DE2048975A1 - Integrierte Antriebs und Generator verbindung Ausscheidung aus 2044441 - Google Patents
Integrierte Antriebs und Generator verbindung Ausscheidung aus 2044441Info
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- DE2048975A1 DE2048975A1 DE19702048975 DE2048975A DE2048975A1 DE 2048975 A1 DE2048975 A1 DE 2048975A1 DE 19702048975 DE19702048975 DE 19702048975 DE 2048975 A DE2048975 A DE 2048975A DE 2048975 A1 DE2048975 A1 DE 2048975A1
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Description
S 1573
Sundstrand Corporation xtockford, Illinois, V.cJt.A.
Integrierte Antriebs- und Generator verbindung
χάβ Erfindung bezieht sich auf einen integrierten konstanten
'iesciiV/inuigiceitsantrieb und G-enerator, die zur Verwendung
Dei der Schaffung elektrischer Kraft für Flugzeuge geeignet
sind.
In der Yer^an^enheit sind an Jj'lugzeugmotoren montierte konstante
^scnv/iiiüi^.zeitsantriebe geschaffen worden für den Zweck,
eine konstant« AusganöSv/ellengeschv/indigkeit bei Änderungen
in der kotorgeschwindigkeit aufrechtzuerhalten, beispielsweise
4E>0ü U/min bis 9OOÜ U/min.. Ein solcher Antrieb ist in dem
üa-j^atent ür. 2 365 981 gezeigt. Angetrieben durch diese
.antriebe werden ü-eneratoron in dem Bereich von 30 - 150
Kilovoj.tampere, welcae beispiexsv/eise Elektrizität von 400
ierioaen ^um betrieb von i'lu^zeugausrüstungen und ZubehÖrvor-
ffen.
1098U/1635
BAD
Diese beiden Einheiten, d.h. die konstante Geschwindigkeitsantriebseinheit
und die G-eneratoreinheit sind in der Vergangenheit gewöhnlich als vollständige unabhängige Einheiten durch
verschiedene Hersteller konstruiert worden und nur aneinander für den Zweck der Montage und des Antriebes befestigt worden.
Die konstanten Geschwindigkeitsantriebseinheiten enthalten im allgemeinen ein durch den Motor angetriebenes Zahnraddifferential,
wirksame Verdrängungshydraulikpumpen und Motoreinheiten zur Steuerung des Geschwindigkeitsverhältnisses
des Differentialgetriebes und reglerbetätigte Steuerkreise
zur Veränderung der Verdrängung der hydraulischen Einheiten, um einen konstanten Geschwindigkeitsausgang zu erreichen,
sowohl wie Spülungs-, Schmierungs- und Ladungsströmungsmittelkreise
für diese Bestandteile. Die konstanten Geschwindigkeitsantriebsgehäuse sind abgedichtete Gehäuse, getrennt von dem
Generatorgehäuse gewesen.
Die Generatoren, die gewöhnlich mit diesen konstanten Geschwindigkeitsantrieben
verbunden sind, haben ebenfalls unabhängige abgedichtete Gehäuse mit Stator und Rotor enthalten,
die vollständig darin abgestützt und montiert sind. Ein unabhängiger Schmiermittelkreis für Lager, Dichtungen
und Keilnuten ist, wenn notwendig, vorgesehen gewesen. Der Rotor und Stator sind herkömmlicherweise durch Luft gekühlt.
Ee ist für konstante Geschwindigkeitsantriebe und Generatoren
als wünschenswert befunden worden, dieselben durch Schaffung von Einheiten von kleinerer Größe, geringem Gewicht und höherer
Zuverlässigkeit zu verbessern. Die konstanten Geschwindigkeitsantriebe selbst haben eine bemerkenswert höhere Zuverlässigkeit,
d.h. die Durchschnittszeit zwischen Versagen ist weit langer
an den konstanten Geschwindigkeitsantrieben als an den
_ 3 —
1098U/163B BAD original
Generatoren selbst und diese Divergenz regt zu der Suche an, welche zu dem Entwurf der vorliegenden Integrierung des konstanten
Geschwindigkeitsantriebes und Generators in ein im wesentlichen gemeinsames Gehäuse führt.
Insbesondere schafft die Erfindung eine integrierte Antriebsund Generatorverbindung, welche enthält, einen Generator mit
einem stationären Stator und einem itotor, der mit im wesentlichen
konstanter Geschwindigkeit angetrieben werden kann, einen konstanten
Geschwindigkeitsantrieb, um den Hotor anzutreiben, der ein Eingangswellenglied einschließt, welches durch einen Hauptantrieb
angetrieben werden kann, ein Ausgangswellenglied, welches so verbunden ist, um den Rotor anzutreiben, eine erste
hydraulische Einheit, die antriebsmäßig mit einem der Wellenglieder verbunden ist, eine zweite hydraulische Einheit, Leitungsmittel,
die hydraulisch mit den ersten und zweiten hydraulischen Einheiten verbunden sind, eine Steuereinrichtung, um die
Verdrängung einer der hydraulischen Einheiten zu verändern, um eine im wesentlichen konstante Hotorgeschwindigkeit aufrecht
zu erhalten, wobei ein Differentialgetriebe zwischen den
Eingangs- und Ausgangswellengliedern ein oteuerzahnrad einschließt,
um die Geschwindigkeit des Ausgangsvellengliedes mit Bezug auf das Eingangswellenglied zu variieren, wobei die
zweite hydraulische Einheit antriebsmäßig mit dem Steuerzahnrad verbunden ist, ferner Gehäusemittel für den Generator, die
genannten Differential- und hydraulischen Einheiten, eine Einrichtung, um Steuerströmungsmittel an die bteuereinrichtung zu
liefern, eine Einrichtung, um hydraulisches Strömungsmittel an den Generator zu liefern und ein gemeinsamer Sumpf in der
Gehäuseeinrichtung für beide der genannten Strömungsmittel.
Es gibt verschiedene Vorteile der Erfindung gegenüber den früheren konstanten Geschwindigkeitsantriebs- und getrennten
Generatoreinheiten. In erster Linie ist die abgedichtete
1088 U/1635 . 4 .
bad
oder versiegelte Wand zwischen dem konstanten Geschwindigkeitsantrieb
und dem Generator ausgeschaltet worden, sowohl wie die Notwendigkeit von sich drehenden kontaktartigen Dichtungen
an den zusammenpassenden Enden des Generators und den konstanten Geschwindigkeitsantrieben, wie sie gegenwärtig in Gebrauch
sind. Ein zusätzlicher Vorteil des Generators ist der, daß eine gemeinsame Umgebung mit den Antriebsbestandteilen vorgesehen
ist, welche günstiger ist als wenn sie zu der Atmosphäre offen ist, wie es in früheren luftgekühlten Generatoren der Pall war.
