DE2044503A1 - Cellulose digesting process - Google Patents

Cellulose digesting process

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DE2044503A1
DE2044503A1 DE19702044503 DE2044503A DE2044503A1 DE 2044503 A1 DE2044503 A1 DE 2044503A1 DE 19702044503 DE19702044503 DE 19702044503 DE 2044503 A DE2044503 A DE 2044503A DE 2044503 A1 DE2044503 A1 DE 2044503A1
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James R. Springfield Ohio Starrett (V.St.A.). P
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The Bauer Bros. Co., Springfield, Ohio (V.St.A.)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C1/00Pretreatment of the finely-divided materials before digesting

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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von Zell stoff Die Erfindung bezieht sich auf ein chemisches Aufschlußverfahren und eine Auf schluß-Vorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren optimal ausgeführt werden kann.
  • Die Erfindung ist insbesondere von Vorteil für eine Anwendung in der Herstellung von hochqualitativem Kraftzellstoff aus rohen Holzschnitzeln und sie wird in Bezug hierauf beschrieben, obwohl sie nicht darauf beschränkt ist.
  • Es gibt viele Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Kraftzellstoff. Jedoch stehen Grundprobleme in der Aufschlußtechnik den Bemühungen entgegen, die Verwendung von Chemikalien und die Erfordernisse für einen großen Vorrat an Frischwasser und Dampf auf ein Minimum herabzusetzen. Indem man die Erfordernisse in den betreffenden Bereichen auf ein Minimum herabsetzt, erreicht man eine wesentliche Verminderung des erforderlichen Raumes für eine Aufschluß-Anlage ebenso wie eine Verringerung der Kapitalkosten der notwendigen Ausrüstung abgesehen von den offensichtli¢hen Einsparungen bei diesen Materialien und deren Handhabung. Indem eine Vorrichtung und ein Verfahren geschaffen wird, in dem eine leichtere bzw. direktere und wirkungsvollere Steuerung der Laugen, ihrer Temperaturen, ihrer Verwendung und ihrer Wiederverwendung vorgesehen ist, erzeugt darüber hinaus die Freisetzung des aufgeschlossenen Rohmaterials eine geringere Möglichkeit einer Degradation bzw. eines Abbaus und dessen Bewegung kann bei höheren Konsistenzen erreicht werden. Erfindungsgemaß wird gegenüber den bekannten Vorrichtungen und Verfahren ein sauberes, qualitativ besseres und wirtschaftlicheres Produkt einer Pulpe bzw. Zellstoffprodukt erreicht. Die erfindungsgemäß erreichten Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich.
  • Es ist deshalb ein primäres Ziel der Erfindung, ein Aufschlußverfahren und eine Vorrichtung zur Ausführung desselben vorzusehen, welche wirtschaftlich herzustellen ist, in der Anwendung einen höheren Wirkungsgrad aufweist und zufriedenstellender arbeitet, an einen weiten Bereich von Anwendungsillen anzupassen ist und betriebssicher arbeitet.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, das bei der Kraftzellstoffherstellung (Kraft pulping) besonders vorteilhaft ist und sich durch eine Verwendung mit maximalem Wirkungsgrad von minimalen Mengen von Weißlauge auszeichnet.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Aufschlußverfahrens, das sich durch eine maximale Ausnutzung von Abdampf auszeichnet.
  • Zusätzlich ist Ziel der Erfindung die Schaffung eines Aufschlußverfahrens, das sich auszeichnet durch eine sanfte bzw. milde Vordämpfung gefolgt von einer Imprägpierung in einem Laugenbad, in dem Lauge bei einer gesteuerten Reaktionstemperatur umgewälzt und wieder wodurch eine optimale/wtche Absorption bzw. Absorption von chemischen Mitteln in dem Imprägnierprozeß bewirkt wird.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Aufschlußverfahrens und einer Vorrichtung zur Durchführung desselben, die sich durch Einrichtungen zur Imprägnierung von rohen Holzschnitzeln in einem Bad auszeichnet, von dem geschwächte bzw. verbrauchte Lauge abgezogen wird, konzentriert, verstärkt und in einer Weise zurückgeführt wird, das sie bei dem Wiedereintritt in das Bad die erforderliche Reaktionstemperatur des Bades für eine optimale Imprägnierung aufweist.
  • Weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Aufschlußverfahrens und einer Vorrichtung zur Durchführung desselben, die sich auszeichnet durch Einrichtungen zur Verdampfung von Überschußwasser von Teilen der Vorrichtung ohne nachteilige Auswirkung in deren Betrieb auf die rohen Holz schnitzel.
  • Weiterhin ist Ziel der Erfindung die Schaffung einer Aufschluß-Vorrichtung und eines Verfahrens, das sich auszeichnet durch unabhängige Umwälzkreise bzw. -Schleifen für eine genaue Temperatursteuerung der Arbeitschemikalien.
  • Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Aufschlußverfahrenæ, das sich auszeichnet durch Vordampfen oder Vorkonditionieren, Imprägnieren und Kochen von rohen Holzschnitzeln in dem Aufschlußverfahren, so daß jedes Partikel zwangsläufig behandelt wird in der gleichen milden Weise und durch das gleiche Reaktionsmedium in der gleichen Zeitperiode.
  • Weiteres Ziel dir Erfindung ist die Schaffung einer Aufschlußvorrichtung und eines Verfahrens, das sich durch Mittel auszeichnet, die eine effektive Bewegung mit hoher Konsistenz des Pulpenmaterials bzw. Zellstoffmaterials ermöglichen.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf ein besonders vorteilhaftes Aufschlußverfahren und eine Aufschlußvorrichtung1 die sich auszeichnet durch Imprägnier- und Kocheinrichtungen, in denen die Lauge auf der vorbestisaten Temperatur und der Konzentration gehalten wird, die für ein Konditionieren bzw.
  • Aufbereiten der Pulpe bzw, des Zellstoffo mit höchstem Wirkungsgrad erforderlich ist, und in der Einrichtungen vorgesehen sind, um eine optimale Ausnutzung minimaler Mengen von Weißlauge und eine maximale Ausnutzung von Abdampf zu gewährleisten. Erfindungsgemäß ist somit eine im höchsten Maße wirtschaftliche und wirkungsvolle Zellstoffherstellung vorgesehen, deren Produkte die höchste Qualität aufweisen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in der einzigen Figur der Zeichnung ist die erfindungsemaße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Äufschlußverfnhrens für rohe Uolzchnitzel schematisch dargestellt.
