DE2044078A1 - Hochfrequenzchirurgiegerät - Google Patents
HochfrequenzchirurgiegerätInfo
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- A61B18/04—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
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Description
Hochfrequenzchirurgiegerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochfrequenzchirurgiegerät zur Energieversorgung von Schneid- und Koagulationselektroden,
mit einem Ausgang zum Anschluß der aktiven Handstückelektrode und einem davon getrennten Ausgang zum Anschluß der neutralen
Elektrode.
In Fällen, bei denen das Schneiden monopolar, die Koagulation bipolar durchgeführt werden soll, z.B. in der Gehirnchirurgie,
bei der die zu behandelnden Bezirke lediglich die bipolare
Koagulation mit Pinzetten zulassen, mußte zusätzlich zum monopolar arbeitenden Hochfrequenzchirurgiegerät ein bipolar arbeitendes Hochfrequenzchirurgiegerät bereitgestellt werden.
Koagulation mit Pinzetten zulassen, mußte zusätzlich zum monopolar arbeitenden Hochfrequenzchirurgiegerät ein bipolar arbeitendes Hochfrequenzchirurgiegerät bereitgestellt werden.
Die Verwendung zweier Hochfrequenzchirurgiegeräte ist nachteilig, weil einerseits entsprechend hohe Anschaffungs- bzw. Wartungekosten
entstehen und andererseits viel Raum beansprucht wird, wodurch das Betätigungsfeld des Chirurgen eingeengt ist.
209823/0101
20U078
Aufgabe der Erfindung ist es, ein für monopolaren Betrieb ausgelegtes Hochfrequenzchirurgiegerät der eingangs genannten
Art ohne technischen Mehraufwand derart zu gestalten, daß das Gerät auch für bipolaren Betrieb mit entsprechender Leistung
verwendet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum wahlweisen
Anschließen von monopolar oder bipolar zu betreibenden Handstückelektroden das neutrale Potential zusätzlich zum
t Handstück geführt ist und daß Steuermittel vorgesehen sind,
durch die bei Verwendung von bipolaren Elektroden eine vorbestimmte Ausgangsleistung angewählt und der getrennte Ausgang
zum Anschluß der neutralen Elektrode abgeschaltet wird. Damit ist bei geringem technischen Aufwand erreicht, daß ein
für monopolaren Betrieb auegelegtes Hochfrequenzchirurgiegerät auch für den bipolaren Betrieb mit verminderter Leistung verwendet
werden kann. Durch die Steuermittel ist erreicht, daß automatisch mit dem Anschließen der entsprechenden Elektrode
die zugehörige Betriebsart und Leistung angewählt ist, d.h. daß eine Einschaltung von Schneid- oder Koagulationsenergie
hoher Leistung bei angeschlossener bipolarer Elektrode bzw. eine Einschaltung von bipolarer Koagulationsenergie bei ange-
P schlossener monopolarer Elektrode verhindert ist.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung erfolgt die Umschaltung des Hochfrequenzgenerators von bipolarer Koagulationsenergie
auf monopolare Energie durch ein Relais, dessen Steuerstromkreis mit dem Einsetzen der monopolaren Elektrode
geschlossen wird. Um Verwechslungen beim Anschließen der Elektroden zu vermeiden, ist außerdem die Kontaktanordnung im
Handstück derart gestaltet, daß jeder Elektrode nur eine bestimmte Kontaktierung zugeordnet ist.
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20U078
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und seine Wirkungsweise erläutert.
Die Figur zeigt einen im Gehäuse 1 des Chirurgiegerätes eingebauten
Hochfrequenzgenerator 2, der dem Hochfrequenzausgang 3 des Gerätes über die Leitung 4 Hochfrequenzenergie zuführt.
Der Hochfrequenzausgang 3 bildet zusammen mit einem neutralen Ausgang 5 sowie einem Steuereingang 6 den geräteseitigen
Anschluß für ein Hochfrequenzkabel 7 mit dem Hochfrequenzleiter 8, einem neutralen leiter 9 sowie einer Steuerleitung
10. Der Hochfrequenzleiter 8 des Kabels 7 mündet in einen Kontakt 11 am Handstück 12 zum Anschluß wahlweise der
aktiven Elektrode 13 einer monopolar zu betreibenden Handstück-Schneidelektrode 14# der aktiven Elektrode 15 einer monopolar
zu betreibenden Handstück-Koagulationselektrode 16 oder des
aktiven Schenkels 17 einer Pinzette 18 für bipolare Pinzettenkoagulation.