Die Nutenlebensdauer in dem Generator ist ebenfalls erhöht
infolge der fortdauernden Schmierung durch Strömungsmittel von der einzigen Ladepumpe, die in dem Antriebsgehäuse angeordnet
ist. Wenn gewünscht, kann ein einziger Satz von Pumpen für die Spülung, Ladung, Kühlung und Schmierfunktionen für beides,
Antrieb und Generator, vorgesehen sein, welcher bequemer in dem konstanten Geschwindigkeitsantriebsteil dee Gehäuses untergebracht
wird, woraus sich Er^arniese im Raum und Gewicht ergeben,
da sie leicht von dieser Stelle aus angetrieben werden können und ihre Anzahl reduziert ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß eines der Differentialelemente in Linie und direkt mit dem Generatorrotor
verbunden ist und sich mit der gleichen Geschwindigkeit dreht, wodurch die Notwendigkeit für ineinandergreifende
Zahnräder zwischen dem Differential und dem Generator ausgeschaltet sind.
Das ganze Differential ist mit der Ge/ieratorachse sowohl
wie mit der Eingangswelle ausgerichtet, so daß ein zusätzliches Getriebe zwischen der Eingangswelle und dem Differential ausgeschaltet
ist.
- 5 10981 kl 1635
Auf diese Weise sind zwei hydraulische Antriebe parallel durch
einen einzigen Segler gesteuert, was den Maximaldurohmesser
des integrierten konstanten Geschwindigkeitsantriebes und des
Differentials reduziert.
Ferner ist es für Generatoren möglich, mit so viel wie 150 ?6
ihrer veranschlagten Last ununterbrochen ohne Schaden zu arbeiten, wohingegen in herkömmlichen luftgekühlten Generatoren solche
Überlastungen nur für wenige Minuten zugelassen werden können.
In den Zeichnungen, die beispielsweise Ausführungsformen der
Erfindung zeigen, sind:
1 eine schematische ansicht einer Ausführung der Erfindung,
Fig. 2 ein Längs querschnitt eines integrierten Antriebes und
Generators im allgemeinen, ähnlich dem in Pig. 1 gezeigten,
Pig. 3 ein Querschnitt im allgemeinen nach Linie 5-3 in Fig. 2,
wobei die Ladepumpe und die Spülpumpen Montageflächen
und Kanäle gezeigt sind,
tfig. 4 ein Querschnitt, im allgemeinen nach Linie 4-4 in Fig. 2,
wobei die Ladepumpe und Spülpumpe in Stellung längs mit
dem üteuerregler gezeigt sind,
Fig. 5 ein teilweiser Schnitt im allgemeinen nach Linie 5-5
Fig. 5 ein teilweiser Schnitt im allgemeinen nach Linie 5-5
in Fig. 4, wobei der Ladepumpenfilter gezeigt ist, Fig. 6 ein Querschnitt im allgemeinen nach Linie 6-6 in Fig. 2,
wobei verschiedene der Ladepumpendurchgänge gezeigt sind,
X-1Ig. 7 ein teilweiser Schnitt, im allgemeinen nach Linie 7-7
in Fig. 4,
jj'ig. 8 ein teilweiser Schnitt, im allgemeinen nach Linie 8-8 in i(1ife,. 6,
jj'ig. 8 ein teilweiser Schnitt, im allgemeinen nach Linie 8-8 in i(1ife,. 6,
9 ein teilweiser Schnitt, im allgemeinen nach Linie 9-9
in Fi&. 4, wobei der Einlaßdurchgang für das Statorkuhlungöatrömungsiriittol
gezeigt ist,
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in Fig. 4, wobei der Bückführdurchgang für das otator-
kiihlungsströmungsmittel gezeigt ist,
Fig. 11 ein teilweiser Schnitt, im allgemeinen nach Linie 11-11
in Pig. 4, wobei die Statorkühlungsströmungsmitteldurch-
gänge gezeigt Bind,
Fig. 12 ein teilweieer Schnitt, im allgemeinen nach Linie 12-12
in Pig. 11,
Fig. 13 ein teilweieer Schnitt, im allgemeinen nach Linie 13-13
in Pig. 4,
eumpf zeigt,
Fig. 15 ein teilweieer Schnitt, im allgemeinen nach Linie 15-15
in Pig. 6, wobei die Einlaßreeervoirwirbelkammer gezeigt
iet,
Pig. 16 ein teilweieer Schnitt, im allgemeinen nach Linie 16-16
in Pig. 4, wobei die Ladepumpe gesteigt ist, Fig. 17 ein teilweieer Schnitt dee Figur 4-AbeohnitteB,
Pig. 18 ein teilweieer Schnitt im allgemeinen nach Linie 18-18
in Pig. 17, wobei der Tranemieeioneverdrängungssteuer-
regler gezeigt iet,
Pig. 19 ein teilweieer Schnitt im allgemeinen nach Linie 19-19 " in Pig. 17, wobei der hydraulische Verdrängungesteuer-
motor gezeigt iet,
Fig. 20 eine schematiache Darstellung einer anderen Ausführung
der Erfindung,
Fig. 21 ein hydraulisches Stromkreieschema für den integrierten
konstanten Geschwindigkeitsantrieb und Generator, die
in Fig. 20 gezeigt sind, und
Fig. 22 ein -Uängsschnitt des Antriebsteiles der in Fig. 20
gezeigten Ausführung.
— 7 —
1 0 9 8 U / 1 6 3 5
BAD
in den Zeichnungen und insbesondere in der in Pig. 1 gezeigten
lusführung ist ein integrierter konstanter Gesehwindigkeitsantrieb
und Generator 10 mit seinem damit verbundenen hydraulischen Stromkreis gezeigt, wobei manche Teile in dem Gehäuse
?ür die Einheit eingeschlossen sind und manche Teile nicht, lie nachfolgend erscheinen. Der integrierte, konstante Geschwindigkeit
santrieb 10 kann an dem Motorgetriebegehäuse des zugeordneten Plugzeugmotors montiert sein, wobei die Eingangszeile
12 durch den Motor durch das Getriebegehäuse hindurch in Jmdrehung versetzt wird. Es ist verständlich, daß die Welle 12
η der Geschwindigkeit mit dem Motor variieren kann und so beim eitgemäßen Plugzeugentwurf und der Getriebekastengestalt in
.er Geschwindigkeit von Null bis 9000 U/min während des normaen Gebrauches variieren kann. Das integrierte Antriebsidfferenial
10 ist jedoch in einer tatsächlichen Konstruktion entwor-'en, um eine konstante Generatorgeschwindigkeit zu schaffen,
der eine konstante Ausgangswellengeschwindigkeit, z.B. 2000 U/min für Eingangswellengeschwindigkeiten von Welle 12
on zwischen beispielsweise 4500 - 9000 U/min, welches geneügt, in normale Motorgeschwindigkeitsbereiche einzuschließen.
er integrierte Antrieb und Generator 10 ist so dargestellt, aß er im allgemeine'n ein Antriebsgehäuse 14 mit einem
ydraulischen Antrieb 15 darin enthält, sowie ein Generatorehäuse 17 mit einem darin befindlichen Generator 18, der
it dem Antriebsgehäuse 14 mit einem Differential 20 verbunden st, welches teilweise in jedem der Gehäuse 14 und 17 angeracht
ist.
de üingangswelle 12 ist mit dem Differentialzahnradträger
2 koaxial und antriebsmäßig verbunden, welcher drehbar neinandergreifende Kitzel 24 und 25 trägt. Der Zahnradträger
2 hat auch" einen Ring 28, der zur Drehung damit montiert ist, elciier ein Zahnrad daran aufweist, welches mit dem Zahnrad 30
m Eingriff steht, das mit einer variablen hydraulischen erdrängungsaxialkolbeneinheit 34 verbunden ist.
