfrequente Demodulationsprodukt in
einem Phasendetektor (14) zu einer dem Sinus des Peilfehlers (n — ti) proportionalen Gleichspannung
umgewandelt wird, welche einen elektronischen integrator (16) aussteuert, und das Integrationsergebnis,
z. B. eine linear mit dem Peilwinkel verknüpfte Glcichspannung, einem elektronischen Drehmcldegeber (17)
zugeführt wird, dessen Ausgangssignale Wechsclspannungen
der Frequenz der niederfrequenten Hilfsschwingung sind, die sich in Amplitude und Vorzeichen
wie Sinus und Kosinus desselben Winkels verhalten und als Steuersignale für die Multiplikatoren
(2 und 3) verwendet werden und gleichzeitig den ermittelten Peilvvinkel analog kodiert angeben, so
daß er mittels elektronischer oder elektromechanischer Slandardindikatoren zur Anzeige gebracht
werden kann.
In einer ersten Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Peileis werden das Sinus- und das Kosinussignal
des elektronischen Drchmeldegebcrs (17) den rechtwinklig zueinander angeordneten Ablenksystemen
einer Kathodenstrahlröhre (18) zugeführt, auf deren Bildschirm der Pcilwinkel durch einen Leuchtstrich
angezeigt wird.
In einer /weiten Ausbildungsform werden die Ausgangssignale
des elektronischen Drehmcldegebers (17) den zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Hingangswicklungen
eines mit Jer niederfrequenten I lilfsschwingung
erregten Drehmeldeempfängcrs (19) zugeführl. dessen Rotorstellung den Peilwinkcl anzeigt.
In einer dritten Ausbildungsform werden die Aus-
(>o gangssignalc des elektronischen Drehmcldegebers (17)
in einem Wandler (20) zu einer Drciphascn-Drehmclder-Inforinalion
umgeformt und dann einem Dreiphascn-Norm-Drehmcldccmpfängcr
(21) zugeführt, so daß dessen Rolorstellung den Peilwinkcl anzeigt.
In einer vierten Ausbildungsform ist der elektronische integrator (16) mit einer automatischen Rückstelleinrichtung
(22) versehen, so daß ein unbegrenzter Schwenkbereich des Peilers entsteht.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden.
Das grundsätzliche Arbeitsprinzip des erfindungsgemäßen Peilers fußt auf dem der elektromechanischen
Nachlaufpeiler gemäß der britischen Patentschrift 1 233 538 und der älteren Anmeldung P 20 27 987;
letztere sei zur Erläuterung mit herangezogen. In einer Ausbildungsform des früher angemeldeten Nachlaufpeilers
(siehe Fig. 1) treibt das Demodulationsprodukt
des Empfängers 7 über den Phasendetektor 14 den Gleichstrom-Servomotor 15 so lange an, bis der
elektromechanische Drehmeldegeber 11 eine Rotorstellung
β einnimmt, welche dem Einfallswinkel a
der zu peilenden Wellen entspricht. Für diesen stationären Zustand des Nachlaufpeiler gilt, daß der
Drehmeldegeber folgende Ausgangssignale erzeugt:
Ax = Vm -sinmt -(-sin [i)
Af = Um ■ sin ο ι · cos [i,
ux = U1 ■ sin (Qt + 90°) · cos «
iiy = U1 · sin (ör + 90°) · sin «,
iiy = U1 · sin (ör + 90°) · sin «,
' S'n "'
Uy | uph | = -^i ' sin | (« - /;), | |
wobei | _ I | die | maximale | !■"chlerspannung |
U - li) | Ί ', ist | |||
Hier beginnt die erfindungsgemäß neuartige Signalverarbeitung
(siehe F i g. 2». Die Gleichspannung Uph
wird dem elektronischen Integrator 16 zugeführt, der, im Gegensatz zum elektrischen Servomotor, bis
zu sehr kleinen Fehlet spannungswerten herab d-e Integration ausführt:
wobei ti die Winkelstellung des Drehrneldegebers 11
und 1» die Winkelgeschwindigkeit der niederfrequenten
Hilfsschwingung ist. Diese Signale Ax und Ay werden
den Multiplikatoren 2 und 3 als Steuersignale zügeführt.
Die zu multiplizierenden Richtantennensignale sind
35
wobei U die Winkelgeschwindigkeit der empfangenen
Hochfrequenzschwingung ist.
Die Summe der multiplizierten Richtantennensignale im Punkt 4 ist
Bx + By = U1 ■ sin (Qt + 90") · sin „>t
■ (sin a ■ cos /; - cos a · sin [I)
oder in einfacherer Schreibvveise
Bx + By = U1 · sin (Qt -i- 90°) ■ sin ,»f ■ sin (,« - r.1).
