DE2043877A1 - Fenster fur Tauchgerate und Druck kammern - Google Patents
Fenster fur Tauchgerate und Druck kammernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/48—Means for searching for underwater objects
- B63C11/49—Floating structures with underwater viewing devices, e.g. with windows ; Arrangements on floating structures of underwater viewing devices, e.g. on boats
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B19/00—Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
- B63B19/02—Clear-view screens; Windshields
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Description
D r ä g e r w e r k Aktiengesellschaft
Lübeck , Molsllnger Allee 53/55
Tauchgeräte und Druckkammern sind mit Penstern ausgerüstet.
Die Fenster bestehen aus Silikatglas verhältnismäßig großer Dicke, um gegebenenfalls auftauchenden Druckdifferenzen
zwischen Außen- und Innenraum standzuhalten. Die Fenster werden mit Hilfe von Halteringen in die Fensterzargen eingesetzt,
wobei dem Fensterglas beidseitig Dichtungen anliegen. Die eine Dichtung liegt der Zarge an, während die
andere Dichtung dem Haltering anliegt.
Die Verwendung von Silikatglas hat mehrere Nachteile. Es
besteht Splitter- und Bruchgefahr. Da das Silikatglas bestimmte Dicken nicht unterschreiten kann, ist seiner Herstellung
schwierig. Die Fensterscheiben müssen in Gußverfahren
hergestellt und nachträglich am Rand geschliffen werden.
Nachteilig ist weiterhin, daß Silikatglas der notwendigen Dicke nicht optisch rein ist und Licht in erheblichem Umfang
absorbiert.
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Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt, für Tauchgeräte und Druckkammern Fenster aus organischem Glas herzustellen.
Nachteilig ist jedoch die geringe mechanische Widerstandsfähigkeit der Oberfläche dieser Fenster gegen äußere
Beeinflussungen, wie Kratzen, Schneiden, od. dgl. Die Durchsichtigkeit der Fenster leidet im Gebrauch.
Es ist im Flugzeugbau bekannt, Fensterscheiben aus organischem Glas herzustellen, das einseitig mit einer dünnen SiIikatglasschicht
bedeckt ist. Dadurch soll einer auch nur geringfügigen Zerstörung der Glasoberfläche, die zu einer
Beeinträchtigung der Durchsicht führen könnte, durch die Arbeit des Scheibenwischers vorgebeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fensterscheibe für Tauchgeräte und Druckkammern zu schaffen, die bruch- und
schlagsicher ist, deren Oberfläche auch größeren mechanischen Beeinflussungen widersteht, die optisch auch bei längerem
Gebrauch einwandfrei ist und die einfach herzustellen ist. Insbesondere sollen auch Fensterscheiben jeder gewünschten
Größe in einfacher Weise herstellbar sein.
Die Erfindung besteht in der Anwendung von ein- oder beidseitig mit Silikatglas beschichtetem organischen Glas für
Fensterscheiben für Tauchgeräte und Druckkammern. Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Tauchgeräte und die Druckkammern
mit Fenstern ausgerüstet sind, die den obengenannten Forderungen entsprechen. Die Fenster sind bruch- und splitterfrei.
Ihr'; Oberf3ächci uc -.rechar^sci fo #' der-standsf?.Hig, daß
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BAD
ihre Durchsicht bei den im Bereich dieser Geräte auftretenden
Beanspruchungen nicht leidet. Die Herstellung von Penstern unterschiedlicher Größe bereitet keine Schwierigkeiten. Die
Fenster sind so hergestellt, daß die aus organischem Glas bestehende Schicht ein- oder beidseitig unter Vermittlung
einer Zwischenschicht mit einer dünnen Silikatglasschicht abgedeckt ist. Die Silikatglasschicht ist einmal infolge
ihrer geringen Dicke elastisch. Die Silikatglasschicht besitzt infolge einer geeigneten Vorbehandlung eine hohe,
mechanische Widerstandsfähigkeit. Die Vorbehandlung besteht
in einer chemischen oder thermischen Härtung, eine vorteilhafte Ausfuhrungsform besteht in der Verwendung eines organischen
Glases auf der Basis von Polymethacrylsäuremethylester oder auf der Basis eines Mischpolymerisates
aus Polymethacrylsäuremethy!ester und Acrylnitril. Diese
organischen Gläser besitzen eine hohe Bruchfestigkeit. Das Acrylglas zeichnet sich besonders durch eine hohe Lichtdurchlässigkeit
aus, die, wenn man die Oterflächenreflexion
unberücksichtigt läßt, praktisch 100 % ist. Dieses ist gerade bei Tauchgeräten von besonderem Vorteil, da beim Tauchvorgang
die Lichtverhältnisse ungünstig sind und auch geringe Lichtverluste bei der Arbelt mit dem Tauchgerät einen erheblichen
Nachteil bedeuten.
Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß der Hand
der Fensterscheibe im Profil konisch gestaltet und in einen Befestigungsring unter Verwendung eines dauerelastischen
Klebemittels eingesetzt ist. Diese Ausführungsform hat den
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Vorteil, daß praktisch die gesamte Fläche der Fensterscheibe für den Lichtdurchgang und die Durchsicht zur Verfügung steht,
da die Fensterscheibe übergreifende und hervorstehende Befestigungsmittel vermieden werden. Dadurch ist einmal der
Sichtquerschnitt vergrößert. Zum andern kann das Auge bzw. die Kamera auch im Randgebiet der Scheibe näher an diese
herangeführt werden. Dadurch wird der Blickwinkel bzw. das Sehfeld des Fensters vergrößert. Auch wird durch die im
Profil konische Gestaltung des Randes der Fensterscheibe erreicht, daß Druckunterschiede zwischen Außen- und Innen-
* druck mit Sicherheit von dem konischen Rand aufgenommen werden.
In den Fällen, in denen Druckunterschiede in beiden Richtungen
auf die Fensterscheibe einwirken, kann der Scheibenrand doppelkonisch mit nach außen vorspringendem winkelförmigen
Profil ausgebildet sein. Eine andere Ausführungsform
besteht darin, daß der Scheibenrand doppelkonisch mit schwalbenschwanz förmigem Profil ausgebildet ist.
Um die Montage bzw. Reparatur zu erleichtern, kann die Fensterscheibe
samt Befestigungsring als Baueinheit unter Verwendung von Dichtringen in die Fensterzarge einsetzbar und durch einen
dem Befestigungsring anliegenden Haltering gehalten sein. Diese Bauform hat den Vorteil, daß die Fensterscheiben ohne Paßarbeit
auch von ungeübten Personen ohne weiteres ausgewechselt werden können.
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Eine weitere Ausbildung besteht darin, daß der Haltering auch die Fensterscheibe übergreift. Dabei ist es zweckmäßig,
daß der Haltering unter Vermittlung eines druckübertragenden Mittels der Fensterscheibe anliegt. Das druckübertragende
Mittel kann aus einem dauerelastischen, formbeständigen Material gebildet sein. Auch kann es in einer Nut eingelegt
sein. Diese Bauform hat den Vorteil, daß die Fensterscheibe •auch gegen den Druck sicher abgestützt ist, der von der
Seite des kleineren Durchmessers auf die Fensterscheibe einwirkt.
Eine einfache Ausführungsform der Abdichtung des Befestigungsringes in der Fensterzarge besteht in der Verwendung eines
O-Ringes.
Um in bestimmten Fällen ein Beschlagen der Fensterscheibe durch Kondenswasser zu vermeiden, ist es zweckmäßig, in die
Fensterscheibe Leiter oder Halbleiter für eine elektrische Beheizung einzubauen.
Um bei einer einseitigen überbelastung einer Fensterscheibe
deren Bruch zu vermeiden, besteht eine Ausführungsform darin,
daß der aus organischem Glas bestehende Scheibenteil unterteilt ist und in dem Zwischenraum eine SchJbht eines durch-*
sichtigen, druckübertragenden Mittels angeordnet ist. Bei
dieser Bauform wird bei einem von einer Seite ausgehenden
Bruch der Bruch auf diese Seite beschränkt bleiben. Auch aus anderen Gründen kann diese Bauform vorteilhaft sein.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und sind an Hand der in den Zeichnungen
schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigen Abb. 1 bis λ Querschnitte von vier unterschiedlichen Ausbildungen für ein- oder beidseitige druckbeaufschlagte
Fenster für Tauchgeräte oder Druckkammern.