Der neutrale Leiter 9 ist am Handstück 12 mit einem Kontakt zum Anschluß des neutralen Schenkels 20 der Pinzette 18, die
Steuerleitung 10 mit einem Kontakt 21 als weiterer Anschluß für die aktiven Elektroden 13 bzw. 15 der Schneidelektrode 14
bzw. Koagulationselektrode 16 versehen. Die Abstände der Kontakte 19 und 21 vom Kontakt 11 sind unterschiedlich groß,
so daß unerwünschte Steckverbindungen beim Anstecken der Handstückelektroden nicht auftreten können.
Für den Anschluß der für die monopolare Hochfrequenzchirurgie erforderlichen neutralen Elektrode 23 (geerdete Auflagefläche
des Patienten) ist ein separater neutraler Ausgang 22 vorgesehen. Mit dem Fußschalter 25 kann die Schneid- und bipolare
Koagulationsenergie auf die Elektroden 13 bzw. 17 geschaltet werden. Mit dem Schalter 26 kann Koagulationsenergie hoher
Leistung gewählt werden.
- 4 209823/0101
Die Schaltkontakte a, b^, b2, C1, c2, e1 und e2 ßtellen Kontakte
der Relais A, B, C und E dar, welche in vier verschiedene, von einer gemeinsamen Gleichspannungsquelle 24 gespeiete
Steuerstromkreise eingeschaltet aind. Die Schaltkontakte befinden
sich im nicht erregten Zustand in den geeeichneten Stellungen.
Im Steuerstromkreis für das Relais E liegen Hochfrequenz-Drosseln
27 und 28, die eine Zuführung von Hochfrequenzenergie zum Relais E bzw. zur Glelchspannungequelle 24 verhindern.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Hochfrequenzchirurgiegerätea
ergibt sich wie folgt:
Soll bipolar koaguliert werden, so wird die Pinzette 18 am Handstück 12 angesteckt. Das Relais E befindet sich im nicht
erregten Zustand, d.h. seine Kontakte e^ und e2 sind in der
gezeichneten Stellung. Bei Betätigung des Fußachalters 25 wird das Relais C erregt; dies hat zur Folge, daß durch den Kontakt
c-j der Ausgang 22 abgetrennt und dafür der neutrale Ausgang
5 an das neutrale Potential ties Generatore 2 angeschloasen
wird. Der Schaltkontakt C2 wird geschlossen und damit dem
aktiven Schenkel .17 der Pinzette 18 Koagulationsenergie von z.B. 10 W zugeführt.
Soll das Gerät im Schneidbetrieb arbeiten, so wird die Handstück-Schneldelektrode
14 angesteckt, und damit das Relais E über die Leitungen 8, 10 sowie den kurzgeschlossenen Kontakten
der Elektrode 14 erregt. Der Kontakt e^ schaltet um und der
Kontakt eg schließt. Bei Betätigung des Fußschalters 25 wird
das Relais A erregt und damit über den Schaltkontakt a Schneidenergie
von z.B. 400 V auf die Elektrode 14 geschaltet.
. - 5 20982 3/0101
Ist monopolarer Koagulationsbetrieb erwünscht, so ist lediglich
die Koagulationselektrode 16 am Handstück 12 anzuschließen
und der Schalter 26 zu betätigen. Damit wird daß Relais B erregt. Bei nunmehr geöffneten Kontakten a, c2 und b^ sowie geschlossenen
Kontakten bp und e2 wird Koagulationsenergie hoher
leistung, z.B. 400 W, zur Elektrode 16 geführt.
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Claims (4)
- PatentansprüchehJ Hochfrequenzchirurgiegerät zur Energieversorgung von Schneid- und Koagulationselektroden, mit einem Ausgang zum Anschluß der aktiven Handstückelektrode und einem davon getrennten Ausgang zum Anschluß der neutralen Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß zum wahlweisen Anschließen von monopolar oder bipolar zu betreibenden HandstUckelektroden (14, 16; 18) das neutrale Potential zusätzlich zum Handstück (12) geführt ist und daß Steuermittel (E) vorgesehen sind, durch die bei Verwendung von bipolaren Elektroden (18) eine vorbeetimmbare Ausgangsleistung angewählt und der getrennte Ausgang (22) zum Anschluß der neutralen Elektrode (23) abgeschaltet wird.
- 2. Hochfrequenzchirurgiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von bipolarer Koagulationsenergie auf monopolare Energie durch ein Relais (S) erfolgt, dessen Steuerstromkreis mit dem Einsetzen der monopolaren Elektrode (14» 16) geschlossen wird.
- 3. Hochfrequenzchirurgiegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte der aktiven monopolaren Elektrode (13, 15) den Steuerstromkreis schließen.
- 4. Hochfrequenzchirurgiegerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanordnung im Handstück (12) derart gestaltet ist, daß jeder Elektrode nur eine bestimmte Kontaktierung zugeordnet ist.209823/0101
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