  • Die Vorrichtung umfaßt in anker Reihenschaltung einen vertikal angeordneten Vordämpfturm 10, eine Vorschubeinrichtung bzw.
  • einen Förderer 11, ein rotierendes Ventil bzw. Drehventil 12, eine Imprägniereinrichtung (impregnating digester) 13, einen Zellstoffkocher (cooking digester) 14, ein Zwischenrohr bzw.
  • Beruhigungsbehälter (surge tube) 15, einen Blastank 16, eine Pumpe 17 und einen Knotenfänger bzw. Zeugsichter 18.
  • Entsprechend der schematischen Darstellung werden rohe Holzv schnitzel zu der offenen Oberseite des Turms 10 mittels eines Aufgabetrichters bzw. -Silos 19 geliefert. Dadurch wird eine vertikale Säule von Schnitzelmaterial hergestellt undaifrecht erhalten, das zuerst durch Vordämpfen im Verlaufe seiner Bewegung durch den Turm und von dem Turm konditioniert bzw.
  • aufbereitet wird. Die Beschaffenheit der Säule ist derart, daß die Oberseite des Turms wirkungsvoll Herstellung eines überatmosphärischen Druckes darunter ermöglicht ist, wie erläutert werden wird.
  • Ein Gehäuse 20 öffnet zu der Basis des Turmes 10 und springt seitlich von dieser vor. Der Auslaß von dem Gehäuse 20 ist durch das Drehventil 12 überbrückt, Das letztere ist ein bekannter Typ eines drehenden Zellenrades, das zur Schaffung einer Dampfschleuse bekannt ist. Somit ist das Gehäuse 20, da die Schnitzel eine Dichtung an der Oberseite des Turmes bilden und da eine Dampfschleuse an dem Auslaß von dem Gehäuse 20 vorhanden ist, unter Druck gesetzt. Das Gehäuse weist zu diesem Zweck einen Dampfdom 21 auf, der durch eine Leitung 22 zur Aufnahme von in dem Blastank 16 erzeugten Abdampf verbunden ist. Ebenso ist in dem Gehäuse 20 die Schneckenaufgabevorrichtung bzw. Förderschnecke 11 enthalten, deren Eintrittsende in das Innere des Turmes vorspringt und unmittelbar unter die hereinkommende Schnitzelsäule zu liegen kommt.
  • Der durch den. Dampfdom 21 in das Innere des Gehäuses 20 geführte Abdampf wird in dem Gehäuse und entlang dem Förderer 11 in die Basis des Turmes zirkuliert. Von hier bewegt sich der Dampf kontinuierlich den Turm aufwärts, um sich durch die Säule von Schnitzeln vollstandig auszubreiten. Erfindung gemäß ist vorgesehen, daß der durch den Dampf an der Basis des Turmes erzeugte Druck ca. 0,05 - 0,07 atü (.75 to 1 p.s.i.g.) beträgt und die Dampftemperatur zwischen 101°C und 104°C (215 and 220°F) liegt. Somit ist der an der Basis des Turmes und durch das Gehäuse 20 angewendete Dampf von einer Beschaffenheit, daß er, wenn er sich aufwärts bewegt, die Feuchtigkeit in den Schnitzeln und die Schnitzel selber zu einem Siedepunkt aufheizt, der gerade genügt, die enthaltene Luft auszutreiben und die Trennung des Zellstoffs von Feuchtigkeit, Fremdstoffen bzw. Ver-Bchautzungen und Säuren zu beginnen bzw. anzustoßen. An der Basis des Turmes sind Siebe vorgesehen, durch welche freie Fluide entfernt werden, wenn die vorgedämpften Schnitzeln zu der Förderschnecke 11 herunterfließen und in einer kontinuierlichen Strömung durch die Druckdampfumgebung des Gehäuses 20 bewegt werden.
  • Die Zeit des beschriebenen Vordämpfprozesses wird sorgfältig gesteuert, so daß sie, in Abhängigkeit von den Schnitzelmaterialien, ca. 3 bis 8 Minuten einnimmt. Ein 5-Minuten-Prozeß, wie er beschrieben ist, hat sich allgemein als optimal verwiesen.
  • Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß an der Oberseite der Schnitzelsäule kein Druck vorhanden ist.
  • Infolgedessen sind dort keine Mittel, um das freie Austreiben der enthaltenen Luft und einiger nicht-kondensierbarer Stoffe wie serpentin von den Schnitzeln zu verhindern, was eine freie und natürliche Folge der Vordämpfeinrichtung und des. Vordämpfverfahrens ist.
  • Wenn die so aufbereiteten Schnitzel von dem Turm 10 mittels der Schn@@ke 11 durch das Gehäuse 20 zugemessen werden, werden sie glatt bzw. sanft mittels dem Drehventil 12 zu dem höheren Dampfdruck der Imprägniereinrichtung 13 übertragen.
  • Das Verdampfen oder Vorkonditionieren, das ausgeführt worden ist, sorgt für eine milde, allmähliche und ausgedehnte einheitliche Aufheizung der rohen Holzschnitzel, wobei diese auf milde Weise von Luft ohne irgendeine bedeutende Druckanwendung befreit werden und die körperliche Struktur der Partikel aufgeweicht bzw. erweicht wird, um die Lieferung von unbeschädigten, vorkonditionierten rohen Holzschnitzeln zu fördern, die von unerwünschten Elementen befreit sind, und sich in einem optimalen Zustand befinden, um die Kochlauge in dem Imprägnator zu absorbieren.
  • Die Imprägniereinrichtung ist ein Imprägnator von M & D - Typ; sie ist als ein vert@@l geneigtes Rohr dargestellt, das in Längsrichtung auf seiner Achse durch eine Zwishenwand 24 geteilt ist. Die letztere endet kurz vor den Wenden des Rohres, um dort herum einen kontinuierlichen, schleifenförmigen Durchgang mit einem oberen Abschnitt 25 und einem unteren Abschnitt 26 vorzusehen. Die Zwischenwand dient ebenso, wie dargestellt, als eine Basis für eine endlose Fördereinrichtung 27.