109814/1635 " ö "
Die hydraulische Einheit 34 ist hydraulisch durch geeignete Leitungen (die in Fig. 1 nicht gezeigt sind) mit einer feststehenden
hydraulischen Verdrängungseinheit 36 verbunden, welche
ebenfalls zu der axialen Kolbentype gehört. Die hydraulische Einheit 36 ist antriebemäßig durch das Zahnrad 38 mit einem
abgestuften Hülsenringzahnrad 40 verbunden, welches, wie bei
41, innere Zähne hat, die mit dem Ritzel 24 im Eingriff stehen.
Das Differential 20 enthält auch ein anderes hülsenartiges
Ringzahnrad 48 mit daran befindlichen inneren Zähnen 491 die mit dem Ritzel 25 im Eingriff stehen und dadurch zur Drehung
angetrieben werden. Die vorher beschriebenen Bestandteile bestimmen im allgemeinen das, was in der !Technik als ein
Ausgangs/cBfferential bezeichnet wird. Mit dem Träger 22, der
als der Eingang dient und dem Hülsenringzahnrad 48, welches als der Ausgang funktioniert, ist der hydraulische Antrieb 15
in geeigneter Weise variabel, um die Geschwindigkeit des Steuerhülsenringzahnrades 40 zu steuern, um eine konstante
Ausgangsgeschwindigkeit des Ausgangsringzahnrades 48 zu schaffen.
Das Ausgangsringzahnrad 48 ist durch eine geeignete überholungskupplung
52 mit dem Antriebsgeneratorrotor 54 verbunden. Der Generatorrotor 54 ist an seinem linken Ende im Gehäuse 17
durchLager 56 abgestützt und an seinem rechten Ende durca Ausgangshülsenlager 57 und 58 durch Lager 72 zwischen der
Hülse 48 und einer Mittelwelle 73. Me Mittelwelle 73 dreht sich mit der Welle 54 infolge der verbindenden Funktion der
Rotorhülse 70, welche in geeigneter Weise an beiden './eilen
54 und Welle 73 befestigt ist.
Das heißt, die Ausgangshülse ist in dem Gehäuseteil 76 abgestützt,
die Welle 73 ist in der Ausgangshülse 48 abgestützt
1098U/1635
und die Rotorwelle 54 ist befestigt, um sich mit der Welle 73 mit der Hülse 70 zu drehen, wobei die Ausrichtung dazwischen
aufrecht gehalten wird.
Im Betrieb liefert der Regler 78, welcher auf die Geschwindigkeit der Ausgangshülle 48 anspricht, Steuerströmungsmittel durch den
Durchgang 80 an einen Steuerkolben 82, welcher die Verdrängung der hydraulischen Einheit 34 variiert, um das Geschwindigkeit
sverhältnis zwischen dea Träger 22 und dem Ausgang 48 zu steuern, um eine konstante Geschwindigkeit der Rotorwelle
54 aufrecht zu erhalten, da die Eingangsgeschwindigkeit von Welle 12 variiert, wobei so ein konstantes Prequenzsignal von
Generator 18 erzeugt wird·
Das hydraulische System des Antriebs- und Generators 10, welches in Pig. 1 gezeigt ist, ist in rein schematiecher ϊοπη dargestellt
und es ist verständlich, daß alle Bestandteile und Durchgänge, die gezeigt sind, sich in Wirklichkeit in den Gehäusen 14 und
befinden, mit der Ausnahme des Spülfilters 84 und des Spülströmungsmittelkühlers
85»
Das gezeigte Schmiersystem hat den Zweck, Schmierungsströmungsmittel
an die Antriebs- und Generatorbestandteile vorzusehen, Steuerströmungsmittel an den Steuerstromkreis zur Veränderung
des l'ransmissionsantriebsverhältnisses und um Kühlungsströmungsmittel
an den Generator 18 vorzusehen. Zu diesem Zweck ist eine Ladepumpe 88 vorgesehen, welche Strömungsmittel durch einen
Ladefilter 89 an den Regler 78 durch die Durchgänge 90, 91 liefert. Das Kühlströmungsmittel ist für den Stator 92 von Generator
18 durch die Durchgänge 94, 95, 96 und 97 vorgesehen.
•Jai daa Differentialgetriebe 20 sowohl wie die Generatornuten zu
bcnmieren, ist die Kotorwelle 54 hohl und steht mit dem Durchhang
94 in Verbindung, so daß Strömungsmittel durch den Rotor hindurch geliefert wird, um die verschiedenen Zahnradele;fiente
in dem Differential sowohl wie verschiedene der
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- ίο -
Generatorteile zu schmieren. Ferner können geeignete in Pig. 1 niohtgezeigte Mittel vorgesehen sein, um den Rotor 98 mit dem
Generator zu kühlen. Es ist verständlich, daß die Kühlung des Generatoriotors und Stators durch direkten Kontakt mit dem
kühlenden hydraulischen Strömungsmittel erfolgt, welohes durch den Durohgang 94 hindurch geliefert wird.
Strömungsmittel wird an den hydraulischen Antrieb 15 durch den
Durchgang 98 geliefert, und die überschüssige Kapazität der Ladepumpe 88 wird über das Ladungsüberströmventil 100 durch
Durchgang 101 an den Einlaß einer Spül- oder Sumpfpumpe 104
geliefert. Die Spülpumpe saugt Strömungsmittel durch den Durchgang 106 aus einem gemeinsamen Sumpf 108, welcher mit
beiden Gehäusen 14 und 17 kommuniziert, so daß der Sumpf 108 Strömungsmittel aus den Bestandteilen in beiden Gehäusen sammelt.
Die Kühlpumpe 104 liefert Strömungsmittel durch den Durchgang 110, durch den Spülfilter 84 hinduroh und den Kühler
85 durch den Durchgang 112 an eine Wirbelkammer 114 in ein
Reservoir 115, welches durch eine geeignete Scheidewand in
dem Gehäuse 14 bestimmt ist, die es von dem gemeinsamen Sumpf 108 trennt.
Der Durchgang 118 fördert Strömungsmittel aus dem Reservoirbehälter
115 an den Einlaß von Ladepumpe 86.