Bei der Ausfuhrungsform nach Abb. 1 besteht die Fensterscheibe
1 aus einem organischen Glas 2, das beidseitig mit Silikatglasschichten 3 beschichtet ist. Im Fall einer Druckkammer,
die für 10 atü Betriebsdruck eingestellt ist, kann im Ausführungsbeispiel das organische Glas 2 eine Schichtdicke
von etwa 25 mm haben, während die Silikatglasschichten
3 etwa 1 bis 2 mm Schichtdicke haben. Die Silikatglaser sind
mit Hilfe geeigneter, durch eine dicke Linie dargestellter Zwischenschichten an dem organischen Glas 2 so befestigt,
daß die gesamte Fensterscheibe eine gewisse Elastizität besitzt. Die Gläser sind so fest miteinander verbunden,
daß sie mit einfachen Mitteln mechanisch nicht voneinander ^ getrennt werden können.
Die Randbegrenzungsfläche 4 der Fenster ist im Querschnitt
konisch und unter Vermittlung eines dauerelastischen Klebemittels 5 in dem Befestigungsring 6 eingesetzt. Dieser besteht
im AusfUhrungsbeispiel aus nichtrostendem Stahl.
Der Befestigungsring 6 1st mit einem Absatz 7 versehen, in dem eine Ringnut 8 zw? Aufnahme eines Dichtringes 9 einge-
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arbeitet ist. Dieser kann ein Rundschnurring, ein O-Ring,
od. dgl. sein.
Die bisher beschriebenen Bauteile bilden eine austauschbare
Baueinheit.
Die Fensterscheibe wird in die Zarge 10 eingesetzt, die
mit einem dem Absatz 7 entsprechenden Absatz 11 versehen
ist. Zur Halterung dient ein Haltering 12, der mit Hilfe
der Befestigungsschraube 13 an der Zarge 10 befestigt wird. Der Haltering 12 übergreift nur in metallischer Anlage den
Befestigungsring 6.
Das Ausführungsbeispiel in Abb. 2 unterscheidet sich von
dem nach Abb. 1 dadurch, daß der Haltering 12a die Vorderfläche Ik der Fensterscheibe 1 im Randbereich übergreift,
wobei zwischen dem Haltering 12a und der Vorderfläche 14
ein druckübertragendes Mittel 15 eingesetzt ist. Dieses kann
in einer Nut 16 liegen. Das druckübertragende Mittel 15 ist ein Ring, der dauerelastisch und so ausgebildet ist, daß er
auch auf längere Zelt gegebenenfalls auf die Fensterscheibe in Richtung des Pfeils 17 einwirkende Drücke auf den Haltering
12a überträgt, dies setzt eine Formbeständigkeit des
Ringes 15 voraus.
Die Ausführungsform nach Abb. 3 unterscheidet sich von den
vorhergehenden beiden dadurch, daß der Rand 18 der Fenster-
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scheibe 1 im Profil doppelkonisch ausgebildet ist, wobei der Winkelteil nach außen ragt.
Der Befestigungsring 19 ist zweiteilig ausgebildet, wobei der eine Teil 19a etwa dem Befestigungsring 5 nach Abb. 1
entspricht. Der 'andere Befestigungsring 19b liegt dem Be-. festigungsring 19a metallisch an. Beide sind durch Verbindungsschrauben
oder Verklebung fest miteinander verbunden. Dadurch wird wiederum eine auswechselbare Baueinheit
geschaffen.
Die Ausführungsform nach Abb. 4 unterscheidet sich im wesentlichen
dadurch von der nach Abb. 3» daß der Rand der Fensterscheibe 1 im Profil doppelkonisch in Form eines Schwalbenschwanzes
ausgebildet ist. Zur Halterung der Fensterscheiben dient wiederum ein Befestigungsring 20, der auch
geteilt ausgebildet werden kann und in gleicher Weise wie bei Abb. 3 durch Klebung oder Schrauben miteinander verbunden
sind. Derart wird wiederum ein auswechselbares Bauteil gebildet. Die Befestigung kann im Grundsatz wie bei
der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 in einer Zarge erfolgen.
Es ist aber auch möglich, die Befestigungsringe 6, 19a, b, 20 unmittelbar mit Hilfe von Schrauben in die Fensterzarge
einzusetzen, falls dies aus irgendwelchen Gründen erwünscht sein sollte.
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20A3877
In der Abb. 2 ist in gestrichelter Linienführung eine Teilung
des aus organischem Glas bestehenden Fensterteils 2 eingezeichnet.
Die Fensterscheibe wird aus zwei Schichten eines organischen Glases 2a, 2b gebildet, zwischen denen eine
Schicht 23 aus organischem Material angeordnet ist. Die Zwischenschicht 24 ist druckübertragend. Sie kann in unterschiedlicher
Weise ausgebildet sein. Die Bauform hat den Vorteil, daß ein Sprung in einer der beiden Schichten
2a oder 2b sich nicht auf die andere ,überträgt.