  • Nach der Zeichnung ist das Imprägnierrohr 13 im wesentlichen mit einer geeigneten Kochlauge (Aufschluß chemikalien) bis zu einem Pegel gefüllt, der sich unnittelber unter der Verbindung der von dem Drehventil 12 herfuhrcnden Zuführungsleitung 28 in den Abschnitt 25 befindet. Somit nimmt der Förderer 27 die gelieferten Schnitzel unmittelbar bei dem Eintritt in den Imprägnator gerade über dem Laugenpegel auf und zieht sie unmittelbar in das dort vorgesehene Konditionierungs-Laugenbad und durch diese hindurch. Der Förderer bewegt die Schnitzel um den Boden der Zwischenwand und den unteren Abschnitt von seinem Durchgang 26 zu einem Punkt hinauf, wo die Schnitzel aus der Lauge heraus und von dieser weggeführt werden. Wenn dies auftritt, wird freie Ablauge von den Schnitzeln abtropfen gelassen und sie werden dann durch die Imprägnator-Austragsöffnung fallengelassen, um mittels.der Leitung 30 zu dem Einlaß der Kocheinrichtung bzw. des Zellstoffkochers 14 geliefert zu werden.
  • Die abgetropfte Ablauge fällt auf den angrenzenden Oberflachenpegel des Laugenbades in dem unteren Abschnitt 26.
  • In dem oberen Teil oder Dornteil der Imprägniereinrichtung 13 oberhalb des Laugenspiegels wird ein Druck von ca. 10 atü (150 p.s.i.g.) und eine Temperatur von ca. 1860C (367°F.) aufrecht erhalten. Eine Quelle für Frischdampf mit einem Druck von ca. 12 atü (175 p.s.i.g.) steht für eine Zulieferung über eine Leitung 32, die eine ventilgesteuerte Verbindung mit der Schnitzel-Lieferleitung 28 aufweist, zur Verfügung. Geeignete ?iihleinrichtungen sind in der Kopfseite des Rohres 13 zur Steuerung einer Zusatzeinströmung von Dampf von der Leitung 32 durch die Leitung 28 vorgesehen, um die vorgeschriebene Temperatur und den vorgeschriebenen Druck in der Kopf seite des Rohres 13 aufrecht zu erhalten. Da die hierfür erforderlichen Einrichtungen dem Fachmann bekannt sind, werden deren Einzelheiten nicht beschrieben. Das Laugenbad wird dagegen, während ein Druck von ca. 10 atü (150 p.s.i.g.) und eine Temperatur von ca. 1860C (3670F.) auf dem Pegel der Kochlauge aufrecht erhalten wird, bei einer Temperatur von ca. 1500C (3000F.) gehalten.
  • Um die Bedingungen des Bades aufrecht zu erhalten, wird Kochlauge mittels eines Fluidinjektors eingeführt, der in der Zwischenwand 24 gelegen ist, mit dem Abschnitt 25 in Verbindung steht und unmittelbar unter dem erforderlichen Pegel des Bades an einem mit 33 bezeichneten Punkt mit Abstand angeordnet ist. In ahnlicher Weise wird an dem entgegengesetzten Punkt zu der Unterseite der Zwischenwand Kochlauge geringer aktiver chemischer Konzentration von der Imprägniereinrichtung durch einen mit Filter bzw.
  • Saugkopf bedeckten Durchgang abgezogen, der in der Zwischenwand 24 gelegen ist, mit dem Abschnitt 26 in Verbindung steht und bei 34 von der Zwischenwand öffnend dargestellt ist.
  • Bei der praktischen Ausführung der Ereindung wird ein Vorrat an aktiver konzentrierter Lauge bei 33 unmittelbar unter dem hergestellten Pegel und unmittelbar folgend auf den Eintrittspunkt der vorkonditionierten gedämpften Schnitzel in das Bad geftihrt. Hier weist sie ihre maximale aktive Konzentration auf und befindet sich auf einer Temperatur, um mit höchstem Wirkungsgrad mit den Schnitzeln bei deren Temperatur zu reagieren.
  • Das System zur Schaffung eines Abzugs von Lauge in Bezug auf das Imprägnierrohr 13 ist von Bedeutung. Eine unter der Einwirkung einer Pumpe 36 stehende Auslaßleitung 35 führt bei dem Saugkopf 34 von dem Imprägnierrohr 13 fort.
  • Auf der Auslseite der
    Pumpe
    36 umfaßt die Leitung 35 ein Rückachlag- bzw. Absperr- bzw. Steuerventil 37. Jedoch steht die Leitung 35 vor diesem Punkt zwischen dem Ventil 37 und der Auslaßseite der Pumpe 36 in Verbindung mit einer Zweigleitung oder einem Rohr 38, das zu einem Entspannungs-Verdampfungs-Tank (flash tank)39 führt. Von dem Boden des Tanks 39 erstreckt sich eine Rohr- oder eine Zulieferleitung 40, in der zuerst ein Absporrventil 41 und unmittelbar folgend eine Zusammenschaltung einer Leitung 42 mit dieser angeordnet ist. Die letstore enthalt eine Pumpe 43 zur Lieferung eines Vorrates von frischer Weißlauge (konzentrierte Auf schluß-Chemikalien) von einer ge eigneten Quelle zu dem System mit einer gesteuerton Rate die durch eine gemeinsame Strömungs-Steuerschleife bestimmt wird. Unmittelbar über ihre Zusammenschaltung und Verbindung mit der Leitung 42 hinaus umfaßt die Leitung 40 eine Pumpe 44, nach der sie dann in zwei zusammengeschaltete Leitungen 45 und 46 aufgezweigt ist. Die Zweigleitung 45 ist in einor Bchleifenbabn in die obere Seite des Entspannungs Verdampungs-Tanks 39 zurückverbunden und verläuft auf diesem Weg durch einen Wärmeaustauscher 47.
  • Der Austauscher 47 wird durch eine Zweigleit@ng von der Leitung 32 mit Dampf beliefert, um die Temperatur des Fluids vom Tank 39 über den entsprechenden Verdampfungs- Entspannungs-Punkt (flash point) bei dem Dampfdruck im Tank 39 zu heben.
  • Die Zweigleitung von der Dampfleitung 32 weist ein Steuerventil auf, das durch eine geeignete, in der Leitung 45 auf den Wärmetauscher folgend vorgesehene Temperatur-@ühleinrichtung gesteuert wird, um zu gewährleisten, daß der hier vorgesehene Dampf adequat ist, um zu gewährleisten, daß jegliche Lauge oder jegliches Fluid, welches durch die Zweigleitung 45 zu dem Entspannungs-Verdampfungs-Tank 39 zurückgeführt wird, die geeignete, erforderliche überhitzte Temperatur aufweist.
  • Die Zweigleitung 46 ist jenseits des Absperrventils 37 in die Leitung 35 verbunden, von welchem Punkt die Leitung 35 fortgeretzt ist, um eine Schleife zurück zu der Imprägniereinrichtung 13 zu vervollständigen, wo sio bei 33 zu dem oberen Abschnitt 26 des Imprägnierrohr-Durchgangs öffnet. Auf dem Weg verläuft die Leitung 35 durch einen zweiten Wärme aus tauscher 48, bevor sie die Imprägniereinrichtung erreicht.