Die Ausführung der Erfindung, die in den Pig. 2-19 gezeigt ist, ist im wesentlichen die gleiche wie die eohematieche
Darstellung in fig. 1 mit der Ausnahme , daß die Eingangewelle aus dem Generatorende des integrierten Gehäuses vorsteht,
anstatt aus dem konstanten Geschwindigkeitsantriebsende
desselben. In der Längsschnittansioht in Fig. 2 ist ein konstanter Geschwindigkeitsantrieb und Generatorkombination
120 gezeigt, aus der ersichtlich ist, daß sie ein im allge-
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ORIGINAL INSPECTED
leinen zylindrisches ü-eneratorgehäuse 122 einschließt, dessen
linkes Ende offen ist und ein im allgemeinen zylindri-3ohes
Antriebsgehäuse 124, dessen rechtes Ende offen ist. J)Ie Gehäuseglieder 122 und 124 sind durch geeignete nichtjezeigte
Befestigungsvorrichtungen aneinander befestigt, ^ine außen genutete Eingangswelle 126 ist in Lagern 128
eingesetzt und steht zentral aus dem Generatorgehäuse
ror. Die Bingangswelle 126 wie die Welle 12 in Fig. 1 kann lurch einen der Plugzeugmotoren durch ein geeignetes Getriebegehäuse
hindurch angetrieben werden. Die Eingangswelle .reibt einen Zahnradträger 1JO des Zahnraddifferentials
.urch eine Sohnelltrennkupplung 133 hindurch an. Die Schnell
rennkupplung 133 kann durch eine Solenoid 136 betätigt /erden, welches den Motor von dem Antrieb 120 trennt.
'er längliche Ritzelträger 130 nimmt drehbar längliche
itzel 134 und 135 auf» welche zentral, wie bei 138 geeigt
ist, ineinandergreifen. Ein abgestuftes hülsenariges Steuerringzahnrad 140 ist so vorgesehen, daß es
rehbar auf dem länglichen Zahnradträger 130 durch Lager 42 und 143 abgestützt ist. Hingzähne 144 sind an dem
echten Ende des Hülsenzahnrades 140 aus einem Stück amit geformt und greifen mit äitzeln 134 auf dem linken
nde der Zahnradzähne desselben ein. Das linke Ende des ängliciien Zahnradträgers 130 ist im Lager 148 abgestützt,
elclies in einem Lagerrahmenansatz 149 montiert ist, der
us einem Stück mit einem gelochten Support und einer oheidewand 150 besteht, die an dem G-ehäuseglied 124
ebildet ist.
in abgestuftes Ausgangshülsenζahnrad 146 ist koaxial
it Bezug auf die Eingangswelle 126 sowohl wie das fceuerhülsenzahnrad 140 angeordnet und trägt drehbar
- 12 -
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den Zahnradträger 130 durch Lager 148' sowohl wie es äußerlich
durch Lager 152 und 322 abgestützt ist, die gegen die Generatorwelle 158 wirken.
Das ganze Differential ist koaxial mit der Eingangswelle ausgerichtet und iet teilweiße in der Generatorrotorwelle
angeordnet oder untergebracht. Der Generator 160 enthält eine Statorwicklung 161, die feststehend in dem Gehäuse 122
angebracht ist und einen drehbaren Eotor 162, der an der Welle
158 befestigt ist. Ee sind auch geeignete Erregerwicklungen
P 164- vorgesehen, die ein herkömmlicher Teil von Wechselstromgeneratoren
Bind. Das rechte Ende der hohlen Rotorwelle 158 ist drehbar in dem Lager 168 angebracht, welches in einem
geeigneten Ansatz in dem Endteil des Gehäusegliedes 122 eingesetzt ist. Das linke Ende der hohlen !Rotorwelle 158 ist in
dem Lager 170 abgestützt, welches durch den Hauptscheidewandteil
150 getragen ist. Auf diese Weise ist ersichtlich, daß das rechte Ende des Differentiales in der Wirkung in der hohlen
Generatorrotorwelle 158 abgestützt ist.
Der Generator oder Rotor 162 ist durch direkte Verbindung
mit dem Ausgangshülsenzahnrad 146 angetrieben, welches
k innere Zähne 168 hat, die mit den ^ahnradzähnen an dem rechten
Ende von 135 durch die Überholungskupplung 170' kämuen, die
annähernd zentral in der Rotorwelle 158 mit Bezug auf den Rotor 162 angeordnet ist.
In einer ähnlichen Weise wie in der Konstruktion nach Flg. 1
kann durch geeignete steuerung der Geschwindigkeit von oteuerzahnrad
140 mit Bezug auf die Geschwindigkeit der Eingangswelle 126 und !Träger 130 die gewünschte konstante Aus^angsgeschwindigkeit
von Ausgangsringzahnrad 146 und Hotor 162
erreicht werden.
- 13 1098U/ 1635
20A8975
Für den Zweck der Steuerung der Geschwindigkeit des Hülsenring
zahnrad es 140 ist ein veränderlicher hydraulischer Verdrängungsantrieb
175 vorgesehen, der eine veränderliche axiale hydraulische Verdrängungskolbeneinheit 177 einschließt, sowie
eine feststehende hydraulische axiale KoITdenverdrängungeeinheit
179. Durch den schwenkenden Nocken 182 kann die Verdrängung
des hydraulischen Antriebes 175 verändert werden, wie es gewünscht ist, um infinitive Variationen in den relativen Geschwindigkeiten
der Wellen 184 und 185 zu erzielen, die antriebsmäßig diesbezüglich mit den hydraulischen Einheiten
177 und 179 verbunden sind. Die Einheiten 177 und 179 werden ™
zu Zeiten als Pumpen wirken und zu anderen Zeiten ale Motoren oder Zündvorrichtungen.
Die hydraulische Einheit 177 ist durch die Eingangswelle 126, durch den Zahnradträger 130 hindurch und eine hohle Welle
186 angetrieben, die an dem linken Ende des Zahnradträgers 130 mit Huten versehen ist und drehbar an ihrem linken Ende
durch das Lager 186' in dem geschlossenen Ende des Gehäusegliedes 124 abgestützt ist. Die V/elle 186 hat ein Zahnrad 188,
welches aus einem otück daran geformt ist und kämmt mit dem Zahnrad 189, welcnes aua einem Stück mit der hydraulischen
Einheitswelle 184 gebildet ist. Der hydraulische Antrieb 175 ( ist in dem Gehäuseglied 124 durch Lager 188' abgestützt, welches
die Welle 184 abstützt und durch Lager 190, welches die Welle 185 trägt. Aus einem Stück mit der Welle 185 ist ein
Zahnrad Iy2 gebildet, welches mit einem äußeren Zahnrad 194
im Eirxöriff steht, das aus einem Stück mit dem Steuerhülsenz&hnrad
HO des Differentiales geformt ist, und zwar für den Zweck der oteu>;rung der Geschwindigkeit und Drehriciitung des
steuerung der Richtung und des Verdrängungsde,-:.;
liockons 162 aua seixier neutralen oder Ilullhub-
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stellung kann das üteuerzahnrad HO in jeder Drehrichtung mit
Geschwindigkeiten gedreht werden, die ausreichen, um eine konstante Ausgangswellengeschwindigkeit von dem Ausgangshülsenzahnrad
146 aufrecht zu erhalten und dementsprechend den Rotor 162, welcher dadurch in Drehung versetzt wird.
