DE2044697A1 - Zeitmeßvorrichtung - Google Patents

Zeitmeßvorrichtung

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DE2044697A1 DE19702044697 DE2044697A DE2044697A1 DE 2044697 A1 DE2044697 A1 DE 2044697A1 DE 19702044697 DE19702044697 DE 19702044697 DE 2044697 A DE2044697 A DE 2044697A DE 2044697 A1 DE2044697 A1 DE 2044697A1
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    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
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Description

PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE Z U H H 0 CJ / HANAU · RÖMERSTR. 19 · POSTFACH TO · TELIO8O3 · TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 41M7ltp«t Sun Electric Corporation Harlem and Avendale 8. September 197o Chicago, U.S.A. Schu/Nie - Io Zeitmeßvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen der variablen Zeitdauer eines sich im elektrischen System eines Kraftfahrzeuges widerholenden Vorgang· impulsförmigen Charakters und variabler Wiederholungezeit, insbesondere zum Messen der Öffnungszeit der Einspritzventile eines elektronisch gesteuerten Brennstoffeinspritzsystems für einen Verbrennungs-RiO tor.
Die Messung der Öffnungszeit der Einspritzventil eines elektronisch gesteuerten Brennstoffeinspritzsystems ist bisher noch in keiner für die Werkatattpraxia zufriedenstellenden Wei·· gelöst worden. Ba iat bekannt, daß die modernen elektronisch g««t«u«rt«n Brennstoffeinspritzsysterne durch di· Vornahm· einer Ansahl statischer M««aung«n überprüft werden, wob·! i« Ruh·zuatand bestimmt wird, ob der Widerstand dar r«r*ehi«d«n«n a«b«r, di· di· Steuerungsgrößen für daa elektronische R«g«lay>t·» li«f«rn, d«m vorg«achrl«b«n«n Wert genügt. Ferner können in dem Regelkreis selbst Spannungen und Ströme gemessen werden, wobei die·· Messungen jedoch keinen Aufschluß über die im Betrieb auftretende tatsächlich· Öffnungszeit
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der Ventile geben. Diese Öffnungszeit ist, wie bekannt, von vielen Faktoren abhängig und wird von dem elektronischen Regelkreis in Abhängigkeit von der Motordrehzahl, dem Belastungszustand und einer Anzahl anderer Faktoren gesteuert. Die Öffnungszeit kann von O bis 10 und mehr Millisekundon variieren.
Da die Brennstoffventile elektrisch gesteuert werden, ist es selbstverständlich ohne weiteres möglich, die Form der Steuerimpulse auf dem Schirm eines Kathodenstrahloszillographen darzustellen« Bei Verwendung einer geeichten Zeitbasis kann dann
" von der Breite des auf den Schirm erscheinenden Impulses dessen Dauer und damit die Öffnungszeit der Ventile abgeleitet werden. Da die Messung der Öffnungszeit eine absolute Messung ist, die im Hinblick auf eine richtige Beurteilung der Wirkung des Einspritzsystems mit einer sehr großen Genauigkeit durchgeführt werden sollte, ist nur die Verwendung «ine· genau geeichten und entsprechend teuren Kathodenetrahloszillographen sinnvoll, bei dem ein entsprechend genaues Ablesen vom Schirm gewährleistet ist. Zur Erzielung eines genau ablesbaren Bildes muß ein entsprechend großer-Schirm zur Verfügung stehen, was verhältnismäßig kostspielig ist» Außerdem können die Messungen mit Hilfe eines Kathodenstrahloszillographen nur von einem gut geschulten Fachmann vorgenommen werden, und die Verwendung des Oszillographen zur Vornahme von Zeitnessungen erfordert eine solche Sorgfalt, die einer Durchschnitt«werkstatt nicht vorausgesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgebe eugründe, ein Gerät der eingang» erwähnten Art su schaffen, wowit es möglich ist, die variable Öffnung*seIt der Ventile unmittelbar und mit großer Genauigkeit von einen Zeigerme&inetrunent abzulesen* Dabei soll die Bedienung dies* Clsrät»* keine überdurchschnittliche Fachkenntnis erforderlich* «sshnn. Das (SerMt soll derart be« -sehäffen sein, daß es vom Benutzer lediglich durch Herstellen einiger Verbindungen mit dew elektronischen Regelkreis bedient werden kann·
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BAD OP-^'MAL
Zur Lösung der Aufgabe iet die erfindungsgeraäße Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Umwandeln der den Vorgang repräsentierenden elektrischen Impulse in sägezahnformige Impulse mit von einem Anfangsweft ab allmählich ansteigender Amplitude, wobei der Spitzenwert der Impulse proportional zur Zeitdauer der zu messenden Impulse ist und \iobei die Sngezahnimpulse einer Vorrichtung zum Destimmen und einem Zeigerinstrument zum Anzeigen des Spitzenwertos zugeführt werden.
