DE2045290A1 - Abschlußverbindung mit festgeleg ten Leiterstrangen, insbesondere fur oigeftilite Hochspannungskabel - Google Patents
Abschlußverbindung mit festgeleg ten Leiterstrangen, insbesondere fur oigeftilite HochspannungskabelInfo
- Publication number
- DE2045290A1 DE2045290A1 DE19702045290 DE2045290A DE2045290A1 DE 2045290 A1 DE2045290 A1 DE 2045290A1 DE 19702045290 DE19702045290 DE 19702045290 DE 2045290 A DE2045290 A DE 2045290A DE 2045290 A1 DE2045290 A1 DE 2045290A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connection
- electrical contact
- insulator
- electrodes
- termination
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/24—Cable junctions
- H02G15/25—Stop junctions
Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
TELEFON; 395314 2000 HAMBU RG 50, 11,9,70
"W. 24121/70 12/B
Pirelli Soeietä. per Azioni
Mailand (Italien)
Äbschlussverbindung mit festgelegten Leitersträngen, ins- λ
besondere für ölgefüllte Hochspannungskabel,
Die Erfindung bezieht sich auf eine AbSchlussverbindung
mit festgelegten Leitersträngen, die insbesondere bei ölgefüllten
Hochspannungskabeln verwendet werden soll»
JUs ist bekannt, dass es bei den bisher für Ölgefüllte1
Hochspannungskabel verwendeten Abschlussverbindungen (Sperrinuffen)
schwierig ist, das Pestlegen der Leiterstränge zu
erreichen'· Jedoch 1st ein wirksames Pestlegen aus den nachstehend
angegebenen uründen unbedingt erforderlich*
Ein elektrisches Kabel, das von Strom durchflossen wird,
wird auf eine !Temperatur erhitzt, welche bei dem Mennetrom
der Semperatur entspricht, die für die betrachtete Kabelart %
zulässig ist» Das Kabel hat demzufolge das Bestreben, sich
zu längen* und diese Längung konzentriert sich auf einzelne Stellen d|r "Verbindung, beispielsweise auf die Absehlussverbindunges"fellen.
Die in Längsrichtung erfolgenden Deformationen erweichen manchmal mehrere Zentimeter und können zu
beträchtlichen i3eanspruchungen führen, deren ü-esamtheit dem
Koeffizienten der linearen Ausdehnung dee den leiter bildenden
Materials, der Wärmeänderimg und dem iilastlEltätsmodul
des Material© proportional ist«
Allgemein ist eine Äbschlussverbindung mit .tiezug auf
109824/1SS4
zwei miteinander zu verbindende Kabellängen in einer mittleren
Zone angeordnet. Während der Järhitzungsphase treten auf
beiden Seiten der Verbindungsstelle gleiche Verlängerungen auf, so dass jede Kabellänge einer Druckbeanspruchung unterworfen
wird, die durch die angrenzende Kabellänge ausgeübt wird. Daher wird jede zu der Abschlussverbindung gehende
Kabellänge einer kombinierten Biege- und Druckbeanspruchung ausgesetzte
Im Gegensatz hierzu würde, wenn eine Abkühlung des elektrischen
Leiters zu einem Schrumpfen an der AbSchlussverbindung
führen sollte t jede Kabellänge einer Zugbeanspruchung
unterworfen werden« Jüs ist offensichtlich9 dass nach einigen
wenigen Kreisläufen von Wärmeausdehnung und Zusammenziehung
di© Kabelisolierung ernsthaft beeinträchtigt wird.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde es als ratsam
angesehen, die in dem Kabelle.iter erzeugten Beanspruchungen von der die Äbschlussverbindung abstützenden .Einrichtung
aufnehmen zu lassen, nämlich von dem Gehäuse, und zwar über
eine Hülse 9 mit der ein metallisches Clement im Eingriff
steht j welches die Klemmen sicher festlegt, an welchen die Leiterenden befestigt sindo Der Eingriff zwischen dem metall!