In Fig. 4 ist eine Ladepumpe 200 vorgesehen, um Ladungs-, Steuerungs- und SchmierstrÖmungsmittel an den konstanten
Geschwindigkeitsantrieb sowohl wie Kühlungs- und SchmierstrÖmungsmittel
an den Generator 160 zu liefern. Die Ladepumpe ist
ψ auf einer Montageplatte 201 (Fig. 3) abgestützt, die aus einem
Stück mit dem Gehäuseglied 124 geformt ist und sich im allgemeinen quer dazu in einer Ebene angrenzend an die Scheidewand 150
erstreckt. Die Montageplatte 201 hat einen bogenförmigen Einlaßkanal
204 und einen bogenförmigen Auslaßkanal 205. Es ist verständlich, daß die Ladepumpe 200 von der Ansicht in Fig. 3
entfernt ist. Die Ladepumpe 200 liefert Strömungsmittel unter Druck durch den Auslaßkanal 205 und ein Rohr 207 (Fig. 5) längs
rückwärts in dem Gehäuse 124» wie in Fig. 2 zu sehen ist, an
einen Ladepumpenfilter 210, der in einem Ansatz 212 eingesetzt ist, welcher in dem Gehäuse 124 gebildet ist und sich
im allgemeinen radial mit Bezug dazu erstreckt, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Der Ladefilter 210 kann durch Entfernung der Armatur
214 entfernt werden. Nach Hindurchgang durch den Ladefilter
210 wird das Ladeströmungsmittel an einen unregelmäßigen Durchgang 216 geliefert, der sich quer nahe dem Ende des Gehäusegliedes
124 erstreckt und aus einem Stück mit dem Gehäuse geformt ist.
Wie in Fig. 18 zu sehen ist, iet ein Hegler 218 vorgesehen,
der in dem Gehäuseteil 124 montiert ist und sich längs angrenzend an das geschlossene Ende desselben erstreckt. Der Kegler
218 enthält eine umlaufende Hülse 219 und leitet Strömungsmittel wahlweise an eine Verdrängungssteuerung 222, die in Fig.
19 gezeigt ist. Die Verstellungssteueruny 222 steuert die
1098U/1635 " 15 "
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^teilung des hydraulischen Einheitsnockens 182 und variiert so
.ie Verdrängung und das AntriemaiEältnis des Strömungsmittelantriebes
175· Der Regler 218 wird durch das Ausgangshülsenzahn-•ad
146 durch das Zahnrad 224- angetrieben, welches an dem Umfang
desselben gebildet ist, welches mit dem Leerlaufzahnrad 226
m Eingriff steht und dieses Zahnrad treibt seinerseits das uichtgezeigte Getriebe an» welches antriebsmäßig mit der umaufenden
Hülse 219 In. dem Regler 218 verbunden ist, und zwar
'Ur den Zweck der !Drehung desselben mit einer Geschwindigkeit
roportional zu der Geschwindigkeit des Generatorrotors 162.
η fig. 8 wird das Steuerungsströaungsmittel von der Ladepumpe
η die Hülse 219 durch den Durchgang 216 geliefert, der sich
on dem Ladefilter 210 erstreckt durch den Durchgang 225» der sn Durchgang 216 kreuzt und eich senkrecht dazu erstreckt.
er Durchgang 225 ist aus einem Stück mit dem Endgehäuse 124
ι einer Ebene gebildet, die radial durch die Achse von Welle 86 verläuft.
as Ladeströmungsmittel in Durchgang 225 kommuniziert mit einem inlictien entgegengesetzten Durchgang 228 über eine geschlitzte
rmatur 230, welche dazu dient, ein Speiserohr 233 in einer teilung in der Well'e 186 zurückzuhalten. Der Durchgang 228
3t ebenfalls aus einem Stück mit dem Gehäuse 124 geformt und oiuniuniziert mit einem längsverlaufenden itohr 231
> welches on dem Ende des Gehäusegliedes 124 vorsteht und sich gegen den snerator erstreckt. Wie in Fig. 18 zu sehen ist, ist das Rohr
31 in ein Ventilgehäuse 236 eingepaßt, welches einen Durchgang 38 bestimmt, der mit dem Rohr 231 zum Zwecke der Lieferung
on öteuerströmungsmittel an die Hülse 219 kommuniziert.
»r Regler 213 hat «in nichtgezeigtes Ventil, welches sich
iial ansprechend auf die Geschwindigkeit des Reglers 218
3d die (JeachwSjäsÄigkeit dee Hülsenstahnr*dee 146 verschiebt
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um wahlweise Strömungsmittel durch den Durchgang 240 und 241 (Fig. 17) an die Verdrängungssteuerung 222 und insbesondere an
Kammer 243 (Fig. 19) der Verdrängungssteuerung zu liefern.
Zum Zwecke der Kühlung des Stators 161 des Generators 160
wird Ladungsströmungsmittel in Durchgang 216 an einen im allgemeinen
axial verlaufenden Durchgang 246 zugeführt (Fig. 4 und 6), der aus einem Stück in dem Gehäuseumfang 124 geformt ist.
Wie in den Fig. 9 und 11 zu sehen ist * kommuniziert der Durchgang
246 mit dem Durchgang 248, der sich im allgemeinen axial W in dem Antriebsgehäuseglied 124 zu dem offenen Ende 249 desselben
erstreckt. Der Durchgang 248 erscheint auch in gestrichelten Linien in Fig. 4· Das Ladeströmungsmittel in Durchgang
248, welches in der Tat Kühlströmungsmittel für den Generatorstator
ist, geht über die Zwischenfläche der Gehäuseglieder 124 und 122 in dem Durchgang 2511 der sich axial in dem
Generatorgehäuse 122 erstreckt, wie es in Fig. 11 zu sehen ist. Der Durchgang 251 kommuniziert durch radiale Durchgänge 253
in dem Gehäuseglied 122 mit einer bogenförmigen Ausnehmung 264 (siehe auch Fig. 2 und 12), welche fast 360° in dem Gehäuseglied
122 angrenzend und ausgerichtet mit dem Stator 161 verläuft
.