Die Umwandlung elektrischer Impulse mit variabler Impulsbreite in Sägezahnimpulse mit einem für die Eingangsimpulse repräsentativen Spitzenwert ist auf elektronischem Wege ohne weiteres möglich. Das gleiche gilt auch für die genaue Messung des resultierenden Spitzenwertes. Das erfindungsgemäße Gerät kann leicht derart ausgebildet werden, daß ein sehr stabiles und genaues Meßgerät erzielt wird, das zu einem annehmbaren Preis hergestellt werden kann.
Vorzugsweise besteht der Kreis zum Messen des Spitzenwertes aus einem an sich bekannten Gleichrichterkreis mit zwei Dioden und zwei Kondensatoren, wobei die Spannung an dem von einem Widerstand überbrückten Ausgangskondensator dieses Gleichrichterkreises für den Spitzenwert der Sägezahnimpulse und damit für die zu bestimmende Zeitdauer der Eingangsimpulse repräsentativ ist.
Die Folgefrequenz der die Öffnungszeiten der Einspritzapparatur repräsentierenden Impulse ist selbstverständlich von der Motordrehzahl abhängig, bei der die Messungen vorgenommen worden. Diese Widerholungs- bzw. Folgezeit kann von etwa 2oo Millisekunden bei stationärer Drehzahl bis etwa 2o Millisekunden bei maximaler Drehzahl wechseln. Damit auch bei der niedrigsten Drehzahl eine genügend genaue Anzeige des Zeigerinstrumentes gewährleistet ist (der Zeiger stellt eich auf die Durchschnittsspannung ein), der bei kleiner Zeitkonstante
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BAD
und entsprechend großer Welligkeitaepannung von dem Spitzenwert abweicht, soll der Gleichrichterkreis eine ziemlich große Zeitkonstante aufweisen, was zur Folge hat, daß das Zeigerinstrument ohne besondere Maßnahmen nur verzögert auf eine plötzliche Abnahme der Impulsdauer reagieren kann. Ein derartiger Zustand tritt ein, wenn z. B. die Drosselklappe bei einer bestimmten Motorärehzahl plötzlich geschlossen wird. Zur Vermeidung einer Luftverunreinigung ist es bei den neueren elektronisch gesteuerten Einspritzsystemen und bei plötzlicher Schließung der Drosselklappe bei einer bestimmten Motordrehzahl von ζ. Π. mehr als l8oo Umdrehungen pro Minute üblich, die Zuführung von Brennstoff durch eine geeignete Steuerung des Brennstoffeinspritzsystems ganz zu unterbrechen und erst wieder freizugeben, wenn die Motordrehzahl bis auf beispielsweise unter 12oo Umdrehungen pro Minute abgesunken ist. Gerade in Zusammenhang mit den strengen Anforderungen, die mit Bezug auf die Luftverunreinigung an das richtige Funktionieren des Brennstoffeinspritzsystems zur Zeit und besonders in Zukunft gestellt werden, ist es äußerst erstrebenswert, daß eine derartige rasche Abnahme der Öffnungszeit der Einspritzventile genau am Zeigerinstrument abgelesen werden kann.