sehen Element und der Hülse erfolgt über eine in die
Hülse eingebettete Ringmutter. Die Hingmutter und das metallische Jülement sind mit Ausnehmungen bzw« mit einer Mehrzahl
von Klinken ver-sehens die in geeignete Sitze eingeschlossen
sind, aus denen sie sich unter der Wirkung einer
Jeder su verschieben sucheno
Nach dem Verbinden der beiden Kabellängen v^ird die
Hülse auf das metallische Clement aufgeschoben, bis dieses
die Hingmutter erreicht hat0 Dann wird die Hülse gedreht,
bis die Ausnehmungen der Hingiautter den Klinken des metallischen
Elementes gegenüberliegeru Die von der ü'eder nach auasen
gedrückten Klinken verhindern dann jedwede Axialverschiebung der miteinander verbundenen Kabellängen0
Diese Ausführung hat zwar au guten Ergebnissen geführtp
09824/1554
_ 1Z _
jedoch hat sie sich hinsichtlich eines wirksamen und wahren
Eingriffs der Klinken oder eines Teiles von ihnen mit der
Kingmutter als .unzuverlässig erwiesen.
Tatsächlich ist, wenn die Hülse einmal montiert ist,
eine Sichtkontrolle hinsichtlich des Verhaltens der in .Berührung
miteinander befindlichen !'eile nicht möglich, so
dass die Verbindurig im -betrieb zu unerwünschten Pehlern
führen kann.» " . ■ ■ .
tatsächlich würde, falls die Verbindung nicht fachmännisch ausgeführt ist und falls die unvollkommen festgelegten
Kabel beeinträchtigt sind, die beschädigte Verbindung, zerstört werden. Dies würde weiterhin zu ernsthaften
technischen Problemen führen, da, abgesehen von dem Heuaufbau der Abschlussverbindung, es in einigen Fällen notwendig
sein kann, eine zusätzliche normale Verbindung zu verwenden, welche die Kabellänge ersetzt, die zufolge des Versagens
entfernt worden ist.
Die Erfindung bezweckt, eine AbSchlussverbindung zu
söhaffenj, bei der die Festlegung der Kabellängen bequem
kontrollierbar 4-St und die nach Ihrer Bildung ein vollkommen
zuverlässiges Arbeiten gewährleistet«
iilin weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine
Absohlussverbindung zu schaffen, die im i'all einer plötzlichen
Unregelmässigkeit oder eines plötzlich auftretenden Dehlers mit einfachen Mitteln inspiziert bzw. geprüft werden kann und die keine technischen Schwierigkeiten bereitet
oder nur zu sehr einfachen Problemen führt«
Gemäss der Erfindung ist eine Abschlussverbindung mit
festgelegten Leitersträngen, insbesondere für ein ölgefülltes Hochsparinungskabel, welche mit ihrem (iehäuse starr verbunden
und mit einem aus zwei Seilen bestehenden Isolator versehen ist, dessen beide !'eile einander gleich sind und
sich mit Bezug auf die Quersymmetrieebene der Verbindung spiegelbildlich gegenüberliegen, und welche wenigstens drei
Paare von .Elektroden aufweist, eines für die beiden Eingänge
1098 7Λ/16Μ
des Isolators, eines für die beiden Leiteranschlussenden und
eines für eine Einrichtung, die von dem elektrischen Kontakt und der mechanischen "Verbindung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die von dem elektrischen Kontakt und der mechanischen Verbindung gebildete Einrichtung aus zwei !lementen
besteht, die in üblicher Weise mit den betreffenden Leiterenden starr verbunden sind, in Bezug aufeinander spiegelbildlich
gestaltet und angeordnet sind, bei zusammengebauter Verbindung an ihrem freien Ende, das einen grösseren Durchmesser
als ihr übriger Teil hat, in mechanischer -berührung miteinander stehen und zusammen einen ringförmigen Vorsprung
darbieten, der mit einem entsprechenden inneren Sitz eines Ringes zusammenpasst, der von einer Mehrzahl von Sektoren
gebildet ist, deren relative Stellung mittels einer Sicherung seinrichtung einstellbar ist, um die beiden Elemente der
von dem elektrischen Kontakt und der mechanischen Verbindung gebildeten Einrichtung zu zentrieren und in einem einzigen
dauerhaften Element festzulegen, wobei das freie Ende des fringes einen Zwischenteil für die Spannungsverbindung desjenigen
Ülektrodenpaares darstellt, welches die von dem elektrischen
Kontakt und der mechanischen Verbindung gebildete Einrichtung abschirmt.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung erläutert, die eine schematische
Halblängsschnittansicht einer Abschlussverbindung mit festgelegten Leitersträngen für ein ölgefülltes Hochspannungskabel
zeigt.