Das Strömungsmittel, welches in der Aussparung 264 fließt, steht in direkter Berührung mit dem Stator 161 und kühlt den
Stator, wenn es rund um denselben strömt und durch die radialen Durchgänge 266 austritt, wie in Fig. 12 zu sehen ist, und zwar
ähnlich in der Konstruktion an radiale Durchgänge 253· ^as
Kühlströmungsmittel tritt in der entgegengesetzten Dichtung durch einen axial verlaufenden Durchgang 267 aus, der ebenfalls
aus einem Stück in dem Gehäuseglied 122 gebildet ist und zurück gegen die Zwischenfläche 242 zwischen den Antriebsund
den Generatorgehäusen. Hie in i(1ig. 10 zu sehen ist, tritt
das austretende Statorkühlungsströmungsmittel aus dem Generatorgehäuse
122 in das Antriebsgehäuse 124 ein, und zwar durch den
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Durchgang 268 und geilt nach rückwärts durch das Antriebsgehäuse
an ein 3ystemdruckventil 270, welches in Fig. 7 gezeigt ist. Das Ventil 270 dient dazu, Strömungsmittel an die Niederdruckseite
des nichtgezeigten hydraulischen Stromkreises zu leiten, welcher die hydraulischen Einheiten 177 und 179 miteinander,
verbindet.
Das überschüssige, hydraulische Strömungsmittel, welches durch die Ladepumpe 200 für den ganzen hydraulischen Stromkreis
geliefert wird, wird über ein iadedriioküberströmventil
272 abgeliefert, welches in Pig. 7 gezeigt ist, und zwar durch den Durchgang 274, der sich quer im Antriebsgehäuse
124 erstreckt, wie in Fig, 7 gezeigt ist, und zwar an die andere oeite des Antriebsgehäuses, wo er sich, wie bei
in Pig. 4 gezeigt ist, in einen gemeinsamen Sumpf öffnet,
welcher ausgelassenes und überschüssiges Strömungsmittel für beide Bestandteile in dein Antriebsgehäuse 124 und Generatorgenäuse
122 sammelt.
jis ist aus Mg. 3 und 4 verständlich, daß eine Scheidewand
279 in dem Antriebsgehäuse 124 vorgesehen ist, welche das Antriebsgehäuse in ein Reservoir oder einen Tank 280
unterteilt, der Hydraulisch von einem gemeinsamen Sumpf 282 für beide Generator- und Antriebsgehäuse 122 bzw. 124
abgeteilt ist. Die Scheidewand 279 erstreckt sich nach aufwärts zu der Montageplatte 201, welche ebenfalls eine
montageplatte für die Spülpumpe 285 bestimmt, wie es in Pig. gezeigt ist. öffnungen, solche, wie bei 285 und 286' in der
Montageplatte 201 schaffen eine Sumpfverbindung zwischen dem Antriebsgehäuse und dem G-eneratorgehäuse. Es ist verständlich,
daß die Montageplatte 201, wie oben bemerkt ist, mit der Scheidewand 150 zwischen den Generator und Antriebsgehäuse geformt ist. Wie in Pig. 3 gezeigt ist, hat die
Spülpumpe 283 einen Einlaßkanal 286, der mit dem Sumpf frei kommuniziert und einen Auslaßkanal 288, wobei beide
in der Montageplatte 201 geformt sind. Die Spülpumpe 283
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dient dazu, Strömungemittel aus dem gemeinsamen Sumpf in den
Gehäusen zu saugen und Strömungemittel an die Außenseite der
Gehäuse durch einen geeigneten Spülfilter und Kühler (nicht gezeigt in Pig. 2 - 19) zu liefern und um Strömungsmittel an das
Reservoir 280 zurückzuführen. Wie in Fig. 14 gezeigt ist, ist
in dem Generatorgehäuee 122 ein Generatorteil 294 des Sumpfes
282 bestimmtι welcher frei mit dem Inneren des Generatorgehäuses
und dem Einlad der Spülpumpe 283 durch Kanäle 285 und 286*
kommuniziert, wie in Pig, 4 gezeigt ist« Jhv Generatorsumpfteil
294 sammelt überschüssiges Kühletrömungemittel von dem Genera-"
tor sowohl wie Schmierströmungsmittelauslafl von den Lagern in
dem Generatorgehäuse.
Der Auslaß 288 der Spülpumpe 283 liefert Strömungsmittel an den Durchgang 290, wie in Fig. 3 zu sehen ist, an einen Spülströmungsmittelgehäuseauslaß
293, der in Fig. 13 gezeigt ist.
Geeignete Leitungen (nicht gezeigt in den Fig. 2-19) sind vorgesehen und mit Kanal 293 verbunden, um das Strömungsmittel
an einen Kühler zu fördern, sowie durch einen Spülfilter, solchen, wie er bei 84 und 85 in Fig. 1 gezeigt ist, und zurück an
einen Einlaßkanal 296, der in dem Ende des Antriebsgehäuses ) 124 gebildet ist, wie Fig. 15 zeigt. Das hydraulische Strömungsmittel, welches in den Kanal 296 eintritt, geht duroh einen
Einlaß 300 in eine herkömmliche Wirbelkammer 302· -Aue der Wirbelkammer
302 fließt das gefilterte und gekühlt· hydraulische Strömungsmittel direkt in das Reservoir oder den Tank 280· Wie
in Fig. 16 zu sehen 1st, hat die Ladepumpe 200 «In Binlaßrohx
304, welches eich wie bei 305 direkt in das Reservoir 280 öffnet, so daß ee gekühltes und gefiltertes hydraulisches Strömungsmittel
daraus saugt.
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Die Ladepumpe 200 liefert Ladeströmungsmittel für den,Zweck
del* Schmierung des Getriebes in den Antrieb, sowohl wie für
Kühlung des Rotors 162 des Generators durch direkte Berührung. 3u diesem Zweck tritt ein Teil des Ladeströmungsmittels, welches
in den Durchgang 225 fließt, wie in Pig. 8 gezeigt ist, in das Speiserohr 233, welches zentral in dem Antriebsgehäuse 124
montiert ist, und fließt davon durch einen Axialdurchgang 308 in den Zahnradträger 130, wie in Pig. 2 gezeigt ist. Ein Teil
iieses Strömungsmittels fließt radial nach auswärts von dem Träger, um die angrenzenden Lager zu schmieren, solche wie die
Lager 142, 143 und 148.
Ton dem Durchgang 308 fließt das Ladungs- und Kühlungsströmungsmittel
durch diagonale Durchgänge 310 in die hohlen Hülsen 312,
/eiche die Differentialritzel 134 und 135 tragen. Ein Teil dieses
Strömungsmittels geht zwischen dem Träger und den Enden der iitzel zum Zwecke der Schmierung der Ritzel hinaus. Nach Durchhang
durch die Hülsen 312 fließt Strömungsmittel durch Durch- ;änge 314 an dem anderen Ende der Differentialritzel und von
lort in einen axialen Durchgang 316, der ebenfalls in dem
träger geformt ist.
ladiale Durchgänge 318 sind in demTräger 130 gebildet, die mit
.em iLxialdurchgang 316 in Verbindung stehen, welcher den'
„uswärtsfluß von Strömungsmittel in&ie Rotorhülse 158 gestattet.