Um dieses zu ermöglichen, werden die Sägezahnimpulse erfindungsgemäß auch einem zweiten Spitzenwert-Gleichrichterrelaia zugeführt, der eine wesentlich kleinere RC-Zeitkonstante als der erste Gleichrichterkreis aufweist, wobei die Ausgangsspannung des ersten Gleichrichterkreises sowie die Auegangsspannung des zweiten Gleichrichterkreises einem Spannungsvergleichekreis zugeleitet werden, der, wenn die Ausgange spannung des zweiten Gleichrichterkreises kleiner als die Ausgangsspannung des ersten Gleichrichterkreises abzüglich eines bestimmten Schwellenwertes ist, einen Schaltkreis ansteuert, über den parallel zum Ausgangewiderstand des ersten Gleichrichterkreises eine Impedanz niedrigen Wertes geschaltet wird.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß bei plötzlicher Abnahme der Öffnungszeit der Brennstoffventile die Kondensatoren
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des ersten Gleichrichterkreiaes aehr schnell entladen werden und der Kreis somit sofort eine Spannung liefern kann, die repräsentativ für den eingestellten neuen Zustand ist.
Vorzugsweise besteht der Spannungsvergleichskreis aus einer aus zwei aktiven Elementen aufgebauten Vergleichsschaltung, in der durch kapazitive Kopplung ein Umschalteffekt erzielbar ist und an deren beiden Steuereingängen die Aus gangsspannungen der beiden Gleichrichterkreise βη5θ1θ8* werden, wobei die Vergleichsschaltung so bemessen ist, daß dann, wenn der Wert der einen Ausgangsspannung kleiner als derjenige der anderen abzüglich eines bestimmten Schwellenwertes wird, die Schaltung sehr rasch ihre Einstellung ändert und einen Steuerimpuls an ein im Ruhezustand nicht leitendes und den Belastungewiderstand des ersten Gleichrichterkreises überbrückendes aktives Element abgibt, das dadurch leitend wird, was zur Folge hat, daß die am Belastungswiderstand auftretende und der Vergleichsschaltung zugeführte Spannung sehr rasch abnimmt und daß die Vergleichsschaltung in den Ausgangszustand zurückkehrt·
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der begleitenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein« schematische Blockdarstellung einer erfindungsgenäßen Ausführung·form und
Flg.. 2 ein· detaillierter· Darstellung der Vorrichtung ge·
»*α rig. ι.
linn Eingang. 3 der Vorrichtung werden elektrische Iapulse 1* «it variabler Impulsbreite * und variabler Wiederholung·* bsw. folgereit b tugeführt. Dieee Impulse eind repräsentativ für die Öffnungeseit der elektromagnetisch betätigten Einaprita«
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ventile des zu prüfenden Brennstoffeinspritzsystems eines Verbrennungsmotors. Sie können beispielsweise die Steuerspannung für die elektromagnetischen Ventile darstellen und weisen eine steile Vorderflanke 2, einen mittleren Teil 3 und eine ins Negative verlaufende Rückflanke k auf. Sowohl die Folgezeit b, die von der-Motordrehzahl abhängig ist, als auch die Impulsdauer, die repräsentativ für die Öffnungszeit der Ventile ist, können als Funktion vieler variabler Größen, wie beispielsweise der Stellung der Drosselklappe, der Motorbelastung, der Motorteiaperatur, variieren. Die Impulsdauer kann sich beispielsweise im Dereich von 0 bis etwa 10 Millisekunden bewegen, während die Folgezeit von etwa 200 Millisenkunden bei stationärer Drehzahl bis etwa 20 Millisekunden bei maximaler Drehzahl wechseln kann.
