DE2045362B2 - Verfahren zum Herstellen von Spritzgußgegenständen mit einer Haut und einem Kern aus Kunststoffmaterial und Spritzgießform zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Spritzgußgegenständen mit einer Haut und einem Kern aus Kunststoffmaterial und Spritzgießform zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes Verfahren dieser Art (britische Patentschrift
1156217) befaßt sich mit der Herstellung von Schichtstoffgegenständen, bei deren Herstellung
man in der Weise vorgeht, daß man zunächst in einen Formhohlraum ein Hautmaterial einspritzt, genau in
das Innere dieses Hautmaterials das Kernmaterial einspritzt und mit dessen Hilfe das Hautmaterial ballonartig
an allen Seiten zu den Grenzen des Formhohlraums ausdehnt, so daß man einen Schichtstoff
erhält, dessen Kern vollständig von einer Haut umschlossen ist.
Es ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Ziergegenständen bekannt (deutsche Patentschrift
1194127), die zweifarbig sind und innerhalb einer durchsichtigen Haut einen farblich anders gestalteten
Kern aufweisen. In diesem bekannten Fall wird zunächst der Formhohlraum einer Spritzgießform mit
einem Hautmaterial voll ausgefüllt, worauf nach dem Erstarren der Außenschicht dieses Hautmaterials die
noch plastische Seele dieses Hautmatenals durch Nachspritzen von Kernmaterial aus der Form hinausgedrückt
wird. Um dieses Hinausdrücken zu ermöglichen, muß die Spritzgießform am Umfang des Formhohlraums
verteilt wenigstens zwei Angußöffnungen aufweisen, so daß die Einlaß- bzw. Austrittsöffnungen
für das Kernmaterial bzw. das Hautmaterial bilden. Dabei ist es auch möglich, das Hautmaterial nicht
durch die Angußöffnungen hinauszudrücken, sondern
ίο durch einen oder mehrere Abflüsse in zugeordnete
besondere Aufnahmeräume hinein.
Ferner ist es bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 083 512), beim Spritzpressen von Glas Schwankungen
in der zu verarbeitenden Glasmenge dadurch aus-
zugleichen, daß man Überschußmaterial aus dem Formhohlraum hinauspreßt, um die Toleranzen am
fertigen Gegenstand in sehr engen Grenzen zu halten.
Insbesondere bei Schichtstoffgegenständen mit
*o komplexer oder unregelmäßiger Gestalt, insbesondere
bei Gegenständen mit scharfen Ecken, besteht die Neigung, daß das Hautmaterial durch das Kernmaterial
in die Ecken gedrückt wird. Dies führt dazu, daß die fertigen Schichtstoffgegenstände an den
as scharfen Ecken des Formhohlraurns nahezu vollständig
aus Hautmaterial bestehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mit dem
das Hautmaterial gleichmäßiger um das Kernmaterial verteilt wird.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Danach wird die
Verteilung des Hautmaterials gegenüber dem Kernmaterial zwangsweise so gesteuert, daß der Hautma-
terialüberschuß an gefährdeten Stellen in die Aufnahmeräume
gedrückt wird, wodurch die wirksame Haut am entsprechenden Teil verdünnt wird, was andererseits
bedeutet, daß das Kernmaterial durch das weitergehende Ausweichen des Hautmaterials in die
Aufnahmeräume näher an die gefährdeten Grenzen des Formhohlraums vordringen kann. - Das in die
Aufnahmeräume entweichende Hautmaterial kann nach der Entnahme des Formlinge aus der Spritzgießform
abgeschnitten werden oder es kann auch abge-
trennt werden, während sich noch der Formling in der Spritzgießform befindet, wobei das Abtrennen zu jedem
beliebigen Zeitpunkt während des Formzyklus erfolgen kann. Die Aufnahmeräume an wenigstens einer
der scharfen Ecken des Formhohlraums können einfach einen Bereich liefern, der die Ecke umgibt
und im Effekt die Ecke des Formlings abrundet. Alternativ kann der Formhohlraum auch so ausgebildet
werden, daß die Ecken oder Kanten des Formhohlraums mit kleinen Kammern oder mit der Außenseite
der Spritzgießform verbunden sind, so daß das Hautmaterial durch den Verbindungskanal in die kleinen
Kammern oder aus der Form hinausfließen kann. Diese Arbeitsweise hat den besonderen Vorteil, daß
der Formling lediglich durch dünne Hautmaterial-
streifen an größere Stücke aus dem Überschuß des Hautmaterials angeschlossen ist und letztere somit
leicht entfernt werden können. Die Größe des oder jedes Aufnahmeraums des Formhohlraurns hängt von
der Art des Kunststoffs und der Gestalt und der Größe
«5 des zu erzeugenden Formlings ab. Aus ökonomischen
Gründen sollte jedoch die Menge an Kunststoffmaterial, die als Abfall wegzuwerfen ist oder erneut benutzt
werden kann, so klein wie möglich sein. Dementspre-
chend wird es bevorzugt, daß die Aufnahmeräume so klein wie möglich sind unter Berücksichtigung der
Herstellung von befriedigenden Spritzgießgegenständen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Aufnahmeräume
Kammern sind, die ein einstellbares Volumen haben, so daß das minimal erforderliche Volumen der
Kammer durch Versuche oder Fehler ermittelt werden kann.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar bei der Herstellung von Spritzgußgegenständen, die einen geschäumten
Kern haben, der von einer Haut aus ungeschäumtetn Material umschlossen ist. Dabei kann in
der Weise vorgegangen werden, daß der Ube/schuß an Hauimaterial durch den Druck des schäumenden
Kernmaterials in jeden Aufnahmeraum gedrückt »5 wird. Ist bei schäumbarem Kernmaterial der Formhohlraum
für das Schäumen vergrößerbar, so kann man den Überschuß an Hautmaterial vor dem Vergrößern
des Formhohlraums und vor dem Beginn des Schäumens in jeden Aufnahmeraum drücken. Im >">
letzteren Fall erfolgt also das Hinausdrücken des Überschußmaterials vor dem Schäumen des Kernmaterials.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann angewendet werden, um Schichtstoffgegenstände mit einem »5
Kern aus einem beliebigen Kunststoffmaterial herzustellen, das von einer Haut aus einem beliebigen anderen
Kunststoffmaterial umschlossen ist. Jedes der Kunststoffmaterialien kann wasmhärtbar oder thermoplastisch
sein, obwohl vorgezogen wird, daß beide Kunststoffmaterialien thermoplastische Materialien
sind. Die beiden Materialien für die Haut und den Kern können aus den gleichen Kunststoffmaterialien
mit unterschiedlichen Zusätsen oder unterschiedlichen Kunststoff materialien bestehen. Bestehen sie aus
dem gleichen Kunststoffmaterial, so kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft angewendet werden,
um einen besonderen Oberflächeneffekt am geformten Gegenstand zu erhalten; denn bei der
Verwendung von für diesen Effekt notwendigen teuren Zusätzen, brauchen diese lediglich in die äußere
Schicht eingeschlossen zu werden.
Die Spritzgießformen nach der Erfindung sind insbesondere für die Herstellung von Formungen geeignet,
die einen geschäumten Kern und ungeschäumte Oberflächenhäute haben.
Die Menge an unschäumbarem Hautmaterial, die in die Spritzgießform eingespritzt wird, hängt von den
Abmessungen der Spritzgießform ab sowie von der erforderlichen Dicke der ungeschäuraten Haut. Jeder
Kunststoff, der thermoplastisch oder wärmehärtbar ist und im Spritzgußverfahren verarbeitet werden kann,
kann als das Hautmaterial verwendet werden; Beispiele für geeignete thermoplastische Kunststoffe sind
Polymere von a-Olefinen, wie Polyäthylen, Polypropylen,
Polybuten und Poly-4-methylpenten-l sowie
Mischpolymere aus solchen Olefinen; Polymere und Mischpolymere aus Vinylchlorid, gegebenenfalls mit
einem Gehalt an einem Weichmacher; Polymere und Mischpolymere aus Styrol; Polymere und Mischpolymere
aus Methylmethacrylat, lineare Polyester, wie Polyäthylentherephthalat, Polysulphone, Polymere
und Mischpolymere aus Formaldehyd und Polyamiden. Sofern warmhärtbare Kunststoffe verwendet
werden, kann der Kunststoff solcher Art sein, daß er infolge seiner eigenen chemischen Natur beim Erhitzen
quervernetzt; auch kann der Kunststoff ein normal
thermoplastischer Kunststoff sein, der Zusätze enthält, die beim Erhitzen Quervernetzungen bewirken.
Die Wahl des Kunststoffs hängt von der Benutzung ab, für die der Gegenstand vorgesehen ist; soll z.B.
eine steife Platte geformt werden, um beispielsweise einen Teil des Körpers eines Kraftfahrzeuges zu bilden,
dann ist eine steife äußere Haut erforderlich, wofür Polypropylen ein geeignetes Harz ist. Sofern ein
flexibler Formling erwünscht ist, um beispielsweise die Innenauskleidung eines Kraftfahrzeugs zu bilden,
dann wäre ein plastifiziertes Vinylchloridpolymeres als unschäumbarer thermoplastischer Kunststoff hervorragend
geeignet.
Der Kunststoff, der das Blähmittel enthält, kann derselbe sein wie der unschäumbare Kunststoff oder
sich von diesem unterscheiden und ist zweckmäßig ein Kunststoff aus der Gruppe derjenigen Kunststoffe, die
zuvor als für den ungeschäumten Kunststoff als geeignet beschrieben wurden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen von Spritzgußgegenständen
mit einer Haut aus Kunststoff material, die einen Kern aus einem gegenüber dem Hautmaterial
ungleichen Kunststoffmaterial umschließt, bei dem eine den Formhohlraum nicht ausfüllende Hautmaterialmenge in den Formhohlraum
eingespritzt wird und bei dem vor dem Verfestigen des Hautmaterials durch Einspritzen
des Kernmaterials in das Innere des Hautmaterials dieses zu den Formhohlraumgrenzen hin ausgedehnt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eingespritzte Hautmaterialmenge größer ist als
für den herzustellenden Gegenstand notwendig und daß der Überschuß an Hautmaterial durch das
Kernmaterial in mindestens einen Aufnahmeraum, der außerhalb der die Gestalt des herzustellenden
Gegenstandes bestimmenden Grenzen des Formhohlraums liegt, gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Kernmaterial schäumbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überschuß an Hautmaterial durch den Druck des schäumenden Kernmaterials in jeden Aufnahmeraum gedrückt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Kernmaterial schäumbar ist und der Formhohlraum
für das Schäumen vergrößert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Überschuß an Hautmaterial
vor dem Vergrößern des Formhohlraumes und vor dem Beginn des Schäumens in jeden Aufnahmeraum
gedrückt wird.
4. Spritzgießform zum Herstellen von Spitzgußgegenständen aus Kunststoffmaterial, mit einem
Formhohlraum, der die äußere Gestalt des herzustellenden Gegenstandes bestimmt, und mit an
wenigstens einer Ecke oder Kante des Formhohlraumes angeordneten Aufnahmeräumen, gekennzeichnet
durch die Verwendung zur Durchführung eines Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3.
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