Gfemäss der Zeichnung weisen zwei miteinander zu verbindende
Kabellängen 1 und I1 jeweils einen Leiter 2 bzw. 2' auf,
der von einer Papierisolierung 5 bzw. 3', die mit Stufen 4
bzw. 4' ausgebildet ist, und mit einer ebenfalls aus Papier hergestellten Verstärkung 5 bzw. 5' bedeckt ist.
Das für die Isolierung und die Verstärkung verwendete Papier soll ein gutes Anhaftvermögen haben, um eine maximal
mögliche Kompaktheit zu erzielen.
109824/1654
Eine von dem elektrischen Kontakt und der mechanischen
Verbindung gebildete Einrichtung besteht aus einem ersten · Element 6' und einem zweiten Element 611, die einander gleich
sind und sich spiegelbildlich gegenüberliegen.
Jedes der Elemente 6', 61 ' is't auf übliche Weise mit
dem AnschluBsende des entsprechenden Leiters 2 bzw. 21 starr
verbunden.
Wenn die Abschlussverbindung zusammengesetzt ist, befinden sieh die beiden Elemente 6!, 6M miteinander in mechanischer
Berührung an ihren freien Enden, die einen Durchmesser haben, der grosser als der Durchmesser des übrigen T'eiles i
der Elemente ist. Die Elemente haben nahe den freien Enden
kegelstumpfförmige üeile 7 bzw* 71, die zusammen einen ringförmigen Vorsprung 8 bilden, der eine solche iorm hat, dass
er mit einem entsprechenden Sitz oder einer Nut 9 eines Ringes
10 zusammenpasst, welcher die von dem elektrischen Kontakt
und der mechanischen Verbindung gebildete Einrichtung 6
umschliesst, so dass die Einrichtung 6 durch Betätigen einer
zweckentsprechenden (nioht dargestellten) Einrichtung zum Einstellen der relativen Stellung einer Mehrzahl (vorzugsweise
vielt) den King 10 bildender Sektoren selbstzentriert und festgelegt wird, wobei die Einstelleinrichtung gleichzeitig al^ Sicherungseinrichtung wirkt.
