DE2046378A1 - Heizkörper mit kastenartigem Jalousieblechgehäuse - Google Patents

Heizkörper mit kastenartigem Jalousieblechgehäuse

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DE2046378A1
DE2046378A1 DE19702046378 DE2046378A DE2046378A1 DE 2046378 A1 DE2046378 A1 DE 2046378A1 DE 19702046378 DE19702046378 DE 19702046378 DE 2046378 A DE2046378 A DE 2046378A DE 2046378 A1 DE2046378 A1 DE 2046378A1
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Germany
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downpipes
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radiator
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DE19702046378
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English (en)
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Hermann 4801 Niederdornberg Post Großdornberg Schmidt
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Benteler Deustchland GmbH
Original Assignee
Benteler Deustchland GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/04Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits
    • F28D1/047Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with tubular conduits the conduits being bent, e.g. in a serpentine or zig-zag

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Stracke On/,„Q
Dipl.-Ing. Loesenbeck ^ U 4 b d / ö
48 Bielefeld, Hetiorder Straije 17
Benteler-Werke Aktiengesellschaft, 48 Bielefeld, Weidenstr.10-16
Heizkörper mit kastenartigem Jalousieblechgehäuse ,
Erfindung
Die jfexaacxatg betrifft einen Heizkörper mit kastenartigem Jalousieblechgehäuse und einer im Inneren desselben angeordneten Rohreinheit, die ihrerseits aus zwei horizontalen Verteilerrohren und einer Anzahl die Verteilerrohre verbindenden Fallrohre besteht.
Derartige Heizkörper sind an sich bekannt. Bei diesen Heizkörpern bestehen erhebliche Schwierigkeiten in der Herstellung der Rohrharfe bzw. Rohreinheit, da an diese Rohreinheit erhebliche Anforderungen gestellt werden müssen. So muss die Einheit einerseits billig in der Herstellung sein, andererseits aber absolut dicht aein trotz der verschiedensten Schweißstellen, die bei Herstellung derselben notwendig sind, ferner darf keine Möglichkeit gegeben sein, daß sich in den Verteilerrohren Ablagerungen bilden und als wesentlichste Forderung ist zu sehen, daß die Anschweissung der Fallrohre an die Verteilerrohre nicht eine Querschnittsverengung der Durchflussöffnung für das Heizmedium mit sich bringt.
Die bisher bekannten Rohreinheiten dieser Art bestehen aus zwei Halbschalen, die mit Stutzen versehen sind, an die die Fallrohre ange3chwelsst sind. Dabei müssen einerseits dia Halbschalen zusaemengeschweisst werden, andererseits muss an jeden Stutzen das Fallrohr exakt Kante auf Kante sitzend aufgeschwelest werden.
209813/0828
Diese sich, zum Teil begegnenden Schweissverbindungen haben zur Folge, daß ein Teil der in der Fabrikation befindlichen Rohreinheiten undicht ist und als Ausschuss gilt und ein weiterer Teil Querschnittsverengungen erfährt, die die Heizleistung erheblich herabsetzen.
Erfindung
Der "BJBTtnRTnnqe; liegt die Aufgabe zugrunde, diese vorerwähnten
Übelstände zu beseitigen.
Erfindung
Die ItvsczxDEg besteht darin, daß die horizontal angeordneten Verteilerrohre im Querschnitt trapezähnlich ausgebildet sind, wobei ihre Schmalseiten einander zugekehrt liegen und die senkrechten, an ihren Enden gekrümmten Fallrohre auf jeweils eine der breiteren Schrägflächen aufgesetzt und in dieser Lage verschweisst sind. Durch das Aufsetzen der Fallrohre auf die Schrägfläche ist es möglich, die senkrechten Fallrohre erst verhältnismässig spät abzubiegen und zu den waagerechten Verteilerrohren zu führen, wobei die Fallrohre auf eine Fläche aufgesetzt werden und nicht auf Kanten. Die Fertigung wird erheblich erleichtert und durch die Möglichkeit der Anbringung einer Schutzgasschweissung ist nicht nur die grössere Dichtigkeit der Verbindung gewährleistet, sondern auch die Währung des Durchtrittsquerschnitfces für das in der Eohreinheit fliessende Heizmedium. Dabei können die Löcher in die Verteilerrohre in der gewünschten und immer bleibenden Grosse gebohrt werden, so daß ein guter Fluss des Wärmemediums gewährleistet ist und eine gute durch die Lochgrösse gesteuerte Wärmemediumverteilung in der Rohreinheit und damit im Heizkörper selbst. Die saubere Schweissmöglichkeit erleichtert den Schweissprozess und es kann kein Schweissgut in das Rohrsystem fallen weder beim Schweissprozess selbst noch später durch Abbröckeln von Schweissgut wie es bei einer Abbrennstumpfschweißung sonst der Fall ist. Bei der Schutzgasschweissung ist nur eine geringe Undichtigkeitsquote, die praktisch Manglos ist gegenüber der Abbrennstumpfschwelssung bei vorbekannten Rohreinheiten, die bei ca. 15% liegt, vorhanden.