  • Der Wärmeaustauscher 48 wird wahlweise mit Dampf, falls es erforderlich ist, von der Leitung 32 oder Kühlwasser von einer geeigneten Quelle beliefert. Wie nachfolgend beschrieben wird, arbeitet die Einrichtung 48 primär für Kühlzwecke.
  • Der Entspannungs-Verdampfungs-Tank 39 weist an seinem Kopf eine Auslaßleitung 49 zur Entfernung von verschmutztem Niederdruckdampf auf.
  • Das primäre Ziel des Kochlaugen- Zirkulations- und Vorrats-bzw. -Versorgungssstem für die Imprägniereinrichtung 13 besteht darin, die Aufrechterhaltung der erforderlichen, für den Imprägniervorgang spezifizierten Reaktionstemperatur zu gewäJirleisten und dafür zu sorgen, daß die Konzentration der Kochlauge optimal ist, wenn die Schnitzel zuerst mit ihr in Berührung treten.
  • Infolgedessen wird im Betrieb des Zirkulations- und Versorgungssystems, wenn die Schnitzel durch das Kochlaugen-Bad bewegt, in diesem imprägniert und aus diesem herausbewegt werden, um aus der Imprägniereinrichtung i3 aus tragen zu werden, die relativ geschwächte und etwas ver13 schmtzte Lauge an dem Auslaßende des Bados aus dem Rohrlbei 34 unter der Einwirkung des Dom-Dampfdruckes und der Pumpe 36 abgezogen. Geschwächte Überschußlauge und Wasser (Fluid) fließt somit von de@ Imprägnierkessel 13 über die Leitung 35 und die Leitung 38 ab, die ein Strömungs- Steuerventil enthält, das von einem Flüssigkeits- Pegeldetektor und einer -Steuereinrichtung betätigt wird, und wird in den Bodentoil des Entspannungs- Verdampfungs-Tanks 39 entladen. Der Bedarf an Frischlauge in dem System wird durch die Menge der zu dem Turm 10 gelieferten Schnitzeln und deren Bewegungsrate bestimmt, In Übereinstimmung damit wird die Pumpe 43 erregt, um eine gesteuerte Menge von frischer Weißlauge zu der Tank-Lieferleitung 40 zu liefern. Dies erfolgt unter der Einwirkung der Pumpe 44, die während des normalen Betriebs von dem Entspannungs- Verdampfungs-Tank 39 die von der Imprägnier@inrichtung 13 gelieferte schwache Lauge abzieht.
  • Bei dem Vorgang mischt die Pumpe 44 die Weißlauge mit einer begrenzten Menge von Frischlauge und treibt sie zu dem Tank 39 über die Leitung 45 zurück, wobei sie in diesem Verlauf durch den Wärmeaustauscher 47 geführt wird. Im Warmeaustauscher wird genügend Wärme zugeführt, um die gewünschte Temperatur vorzusehen. Der Entspannung-Verdampfungs-Tank-Druck wird in dem Tank 39 bei ca. 4 atü (60 p.s.i.g.) gehalten was ein Druck ist, der nur geringfügig über dem liegt, was erforderlich ist, um die Temperatur der Kochlauge, wie sie in der Imprägniereinrichtung erforderlich ist, zu erzeugen. Die sich durch die Schleife zu dem Entspannungs-Verdampfungs-Tank 39 bewegende Mischung von Ablauge und Frischlauge wird in dem Austauscher 47 auf einen Pegel gerade über ihrem Entspannungs-Verdampfungs-Punkt (flash point) aufgeheizt, der dem Druck entspricht, auf dem der Tank 39 gehalten wird.
  • Somit tritt, wenn die aufgeheizte zirkulierende Slischuag in den Tank 39 eintritt, ein Entspannungnverdr'rnpfen (flashing) auf, in dessen Verlauf Überschußfeuchtigkeit und Fremdkörper bzw. Verschmutzungen von der schwachen Lauge und Uberschußfeuchtigkeit in der Frischlauge als ein Niederdruckdampf ausgetrieben werden, um die Verbindung von Ablauge und @rischlauge in einem optimalen Reaktionszustand zu lassen.
  • Darüber hinaus befindet sich das so vorgesehene, im wosenthohen frische chemische Mittel auf liner Temperatur, die geringfügig höher ist als die in dem Imprägnierrohr 13 erforderliche Temperatur. Das so entspannungsverdampfte (fl ashed) und konzentrierte Ent spannungs-Verdampfungs-Tank-Fluid wird dann unter der Einwirkung der Pumpe 44 abgezogen, um in Druckströmung durch die Zweigleitung 46 in dem durch die Strömungssteuerung in dieser Zweigleitung zugelassenen Ausmaß geführt zu werden. Dieses chemische Mittel wird dann zu der Hauptrückführleitung 35 geliefert, um dort hindurch und durch den Wärmeaustauscher 48 zu dem Rohr 13 zu strömen. Tatsächlich wird die Strömungsmenge durch die Zweigleitung 46 in Abhängigkeit von dem Bedarf an frischer Weißlauge in Vbereinstimmung mit der Holzströmung gesteuert. Wenn die Temperatur des konzentrierten Vorrates an dem Wärmeaustauscher abgesenkt werden muß, wird Kühlwasser anstatt Dampf dort hindurchgeführt und umgekehrt.
  • Die Einstellung an diesem Punkt ist relativ zweitrangig.
  • In jedem Fall ist der frische Vorrat auf die erforderliche Temperatur und bei einer optimalen Konzentration, einschließlich einer wesentlichen Menge von wiedereingefangener Lauge, von der Uberschußfeuchtigkeit und Verschmutzungen im Tank 39 entfernt worden sind, aufbereitet. Die Wirksamkeit und die Beschaffenheit des Verfahrens sind derart, daB eine sehr unbedeutende Menge von Frischlauge wahrend einer ausgedehnten Betriebsperiode der Imprägniereinrichtung 13 hinzugefügt werden muß oder wird.
  • In diesem System gestattet der Ent8pannungs-Verdampfungs-Tank 39, der vollständig unabhängig von dem Imprägnierkessel 13 ist, Entspannungs-Verdampfungs-Tank-Betriebs-Drücke und -Temperaturen in Jedem Bereich entweder über oder unter der Imprägnator-Bad-Temperatur und deren entsprechendem Druck oder des Imprägnator-Domdruckes und dessen Temperatur.