Die lfereinigung der Elemente 6f und 611 zu einer einzi- ™
gen Einrichtung 6 wird daher fest,und demzufolge werden die
beiden Kabjellängen 1 und 1* festgelegt oder verriegelt, sofern
niohij im Hinblick auf eine Prüfung oder mögliche Wartung
die Öicheifungseinrichtung, welche die Sektoren des. Ringes 10
aneinander^ befestigt, gelöst wird.:
Um dije genannten Vorgänge auszuführen, ist es nicht notwendig, di:e Absohluseverbindung auseinanderzunehmen, wie es
hei Ublioifen Ausführungen der B'all; ist, sondern, es braucht
ledigliehJdie äussere Papierisolierung 13 entfernt zu werden,
dia nach der Wiederherstellung der Verbindung bequem wieder aufgebreoflt werden kann. . ' " ■
109824/1654
-6- 20A529Q
Der Ring 10 stellt einen Zwischenteil mit üezug auf
ein Paar Elektroden 11, 11' dar, weiche» eine Abschirmung
für die Einrichtung 6 darstellen, die von dem elektrischen
Kontakt und der mechanischen Verbindung gebildet ist»
Zwischen den Elektroden 11, 11' und dem Hing 10 ist
eine Spannungsverbindung vorgesehen, die durch geeignete
Verbindungsfedern erhalten ist, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Die Elektroden 11, 11' sind in denjenigen Enden von Teilen 12, 12' eingebettet, die gegen die Mittelebene der
Absohlussverbindung gerichtet sind. Diese Seile 12 und 12',
die einander gleich sind und sich mit Bezug auf die Quersymmetrie
ebene A-A der Abschlussverbindung spiegelbildlich gegenüberliegen, stellen einen Isolator dar, der vorzugsweise
aus Epoxyharz oder aus Porzellan hergestellt ist. Die
Linearität zwischen den beiden die Abschirmung der .Einrichtung 6· bildenden Elektroden 11, 11' ist dadurch erhalten,
dass in Sitzen 16,' 16' der Elektroden 11, 11' die freien Enden eines Metallbandes 17 angeordnet sind, das mit einer
Lage Kohlepapier 18 versehen ist und ebenfalls eine Abschirmwirkung
ausübt. Zwischen jedem der i'eile 12, 12' des Isolators und jedem der Elemente 6', 6'1 befinden sich Dichtungen
19, 19', die in der Lage sind, einen vollkommenen Ab-Schluss
für das öl zu gewährleisten, mit dem jede der Kabellängen 1, 1' imprägniert ist. Das dargestellte Beispiel
zeigt insbesondere Plansche 6a, 6b, die durch geeignete Mittel, beispielsweise Zapfenbolzen, mit den Elementen 6' bzw«
6'· fest verbunden sind»
Die flansche 6a und 6b dienen dazu, den Anbau und das
entsprechende Pestlegen der Elemente 6', 6'' an den entsprechenden
Teilen 12, 12' des Isolators zu ermöglichen.
Das freie Ende jedes der Teile 12, 12' des Isolators
weist einen Vorsprung 24 bzw. 24' auf, der zwischen einem Flansch 21 bzw. 21' eines Gehäuses 22 und einer .Buchse
bzw. 23' eingeklemmt ist, so dass, wenn der King 10 zwischen
109824/165*
den Teilen 12 und 12' des Isolators festgelegt ist, die
Abschlussverbindung in ihrer ü-esamtheit mit dem Gehäuse 22
starr verbunden ist φ
üin zweites Paar .Elektroden 14» 14'» welche die beiden
Änschlussenden der Leiter 2, 2' abschirmen, sind in Hülsen
20 bzw. 20' eingebettet» die vorzugsweise aus epoxyharz bestehen
und sich in Spannungskontakt mit den entsprechenden
Elementen 6' bzw, 6'' der Einrichtung 6 befinden«
iiin drittes Paar .Elektroden 15, 15', die am Eingang jedes
der beiden 'i'eile 12, 12' des Isolators angeordnet sind,
sind in Hülsen 25 bzw. 25' eingebettet, die vorzugsweise aus iüppxyharz hergestellt sind. |
109824/1654
Claims (1)