>ieses Strömungsmittel wird durch Zentrifugalkraft nach auswärts
geworfen und geht durch Durchgänge 320 in die Rotor-',ülse
158 und von dort in die direkte Berührung mit dem totor 162. Es können geeignete zusätzliche Mittel vorgesehen
jein, um den kühlenden Strom aus den Durchgängen oder Kanälen
>20 in die direkte Berührung mit dem Rotor 162 zu lenken, trömungsmittel aus den Durchgängen 318 kann auch zur Schmieung
des Lagers 322, wie in Fig. 2 gezeigt ist, benutzt werden.
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Ein wahlweiser integrierter konstanter Geschwindigkeitsantrieb und Generator 400 ist in den Fig. 20 - 22 gezeigt. Diese Antriebs-
und Generatorkombination ist ähnlich der in Pig. 1 enthaltenen und im allgemeinen ähnlich derjenigen, die in den
Fig. 2-19 offenbart ist, mit der ersten Ausnahme, daß die Differentialritzelzahnräder nicht teilweise in der Generatorrotorhülse
untergebracht sind. Dies reduziert die Hotorgröße etwas und vermindert Zentrifugalkräfte auf den Rotor. Ein zusätzlicher
Unterschied von den Fig. 2-19 ist der, daß das kühlende Strömungsmittel für den Rotor und das Schmierströmungsmittel
für das Differentialgetriebe von dem Generatorgehäuse an das Antriebsgehäuse strömt, anstatt umgekehrt.
In der Fig. 20 ist der Antrieb und Generator 400 so zu sehen, daß er ein Generatorgehäuse 401 enthält, welches einen ortsfesten
Generatorstator 402 einschließt, sowie einen drehbaren Rotor 403 sowohl wie eine Erregerverbindung 404. Das rechte
Ende der Rotorwelle 405 ist in einem Lager 406 in dem Generatorgehäuse 401 abgestützt und das linke Ende der Rotorwelle
ist in einer genuteten Hülse 410 getragen, die in Fig. 22 gezeigt ist, welche durch den Ausgang des konstanten Geschwindigkeitsantriebes
angetrieben wird.
ψ An dem Generatorgehäuse 401 ist ein Antriebsgehäuse 412 befestigt,
welches in Fig. 22 umgekehrt mit iiesug auf Fig. 20 gezeigt ist. Das Antriebsgehäuse 412 trägt eine Eingangswelle
4H, die mit dem iiotor im Lager 416 verbunden sein kann.
Die Eingangswelle 414 ist verbunden, um einen langgestreckten Zahnradträger 418 durch eine 3chnelltrennkupplung 419 anzutreiben.
Der Zahnradträger 418 bildet einen Teil eines länglichen Differentiales 421 von ähnlicher Konstruktion wie die
oben beschriebene Ausführung.
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Insbesondere enthält das .Differential 421 zwei Hit zel zahnrad er
423 und 424, die drehbar auf Hülsen 425 bzw. 426 montiert sind, iie ihrerseits in dem länglichen Zahnradträger 418 angebracht
sind. Ein abgestuftes oteuerringzahnrad 428 hat innere
iLin£jzänne 429, welche mit den Zähnen an dem Zahnrad 424 kämmen
und ein Ausgangshülsenringzahnrad 432 hat innere Ringzahnradzähne
433» die antriebsmäßig mit dem Ritzel 423 im Eingriff
stehen. Wie mit den anderen Ausführungen kann duroh geeignete Steuerung der G-eschwindigkeit und Richtung des St euer Zahnrades
428 eine konstante Ausgangsgeschwindigkeit von dem Ausgang 432 erzielt werden.
Das Differential ist in seinem rechten Ende (wie Fig. 22.·zeigt)
durch das Lager 438 abgestützt, welches auf einen Lagerflansch 439 montiert ist, der an dem rechten Ende des Antriebsgehäuses
412 befestigt ist. Der xräger 418 ist in dem Steuerzahnrad 428
durch Lager 440 und 441 abgestützt,
uac; limce Ende des Differentiales 421 ist in Lagern 442 und 443
abgestützt, die zentral in dem linken Ende des Gehäuses 412 montiert sind, wie Pig· 22 zeigt, welches das Ausgangshülsenzahnrad
432 trägt. Das linke Ende des Differentialzahnradträgers 418 ist in dem Ausgangsringzahnrad 432 durch dae
Lager 445 abgestützt. Die innen genutete Greneratorkupplungshül3e
410 ist mit dem Ausgangshülsenzahnrad 432 durch, eine Überholungskupplung
446 zusätzlich zu einem Lager 447 verbunden.
Es ist verständlich, daß die Eingangswelle 414 uüd das
Differential 421 mit dem Antriebsgeaäuse abgestützt sind. Ebenfalls in dem Antriebsgehäuse sind zwei hydraulische
.antriebe 450 getragen (wobei nur einer in den 2eiohnungen
gezeigt iat), ähnlich in der Konstruktion dem hydraulischen
Antrieb 175, der in Pig. 2 gezeigt ist. Die Vorkehrung von
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zwei hydraulischen Antrieben 450 vermindert den erforderlichen Durchmesser des Antriebsgehäuses 412. £s genügt, festzustellen,
daü ein Ende jedes der Antriebe, wie er in der inig. 22 gezeigt
ist, durch Zahnrad 451 und Zahnrad 452 mit dem Zahnradträger 418 verbunden ist, während das andere Ende jedes der Antriebe
durch Zahnrad 454 und Zahnrad 455 mit dem Steuerzahnrad 428 verbunden ist. Durch Änderung der Richtung und des Verstellungsausmaßes von Nocken 459 kann die Geschwindigkeit und dichtung
des oteuerzahnrades 428 verändert werden und eine konstante Ausgangsgeschwindigkeit kann von dem Ausgangszahnrad 432 erzielt
werden.
Es ist verständlich, daß die Eingangswelle 414 und das Differential 421 koaxial mit Bezug auf das Gehäuse 412 sowohl
wie das Gehäuse 401 für den Generator in einer ähnlichen Weise zu den Ausführungen angeordnet sind, die vorher beschrieben
sind, obwohl sie in Pig. 22 versetzt erscheinen, weil dieses eine unregelmäßige Schnittansicht ist.
Für den Zweck der Aufrechterhaltung einer konstanten Ausgangsgeschwindigkeit
ist ein Steuerregler 457 (eiehe ?ig· 21) vorgesehen, der durch das Ausgangsringzahnrad 432 durch Zahnrad
459' angetriebei^wird. Der Regler 457 leitet wahlweise Strömungsmittel an einen Steuermotor, welcher die Verstellung
von Hocken 459 variiert, um eine konstante Geschwindigkeit des Generatorrotors 403 zu erreichen.
Das Zahnrad 459% welches durch den Ausgang angetrieben ist, treibt auch das Zahnrad 461 an, welches aus einem Itüok mit
der Welle 462 gebildet ist, die ihrerseits sowohl eine Spülpumpe 463 und eine Ladepumpe 464 antreibt, die beide koaxial in dem Antriebsgehäuse 412 montiert sind»
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3usätzlieh zu der Spülpumpe 463 ist eine G-eneratorspülpumpe
«■67 in dem Antriebsgehäuse 412 für den Zweck vorgesehen, um
las Generatorgehäuse 401 zu spülen.
