DE2044151C3 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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DE2044151C3
DE2044151C3 DE19702044151 DE2044151A DE2044151C3 DE 2044151 C3 DE2044151 C3 DE 2044151C3 DE 19702044151 DE19702044151 DE 19702044151 DE 2044151 A DE2044151 A DE 2044151A DE 2044151 C3 DE2044151 C3 DE 2044151C3
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DE19702044151
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DE2044151A1 (de
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Paul 4930 Detmold Stenz
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Ca Weidmueller Kg 4930 Detmold
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Ca Weidmueller Kg 4930 Detmold
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
    • H01R9/2633Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component with built-in switch

Description

a) Das Steckergehäuse (1) besteht in bekannter n Weise aus zwei deckungsgleich ausgebildeten Schalenhälften (2,3);
b) jedes Steckkontaktstück (10) ist aus zwei zum Steckende hin konisch verlaufenden, in bekannter Wc:se deckungsgleich ausgebildeten Kontaktfedern (11) zusammengesetzt;
c) die Steckkontaktstücke (10) sind so unter einem Winkel & zu der in Steckrichtung verlaufenden Achse des Steckergehäuses (1) eingesetzt, daß ihre gegenüberliegenden Kanten parallel y.ueinander verlaufen.
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (11) durch Niete (12) an einer der Schalenhälften (2, 3) jo des Steckergehäuses (1) befestigt sind.
3. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadrrch ge^ innzeichnet, daß die Kontaktfedern (11) mit einem Langloch (17) zur Aufnahme der Klemmschraube ('S) versehen sind.
4. Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenhälften (2,3) des Steckergehäuses wie an sich bekannt durch scharnierartige Stege (4) miteinander verbunden sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Steckverbinder, insbesondere für elektrische Schaltanlagen-Reihenklemmen, mit einem aus Isolierstoff bestehenden zweiteiligen Steckergehäuse mit zwei in das Steckergehäuse eingelegten zungenförmig ausgebildeten Steckkontaktstücken mit in dem Steckergehäuse 1Wi eingesetzten, über Klemmschrauben an die Steckkontaktstücke angeschlossenen elektronischen Bauelementen, wie Widerstände, Dioden oder dergleichen.
Derartige Steckverbinder finden vorzugsv/eise innerhalb von Schaltanlagen dort Anwendung, wo es erwünscht ist, die elektrischen Steuerungsvorgiinge, Meßschaltungen usw. schnell und einfach in der Art zu verändern bzw. durchzuführen, daß in einfacher Weise die hierzu benötigten elektronischen Bauelemente, wie Widerstände, Dioden usw„ eingebaut bzw. ausgewech- ω seit werden können,
Aus der DE-PS 3 63 488 sind bereits elektrische Steckverbinder bekanntgeworden, deren Kontaktteile aus gleichartigen Kontaktfedern zusammengesetzt sind, die paarweise ein Steckkdntaktstück bilden, Die Steckkontaktstücke bestehen jedoch aus zwei im Bereich der Anschlußschrauben unterschiedlich ausgebildeten, also separat zu fertigenden Einzelteilen, Auch weist das Steckergehäuse keinen Einbauraum für elektronische Bauteile auf.
Weiterhin sind aus der von der Firma Richard Hirschmann, radiotechnisches Werk, herausgegebenen Kundenzeitschrift »Die Brücke zum Kunden«, Nr. 20/ApriJ 1958, Seite 6, elektrische Bandkabelstecker und -kupplungen bekanntgeworden, deren Steckergehäuse aus zwei deckungsgleichen Schalenhälften bestehen, die durch scharnierartige Stege verbunden siiii. Das Steckergehäuse weist keinen Einbauraum für elektronische Bauelemente auf. Darüber hinaus bestehen die Kontaktteile lediglich aus Voll- bzw. Rohrstiften.
Über die vorbeschriebenen Konstruktionen hinaus sind jedoch auch bereits Schaltanlagen-Reihenklemmen mit zugeordneten Steckverbindern in einigen Ausführungsformen bekanntgeworden. So ist zum Beispiel eine Reihenklemme vorgestellt worden (Catalogue 5/281, IZ 68, Seite 67, der Firma Entrelec), bei der der zugehörige Steckverbinder aus einem zweiteiligen Isoliergehäuse und zwei spiegelbildlich ausgebildeten Steckkontaktstücken besteht. Das Isoliergehäuse ist mit einem Einbauraum für anzuschließende elektronische Bauelemente versehen und wird mit einem auHcnipsba ren Decke! verschlossen. In den Einbauraum sind zwei unterschiedlich abgewinkelte Kontaktteile symmetrisch eingesetzt, die als nichtfedernde Steckzungen aus dem Isoliergehäuse zur Kontaktierung mit Federkontakten einer zugeordneten Schaltanlagen-Reihenklemme herausgeführt sind. Innerhalb des Einbauraumes sind Kontaktteile mit Anschlußmöglichkeiten für elektronische Bauelemente vorgesehen. Die Kontaktteile (Stromschienen) der eigentlichen Schaltanlagen-Reihenklemme, mit denen die Steckzungen des Steckverbinders in kontaktierender Verbindung stehen, sind winklig gebogen und doppelt gefaltet Die Herstellung des Steckergehäuses aus zwei Teilen (Gehäuse plus Deckel) erfordert jedoch zwei verschiedene Spritzgußwerkzeuge und die Herstellung der Kontaktteile zwei verschiedene Stanz-Biegewerkzeuge