  • Niedrigere Ent sp annungs-Verdampfungs-T ank-Drücke machen es rforderlich, daß durch den Wärmeaustausch@@48 mehr Wärme zugeführt wird, während hohere Ent sp annungs-Verdfungs-Tank-Drücke mehr Wärmeabzug durch den Austauscher 48 erfordern. Ebenso erfordern Entspannungs-Verdampfungs-Tank-Drücke oberhalb des Imprägnator-Domdruckes Pumpen 36,43 ind 44 mit höherem Förderdruck. Durch die Verwendung des unabhängigen Entspannungs-Verdampfungs-Tanks ist es söglich, den Entspannungs-Verdampungs-Tank oberhalb des Imprägnator-Domdruckes zu betreiben und es somit zu ermöglichen, daß der Entspannungs-Verdampfungs-Dampf (flash steam) zur Aufrechterhaltung des Domdruckes verwendet werden kann.
  • Ein Fall des Betriebs der Pumpe 36 besteht darin, daß durch geeignete Steuerung diese Zirkulationspumpe veranlaßt werden kann, Rückdrücke zu erzeugen, um den Fluid-Abzugs-Absaugkopf bei 34 zurückzustauen. Dadurch wird das kontinuierliche Umwälzmuster des chemischen MIttels für die Imprägniereinrichtung gewährleistet.
  • Somit sind die Schnitzel bis zu diesem Punkt erst einem Vordämpfen bei einer Temperatur unterworfen worden, die niedrig ist, um ein Brennen der schnitzel oder ein Beschädigen der Fasern zu vermeiden und eine Vorhydrolyse zu verhindern, d.h. einen vorzeitigen Verlust von Schnitzelfeuchtigkeit und Holz säuren zu verhindern, welche, wenn sie verlorengegangen sind, unter solchen Bedingungen den Zellstoff beeinträchtigen würden, Ebenso werden in der Imprägniereinrichtung 13 diese milde vorgedämpften rohen Golzschnitzel, die in einem äußerst aufnahmefähigen Zustand in einer Weise versetzt worden sind, um eine Faserbeschädigung und einen Abbau zu vermeiden, hier im wesentlichen unmittelbar bei den Eintritt einer Lauge mit im wesentlichen konstanter Tenperatur gleichmäßig unterworfen. Die Lauge weist am Beginn des Imprägnierzyklusses sowohl eine Temperatur als auch eine Konzentration auf, um eine optimale und vollständige Imprägnierung zu erzeugen. Die Schnitzel verbleiben in einer Form hoher Konsistenz, wenn sie sich durch das Bad bewegen und dann Ablauge und Überschußlauge von ihnen abtropft wenn sie von dem Imprägnator zu der Oberseite des Zellstoffkochers 14 in einer Umgebung mit einem Druck von ca. 10 atü (150 p.s.i.g.) und einer Temperatur von ca. 1860C (3670F.) entladen werden.
  • Die Entladung von dem Rohr 13 erfolgt aufgrund von Schwerkraft durch die offene Leitung 30. Infolgedessen weist der Kochbereich des Rohres 14 offensichtlich die gleichen Temperatur- md Druckbedingungen auf, d.h. einen Druck von ca. 10 atü (150 p.s.i.g.) und eine Temperatur von ca. 16600 (3670F).
  • Es stellt einen Faktor in der Bewirkung der optimalen Form der die Imprägniereinrichtung verlassenden Schnitzel dar, daß die Temperatur des Bades, in dem die chemische Imprägnierung stattfindet, einen Druckeffe @t von ca. 3,5 atü (50 p.s.i.g.) diktiert. Dies steht im Gegensatz zu dem Druck von ca. 10 atU (150 p.s.i.g.) der auf dem Pegel des Laugenbades vorhanden ist. Dies ist von Bedeutung, um eine Überhitzung und einen Abbau der Fasern zu vermeiden, wahrend eine adequate und äußerst wirkungsvolle Aufnahme des chemischen Mittels durch die die Schnitzel ausmachenden Fasern vorgesehen wird.
  • Der Zellstoffkocher 14 weist ein hohles Rohr mit einer Mittelfeder in der Form einer Zwischenwand 51 ähnlich der Zwischenwand in der Imprägniereinrichtung 13 auf. Die Zwischenwand bildet dort herum einen kontinuierlichen Kochdurchgang, wie in dem Rohr 13, mit einem oberen Längsabschnitt 52 und einem unteren Längsabschnitt 53. An dem oberen Ende des Abschnittes 53 befindet sich eine Auslaßöffnung, durch welche gekochte Schnitzel von dem Rohr 14 mittels einer kurzen offenen Leitung 54 zu dem Zwischenrohr 15 geführt werden.
  • Um die Zwischenwand 51 ist ein endloser Förderer 55 für eine kontinuierliche Bewegung angebracht, der an der Kopfseite des Abschnittes 52 die hereinkommenden imprägnierten Schnitzel aufnimmt, wenn sie von dem Rohr 13 geliefert werden. Der Förderer trägt die imprägnierten Schnitzel, die eine Seite der Zwischenwand 51 herunter und die andere herauf. Die Schnitzel kochen wahrend der ganzen Zeit, wenn sie durch die Druckumgebung des Rohres 14 bewegt werden.
  • Ein Teil des Fluids (Kochlauge) das mit den Schnitzeln in das Rohr 14 eintritt, wird inherent unter den beschriebenen Temperatur- und Druckbedingungen extrahiert und strömt, um an dem untersten Ende des Zellstoffkochers eine flache Lache zu bilden, durch welche die Schnitzel bei ihrer Bewegung zum Auslaß verlaufen müssen. In diesem Fall weist die Zwischenwand 51 an ihrem unteren Ende eine oeffnung 56 zu einem Abflußdurchgang auf, d.urch welchen der extrahierte ueberschuß in Form einer Schwarzlauge zu einem Behälter 57 geführt wird. Eine Leitung 58 verbindet den Behälter 57 zu der Kopfseite eines Entspannungs-Verdampfungs-Tanks 59.
  • Ein Saugkopf ist ebenso für eine Entladung von dem Boden des Kochrohrs 14 zu dem Behälter 57 vorgesehen.