Beseitigt man die hochfrequente Phasendifferenz und addiert die multiplizierten Richtantennensignale
Bx und ßj. mit dem Empfangssignal Uv der Rundcmpfangsantenne
5. so ergibt sich im Punkt 6 ein Summensignal US1.S für den Empfänger 7
5° worin T die Integrationszeitkonstante ist. Setzt man Uph ein, so ergibt sich für die Ausgangsspannung des
Integrators
Die Ausgangsspannung des Integrators wird als Analogwert Uß des Winkels f dem elektronischen
Drehmeldegeber 17 zugeführt. Dieser elektronische Drehmeldegeber 17 ist eine Baugruppe, die z. B. in
elektronischen Analogrechnern als Funktionsgenerator oder auch als Wandler zur Umrechnung von
Polarkoordinatenwerten R, 7 in Werte X, Vim kartesischen
Koordinatensystem, z. B.
X=R- cos I1
Y = R ■ sin 7
verwendet wird.
Der elektronische Drehmeldegeber 17 liefert, wie der frühere elektromechanisch!; Drehmeldegeber 11.
eine Sinus- und eine Kosinusinformation, welche als Steuersignale Ax und Ax für die Multiplikatoren 2
und 3 verwendet werden:
U .· - Un
4°
Dieses Summensignal ne,.s ist eine mit der niederfrequenten
Hilfsschwingung «> ampliiudenmoduiicrtc
Schwingung, deren Modulationsgrad vom Peilfehler {(ι — fi), von der relativen Empfindlichkeil der Richtantennen
1 α und 1 /) in bezug zur Empfindlichkeit der Rundantenne 5 sowie vom Niedcifrequenzaussteuerungsgrad
der Multiplikatoren 2 und 3 abhängt.
Das im Empfänger 7 gewonnene DcmoduUilionsprodukt
hat die Form
Hn, = U„, · sin .·,/ · sin (« - /i)
und wird dem Phasendetektor 14 zugeführt. Dieser Phasendetektor 14 liefert die Ausgangsgleichspannung
für
U .· Un
Ax= -U111 sin,nt sin '·--
Ax= -U111 sin,nt sin '·--
1 U
U, - U0
/4, = Un, · sin int ■ cos ' .-—
/4, = Un, · sin int ■ cos ' .-—
' *- rad
woiin \Urai eine Maßstabsgröße darstellt, welche als
diejenige Spannungsdifferenz I U11 aufgefaßt wird, die
einer Winkeldifferenz I /i - 57.3° entspricht (s. auch
F i g. 3).
Im folgenden soll das Einlaufen beschrieben werden:
Der innerhalb des Peilers anliegende Winkel ,■; läßt sich durch Spannungswerte ausdrücken:
Der Einfallswinkel >/ d<*r /M peilenden Weilen sei
/. B. um 80" größer als /1. Dann ist die Ausgangsgleichspannung des Phasendetektors 14 negativ. Mit
dieser negativen Ansteuerung verändert der Integrator 16 sein Ausgangspotential in positiver Richtung,
damit wächst der Winkel //. und die Differenz (« - ,,;
verringert sich. Mit kleiner werdender Differenz (.1 - ,;) verringert sich auch die Laufgcschwindtgkcii
der Integratorausgangsspannung. Bei weiterer Annäherung von /)' an « verändert sich die Integrator
ausgangsspannung immer langsamer und strebt einen End wert zu. der die Bedingung ,<
= ,; erfüllt.
Sind die Startbedingungen so. daß ,»'
> <i mil cine1
Differenz von weniger als 90 . so setzt der umgekehrt!
Nachlaufvorgang ein: Das Demodulationsprodukt bat umgekehrte Phasenlage, demzufolge ist die Ausgangsspannung
des Phasendetektors 14 von umgekehrter Polarität und die Laufrichtung des Integrators 16
umgekehrt. Für Anfanfspeilfehler von weniger als 60° geht der Nachlauf entsprechend einer e-Funktion
vor sich. Ist der Anfangspeilfehler größer als 90°, z. B. 179°, so ändert sich die Peilanzeige zunächst
langsam, dann aber immer schneller und erreicht ihre größte Schwenkgeschwindigkeit, wenn der Restfehler
90° beträgt.
Zur Anzeige des ermittelten Peilwinkels kann die Ausgangsspannung des Integrators 16 herangezogen
werden. In einer solchen Schaltungsart gehen mögliche Fehler des elektronischen Drehmeldegebers direkt in
die Peilanzeige ein. Deshalb ist es zweckmäßig, die Ausgangsinformationen Ax und Ay des elektronischen
Drehmeldegebers 17 auszuwerten, damit werden Fehler des Drehmeldegebers eliminiert, d. h., bei einem
möglichen Fehler stellt sich zwar die Integratorausgangsspannung um einen gewissen Betrag falsch ein.
aber der Winkel /i, ausgedrückt durch Ax und Ay,
bleibt
-Ax
β = arc tan —— = α .