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Erfindung Ein weiterer wesentlicher Gedanke der üeoecsang besteht darin, daß der Krümmungsradius der Fallrohre derart gewählt ist, daß die Enden derselben im rechten Winkel bzw. annähernd im rechten Winkel auf die Schrägflächen der Verteilerrohre aufsetzen. Vorteilhaft ist es, die Enden der Fallrohre hart an den Bereich der Boden- bzw. Kopffläche der Verteilerrohre auf die Seitenfläche derselben aufzusetzen. Dies hat zum Vorteil, daß sich im Bodenbereich der Verteilerrohre keine Absetzungen bilden können, da hier die Durchströmquerschnitte liegen und jeder Bodensatz durch die Bewegung des Wärmemediums mitgenommen wird. Die Aufsetzung der Fallrohre im rechten Winkel bzw. annähernd im rechten Winkel auf die Schrägflächen der Verteilerrohre hat den Vorteil, daß die Schweissung erheblich erleichtert wird und praktisch automatisiert werden kann.
Die Trapezierung der Hauptlänge der Verteilerrohre kann nur einseitig erfolgen und die Schrägflächen werden in diesem Fall der Vorderfront des Heizkörpers zugekehrt, wobei auf die Schrägflächen die Fallrohre aufgesetzt sind. Die Verteilerrohre können aus Halbschalen bestehen, vorteilhafter ist es, die mittig aufgeweiteten Rohre durch Verformung zu trapezieren, und zwar im gesamten Mittelbereich, wobei die Enden als Rundstutzen bleiben, um die Verschraubungen aufzunehmen. Es ist notwendig, ein schnelles und einfaches Zusammen- und Auseinanderschrauben der Elemente zu ermöglichen. Durch das Vorsetzen der Fallrohre vor die Verteilerrohre, die damit zurückgesetzt liegen, besteht die Möglichkeit, die Schraubverbindung ohne Schwierigkeit aufzusetzen, da die Einführung des Schraubschlüssels oder der Schraubzange bzw. die Handhabung mit handelsüblichem Werkzeug ermöglicht ist.
Erfindung Ein weiterer wesentlicher Gedanke derMaamxagcbesteht darin,daß die Verteilerrohre der Rohreinheit etwa im Mittelbereich des kastenartigen Jalousieblechgehäuses liegen, während die Fallrohre mit ihrem gerade geführten Mittelteil direkt hinter der Vorderwand des Gehäuses angeordnet sind. Die etwa in der Mittenebene liegenden waagerechten Verteilerrohxe mit ihrem trapeeühnlichen,
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also flachen Querschnitt, ermöglichen eine störungsfreie Luftdurchströmung und da sie auf allen Seiten von der Luft umströmt werden, wird eine zusätzliche Wärmeabgabe erzielt.
Erfindung Weitere Kennzeichen und Merkmale der Jfcacoernxqg ergeben sich aus der als Beispiel gegebenen, nachfolgend beschriebenen, vorteilhaften Ausführungsform.
Die Zeichnungen zeigen:
Figur 1 den Heizkörper in Vorderansicht im oberen Teil mit Ansicht auf das Gehäuse und im unteren Teil geschnitten ohne Vorderwand des Gehäuses,
Figur 2 die Seitenansicht im oberen Teil mit Gehäuse und Jalousieblech, im unteren Teil ohne Gehäuse und ohne Jalousieblech.