  • In dem Entspannungs-Verdampfunge-Tnnk 59 wird die Rochtemperatur-Sc. warzlauge von dem Behalter 57 entspannt (flashed), um die Fluid-Temperatur zu reduzieren und die Konsistenz der im Fluid gelösten Teilchen zu erhöhen, und beim Entspannen (flashing) zu dem Blastank 16, der unter einem Druck von ca. 0,15 # ##### atü (2-1/2 p.s.i.g.) gehalten wird, wird der Druck als eine Dampfquelle für die Vordämpfoinrichtung nutzbar. Die Schwarzlauge mit hohem Festkörpergehalt wird durch eine Pumpe 60 zu einem Speichertank für schwache Schwarzlauge zur chemischen Widergewinnung bewegt. Die gekochten, imprägnierten Holzschnitzel, die frei von Überschußlauge sind, verlassen das Rohr 14, um sich durch das Zwischenrohr 15 ou bewegen. Das letztere ist ein kleiner Druckkessel in dem und durch das der Drackzustand des beschreibenen Systems aufrocht erhalten wird.
  • Wenn die optimal gekochten und konditionierten Schnitzel eintreten, weisen sie natürlicherweise eine maximale Ronsistenz auf, da sie in dem Rohr 14 getrocknet und ihnen überschüssige Feuchtigkeit entzogen worden ist.
  • In dem Zwischenrohr 15 sind Düsen enthalten, um eine Eühlstrahl-Einströmung von Fluid auf die sich bewegenden gekochten Schnitzel anzuwenden. Bei ihrem Durchgang werden die Schnitzel dadurch in ihrer Temperatur herabgesetzt und ihre Konsistenz wird ebenso verringert. In dem unteren Teil des Zwischenrohrs befindet sich eine geeignete bekannte Bewegungs- bzw. Rühreinrichtung, Aufgrund der hohen Konsistenz und des vollständig gekochten Zustandes der Schnitzel reduziert die Rühreinrichtung diese leicht zu einzelnen Fasern im Verlauf von deren Austreten aus dem Zwischentank. Die Form der Rhreinrichtung ist selbst nicht im einzelnen dargestellt, da die Hinzelheiten selbst nicht Teil der Erfindung sind. Wesentlich ist, daß es nur ein Turbulenz verursachendes Mittel irgendeiner bekannten Beschaffenheit erfordert, um die Schnitzel an diesem Punkt zu entfasern.
  • Dies ist so aufgrund des durch das erfindungsgemäße System und Verfahren erreichten Schnitzelzustandes.
  • Geeignete Strömungs-Steuerventile sind an dem Auslaß des Zwischenrohres 75 vorgesehen, die von einer solchen Beschaffenheit sind, daß sie den Druckzustand der vorhergehenden Teile des Systems aufrecht erhalten während des Austragens.
  • des von den Holzschnitzeln abgeleiteten gefaserten Zellstoffes zu dem Blastank 16. Der Blastank befindet sich auf einem Druck, der wesentlich niedriger als 10 itü (150 p.s.i.g.) ist, nämlich ca. 0,15 (2-1/2 p.s.i.g.) beträgt.
  • Der Blastank 16 ist ebenso üblicher@ise mit Düsen, um darin Fluid zur Verdünnung und Kühlung der Zellstoffasern zu liefern, und mit einer Rühreinrichtung zur Mischung dieses Verdünnungsfluids in die Fasern ausgestattet. Wenn die heißen, gefaserten Schnitzel in den Blastank 16 eintreten, werden sie entspannt (flashed), un Feuchtigkeit zu entfernen. Dadurch wird der Dampf für die Vordämpfeinrichtung vorgesehen, wobei der Überschuß in verschiedener Weise für eine Wärmewiedergewinnung verwendet wird.
  • Das Fasermaterial wird in dem Blastank 16 verdünnt und gekWhlt und von diesem durch eine Pumpe 17 abgezogen und dadurch zu einem Knotenfänger 18 geliefert. Der letztere ist von einem Schwingsiebtyp. Hier werden jegliche ungekochte oder ungefaserte Schnitzelpartikel, die verblieben sein können, durch das Sieb aufgefangen und über eine Leitung 62 zu einer Sch@neckenpresse 63 zurückgeführt. In der Presse wird dieser kusschuß vor seinem Wiedereintritt in das beschriebene Konditionierungs- und Kochsystem und seinem Durchgang durch dieses sowohl entwässert als auch reduziert.
  • Der Ausschuß wird in den Vordämpfturm 10 wieder eingeführt.
  • In der Hauptsache werden durch das System im wesentlichen lange, helle, saubere Fasern in dem innerhalb der tiöglich keit und Eigenschaft der verwendeten Holzschnitzel gegebenen Ausmaß erzeugt. Diese Fasern verlassen den Knotenfänger bzw.
  • Zeugsichter zur Waschung und Speicherung oder zur unn.ittelbaren Lieferung für eine Endprodukt-Verwendung. Die Faserproduktion ist im wesentlichen die maximal mögliche von dem besonderen Rohmaterial, das orst eingeführt worden ist.
  • Wie in der Zeichnung, dargestellt ist, sieht des System vor, daß von den Hochtemperatur-Röhren nicht-kondensierbare Stoffe wie Serpentin abgezogen werden. Diese werden zu einem Kondensator 65 zur Wiedergewinnung der Nebenprodukte bewegt1 wobei die letzteren von dem Kondensator zu einem @peicher bewegt werden.
  • Das beschriebene erfindungsgemäße System ist äußerst einfach zu installieren und es ist sehr wirtschaftlich zu verwenden, insbesondere wenn man die Eigenschaft und Qualität der dadurch erzeugten Endprodukte betrachtet.
  • Wie beschrieben ist, ist mit einem geringen Frischwasserbedarf zu rechnen, da ein sehr geringer Direktdampfverbrauch vorhanden ist. Der größere Teil der Heizbelastung erfordert nur die Verwendung von durch Entspannung verdampften Dampf (flashed steam), der zu einem großen Ausmaß von-der in den Schnitzeln oder der Lauge in das System eintretenden Beuchtigkeit abgeleitet wird. Darüber hinaus wird ein großer Teil des Heizens indirekt erreicht.
  • Weiterhin wird bei der praktischen Ausführung der Erfindung Wasser von der kochenden Lauge in dem Teil verdampft, der als ein relativ abgetrenntes oder unabhängiges Verdampfungs-Untersystem betrachtet werden kann, wie das den Entspannungs-Verdampfungs-Tank 39 einschließende System. Die Anordnung ist so getroffen, daß die effektive Konzentration der ursprünglichen und abgezogenen Koch-Reaktionsmittel zu einem Ausmaß gesteigert wird, das die chemischen Mittel verwendet und wieder verwendet werden können, die zu jeder Zeit mit der richtigen Reaktionstemperatur und aktiven chemischen Konzentration zurückgeführt werden. Das Ergebnis ist ein geringer Verbrauch an chemischen Mitteln. Das Untersystem zur Handhabung und Umwälzung der Koch- und Konditionierungs lauge kann bei Jeder erforderlichen Temperatur in Abhangigkeit von den Materialien und der Anwendung ohne irgendeine Auswirkung auf den Betrieb der Imprägniereinrichtung an sich betrieben werden. Somit kann die Wiederauffrischung bzw.