- PatentansprücheVl^Absciilussverbinaung mit festgelegten Leiter strängen, insbesondere für ölgefiillte Hochspannungskabel, wobei die Verbindung mit ihrem Gehäuse starr verbunden und mit einem aus zwei ieilen bestehenden Isolator versehen ist, dessen beide Teile einander gleich sind und sich mit Jiezug auf die Quersymmetrieebene der Verbindung spiegelbildlich gegenüberliegen, und wobei wenigstens drei Paare von elektroden vorgesehen sind, eines für die beiden Eingänge des Isolators, eines für die beiden Leiteranschlussenden und eines für eine einrichtung, die von dem elektrischen Kontakt und der mechanischen Verbindung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem elektrischen Kontakt und der mechanischen Verbindung gebildete einrichtung (6) aus zwei elementen (6l, 6'1) besteht, die in üblicher vieise mit den betreffenden Leiteranschlüssen starr verbunden sind, in x>ezug aufeinander spiegelbildlich gestaltet und angeordnet sind, bei zusammengebauter Verbindung an ihrem freien Ende, das einen grösseren Durchmesser als ihr übriger Teil hat, in mechanischer Berührung miteinander stehen und zusammen einen ringförmigen Vorsprung (8) darbieten, der mit einem entsprechenden inneren Sitz eines Jxinges (10) zusammenpasst, der von einer Mehrzahl von Sektoren gebildet ist, deren relative Stellung mittels einer Sicherungseinrichtung einstellbar ist, um die beiden •Elemente (6·, 611) der von dem elektrischen Kontakt und der mechanischen Verbindung gebildeten Einrichtung (6) zu zentrieren und in einem einzigen dauerhaften Element festzulegen, und daas das freie Ende des Hinges (10) einen Zwischenteil für die Spannungsverbindung desjenigen Elektrodenpaares (11, 11') darstellt, welches die von dem elektrischen Kontakt und der mechanischen Verbindung gebildete einrichtung (6) abschirmte2. AbscnIuοsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-109824/1654_ Q wzeichnet* dass der Hing (10) von wenigstens vier Sektoren gebildet ist.3. Abschlussverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch • , gekennzeichnet, dass das freie üJnde jedes der Elemente (6',611) der von dem elektrischen Xontakt und der mechanischen Verbindung gebildeten Einrichtung (6) kegelstumpfförmige öestalt hat und dass die grössere Basis jedes Jülementes nach dem Zusammenbau der Verbindung sich mit der grösseren iäasis des anderen Elementes in Berührung befindet·4. Abschlussverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Linearität sswischen dem Elektrodenpaar (11, II1), welches die Abschirmung für die von dem elektrischen Kontakt und der mechanischen Verbindung gebildeten Einrichtung (6) darstellt, durch ein Metallband (17) gewährleistet ist, das mit einer Hage aus Kohlepapier versehen und mit seinen -Snden in an den Elektroden (11, U1) vorgesehenen geeigneten Sitzen (16, 16*) eingeschlossen ist.5. Abschlussverbindung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die üpannungsverbindung zwischen dem J^lektro*· denpaar (U, 11')» welches die Abschirmung für die von dem elektrischen Kontakt und der mechanischen Verbindung gebildete JBinriehtung (6) darstellt, mittels zweckentsprechender!. Verbindunggfedern geschaffen ist.6. Aba|ehlussverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch [gekennzeichnet, dass der Isolator von zwei glei-; ohen 2!eiled (12, 12f) gebildet ist, die mit Bezug aufein- j ander epie^elbiidlieh angeordnet sind und mit dem Hing (10)und der Binirichtung (6) in Berührung stehen und dass jede j1 Blektrode djes Jalektrodenpaares, welches die Abschirmung für ]. die von üeM elektrischen Kontakt und der mechanischen Ver- \ bindung geljjildete Hinrioiitung (6) dfeirstellt, in dem ent- ; sprechenden! 'i'eil des Isolators eingebettet ist·7. Abächlussverbindung nach einem der Anaprüche 1 bis 6-f dadurch !gekennzeichnet, dass zwischen jedem der iälemente; .