In Abb. 2 ist weiterhin eine Heizvorrichtung eingezeichnet,
die beispielsweise aus Heizdrähten oder einem aufgedampften Halbleiter 25 besteht, der auf der Rückseite des Silikatglases
3 - d. h. auf der zu dem organischen Glas 2 gerichteten
Seite - angeordnet ist. Der Heizleiter wird auf der Seite des Fensters angeordnet, auf der eine Kondenswasserbildung
zu erwarten ist, beispielsweise auf der Innenseite der Fensterscheibe 1 eines Tauchgerätes. Durch diese Anordnung
ist die Heizleiterschicht ebenfalls gegen mechanische Beschädigungen geschützt.
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Claims (13)
1. Anwendung von ein- oder beidseitig mit Silikatglas (3)
beschichtetem organischem Glas (2) für Fensterscheiben für Tauchgeräte und Druckkammern.
2. Fensterscheibe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines organischen Glases (2) auf der Basis von
Polymethacrylsäuremethylester oder auf der Basis eines Mischpolymerisates aus Polymethacrylsäuremethylester
^ und Acrylnitril.
3. Fensterscheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbegrenzungsfläche (4) der Fensterscheibe
(1) im Profil konisch gestaltet und in einen Befestigungs-
(61/
ring/unter Verwendung eines dauerelastischen Klebemittels
ring/unter Verwendung eines dauerelastischen Klebemittels
(5) eingesetzt ist.
4. Fensterscheibe nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenrand doppelkonisch mit nach außen vorspringendem winkelförmigen Profil (l8) ausgebildet ist.
(Abb. 3)
5· Fensterscheibe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheibenrand doppelkonisch mit schwalbenschwanzförmigem Profil (20) ausgebildet 1st. (Abb. 4)
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6. Fensterscheibe nach Anspruch 3 bis 55 dadurch gekennzeichne t j daß die Fensterscheibe (1) samt Befestigungsring (6)
als Baueinheit unter Verwendung von Dichtringen (9) in die Fensterzarge (10) einsetzbar ist und durchweinen dem
Befestigungsring (6) anliegenden Haltering (12) gehalten wird.
7. Fensterscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (1231 auch die Fensterscheibe (1) übergreift.
8. Fensterscheibe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (12a) unter Vermittlung eines druckübertragenden Mittels (15) der Fensterscheibe (1) anliegt.
9. Fensterscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das druckübertragende Mittel (15) aus einem dauerelastischen,formbeständigen
Material gebildet ist.
10. Fensterscheibe nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß das druckübertragende Mittel (15) in einer Nut (1.6.) eingelegt ist.
11. Fensterscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Fensterscheibe (1) und dem Befestigängsring
(6) gebildete Bauteil unter Vermittlung eines 0-?Ringes
(9) in der Fensterzarge (10) gedichtet ist.
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-12- 20Λ3877
12. Fensterscheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Fensterscheibe (1) Leiter oder Halbleiter (25)
für elektrische Beheizung eingebaut sind. (Abb. 2)
13. Fensterscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus organischem Glas bestehende Scheibenteil (2) unterteilt (2a, 2b) ist und in dem Zwischenraum eine
Schicht (24) eines durchsichtigen, druckübertragenden
Mittels angeordnet ist.
Schicht (24) eines durchsichtigen, druckübertragenden
Mittels angeordnet ist.
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, 43 .
Lee r s e 11 e
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DE2043877A1 true DE2043877A1 (de) | 1972-03-09 |
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NL (1) | NL7111818A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0287692A1 (de) * | 1987-04-21 | 1988-10-26 | The Boeing Company | Fensterscheibe mit eingeschlossener Kunststoff-Zwischenschicht |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29916438U1 (de) * | 1999-09-18 | 2000-03-02 | Taflo Roland | Schiffsfenster |
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1970
- 1970-09-04 DE DE19702043877 patent/DE2043877A1/de active Pending
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1971
- 1971-08-27 NL NL7111818A patent/NL7111818A/xx unknown
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- 1971-09-03 IT IT967271A patent/IT940346B/it active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0287692A1 (de) * | 1987-04-21 | 1988-10-26 | The Boeing Company | Fensterscheibe mit eingeschlossener Kunststoff-Zwischenschicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT940346B (it) | 1973-02-10 |
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