Im kastenartigen Gehäuse 1 mit einer Vorderwand 10, die ihrerseits gleichmässige Kiemenreihen 11 aufweist und dadurch als Jalousieblech erscheint, befindet sich die Rohreinheit 2, bestehend aus horizontal angeordneten Verteilerrohren 20 und einer Anzahl senkrechter Fallrohre 21. Die Anzahl der Fallrohre 21 entspricht der Anzahl der Kiemenreihen 11 minus 1, da jeweils ein Fallrohr 21 zwischen den Kiemenreihen 11 rückseitig hinter der Vorderwand liegt.
Die Rückseite der Fallrohre 21 ist durch ein Jalousieblech 12 abgedeckt, das in Kiemenreihenanordnung und Gesamtaufteilung etwa der Vorderwand 10 entspricht, nur in der Höhe erheblich kürzer ausgebildet ist als diese.
Die horizontal angeordneten Verteilerrohre 20 sind im Querschnitt trapezartig bzw. trapezähnlich ausgebildet, wobei ihre Schmalseiten 22 parallel zueinander und einanderzugekehrt liegen. Bei der Darstellung der Fig. 2 sind die Verteilerrohre einseitig trape*- artig ausgebildet während die andere Seite etwa rechteckig im Querschnitt ist. Es besteht durchaus die Möglichkeit, die Trapezierung beidseitig vorzunehmen.
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An den breiteren Seitenflächen, die als Schrägflachen 23 angeordnet sind, sind die Fallrohre 21 angeschweisst, und zwar durch eine Kehlnaht. Die Schweissung ist als Schutzgasschweissung ausgeführt und kann automatisiert werden. Der Krümmungsradius der Fallrohre am oberen und unteren Ende ist derart gewählt, daß die Enden derselben im rechten Winkel bzw. annähernd im rechten Winkel auf die Schrägflächen 23 der Verteilerrohre 20 aufsetzen. Die Aufsatzpunkte werden derart angeordnet, daß die Enden der Fallrohre hart in dem Bereich der Schmalseiten 22 liegen, also den Boden- bzw. Kopfflächen der Yerteilerrohre zugeordnet sind. (| Dadurch wird vermieden, daß hier eine Stufe entsteht und sich irgendwelche Absetzungen hier festsetzen können. Der einmal gegebene Querschnitt der Bohrung 24 in den Schrägflächen 23 der Yerteilerrohre bleibt nach Aufsetzen der Fallrohre 21 und Anschweißung derselben erhalten. Damit ist die Durchströmleistung konstant.
Die Enden der Yerteilerrohre 20 sind rund ausgebildet, so daß ein schnelles und einfaches Zusammen- und Auseinanderschrauben von Elementen möglich ist. Es können Flachdichtungen verwendet werden, so daß kein Dichtungsmaterial in das Rohrsystem gelangt. Die Enden sind mit 25 in der Zeichnung bezeichnet. Es besteht auch die Möglichkeit, hier Gewinde aufzusetzen, jedoch ^3ΐ es vorteilhaft, flachdiohtende Überwurfverschraubungen zu nehmen, also nur Rechtsgewinde, Bosse an die Verteilerrohre anzuschweissen oder anzulöten. Vorteilhaft ist die Verwendung von handelsüblichen und branchegewohnten Dichtscheiben aus Kupfer, Asbest, Klingerit oder ähnlichem Werkstoff. Wird kein Gewinde aufgesetzt, so kann das Verteilerrohr mit seinen stutzenartigen Enden aus verhältnismässig dünnwandigem Rohr gebildet werden, wobei die Trapezierung nach Aufweitung der Rohrmitte durch Verformung von aussen erfolgt. Es besteht auch die Möglichkeit, Halbschalen derart zusammen zu setzen, jedoch sind die zusätzlichen Schweissnähte nachteilhaft. Die Überwurfverschraubung ist mit 26 in der Zeichnung bezeichnet, die Bosse mit 27, die Dichtscheibe mit 28.