Diese Impulse la werden dem Eingang 5 eines Impulsformers 6 zugeführt» der an seinem Ausgang 7 die Impulse Ib liefert. Die Impulse la sind nun in reine Rechteckimpulse Ib mit einer Impulsbreite a gleich derjenigen der ursprünglichen Impulse la und einer Irapulsfolgezeit b., ebenfalls gleich derjenigen der ursprünglichen Impulse la, umgewandelt.
Diese Impulse Ib werden einen Impulswandler 3 (Integrator) rugs führt, der die Impulse Ib in an dem Ausgang 9 erseheinende sägezahnformIge Impulse lc «it gleicher Folgezeit b und ansteigender Voderflanke, deren Breite der Impulsbreite a gleich ist, umwandelt» Der Spitzenwert Vt* der SMgeseahnimpulse le ist proportional zur Impulsbreite a der Impulse Ib und sonit auch der !«pulse ta» Sin· Messung des Spltaenwertes Vtt dieser I*)pul«a le ergibt also «inen Ve»t, der unsittelbar rtorlUen· tattv für die Impulsbreite « der ursprünglichen !»pulse 1« ist.
spifKesßwert wird in eine« iui den Kondensatoren Cl und CZ \u?d d»n Dioden 01 und 03 Aufgebauten Gtleichrichterkrel»
BAD
Det. 1 gemessen. Die Wirkung eines derartigen Gleichrichterkreises ist an sich bekannt und wird deshalb nicht näher erläutert. Über dem Ausgangswiderstand Rl erscheint eine dem Spitzenwert der Impulse Ic entsprechende Spannung Ul. Diese Spannung wird einen Verstärker 11 zugeführt und durch das in Zeiteinheiten geeichte Zeigerinstrument 12 dargestellt.
Wie bereits erläutert wurde, kann die Folgezeit der Impulse la zwischen etwa 200 Millisekunden (stationäre Drehzahl) und etwa 2o Millisekunden liegen (Maximaldrehzahl). Um zu gewährleisten, daß das Meßgerat 12 auch bei der niedrigsten Folgefrequenz noch genau anzeigt, ist es erforderlich, dem Gleichrichterkreis Cl, C2t Dl, D2, Rl eine verhältnismäßig große RC-Zeitkonstante zu geben, was durch die richtige Wahl der Elemente ohne weiteres möglich ist. Dies hat jedoch zur Folge, daß das Zeigerinstrument 12 nicht imstande ist, einer plötzlichen Abnahme der Impulsdauer a zu folgen, falls nicht die nachstehend beschriebenen zusätzlichen Maßnahmen getroffen werden. Es ist sehr erwünscht, eine derartige rasche Abnahme genau beobachten zu können.
Zur Vermeidung der Luftverunreinigung ist es bei den neuzeitlichen Brennstoffeinspritzsystemen üblich, im Fall einer plötzlichen Schließung der Drosselklappe bei einer bestimmten Motordrehzahl höher als z. B. l800 Umdrehungen je Minute die Brennstoffzufuhr durch geeignete Steuerung des Brennetoffeinspritzsystems ganz zu unterbrechen und erst wieder freizugeben, wenn die Motordrehzahl auf beispielsweise unter 1200 Umdrehungen je Minute abgesunken ist. Der Gebrauchswert des Meßgerätes steigt somit erheblich, wenn auch diese bei richtigem Funktionieren des Brennstoffeinspritzsystems eintretende Verringerung der Impulsdauer genau von dem Zeigerinstrument 12 angezeigt wird.