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder der eingangs beschriebenen Art in der Form weiterzubilden, daß seine bisher aufwendige Herstellung derart vereinfacht wird, daß die Steckkontaktstücke mit nur einem Stanz-Biegewerkzeug hergestellt werden können und das Steckergehäuse mit nur einem Spritzgußwerkzeug gefertigt werden kann und trotzdem der Anschluß elektronischer Bauelemente, wie Widerstände, Dioden usw., unter BeibehaUung der einschlägigen Kriech- und Luftstrecken innerhalb des Steckergehäuses auf kleinstem Raum möglich bleibt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale gelöst:
a) Das Steckergehäuse besteht in bekannter Weise aus zwei deckungsgleich ausgebildeten Schalenhälften;
b) jedes Steckkontaktstück ist aus zwei zum Steckende hin konisch verlaufenden, in bekannter Weise deckungsgleich ausgebildeten Kontaktfedern zusammengesetzt:
c) die Steckkontaktstücke sind so unter einem Winkel « zu der in Steckrichtung verlaufenden Achse des Steckergehäuses eingesetzt, daß ihre gegenüberliegenden Kanten parallel zueinander verlaufen.
Der Winkel«ist dabei so bemessen, daß der Abstand zwischen den zwei benachbarten Steckkontaktstucken über die gesamte Länge derselben gleichbleibend ist
Die Befestigung der Steckkontaktstücke im Steckergehäuse erfolgt dabei vorzugsweise durch Nietie. Zweckmäßig ist es auch, die Steckkontaktstücke mit einem Langloch zur Durchführung bzw. Aufnahme einer Klemmschraube zu versehen. Es ist weiterhin vorteilhaft, die zwei Teile des Steckergehäuses durch einen scharnierartigen Steg zu verbinden. Die Montage erfolgt dann lediglich durch Zusammenklappen und Verrasten beider Steckergehäuseteile. Diese: Ausführung bietet insbesondere den Vorteil, daß da« gesamte Steckergehäuse einstückig mit nur einem SpritzguQ-werkzeiig hergestellt werden kann.
Die Erfindung sei anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu tert, und zwar zeigt
F i g. 1 den Steckverbinder in einer Schaltanlagen-Reihenklemme in Ansicht,
F i g. 2 die Draufsicht nach F i g. 1 (jedoch ohne Steckverbinder),
F i g. 3 den Steckverbinder in Ansicht mit Teilschnitt, F i g. 4 die Draufsicht nach F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linien A-B nac': F i g. i,
F i g. δ die Steckkontaktstücke des Steckverbinders in Ansicht,
F i g. 7 die Draufsicht nach F i g. 6.
Der in F i g. 1 bis 5 dargestellte elektrische Steckverbinder besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem Steckergehäuse, vorzugsweise aus einem elastischen Isoliermaterial, und eingelegten Steck.kontaktstücken. Das Steckergehäuse (1) besteht aus z'vei deckungsgleichen Schaienbäiften (2,3), die durch einen Steg (4) scharnierartig verbunden sind.
Die Schalenhälften (2,3) selbst sind mit Ausnehmungen (5) versehen, die beim Zusammenklappen den eigentlichen Einbaur» m für die elektronischen Bauelemente bilden. Entsprechend vorgesehene Rastmittel (6, 7), z. B. Löcher und Zapfen, halten beide Schalenhälften fest zusammen. Zwischen den scharnierartigen Stegen (4) ist eine Aussparung (8) vorgesehen, durch die das
elektronische Bauelement im eingebauten Zustand von außen sichtbar ist Damit kann beispielsweise auf einfache Weise jederzeit ohne Umrüstarbeiten der Betriebszustand der eingesetzten Bauelemente überwacht werden. Zusätzliche Aussparungen (9) an den
ίο Stirnflächen des Steckergehäuses (1) ermöglichen die Aufnahme von Bezeichnungsschildern. Die eigentlichen Steckkontaktstücke (10) werden jeweils aus zwei zungenförmigen Kontaktfedern (11) gebildet Die beiden Kontaktfedern (11) werden durch Niete (12)
is direkt an einer der Schalenhälften (2,3) des Steckergehäuses (1) befestigt, und zwar in der Art, daß jeweils die Flächen (13) aneinanderliegen. Die Steckkontaktstücke (10) bzw. die Kontaktfedern (11) werden so unter einem bestimmten Winkel α zu der in Steckrichtung verlaufenden Achse des Steckergehäu -.s (1) eingesetzt daß ihre gegenüberliegenden Kanten pa.TÜe! zueinander verlaufen, jede Kontaktfeder (11) ist mit einer Ausprägung (18) versehen, die die eigentliche Kontaktstelle mit der Stromschiene (19) der Schaltanlagen-Rei-
2-i henklemme (20) bildet In einer der Schalenhälften (2,3) des Stecicergehäuses (1) ist in einer Vertiefung bzw. Aussparung ein Mutterstück (15) zur Befestigung der Klemmschraube (16) vorgesehen. Damit nun die gleichartigen Steckkontaktstücke (10) wechselseitig in
jo das Steckergehäuse (1) eingesetzt werden können und die jeweiligen Klemmschrauben in das Mutterstück geschraubt werden können, sind die Kontaktfedern mit einem Langloch (17) versehen. Mit der Klemmschraube (16) werden die elektronischen Bauelemente auf den
Γι Steckkontaktstücken (10) befestigt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