  • Wiederherstellung der Kochlauge ausgeführt werden und sie kann mit abgemessenen bzw. dosierten Mengen von Frischlauge außerhalb der Imprägniereinrichtung ohne nachteilige Auswirkung auf den Imprägnierdruck, die Temperatur, die chemische Aktivität oder die Imprägnierzeit vermischt werden.
  • Die Unaghängigkeit des oben beschriebenen Untersystems kann am besten in Bezug auf die folgende Tabelle dargestellt werden; in der zwei extreme Betriebsbedingungen für das erfindungsgemäße System dargestellt sind Betriebsbedingungen Bedingungen der beschriebenen Aus- Bedingungen Bedingungen führungsform "A" "B" Druck der Vordämpfeinrichtung 20 ca.0,05 atü ca.0,05 atü ca.0,05 atü (0.75 psig) (0,75 psig) (0,75 psig) Druck der Imprägnierein richtung und des Zellstoffkochers ca. 10 atü ca. 10 atü ca. 10 atü (150 psig) (150 psig) (150 psig) Temperatur des Imprägnatorbades ca. 150°C ca. 150°C ca. 150°C (300°F) (300°F) (300°F) Temperatur des Kochers 14 ca. 186°C ca. 186°C ca. 186°C (367°F) (367°F) (367°F) Bedingungen aer beschriebenen Aus- Bedingungen Bedingungen führungsform "A" "B" Druck des Blastanks 16 ca. 0,2 atü ca. 0,2 atü ca. 0,2 atü (2.5 psig) (2.5 psig) (2.5 psig) Druck der Dampfquelle 32 ca. 12 atü ca. 12 atü ca. 18 atü (175 psig) (175 psig) (250 psig) Druck des Entspannungs-Verdampfungstanks 39 ca. 4 atü ca. 0,2 atü ca. 12 atü (60 psig) ( 3 psig) (175 psig) Druck des Entsp@nnungs-Verdampfungs-Tanks 59 ca. 0,2 atü ca. 0,2 atü ca. 0,2 atü (2.5 psig) (2.5 psig) (2.5 psig) Entladungsdruck der Pumpe 43 ca. 5 atü ca.1,3 atü ca. 13 atü (75 psig) (18 psig) (190 psig) Entladungsdruck der Pumpe 44 ca. 14 atü ca. 14 atü ca. 14 atü (200 paig) (200 psig) (200 psig) Entladungsdruck der Pumpe 36 ca. 13 atü ca. 13 atü ca. 13 atü (190 psig) (190 psig) (190 psig) Wie aus den entpsrechenden Gruppen von Betriebßbedingungen, die nur dazu dienen, einen angemessenen Dampfdruckpegel in der Leitung 32 vorzusehen, kann man beispielsweise den in dem Entspannung-Verdampfungs-Tank 39 hergestellten Betriebsdruck von ea. 0,2 atü (3 psig) bis ca. 12 atü (175 psig) variieren, um darin den gewünschten Effekt auf die von dem Imprägnator abgezogene schwache Lauge und die von den Pumpen 43 und 44 dorthin gelieferte Frischlauge auszu@ben. Wenn der Entspannungs-Verdampfungs-Tank 39 bei dem höheren Pegel betrieben wird, ist es natürlich erforderlich, die Pumpe 43 mit dem höheren angegebenen Förderdruck zu betreiben. Somit kann man durch einfaches Auswählen eines gewünschten Betriebsdruckes und einer gewünschten Betriebstemperatur für den Entspannungs-Verdampfungs-Tank die Lauge des Systems unabhängig steuern, um die gewünschte chemische Reaktion ohne Abbau der Fasern für den angestrebten Zweck zu erreichen und dadurch eine minimale Menge von Lauge zu einem maximalen Effekt ausnutzen. Ein zusätzlicher Vorteil besteht in der Möglichkeit, in dem Verfahren abdampf vollständig auszunutzen. In dem Fall, wo die Badingungen "B" der obigen Tabelle existieren, kann der in dem Tank 39 entspannungsverdampfte (flashed) Dampf angewendet werden, um selbst den Druck und die Temperatur in dem Imprägnator und dem Kocher aufrecht zu erhalten und ihn ebenso beim Betreiben des Wärmeaustauschers 48 benutzen.
  • Folglich sind die bedeutenden Vorteile des unabhängig arbeitenden Laugen-Umwälz-Kreises des Systems augenscheinlich.
  • Die Temperatur und der Druck in dem Entspannungs-Verdampfungs-Tank 39 kann durch einen Fachmann auf irgendeinen gewünschten Pegel unter Verwendung bekannter Druck-Entspannungs- oder -Steuereinrichtungen eingestellt werden.
  • Das verschmutzte Fluid oder die verschmutzte Lauge wird mit der zugehörigen Frischlauge, wenn welche vorhanden ist, im Kreislauf zu dem Ent@pannungs-Verdampfungs-Tank durch den Wärmeaustauscher 47. geführt, um einen vorbestimmten Entspannungs-Verdampfungs-Punkt des Fluids in Übereinstimmungs mit dem Druck und der Temperatur, bei welchen der Entspannungverdampfungs-Tank arbeitet, zu erzeugen. Somit kann sauberes, den Entspannungs-Verdampfungs-Tank verlassendes Fluid Jede gewünschte, durch die in dem verbundenen Imprägnator oder irgendeinem anderen verbundenen Kessel vorhandenen Bedingungen nicht gesteuerte Temperatur oder einen solchen Druck aufweisen Ein weiterer bedeutende Aspekt ist darin zu sehen, daß, wie oben erwähnt, die Materialien auf einer hohen Konsistenz zu dem Zwischentank gehalten werden. Dadurch wird das Erfordernis für ein Verdünnungsfluid, bevor das Material zu dem Tank 16 geblasen wird, auf ein Minimum herabgesetzt.
  • Ebenso ist der unabhängige Laugen-Umwälz-Kreis für die Imprägniereinrichtung derart beschaffen, daß eine präzise Temperatursteuerung ohne eine einbegriffene Ausrüstung oder Verfahrensschritte möglich ist, was einen aehr wichtigen Fektor für das Erreichen einer Einheitlichkeit des Endproduktes darstellt. Zusätzlich wird, wie es durch das gesamte System vorgesehen ist, Jedes Partikel des Rohmaterials zu allen Zeiten mit dem gleichen Reaktionsmittel in der gleichen milden Weise und für die gleichen Zeitabschnitte gleich behandelt.