Dazu weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen zweiten Gleichrichterkreiji Det, 2 auf, der aus den Kondensatoren
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C3, Ct1 den Dioden D3, D'* und dem Widerstand R8 besteht. Der Kondensator C3 ist ebenfalls an den Punkt 9 angeschlossen, und dieselben Impulse Ic werden sowohl dem Gleichrichterkreis Det. 2 als auch dem ersten Gleichrichterkreis Det. 1 zugeführt. Die sich am Widerstand R8 aufbauende Spannung U2 wird demnach bei konstanter Drehzahl des zu prüfenden Motors der am Widerstand Rl auftretenden Spannung gleich sein. Die Zeitkonstante des zweiten Gleichrichterkreises ist jedoch erheblich und beispielsweise zehnfach kleiner als die des ersten Gleichrichterkreises gewählt. Dieses hat zur Folge, daß bei einem plötzlichen Rückgang der Folge frequenz der Impulse die ψ Spannung Ul wegen der großen Zeitkonstante des ersten Gleichrichterkreises anfänglich nahezu konstant bleibt und die Spannung U2 rasch absinkt.
Erfindungsgemäß werden nun die Spannung Ul und U2 einem Spannungsvergleichskreis 13 zugeführt. Sofern die Spannung U2 die Spannung Ul abzüglich eines bestimmten Schwellenwertes unterschreitet, so wird einem parallel zum Widerstand Rl geschalteter Schaltkreis Ik vom Spannungsvergleichskreis 13 ein Steuersignal zugeführt. Dieser Schaltkreis Ik weist bei fehlendem Steuersignal eine sehr hohe Impedanz auf und beeinflußt dadurch in diesem Zustand nicht die Wirkung des ersten ί Gleichrichterkreises Det. 1. Wird dagegen der Schaltkreis Ik von dem Vergleichskreis angeregt, sinkt die Impedanz dieses Kreises sofort ab, und der Kreis lA stellt in diasein Zustand einen Kurzschluß für den Kondensator C2 dar. Dieser wird sodann sehr schnell entladen, wodurch die Spannung Ul entsprechend schnell fast auf Null absinkt, was vom Vergleichskreis 13 erfaßt wird» Dadurch wird die Aussteuerung des Schaltkreises tk beendet, und der Gleichrichterkrei» Det. 1 arbeitet wieder normal. Die Spannung Ul kann nun wieder schnell den zur neuen Impulsdauer a gehörenden Wert annehmen, und dae Zeigerinstrument 12 zeigt wieder die Impulsdauer der dem Eingang Abgeführten Impulse an. Dieser ganze Vorgang verläuft inner-
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halb der üblichen Dämpfungezeit eines Meßgeräte«, so daß im obigen Fall des plötzlichen starken Rückgangs der Impulsdauer dennoch stets eine richtige Anzeige erzielt wird.
Fig. 2 zeigt eine praktische Auβführung»form insbesondere der Gleichrichterkreise Det. 1 und Det. 2 des Impedanztransformatora 11, des Vergleichskreises 13 und des Schaltkreises ik. Es sei vermerkt, daß diese mit Röhren aufgebaute Schaltung bezüglich der Masseleltung mit zwei Spannungen gespeist wird; durch die Speisespannung U3 i«t der Punkt 15 gegenüber der Masse - Punkt 6 - positiv, wahrend der Punkt 17 durch die Speisespannung Vk negativ gegenüber der Masse ist.
Die Schaltung wirkt in folgender Weis·:
Die an dem Punkt 9 anstehenden sägezahnförmigen Impulse Ic werden dem Steuergitter einer Röhre Vl zugeführt.
Wird dem Eingang 9 eine Impulsfolge sMgezahnform!ger Impulse zugeführt, so entsteht auch an der Kathode der als Kathodenfolger geschalteten Röhre Vl bzw* an dem Kathodenwiderstand R2 diese Sägezahnspannung mit gleicher Form und Amplitude.
Der Spitzenwert der Sägezahnspannung ist, wie bereits erläutert wurde, proportional zur Impulsdauer der positiven Impulse der Impulsfolge und unabhängig von der Folgefrequenz.
