DE204739C - - Google Patents

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DE204739C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/183Feeding or discharging devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

KAISERLICHES Jk
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Austragbahn für Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere für Kugel- oder Rohrmühlen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Austragöffnungen von den Innenwandungen besonders in die Austragbahn eingesetzter Hohlkörper und den Außenwandungen von innerhalb der letzteren liegenden und mit diesen ein Ganzes bildenden Vollkörpern gebildet werden.
Die Erfindung ist durch die Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι ist eine Oberansicht eines Teiles der Mahl- oder Austragbahn,
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1, während die
Fig. 3 das Einsatzstück in schaubildlicher Darstellung veranschaulicht.
α bezeichnet die Austragbahn einer Kugel- oder Rohrmühle, b die in der Austragbahn angeordneten Löcher, in welchen die Einsatzstücke (Fig. 3) auswechselbar befestigt sind.
Die Einsatzstücke bestehen aus einem äußeren Hohlzylinder c, dessen Außenwandung etwas konisch verläuft, um das Einsatzstück in die entsprechend konisch gestalteten Löcher b genügend fest einfügen zu können.
Der Hohlzylinder; c umschließt den Konus d,
der mit dem Hohlzylinder c ein Ganzes bildet, indem er beispielsweise durch Rippen e mit ihm verbunden ist, die sich zweckmäßig über die ganze Länge des Einsatzstückes erstrecken.
Die so zwischen den beiden Teilen c, d in
der Nähe des Umfanges des Einsatzstückes liegenden Austragöffnungen/ werden somit von den Innenwandungen des Hohlzylinders c und den Außenwandungen des Konus ■ d begrenzt.
Um dem unbeabsichtigten Lösen der Einsatzstücke vorzubeugen, können die Ränder .des äußeren Hohlzylinders beispielsweise bei g etwas umgebördelt werden.
Die neue Anordnung und Ausbildung der Austragöffnungen ist bei allen Arten von Mahl- und Austragbahnen für Kugel- oder Rohrmühlen verwendbar, insbesondere auch für senkrecht zur Drehungsachse der Mühle stehende Austragbahnen.
Bei Mühlen letztgenannter Art war es bisher üblich, die Mahlbahn aus einem oder mehreren einzelnen Stücken zusammenzusetzen, in welche die Austragöffnungen entweder eingebohrt oder in Form von Schlitzen eingegossen wurden. Wollte man den Austrittsquerschnitt ändern, so war die Herausnahme der ganzen Wand erforderlich.
Demgegenüber brauchen gemäß vorliegender Erfindung nur die Einsatzstücke ausgewechselt zu werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Austragbahn für Zerkleinerungsmaschinen, insbesondere für Rohr- oder Kugelmühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragöffnungen von den Innenwandungen besonders in die Austragbahn eingesetzter Hohlkörper (e) und den Außenwandungen von innerhalb der letzteren liegenden und mit diesen ein Ganzes bildenden Vollkörpern
(d) gebildet werden.
2. Austragbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper ■
(e) zu einem Hohlzylinder und der Vollkörper zu einem Konus (d) ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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