  • Der in dem Kochteil des Systems vorgesehene Entspannunge-Verdampfungs-Tank und Pegel-Steuer-Kreis gewährleisten das kontinuierliche Abziehen von gelösten Holz-Festkörpern und verbrauchten chemischen Mitteln und Abwasser von dem Boden des Kochers 14. Dadurch ist ein Austrat von Pulpe mit hoher Konsistenz von dem Kocher ebenso wie von dem Imprägnierrohr gewährleistet. Durch die Entfernung der erwähnten gelösten Festkörper und chemischen mittel an diesem Punkt wird der Betrag an nachfolgendem Behandeln und Waschen verringert, was andernfalls erforderlich wäre. Dadurch sind beachtliche Einsparungen an Frischwasserbedarf durch das System möglich.
  • Darüber hinaus worden die von dem Kocher 14 abgezogenen Materialiea durch die Entspannungs-Verdampfung (flashing) hochkonzentri@rt gemacht und auf eine höhere als die normale Temperatur gebracht, wodurch das Erfordernis für ein Wiederaufheizen in weiteren Wiedergewinnungsprozessen bzw.-Stufen reduziert ist.
  • -Patentanspruche-

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Zellstoff, bei dem das Zellstoff-Rohmaterial, beispielsweise rohe Holzschnitzel, zur Imprägnierung in ein in einem unter hohem Druck stehenden Kochrohr vorgesehenen Bad mit Aufschlußlauge eingetragen, kontinuierlich durch das Bad bewegt, aus dem Bad herausgehoben und aus dem Eochrohr ausgetragen wird, dadurch g e k e n n z e 5 c h n e t, daß bei der Bewegung des Zellstoff-Rohmateials durch das Bad entstandene geschwächto und verbrauchte Ablauge von dem Bad an einer Stelle (34) unter dessen Spiegel abgezogen wird, daß die Ablauge in einem eigenen Kreislauf (35-48) in geregelter Weise gereinigt, konzentriert und aufgeheizt wird und daß die so aufbereitete Lauge dem Bad unmittelbar unter dessen Spiegel im Rohmaterial-Eintragungsbereich (28, 33) zur Aufrechterhaltung einer Auf schlußlauge mit im wesentlichen einheitlichem Konzentrations- und sauber koitsgrad und gleichförmiger Temperatur in diesem Bereich wieder zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die erforderliche Temperatur deo Bades durch die zurückgeführte Lauge aufrecht erhalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z Q i c h n e t, daß das Zellstoff-Rohmaterial dem Bad durch eine Dampf-Gegenströmung hindurch zuefLihrt wird, deren Temperatur dem Siedepunkt der in dem Rohmaterial enthaltenen Feuchtigkeit angenährt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Bad auf einer Temperatur und unter einem Druck gehalten wird, die nied#riger als die Temperatur und der Druck, denen der Spiegel des Bades ausgesetzt ist, sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Gegenströmungsd@mpf auf einer Temperatur von etwa 100°C bis 105°C und das Bad auf einer Temperatur von etwa 150°C gehalten werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Spiegel des Bades einem Dampf mit einer T@mperatur im Bereich von 185°C ausgesetzt gehalten wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g zu c k e n n z e i C h n e t, daß Feuchtigkeit und Verschmutzungen von der Ablauge durch Entspannungsverdampfung entfernt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß begrenzte Mongen von Frischlauge mit der Ab lauge vermischt werden, daß die Temperatur der Mischung angehoben wird und diese danach entspannungsverdampft wird so daß zusätzlihe Lauge in Abhängigkeit von der Menge der dem @rozeß unterworfenen Schnitzel eingeführt werden kann.
  9. 9. Verfahren nach einem der Anspr@che 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die gekochten Schnitzel fluidisiert und gefasert werden und die Feuchtigkeit danach durch Entspannungsverdampfung entfernt wird zur Erzeugung von Dampf und daß der durch Entspannungsverdampfung erzeugte Dampf für die Dampfgegenströmung verwendet wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der anspräche 1 bis 9 mit einem unter hohem Druck stehenden Kochrohr, in dem ein BadV on Aufschluß lauge zur Imprägnierung von Zellstoff-Rohmaterialien vorgesehen ist und das Einrichtungen zum Eintragen des Rohmaterials in das Bad, kontinuierlichen Durchführ@@gen des Rohmaterials durch dae Bad, Austragen des imprägnierten Gutes aus dem Bad und zum Abführen von Ablauge aufweist, dadurch g o -k e n n z e i c h n e t, daß in einem eigenen Kroislauf(35 bis 48) Einrichtungen zum Seregelten Reinigen, Xonzentrieren und Aufheizen der Ablauge auf die erforderliche Temperatur vorgesehen sind und daß der Einlauf (34) zu dem Kreislauf mit dem I Inneren des Kochrohrs (13) unter dem Spiegel des Bades und das Rückführungsende (53) des Kreislaufes mit dem Inneren des Kochrohrs unmittelbar unter den Spiegel des Bades in Verbindung stehen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß eine mittlere Trennwand (24) in dem Kochrohr (13) vorgeschen ist, die eine vom Eintrag (28) um sie herum bis zum Austrag (30) führende schleifenförmige Bahn (25,26) definiert, und daß der Einlauf (34) in don und das Rückführungsende (33) aus dem Kreislauf . Wt r
    dem Inneren des Kochrohrs (13) durch die mittlere Trennwand (24) in Verbindung stehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 1S, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine äußere Quelle für frische Aufschlußlauge vorgesehen ist und daß in dem kreislauf Einrichtungen zur Aufnahme gesteuerter Ilengen frischer lauge in die abgezogene lauge, zur Vormischung mit dieser und zum Abziehen von überschüssiger Feuchtigkeit von dieser vor deren Eintritt in das Bad vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kreislauf einen Ende spannungs-Verdampfungs-Tank und einen Wärmeaustauscher aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, G e k O n n -z e i c h ne t durch eine vor dem Kochrohr gelogene Einrichtung, in der das Rohmaterial vor den trag in das Koch rohr unter Druck gesetzt wird, in~dem es einer Dampf-Gegenströmung bei einer Temperatur im Bereich des Siedepunktes der in dem Rohmaterial enthaltenen Feuchtigkeit unterworfen wird.
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