Mittels dem durch die Dioden Ol und D2 und die Kondensatoren Cl und C2 gebildeten Spitstenwert-aiaiehrichterkreia wird die an dar Kathode der Röhre Vl vorhanden· SMgesahnapannung in eine gleichfalls sur Impulsdauer der bereite erwähnten Impulse proportionale Gleichspannung umgewandelt. Mit Hilfe der au· der Triode V 2 und dem Videratand R5 gebildeten Kathodenfolger schaltung und mit dem Widerstand R6, Pl und R7 kann diese Gleichspannung mittel· des Drehspulinstrumentβ M gemessen werden·
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- Io -
Der Widerstand Rl bestimmt zusammen mit den Kapazitäten der Kondensatoren Cl und C2 die Entladezeit dieser Kondensatoren. Diese Entladezeit soll derart gewählt werden, daß die durchschnittliche Brummspannung der gleichgerichteten Spannung bei der auftretenden niedrigsten Folgefrequenz der positiven Impulse am Eingang 5 den zugelassenen Meßfehler nicht über-
schreitet·
Bei niedriger Folgefrequenz soll die Entladezeit genügend groß sein, was im Falle einer schnell abnehmenden Impulsbreite da- _ zu führt, daß das Meßsystem dieser schnellen Änderung nicht mehr folgen kann und somit nachhinkt.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist die beschriebene Schaltung in Fig. 2 um den rechte von der gestrichelten Linie liegenden Teil, der den Blöcken Det. 2, 13 und Ik in Fig. 1 entspricht, erweitert.
Die Kathode der Röhre Vl speist auch eine zweite Spitzenwert-Gleichrichterschaltung, die durch die Dioden D3 und Ok und die Kondensatoren C3 und Ck gebildet wird. Die Werte de« Entladewiderstand· Rö und der Kondensatoren C3 und Ck sind derart gewählt ι daß die Entladezeit diese· Systems bedeutend und beispielsweise um einen Faktor Io kleiner als die von den Kondensatoren Ci1 C2 und dem Widerstand Rl bestimmte Entladene it ist»
Die am Widerstand R8 erhalten« gleichgerichtete Spannung wird j dew Steuergitter der linken Triode der Doppeltriode V3 auge- j führt, die gemeinsam mit der Röhr·, ύ®η Widerstunden R?, Rio, j RIt, R12, Rt3t Ri5» Rl6 und dem Kondensator C? eine Spannung*-j vergleichsschaltung »it kapazitiver Kopplung bildet.
der reehtesä Triode der Doppeltriede V3 ist über einen Widerstand Rik mit der Kathode a®r Triode V3 verbunden«
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- ii -
- li - -ν'
Die Schaltung ist derart bemessen., daß die rechte Triode der Rohre V3 immer leitend und die linke Triode gesperrt ist, falls an der Kathode der Röhre Vl eine Wechselspannung gleich Null oder eine Wechselspannung rait einem konstanten Wert liegt.
Die Anodenspannung der rechten Triode von V3 weist aleo einen verhältnismäßig niedrigen Wert auf. Über den durch die Neonröhre NE. und den Widerstand RI8 gebildeten Spannungsteiler wird diese Spannung auf einen gegenüber der Masse negativen Wert solcher Größe zurückgeführt, daß diese abgeleitete Spannung bedeutend negativer al« die maximal am Gitter von V2 bei völliger Aussteuerung auftretende negative Spannung ist, die bei maximaler Einspritzdauer und dementsprechend maximalem Spitzenwert der Sägezahnimpulse entsteht*
Das Gitter von V2 ist mit der Kathode der Triode V5 verbunden. Da die Gitterspannung von V5 im statischen Zustand immer bedeutend negativer als die Kathodenspannung von V5 ist, wie oben dargelegt wurde, ist diese Triode gesperrt und wird im statischen Zustand nicht auf die Entladezeit der Kombination Cl, C2 und Rl einwirken.
Ist die Impulsdauer veränderlich, so wird sich bei zunehmender Impulsdauer die oben beschriebene Lage nicht ändern, da die Aufladezeit für beide Gleichrichterkreise fast gleich ist und somit beide gleichgerichteten Spannungen gleich schnell zunehmen.