20 Patentansprüche:
1. Elektrischer Steckverbinder, insbesondere für elektrische Schaltanlagen-ReihenkJemmen, mit einem aus Isolierstoff bestehenden zweiteiligen Steckergehäuse mit zwei in das Steckergehäuse eingelegten zungenförmig ausgebildeten Steckkontaktstücken mit in dem Steckergehäuse eingesetzten, über Klemmschrauben an die Steckkontaktstükke angeschlossenen elektronischen Bauelementen, wie Widerstände, Dioden usw., gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender Merkmale:
DE19702044151 1970-09-05 1970-09-05 Elektrischer Steckverbinder Expired DE2044151C3 (de)

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CH369971A CH523600A (de) 1970-09-05 1971-03-15 Elektrischer Stecker für Schaltanlagen-Reihenklemmen zur Aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen
FR7114448A FR2095516A5 (de) 1970-09-05 1971-04-16

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Publication Number Publication Date
DE2044151A1 DE2044151A1 (de) 1972-03-09
DE2044151B2 DE2044151B2 (de) 1974-11-21
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906762C1 (en) * 1989-03-03 1990-04-19 C.A. Weidmueller Gmbh & Co, 4930 Detmold, De Marking device on a plug connector housing

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DE2044151A1 (de) 1972-03-09
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DE2044151B2 (de) 1974-11-21

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