)as Antriebsgehäuse 412 hat ein separates Reservoir 470 (Pig. md 21), welches mit dem Einlaß der Ladepumpe 264 kommuniziert,
im gefiltertes und gekühltes Strömungsmittel daran zu liefern.
-)ie Ladepumpe 464 liefert Strömungsmittel durch einen rückwärts
aid axial verlaufenden Durchgang 464' in dem Gehäuse 412 an
iinen Ladeströmungsmittelfilter 468 (Fig. 21 und 22).
"on dem Ladefilter fließt Strömungsmittel durch den Durchgang -72 (Fig. 21) an die hydraulischen Antriebe 450 durch Durchgang
r80 für den Zweck, Strömungsmittel an die Arbeitsleitungen des
.ydraulischen Antriebes 450 zu liefern. Ferner wird Ladungsströmungsmittel
durch die Leitung 482 an den Hegler 457 geiefert mit der Ausnahme, daß Ladungsströmungsmittel zurück an
iinen Sumpf 483 in dem Antriebsgehäuse geliefert wird.
um Zwecke der Kühlung des Generators und der ^Schmierung
'.es Jifferentiales fließt Strömungsmittel aus der Leitung
.urch Leitung 486 an Düsen 487 und 488, welche Kühlströmungsiittel
in die direkte Berührung mit dem Stator 402 spritzen.
itrömungsmittel in Durchgang 486 geht auch nach unten zu dem
2nde des Generatorgehäuses und in einen zentralen Durchgang
f90 (Fig. 20), der zentral in der Generatorrotorwelle 405
ingeordnet ist. Die radialen Durchgänge 492 und 493 in dem
ienera.torrotor 405 dienen dazu, Kühlströmungsmittel an den
iotor 403 des Generators zur direkten Kontaktkühlung desselben
zu spritzen.
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Das restliche Strömungsmittel in Durchgang 490 geht durch das Ende der Rotorwelle 405 und in ein Armaturrohr 496, welches
in Fig. 22 gezeigt ist und welches in den Zahnradträgern 418 eingesetzt ist. Dieses Hohr hat "beschränkten Auslaß, um die
Nute und die Kupplung 419 zu schmieren und der Rest geht durch den zentralen Durchgang darin,.durch diagonale Kanäle 498 an
das Innere der Ritzelhüleen 425 und 426. Ein Teil des Strömungsmittels
darin geht nach außen, um die Ritzelzahnräder zu schmieren und der Restteil geht durch Durchgänge 501 in
den Zahnradträger 418 auf die andere Seite der Ritzel. Etwas ^ von diesem Strömungsmittel geht längs der Nuten 503 und 504
zum Zwecke der Schmierung derselben und der Rest geht nach außen durch radiale Durchgänge 506 in die Eingangsverbindung
von Welle 414 in den Antriebssumpf 483.
Die Generatorspülpumpe 467 transportiert Strömungsmittel durch Leitung 508 an das Reservoir 470 in dem Gehäuse 412 (gezeigt
in Pig. 21). Die Antriebsspülpumpe 463 fördert Strömungsmittel durch den Durchgang 510 aus dem Antriebsgehäuse durch einen
Kühler 512. Von dem Kühler 512 wird KühlBtrömungsmittel an das
Antriebsgehäuse 412 und in den Tank 470 durch die Wirbelkammer zurückgeführt.
ψ Ein geeigneter Untergeschwindigkeitsschalter 514 kann, wie in
Fig. 21 gezeigt ist, vorgesehen sein, der mit dem Regler 457 verbunden ist, zum Zwecke der Trennung des Gfeneratorausganges
von den anderen Generatoren an dem Flugzeug bei einer vorherbestimmten anomalen Untergeschwindigkeit. Ein Injektor 515 ist
vorgesehen, um das Antriebs- und Generatorgehäuse unter Druck zu setzen und ein Ladeüberströmventil 516 leitet überschüssiges
Ladungsströmungsmittel direkt an das Reservoir oder den Tank 470 zurück, lenn gewünscht, kann ein Ladedruckschalter 517
vorgesehen sein zur entfernten Anzeige der Ladedruckhöhe.
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Claims (2)
1. Antriebs- und Generatorkombination mit einem Generator, der
einen stationären Stator und einen Rotor aufweist, der mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit angetrieben
werden kann, einem konstanten Geschwindigkeitsantrieb, um den Rotor anzutreiben einschließlich einem Eingangswellenglied,
welches durch eine Antriebsmaschine angetrieben werden kann, ein Ausgangswellenglied, welches zum Antrieb
des Rotors verbunden ist, ein Differentialgetriebe zwischen den Eingangs- und Ausgangswellengliedern einschließlich einem
Steuerzahnrad zur Veränderung der Geschwindigkeit des Ausgangswellengliedes
mit Bezug auf das Eingangswellenglied, eine erste hydraulische Einheit, die antriebsmäßig mit einem
der Wellenglieder verbunden ist, eine zweite hydraulische Einheit, die antriebsmäßig mit dem Steuerzahnrad verbunden
ist, eine Leitungseinrichtung, die hydraulisch die ersten und zweiten hydraulischen Einheiten miteinander verbindet,
und eine Steuereinrichtung, um die Verdrängung einer der hydraulischen Einheiten zu verändern, um eine im wesentlichen
konstante Rotorgeschwindigkeit aufrecht zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Differential
einen Zahnradträger in Linien mit dem Eingangewellenglied
und mit dem Ausgangeglied einschließt, wobei das Sttuerzahnrad in Linie mit dem Eingangswellenglied und dem
Ausgangawellenglied let, und wobei das Auegangewellenglied
direkt mit dem genannten Rotor verbunden ist, wodurch dit Notwendigkeit für ein Antriebsgetriebe zwischen demdifferent!
al en Ausgangeglied und dem Rotor vermieden wird.
2. Kombination nach Anspruch 1, gekennzeichnet duroh tine
dritte hydraulische Einheit, dit antiiebinäßig mit dt»
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einen Wellenglied verbunden let, eine vierte hydraulische
Einheit, die antriebsmäßig mit dem Steuerzahnrad verbunden
ist, eine zweite Leitungseinrichtung, welche die dritten
und vierten hydraulischen Einheiten miteinander verbindet, eine zweite Steuereinrichtung zur Teränderung der Verdrängung
von mindestens einer der dritten und vierten hydraulischen Einheiten in Rücken-an-Rücken-BeZiehung und mit
Bezug auf die Achse der Eingangs- und Ausgangswellenglieder versetzt sind, wobei die dritten und vierten
hydraulischen Einheiten in Rücken-an-Rücken-Beziehung und mit Bezug auf die Eingangs- und Ausgangswellenglieder
versetzt sind.
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Leerseite
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