Bei einer Verringerung der Impulsdauer wird der Spitzenwert der Sägezahnspannung an der Kathode von Vl kleiner als die durch Gleichrichten der ursprünglichen Sägezahnspannung erhaltenen Gleichspannungen. Beide RC-Kombinationen werden eich also entladen, die eine jedoch etwa zehnmal schneller als die andere. Bei einer langsamen Verringerung der Impulsdauer spielt die große Entladezeit dee ersten Gleichrichtereystems keine Rolle, und der geschilderte Zustand bleibt erhalten.
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Bei einer schnelleren Abnahme der Impulsdauer wird sich jedoch die Gitterspannung der linken Triode von V3 in positivem Sinne schneller als die Gitterspannung der rechten Triode von V3 ändern. Dabei wird die linke Triode von V3 in einem gewissen Augenblick, in dem die Kraisverstarkung beider Trioden zusammen mit dem Kondensator C 5 den Wert 1 erreicht, leitend, der Zustand wird umgekehrt, und die rechte Triode wird gesperrt. Die Anodenspannung der rechten Triode von V3 steigt dabei an, was zur Folge hat, daß die Gitterspannung von V5 ebenfalls positiver wird. Dadurch wird die Triode V5 leitend und die Kondensatoren Cl und C2 können sehr schnell entladen werden.
Damit wird auch erreicht, daß die Kathodenspannung von V2 sehr schnell einen kleinen positiven Wert annimmt. Der Kondensator C5 wird relativ schnell entladen, so daß die rechte Triode nach ziemlich kurzer Zeit wieder leitend wird. Sobald eine Kreisverstärkung 1 erreicht ist, wird der Zustand wieder umgekehrt, wobei die rechte Triode von V3 wieder völlig leitend wird. Dies hat zur Folge, daß die entsprechende Anodenspannung wieder abfällt und die Gitterspannung von V5 wieder stark negativ wird, so daß V5 erneut völlig gesperrt wird.
Am Gitter von V2 kann sich nun sofort die Gleichspannung aufbauen, welche dem neuen Spitzenwert der Sägezahnspannung an " der Kathode von V 1 äquivalent ist, wodurch also auch der neue Meßwert sofort zur Verfugung steht.
Der Vorteil dieser zugeordneten Schaltung besteht darin, daß auch bei sehr großen Werten der Entladezeit des Meßsyetaras eine schnelle Reaktion auf abnehmende Werte der zu messenden Größe erzielbar ist. Durch die geschaltete Entladevorrichtung ist diese Reaktion sogar schneller als die der Gleichrichterschaltung geringerer Entladezeit, mit welcher der Vergleich durchgeführt wird.
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Selbstverständlich kann die oben beschriebene und mit Röhren ausgestattete Schaltung auch durch entsprechende Anwendung von Transistoren verwirklicht werden.
Ansprüche
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Claims (3)

  1. 20U697
    - Ik -Ansprüche
    .J Vorrichtung zum Bestimmen der variablen Zeitdauer eines sich im elektrischen System eines Kraftfahrzeuges wiederholenden Vorgangs impulsförmigen Charakters und variabler Wiederholungszeit ι insbesondere zum Messen der Öffnungszeit der Einspritzventile einea elektronisch gesteuerten Brennstoffeinspritzsystems für einen Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Umwandeln der den Vorgang repräsentierenden elektri-P sehen Impulse in sägezahnförraige Impulse mit von einem
    Anfangswert ab allmählich ansteigender Amplitude, wobei der Spitzenwert (Vtt) der Impulse proportional zur Zeitdauer der zu messenden Impulse ist und wobei die Sägezahnimpulse einer Vorrichtung zum Bestimmen und einem Zeigerinstrument zum Anzeigen des Spitzenwertes zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis zum Messen des Spitzenwertes aus einem an sich bekannten Gleichrichterkreis (Det. 1) mit zwei Dioden (Dl1 D2) und zwei Kondensatoren (Cl, C2) besteht, wobei die Spannung an dem von einem
    Widerstand (Rl) überbrückten Ausgangskondensator (C2)
    dieses Gleichrichterkreises für den Spitzenwert (Vtt) der Sägezahnimpulse und damit für die zu bestimmende Zeitdauer der Eingangsimpulse repräsentativ ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2( dadurch gekennzeichnet , daß der Gleichrichterkreis (Det. 1) eine derartig große RC-Zeitkonstante aufweist, daß das Zeigerinstrument (12) auch beim Bestimmen der Zeitdauer von Impulsen mit der vorkommenden kleinsten Folgefrequenz eine stabile Anzeige gewährleistet, daß ferner die Sägezahnimpulse auch einem zweiten Gleichrichterkreis (Det· 2) zur Bestimmung der Spitasenwerte der Sggeeahnimpulae züge-
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    - 15 -
    führt werden, dessen RC-Zeitkonstante erheblich kleiner als die des ersten Gleiehrichterkreises (Det. 1) ist, wobei die Ausgangsspannung (Ul) dee ersten Gleichrichterkreises (Det. 1) sowie die Ausgangsspannung (U2) des zweiten Gleiehrichterkreises (Det. 2) einein Spannungsvergleichskreis (13) zugeleitet werden, der, wenn die Ausgangs spannung (U2) des zweiten Gleichrichterkreises (Det. 2) kleiner als die Ausgangsspannung (Ul) des ersten Gleichrichterkreiees (Det. 1) abzüglich eines bestimmten Schwellenwertes ist, einen Schaltkreis (l4) ansteuert, über den parallel zum Ausgangewiderstand (Rl) des ersten Gleichrichterkreises (Det. 1) eine Impedanz niedrigen Wertes geschaltet wird.
    k, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η-ae lehnet, daß der Spannungsvergleichskreis (13) aus einer aus zwei aktiven Elementen aufgebauten Vergleichsschaltung besteht, in der durch kapazitive Kopplung (C5) ein Umschalteffekt erzielbar ist und an deren beiden Steuereingängen die Ausgangsspannungen der beiden Gleichrichterkreise (Det. 1, Det. 2).angelegt werden, wobei die Vergleicheschaltung so bemessen ist, daß dann, wenn der Wert der einen Ausgangsspannung kleiner als derjenige der anderen abzüglich eines bestimmten Schwellenwertes wird, die Schaltung sehr rasch ihre Einstellung ändert und einen Steuerimpuls an ein im Ruhezustand nicht leitendes und den Belastungswidorstand des ersten Gleichrichterkreises (Det. 1) überbrückendes aktives Element abgibt, das dadurch leitend wird, was zur Folge hat, daß die am Belaetungswiderstand auftretende und der Vergleichsschaltung zugeführte Spannung sehr rasch abnimmt und daß die Vergleichsschaltung in den Ausgangszustand zurückkehrt.
    109814/1500
DE19702044697 1969-09-09 1970-09-09 Zeitmeßbornchtung Expired DE2044697C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6913683 1969-09-09
NL6913683A NL139601B (nl) 1969-09-09 1969-09-09 Inrichting voor het bepalen van de tijdens bedrijf variabele pulstijdsduur van het in het elektrische systeem van een motorvoertuig met variabele pulsherhalingsfrequentie optredend verschijnsel, die representatief is voor de openingstijdsduur der inspuitventielen van een elektronisch bestuurd brandstofinspuitsysteem voor een verbrandingsmotor.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2044697A1 true DE2044697A1 (de) 1971-04-01
DE2044697B2 DE2044697B2 (de) 1972-09-28
DE2044697C DE2044697C (de) 1973-04-19

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GB1270749A (en) 1972-04-12
FR2061144A5 (de) 1971-06-18
DE2044697B2 (de) 1972-09-28
NL6913683A (de) 1971-03-11
NL139601B (nl) 1973-08-15
CA923332A (en) 1973-03-27

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