({**> 6' ·) 4er Einrichtung (6) und dem betreffenden Seilf "'■■'"■10-9824/1654(12 bzw. 12') des Isolators eine dichtung (19 "bzw. 19') angeordnet ist.8» AbSchlussverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Elektrode des ülektroaenpaares (14, 14') welches die Abschirmung für die Leiteranschlüsse darstellt, in einer Hülse (20 bzw. 20') eingebettet ist, die vorzugsweise aus .Epoxyharz hergestellt und an der Seite des entsprechenden Leiteranschlusses angeordnet ist, und dass beide Elektroden in Spannungsverbindung mit der von dem elektrischen Kontakt und der mechanischen Verbindung gebildeten Einrichtung (6) stehen.9ο Abschlussverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Elektrode des Elektrodenpaares (15» 15') welches in dem Eingang der beiden Teile (12, 12') des Isolators angeordnet ist, in eine vorzugsweise aus Epoxyharz bestehende Hülse (25 bzw. 25') eingebettet ist, welche die Verstärkung der Papierisolierung des betreffenden Leiters umgibt.10. Abschlussverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis9, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (12, 12') aus Epoxyharz gebildet ist.11. Abschlussverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Isolator (12, 12*) aus Porzellan gebildet ist.12. Abschlussverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende jedes der beiden Teile (12, 12') des Isolators mit einem Vorsprung (24 bzw. 24') versehen ist, der zwischen einem Plansch (21 bzw. 21·) des U-ehäuses (22) und einer für diesen Zweck vorgesehenen Buchse (23 bzw. 23') eingeklemmt ist.109824/1S5/.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2218469 | 1969-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2045290A1 true DE2045290A1 (de) | 1971-06-09 |
Family
ID=11192725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702045290 Pending DE2045290A1 (de) | 1969-09-18 | 1970-09-14 | Abschlußverbindung mit festgeleg ten Leiterstrangen, insbesondere fur oigeftilite Hochspannungskabel |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3622682A (de) |
JP (1) | JPS5218918B1 (de) |
AT (1) | AT305411B (de) |
BE (1) | BE746866A (de) |
CH (1) | CH514248A (de) |
DE (1) | DE2045290A1 (de) |
ES (1) | ES162008Y (de) |
FR (1) | FR2060554A5 (de) |
GB (1) | GB1276227A (de) |
ZA (1) | ZA704619B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2733815A1 (de) * | 1977-07-27 | 1979-02-01 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Sperr- oder uebergangsmuffe fuer hochspannungskabel |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5411427A (en) * | 1977-06-29 | 1979-01-27 | Murata Manufacturing Co | Cockcroft type voltageemultiplying rectifier |
JPS5447029U (de) * | 1977-09-08 | 1979-04-02 | ||
IT1112632B (it) * | 1978-05-30 | 1986-01-20 | Pirelli | Giunto perfezionato per cavi di basse e media tensione |
EP0025338A1 (de) * | 1979-09-06 | 1981-03-18 | BICC Public Limited Company | Sperrmuffe zwischen fluidumgefüllten elektrischen Kabeln |
JPS6328272A (ja) * | 1986-07-21 | 1988-02-05 | Nissin High Voltage Co Ltd | 直流高電圧発生装置 |
BR9908718A (pt) * | 1998-03-12 | 2000-11-21 | Auto Kabel Man Gmbh | Cabo elétrico |
JP5871339B2 (ja) * | 2014-01-21 | 2016-03-01 | 株式会社ジェイ・パワーシステムズ | 電力ケーブル |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH320899A (it) * | 1953-04-22 | 1957-04-15 | Pirelli | Dispositivo di giunzione di due conduttori elettrici ad alta tensione di cui uno almeno è un cavo isolato |
US3061666A (en) * | 1961-03-17 | 1962-10-30 | Bell Telephone Labor Inc | Splice closure for sheathed cable |