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Die Verteilerröhre 20 liegen, gesehen auf die Tiefe des Gehäuses 1, etwa mittig bzw. auf jeden Fall zurückgesetzt, während die Fallrohre vorgezogen sind und an ihren beiden Enden durch eine Krümmung direkt auf die Schrägflächen 23 der Verteilerrohre 20 auftreffen. Damit ist die Möglichkeit gegeben, daß die Verteilerrohre 20 von allen Seiten von Luft umspült werden und hier Wärme abgeben können. Dadurch wird die Heizleistung erheblich erhöht.
Erfindung
Selbstverständlich ist der Gedanke der Mea&aaag nicht auf die dargestellten lusfuhrungsbeispiele beschränkt, so sind konstruktive Abwandlungen möglich.
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Claims (12)

  1. Patent
    ansprüche
    ^1. Heizkörper mit kastenartigem Jalousieblechgehäuse und einer im Inneren desselben angeordneten Rohreinheit, die ihrerseits aus zwei horizontalen Verteilerronren und einer Anzahl die Verteilerrohre verbindenden Fallrohre besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die horizontal angeordneten Vertailerröhre (20) im Querschnitt trapezähnlich ausgebildet sind, wobei ihre Schmalseiten (22) einanderzugekehrt liegen und die senkrechten, an ihren Enden gekrümmten Fallrohre (21) auf Jeweils eine der breiteren Schrägflächen (23) aufgesetzt und in dieser Lage verschweisst sind.
  2. 2. Heizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Fallrohre (21) derart gewählt ist, daß die Enden derselben im rechten Winkel bzw. annähernd im rechten Vinkel auf die Schrägflächen (23) der Verteilerrohre (20) aufsetzen.
  3. 3. Heizkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Fallrohre (21) hart an den Bereich der Boden- bzw. Kopffläche (22) der Verteilerrohre (20) auf die Seitenflächen (23) derselben aufgesetzt sind.
  4. 4-. Heizkörper nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trapezierung der Hauptlänge der Verteilerrohre (20) nur einseitig erfolgt und die Schrägflächen (23) der Vorderfront (10) des Heiskörpergehäuses zugekehrt liegen.
  5. 5. Heizkörper nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerrohre (20) der Rohreinheit etwa im Mittelbereich, des kastenartigen Jalousie- blechgehäuses (1) liegen, gesehen auf die Tiefe desselben, während
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    die Fallrohre (21) in ihrem gerade geführten Mittelteil direkt hinter der Vorderwand (10) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
  6. 6. Heizkörper nach Anspruch 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (10) eine gleichmässige Kiemenreihenaufteilung (11) aufweist, wobei zwischen jeweils zwei Kiemenreihen (11) ein Fallrohr (21) liegt.
  7. 7· Heizkörper nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des gerade geführten Kittelteiles der Fallrohre (21) rückseitig derselben ein Jalousieblech (12) angeordnet ist, das in seiner Kiemenreihenaufteilung der Kiemenreinenauiteilung der Vorderwand (10) entspricht.
  8. 8. Heizkörper nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verteilerrohre (20) als runde Stutzen (25) ausgebildet sind.
  9. 9· Heizkörper nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die runden Stutzen (25) Bosse (27) tragen und durch eine Überwurfverschraubung reihenartig aneinandersetzbar sind.
  10. 10. Heizkörper nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallrohre (21) auf die Verteilerrahre (2Q) mit KehJtnaht durch Schutzgasverschweissung aufgesetzt sind.
  11. 11. Heizkörper nach Αηρρτμοΐι 1 und 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschrägfläch.enwand (2?) der Verteilerrohre (20) Bohrungen (2#) trägt % auf die die Fallrohre (21)sie umgreifend aufgesetzt sind.
  12. 12. Heizkörper nach Anspruch 1 und 11, dadurch, gekennzeichnet, daß die Verteil err öhre (20) frei, nur von ät.en Fallrohren (21) getragen, im Inneren den Gehäuses (1) liegen, derart, daß sie allseitig von Luft umspülbar sind.
    209813/082«
DE19702046378 1970-09-19 1970-09-19 Heizkörper mit kastenartigem Jalousieblechgehäuse Pending DE2046378A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444912A1 (fr) * 1978-12-21 1980-07-18 Benteler Werke Ag Radiateurs pour locaux a usage d'habitation ou de bureau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2444912A1 (fr) * 1978-12-21 1980-07-18 Benteler Werke Ag Radiateurs pour locaux a usage d'habitation ou de bureau

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