Ay
In einer ersten Ausbildungsform des erfindungsgemäßen Peilers (siehe Fig. 4) werden die Ausgangssignale
des elektronischen Drehmeldegebers 17 mit den rechtwinklig zueinander angeordneten Ablenksystemen
einer Kathodenstrahlröhre 18 verbunden. Gibt man das Sinussignal Ax auf den Horizontalablenksatz
und das Kosinussignal Ay auf den Vertikalablenksatz
und benutzt man außerdem die niederfrequente Hilfsschwingung zur Austastung des Schreib-Strahlers
während einer Halbwelle, so entsteht (siehe Fi g. 5) nur in Richtung ,/ ein Leuchtstrich, der als
Zeiger den Peilwinkel auf einer zum Schirmmittelpunkt konzentrischen Rundskala direkt angibt.
In der zweiten Ausbildungsform des erfindungsgemäßen
Peilers (siehe F i g. 6) werden die Ausgangssignale des elektronischen Drehmeldegebers 17 den
zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Eingangswicklungen eines mit der niederfrequenten Hilfsschwingung
erregten Drehmeldeempfängers (Sinus/ Kosinus-Type) 19 zugeführt. Der Rotor dieses Drehmeldeempfängers
19 stellt sich in die Richtung des Peilwinkels.
Da Sinus/Kosinus-Drehmeldeempfänger nicht so
gebräuchlich, Drciphasen-Drehmeldesysteme jedoch die Norm sind, wird in einer dritten Ausbildungsform
des erfindungsgemäßen Peilers (siehe Fig. 7) ein Wandler 20 eingeschaltet, welcher die Sinus'Kosinus-Information
zu einer Dreiphasen-Drehmelder-Information umformt, um sie dann einem Dreiphascn-Drehroeldeemplangcr
21 zuzuführen, der mit der niederfrequenten Hilfsschwingung erregt wird und dessen Rotor sich auf den Peilwinkel einstellt. Im
einfachsten Falle besteht der Wandler 20 aus einer Kombination zweier Transformatoren.
Der Schwenkbereich des erfindungsgemäßen Peilers
ist an sich durch die Größen der Betriebsspannungen des elektronischen Integrators und des elektronischen
Drehmeldegebers auf eine endliche Anzahl von Umdrehungen '-«grenzt. Dieser mögliche Mangel wird in
einer weiteren Ausbildungsform dadurch behoben, daß der elektronische Integrator 16 (siehe Fig. 2)
mit einer automatischen Rückstelleinrichtung versehen ist 22, welche den Integrator bei Erreichung der
n-tcn vollen Umdrehung auf Null entlädt und ein Einlaufen der Intrgratorausgangsspannung auf den
nächsten, um π Umdrehungen zurückgedrehten Wen bewirkt. Dadurch wird ein in beiden Drehrichtunger
praktisch unbegrenzter Schwenkbereich verwirklicht
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektronischer Nachlaufpeiler für hochfrequente elektromagnetische Wellen mit zwei rechtwinklig
zueinander angeordneten Richtantennen und einer Rundempfangsantenne, bei dem die
Richtantennensignale in getrennten Multiplikatoren mit einer niederfrequenten Hilfsschwingung
moduliert und nach Kombination mit dem Emplängssignal
der Rundempfangsantenne in einem Empfänger clemoduliert werden und das Demodulationsprodukt
durch Phasenvergleich mit der niederfrequenten Hüfsschwingung die Modulation
beeinflußt, dadurch gekennzeichnet,
daß das in einem Phasendetektcr (14) in eine Gleichspannung umgewandelte Demodulationsprodukt
einen elektronischen Integrator (16) aussteuert und das Integrationsergebnis, z. B. eine
linear mit dem Peilwinke! verknüpfte Gleichspannung, einem elektronischen Drehmeldegeber
(17) zugeführt wird, dessen Ausgangssignale Wechselspannungen der Frequenz der niederfrequenten
Hilfsschwingung sind, die sich in Amplitude und Vorzeichen wie Sinus und Kosinus desselben
Winkels verhalten und als Steuersignale für die Multiplikatoren (2 und 3) verwendet werden und
gleichzeitig den ermittelten Peilwinkel analog kodiert angeben, so daß er mit Hilfe elektronischer
oder elektromechanischer Standardindikatoren zur Anzeige gebracht werden kann.
2. Peiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeorgan eine Kathodenstrahlröhre
(18) benutzt wird, indem die Ausgangssignale des elektronischen Drehmeldegebers (17)
mit den rechtwinklig zueinander angeordneten Ablenksystemen und die niederfrequente Hilfsschwingung
mit einer helligkeitssteuernden Elektrode verbunden werden, so daß ein von Qer Bildschirmmitte
ausgehender Leuchtstrich entsteht, dessen Richtung den Peilwinkel anzeigt.
3. Peiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des elektronischen
Drehmeldegebers (17) den zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Eingangswicklungen
eines mit der niederfrequenten Hilfsschwingung erregten Drehmeldeempfängers (19) zugeführt
werden, so daß dessen Rotorstellung den Peilwinkel anzeigt.
4. Peiler nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale des elektronischen
Drehmeldegebers (17) in einem Wandler (201 /u einer Dreiphasen-Drehmelder-Information
umgeformt und dann einem Dreiphasen-Drehmclde-Fmpfänger
(21) zugeführl werden, so daß dessen Rotorstellung den Peilwinkel anzeigt.
5. Peiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Integrator (16)
mit einer automatischen Rückstelleinrichtung versehen ist (22), welche den Schwenkbereich des Peilers
in beiden Richtungen auf eine unbegrenzte Anzahl von Umdrehungen erweitert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702049239 DE2049239C3 (de) | 1970-10-07 | 1970-10-07 | Elektronischer Nachlaufpeiler für hochfrequente elektromagnetische Wellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702049239 DE2049239C3 (de) | 1970-10-07 | 1970-10-07 | Elektronischer Nachlaufpeiler für hochfrequente elektromagnetische Wellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2049239A1 DE2049239A1 (de) | 1972-04-13 |
DE2049239B2 DE2049239B2 (de) | 1973-08-30 |
DE2049239C3 true DE2049239C3 (de) | 1974-04-04 |
Family
ID=5784445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702049239 Expired DE2049239C3 (de) | 1970-10-07 | 1970-10-07 | Elektronischer Nachlaufpeiler für hochfrequente elektromagnetische Wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2049239C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4654664A (en) * | 1985-05-20 | 1987-03-31 | Rockwell International Corporation | Electronic null-seeking goniometer for ADF |
-
1970
- 1970-10-07 DE DE19702049239 patent/DE2049239C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2049239A1 (de) | 1972-04-13 |
DE2049239B2 (de) | 1973-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2221587B1 (de) | Absoluter magnetischer Positionsgeber | |
DE102017113861B4 (de) | Winkelsensor und Winkelsensorsystem | |
DE2713619A1 (de) | Stabilisierte plattform | |
DE2049239C3 (de) | Elektronischer Nachlaufpeiler für hochfrequente elektromagnetische Wellen | |
DE1548517C3 (de) | Kreiselstabilisierte, mit Freiheit um mindestens eine Drehachse gelagerte Plattform | |
DE2153016C3 (de) | Verfahren und Recheneinrichtung zum Bestimmen der Drehimpulsrichtung einer mit konstanter Drehzahl rotierenden, elektrostatisch gelagerten Kugel | |
DE2700353A1 (de) | Richtungsgebersystem, insbesondere fuer radaranlagen | |
DE19632656A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum berührungslosen Erfassen der Lage oder der Drehstellung eines Gegenstandes | |
DE2361649C3 (de) | Abtastvorrichtung für eine elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung | |
DE2237720B1 (de) | Elektronische funkpeilanlage | |
DE1623513C3 (de) | Sichtgerät für eine Rundsuchradaranlage | |
DE1110448B (de) | Doppler-Radarsystem | |
DE958209C (de) | Verfahren zur Anzeige des Peilwinkels bei umlaufendem Peil-Goniometer | |
DE2710422A1 (de) | Einrichtung zum umsetzen einer numerischen information in analoge form | |
DE2027987C3 (de) | Nachlaufpeiler fur hochfrequente elektromagnetische Wellen | |
DE1956001A1 (de) | Magnetfeldabhaengige Vorrichtung und Kompasssystem,das eine derartige Vorrichtung verwendet | |
DE1566764C3 (de) | Anordnung für die Darstellung einer speichenförmigen Information auf dem Bildschirm einer Elektronenstrahlröhre | |
DE2525486A1 (de) | Peileinrichtung mit zweikanal- watson-watt-empfaenger | |
DE2536140A1 (de) | Digitalmagnetkompass | |
DE2305659A1 (de) | peilanlage mit mindestens zwei antennensystemen | |
DE102010000521A1 (de) | Resolvereinheit | |
DE1673925B1 (de) | Radarsystem | |
DE1473448B2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Unwucht eines Drehkörpers | |
DE1473448C (de) | Vorrichtung zur Messung der Unwucht eines Drehkörpers | |
DE705188C (de) | Flimmerpeilempfaenger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |