DE2045866B2 - Fluessigkeitsgekuehlter laeufer einer elektrischen maschine - Google Patents
Fluessigkeitsgekuehlter laeufer einer elektrischen maschineInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen flüssigkcitsgekühlten läufer einer elektrischen Maschine mit
einer konzentrisch zur Welle angeordneten ringförmigen Verteilungskammer für die Kühlflüssigkeit, in die
durch eine erste Wand Kühlmiltclrohre dichtend eingeführt sind.
Bei flüssigkeitsgckühlten Läufern, bei denen ein
direkter Kontakt zwischen dem Kühlmittel und den gekühlten Teilen besteht, hat eine etwaige unzureichende
Kühlung eine bedeutend größere Auswirkung auf die Temperatur des Läuferciscns als eine mehr
indirekte Kühlung. Deshalb ist es erwünscht, die Temperatur des Läuferkörper regeln zu können,
d. h. eine Kühlung desselben vorzunehmen, um eine etwaige Asymmetrie auszugleichen, die zu einem
Verbiegen des Läuferkörpers führen und unzulässige Vibrationen verursachen könnte. Um die Kühlung
'ler verschiedenen Teile des l.äiiferkörpcrs becirifhis-.
zu können, ist es zweckmäßig, den Kühlmitlcl-
irchfluß in jedem einzelnen Kühlkanal drosseln zu
(innen. Dies gill besonders für die Kühlkanäle. die
durch das Läufereisen laufen und dasselbe direkt kühlen.
Lin Läufcrkülilsystcm für das. das eine thermische
Ausbalancierung des Läufers ermöglicht, ist in der 11SA.-Patentschrift 3 UkWN1) beschrieben. In einer
Maschine gemäß dieser Patentschrift erreichi man
eine justierbare Drosselung der im Läufereisen >
laufenden Kühlkanäle durch diese radial durch-, ■ /ende Schraubenbolzen, deren Winkellage den Strömungswiderstand im Kühlkanal bestimmt. Eine thermische Ausbalancierung nach diesem Prinzip erfordert, daß der Läufer wahrend des Jusiierungsverfah-
laufenden Kühlkanäle durch diese radial durch-, ■ /ende Schraubenbolzen, deren Winkellage den Strömungswiderstand im Kühlkanal bestimmt. Eine thermische Ausbalancierung nach diesem Prinzip erfordert, daß der Läufer wahrend des Jusiierungsverfah-
iü rens mehrere Male montiert und demontiert werden
muß. da die Justierschrauben nur sehr schwer zuuänülicli
sind. Außerdem kann eine solche Anordnung in einer wassergekühlten Maschine kaum die
großen Ansprüche erfüllen, die bei einer derartigen
Maschine an die Dichtigkeit des Kühlsystems gestellt
werden.
Aus der deutschen Patentschrift 938 736 ist eine
Reguliervorrichtung für die durch den Läufer von Turbogeneratoren geleitete Kühlluft bekannt. Diese
Vorrichtung besteht aus verschiebbaren Keilen,
durch die die Durchtrittsöffnungen für die Kühlluft mehr oder weniger geschlossen werden können. Die
Verstellung der Keile mittels eines Spezialwerkzeuge-«
ist erst möglich, wenn die äußeren Verschalungen des
Turbogenerators und die feststehenden Leitschaufeln vor den Ventilatoren ausgebaut worden sind. Für die
Verwendung eines flüssigen Kühlmittels ist diese bekannte Vorrichtung gleichfalls nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kammer der eingangs genannten Art für die Verteilung
des Kühlmittels auf mehrere Kühlmittelrohre :..■>
auszubilden, daß sie einmal allen Anforderungen an Dichtheit, die bei Verwendung eines flüssigen Kühlmittels
an sie gestellt werden, genügt, und zum andercn.
daß auch nach Montage der Maschine in einfacher Weise die F. in regulierung jedes durch die Kühlmittelrohre
abgehenden Kühlmittelflusses gewährleistet ist.
Diese Aufgab: wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kühlmittclrohre durch eine zweite
Wand der Verteilungskammer aus dieser wieder ausgeführt
sind, daß in dem in der Verteilungskammer befindlichen Teil des Kühlmittelrohres Öffnungen
angebracht sind, die das Kühlmittelrohr mit der Vcrtcilungskammer
verbinden, und daß in dem von der zweiten Wand der Verteilungskammer umschlossenen
Teil des Kühlmittelrohres ein justierbarer und in justierter Lage fixierbarer Teil angeordnet ist. der
das F;nde des Kühlmittelrohres verschließt und dessen Lage im Verhältnis zu den öffnungen den freien
l'intrittsquerschnitt für die Kühlflüssigkeit in das jeweilige Kühlmittclrohr bestimmt. F.ine solche erfindungsgemäße
Kammer zeichnet sich durch einen einfachen und wen g aufwendigen Aufbau aus und crmöglich!
auch nach Montage der Maschine eine einfache Einstellung des durch jedes Kühlmittelrohr
strömenden flüssigen Kühlmittels.
Eine vorteilhafte Aiisführungsform der Erfindung
ist dadurch, gekennzeichnet, daß das F.nde des Küh'lmittclrolircs
mit einem Gewinde für eine auf das Rohrende aufgeschraubte Einstellmutter versehen ist
und daß der das Kühlmittelrohrcndc verschließende Teil mit der Einstellmutter mechanisch verbunden
ist.
fSci einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der das Kühlmittelrohrendc verschließende Teil
die Form eines gegen die Innenseite des Kühlmiltelrohres
dicht anschließenden Kolbens, und der KoI-
hen ist durch eine Schweiß\erhindiing zwischen clem
JKühlmilielrohr und dem Kolben fixiert.
Hie Erfindung ist nachfolgend an I land der Zeichllung
näher beschrieben, in dieser zeigt
Fig. 1 in axialem Schnitt einen Teil eines wassergekühlten
Läufers, der mit einem Kühlsystem gemäß tier Erfindung vergehen ist und
F i „■. 2 und 3 einen Schnitt durch eine Yerteilungs-Kaminer
mit zwei Varianten einer .Anordnung zur Verhinderung einer thermischen Unbalance.
In der Zeichnung bezeichnet 1 den Läuferballen fine- Turbogenerators, 2 die Läuferwelle, 3 die Mittellinie
des Läufers. 5 die Spulenköpfe der Läufer- * IlkluriL!. Die gestrichelte Linie 4 deutet den Boden
einer Wicklungsnut an, und 6 bezeichnet einen durch einen Läuferzahn verlaufenden und zur Kühlung des
l.äuiereisens vorgesehenen Kühlniittelkanal. Mehrere
Zahne des Läufers sind mit solchen Kanälen versehen. Jeder Kanal 6 ist durch ein Kühlmittelrohr 7 mit
einer ringförmigen Verteilungski1 iimer 8 verbunden.
Diese steht außerdem in Verbindung mit mehreren Rohren 9, die an einem Wicklungskühlsystem angeschlossen
sind, das aus axial verlaufenden Kühlkanälen in den Läuferleitern selbst besteht.
Die Kühlflüssigkeit wird dem Kühlsystem der Wicklung an dem in der Zeichnung nicht gezeigten
Wickelkopf zugeführt, passiert die direktgekühlten Läuferleiter, wird durch die Rohre 9 der Verteilungskammer 8 zugeführt und strömt dann d'irch die
Kühlmittelrohre 7 und die im Läufereisen angeordneten Kühlkanäle 6 zurück zu dem nicht gezeigten
Wickelkopf. Das Kühlmittelrohr 7 ist durch eine wünschte Drosselt!ngsgrad eingestellt werden kann.
Dadurch, daß die Öffnung 14 wie ein langer und re-
» . UV UUlWlI <-llH-
ringförmige Wand 10 der Verteilungskammer 8 (Fig. 2) eingeführt, verläuft quer durch die Verteilungskammer
und wird durch eine zweite ringförmige Wand 11 herausgeführt, wobei das Kühlmitlelrohr 7
nvitels Schweißverbindungen 12 und 13 flüssigkeitsdicht
mit den Wänden 10 und 11 verschweißt Nt. Der in der Verteilungskammer 8 liegende Teil des
KühlmiUelrohres7 hat mehrere Öffnungen 14, durch die das Kühlmittelrohr in hydraulischer Verbindung
mit der Verteilungskammer 8 steht. Das Kühlmittelrohr 7 umschließt einen Kolben 15, der eine ringförmige
Nut 16 mit einliegendem Dichtungsring 17 hat. Bei der in Fig. ?. gezeigten Anordnung ist das durch
die Wand 11 herausgezogene Ende des Kühlmittelrohres 7 mit Außengewinde 18 und einer aufgeschraubten
hülsenförmigen Einstellmutter 19 versehen, die mittels einer wasserdichten, mechanischen
Verbindung an dem einen Ende des Kolbens 15 befestigt ist. Die mechanische Verbindung bezweckt die
Übertragung der in der Längsrichtung des Kolbens iviikenden Kräfte zwischen Einstellmutter und Kolben,
dagegen keine Drehmomente. Außerdem ist die Verbindung lösbar, so daß di." Einstcllmutter, wenn
erwünscht, entfernt werden kann, ohne daß sich die Lage des Kolbens ändert. Durch Verdrehen der Einstellnnittcr
19 in verschiedene Winkellagen kann der Kolben 15 dazu gebracht werden, die öffnung 14
mehr oder weniger zu überdecken, wobei der geDadurch, daß die Öffnung 14 wie ein g
lativ schmaler Spalt ausgebildet ist ium der /ur Verfügung
siehende Platz für den mit Gewinde serseheneu
Teil des Kühlmitielrohres 7 eine enl sprechende
Länge desselben zuläßt, wird eine außerordentlich hohe Einsiellgenauiükeit erreicht.
In gewissen Fällen kann es vorteilhaft sein, die in
Fig. 2 gezeigte Ausführungsform der thermischen ίο Ausgleichsanordnung heizuhehaken. auch wenn die
Maschine eingestellt und in Betrieb genommen worden ist. Eventuell kann die Anordnung dadurch ergänzt
werden, daß die Einstellmutter 19 mit einer umschließenden Dichtungsmasse oder mit dichtenden
Metallschmelzen festgelegt wird.
Die größte Sicherheit gegen Leckage erreicht man jedoch, wenn man die in F i g. 2 gezeigte Form nur so
lange beibehält, bis der hermache Ausgleich beendet ist, und sie zu der in F ig 3 gezeigten Form ändert,
ehe die Maschine in Betrieb gesetzt wird. In F i g. 3 bezeichnet 20 eine ringförmige Schweißnaht, die zusammen
mit dem Kolben 15 einen absolut zuverlässigen Verschluß des durch die Wand 11 herausgezogenen
Rohrendes bildet. Außerdem erreicht man eine absolut sichere Fixierung der Kolbenlage im Verhältnis
zur öffnung 14. Die genannte Änderung wird zweckmäßigerweise durchgeführt, indem man den in
korrekter Lage einjustierten Kolben 15 an das Kühlmittelrohr 7 mittels einer Anzahl Schweißpunkte, die
denselben Abstand vom Rohrende haben und zwischen der Einstellmutter 19 und der Wand 11 liegen,
festschweißt. Danach werden das Kühlmittelrohr 7 und der Kolben 15 mittels eines Schnittes durch diese
Schweißpunkte oder in deren unmittelbarer Nähe abgetrennt, wonach die ringfö-mige Schweißnaht 20
angebracht wird.
Anstatt Rohr und Kolben abzuschneiden, ehe die ringförmige Schweißnaht angebracht wird, kann man
die Einstellmutter 19 auch ganz entfernen und dann den Kolben 15 am Ende des Rohres 7 festschwcißen.
Ehe die Eiinstellmutter 19 entfernt wird, kann man, wenn erhöhte Sicherheit gegen Änderung der einjustierten
Lage des Kolbens 15 gewünscht wird, eine Zwinge am Rohrende festschrauben, so daß der KoI-ben
15 in seiner Lage festgeklemmt wird.
An Stelle des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist es aber auch möglich, den Kolben 15 durch einen
drehbaren Körper zu ersetzen, dessen Einwirkung auf den hydraulischen Widersland zwischen dem
Rohr 7 und der Verteilungskammer vom Umdrehungswinkel abhängig ist. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele
werden jedoch als besonders vorteilhaft angesehen.
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel wird der Wasserf'urchfluß in den Kühlkani'len für die Direklkühlung
des I.äufereisens eingestellt. Die gleichen
Maßnahmen können im Rahmen der Erfindung auch
bei Kühlmittelrohrcn, die zu in den Läuferlcitern ausgebildeten Kühlkaniilcn führen, angewendet wcr-
den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flüssigkeiisgekühltcr Läufer einer elektrischen
Maschine mit einer konzentrisch zur Welle angeordneten ringförmigen Verteilungskammer
für die Kühlflüssigkeit, in Jie durch eine erste Wand Kühlmittelrohre dichtend eingeführt sind
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühl
niüielrohre (7) durch eine /weite Wund (11) de
Verieilungskammer (8) aus dieser wieder ausgc
führt sind, daß in dein in der \ erteilungskamir.er
(8) befindlichen Teil des Kühlmittelrohres (T) öffnungen (14) angebracht sind, die das Kühlniittelrohr
mit der Verteilungskammer (8) verbinden, und daß in dem von der zweiten Wand (II)
der Verteilungskammer (8) umschlossenen Teil des KüJ:'mittelrohres (7) ein justierbarer und in
justierter Lage fixierbarer Teil angeordnet ist, der das Ende des Kühlmittelrohres (7) verschließt
und dessen Lage im Verhältnis zu den Öffnungen
(14) den freien Eintritt.-querschnitt für die Kühlflüssigkeit
in das jeweilige Kühlmittelrohr (7) bestimmt.
2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Kühlmittelrohres (7)
mit einem Außengewinde (18) für eine auf das Rohrende aufgeschraubte hülsenförmige Einstellmutter
(IU) versehe.i ist und daß der das Kühlmittelrohrende
verschließende Teil mit der Einstelllmutter (19) mechanisch verbunden ist.
3. Läufer nach einem de Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kühlmittelrohrende
verschließende Teil die Form eines gegen die Innenseite des Kühlmittelrohres (7) dicht
anschließenden Kolbens (15) hat und daß der Kolben (15) durch eine Schweißverbindung zwischen
dem Kühlmittelrohr (7) und dem Kolben
(15) fixiert ist.
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