-
1970
- 1970-03-05 BE BE746866D patent/BE746866A/xx unknown
- 1970-04-08 JP JP2946870A patent/JPS5218918B1/ja active Pending
- 1970-05-12 CH CH701570A patent/CH514248A/it not_active IP Right Cessation
- 1970-07-01 GB GB31993/70A patent/GB1276227A/en not_active Expired
- 1970-07-06 ZA ZA704619A patent/ZA704619B/xx unknown
- 1970-07-07 AT AT614370A patent/AT305411B/de not_active IP Right Cessation
- 1970-07-20 FR FR7026643A patent/FR2060554A5/fr not_active Expired
- 1970-09-11 US US71604A patent/US3622682A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-09-14 DE DE19702045290 patent/DE2045290A1/de active Pending
- 1970-09-17 ES ES1970162008U patent/ES162008Y/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2733815A1 (de) * | 1977-07-27 | 1979-02-01 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Sperr- oder uebergangsmuffe fuer hochspannungskabel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH514248A (it) | 1971-10-15 |
ES162008U (es) | 1970-11-16 |
JPS5218918B1 (de) | 1977-05-25 |
US3622682A (en) | 1971-11-23 |
ZA704619B (en) | 1971-03-31 |
ES162008Y (es) | 1971-06-16 |
GB1276227A (en) | 1972-06-01 |
BE746866A (fr) | 1970-08-17 |
AT305411B (de) | 1973-02-26 |
FR2060554A5 (de) | 1971-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0545038B1 (de) | Überspannungsableiter | |
DE60101211T2 (de) | Sammelschienenanordnung | |
DE112020002091T5 (de) | Vakuum-unterbrecher | |
DE1589808C3 (de) | Vorrichtung zur Materialverformung durch magnetische Kräfte | |
DE2124428A1 (de) | Verbindungselement für koaxiale Paare von Nachrichtenkabeln | |
DE102019207665A1 (de) | Isoliereinheit für eine elektrische Maschine | |
DE2045290A1 (de) | Abschlußverbindung mit festgeleg ten Leiterstrangen, insbesondere fur oigeftilite Hochspannungskabel | |
DE2624908A1 (de) | Dreiphasig gekapselte, druckgasisolierte hochspannungsschaltanlage | |
DE2360071C2 (de) | Gekapselte mit Schwefelhexafluorid (SF↓6↓) isolierte Hochspannungseinrichtung | |
DE112017000538T5 (de) | Schnellverbindungsstecker für Kabel | |
DE2542033A1 (de) | Kurzschlussringe fuer dynamoelektrische maschine | |
DD140822A1 (de) | Einrichtung zur einfuehrung elektrischer leiter durch eine schutzhuelle | |
DE2939600A1 (de) | Steckbare verbindungsmuffe | |
DE102017111514A1 (de) | Gehäuse für einen Stapel aus elektrochemischen Einheiten zur Montage in einer elektrochemischen Vorrichtung | |
DE3242019A1 (de) | Elektrische rotationsmaschine mit fluessigkeitsgekuehltem laeufer | |
DE102012204371A1 (de) | Kontaktanordnung und elektrisches Schaltgerät | |
EP0815618B1 (de) | Steckvorrichtungs-system zur verbindung von mittelspannungs- oder hochspannungskabeln | |
DE19635366A1 (de) | Bewegbare Kontaktanordnung für einen Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem Schwenklager | |
DE3918481A1 (de) | Baugruppe mit zwei elementen, die eine relative drehung ausueben koennen und mit elektrischen verbindungen zwischen diesen | |
DE2611504C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Isolatorkörpers in einer Isolatorkappe | |
DE102017203039A1 (de) | Schaltstange für einen Leistungsschalter | |
EP3979444A1 (de) | Elektrische energieübertragungseinrichtung mit kompensationseinrichtung zur dehnungskompensation und entsprechende kompensationseinrichtung | |
DE102016217496A1 (de) | Einschaltwiderstandsanordnung | |
DE2320575C3 (de) | Abspannvorrichtung für Mehrfachbündelleiter in Hochspannungsfreileitungen mit einem Rahmen | |
EP3174160A1 (de) | Abdeckung und verfahren zur abdeckung eines abschnitts wenigstens eines elektrischen leiters |