DE2043731B2 - Synthetische pruefschaltung - Google Patents
Synthetische pruefschaltungInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
- G01R31/327—Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
- G01R31/333—Testing of the switching capacity of high-voltage circuit-breakers ; Testing of breaking capacity or related variables, e.g. post arc current or transient recovery voltage
- G01R31/3333—Apparatus, systems or circuits therefor
- G01R31/3336—Synthetic testing, i.e. with separate current and voltage generators simulating distance fault conditions
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Description
Zur Prüfung des Schaltvermögens von Hochspannungsleistungsschaltern
ist eine synthetische Prüfschaltung bekannt, bei der die Hochstromquelle von der
Hochspannungsquelle durch einen Hilfsschalter abtrennbar ist, zu dem ein Kondensator parallelgeschaltet
ist. Die Hochspannungsquelle wird nach dem letzten Stroimnulldurchgang des von der Hochstromquelle
gelieferten Stromes zugeschaltet, weil der Anfang der Spannungsbeanspruchung nach dem Stromnulldurchgang
des Hochstromes von der wiederkehrenden Spannung der Hochstromquelle selbst geliefert wird.
Dieser Spannungsanteil wird bei geöffnetem Hilfsschalter durch den zu diesem parallel liegenden Kondensator
übertragen (DBP 11 8084i).
Während bei der bekannten Schaltung die Kopplung zwischen dem Prüfling und der Hochstromquelle
ausschließlich durch den Kondensator übernommen werden soll, zielt die Erfindung darauf ab, den
Hilfsschalter selbst in stärkerem Maße als elektrisch leitende Verbindung zu benutzen. Zu diesem Zweck
verwendet man erfindungsgemäß einen Schwingkreis mit einer Kapazität und einer Induktivität, die eine
höhere Frequenz als die Betriebsfrequenz des 7.11
prüfenden Schalters ergeben und über ein schnellschal- 6s
tendes Schaltgerät während des Stromnuildurchganges des Stromes der Hochstromquelle diesem im Hilfsschalter
einen Schwingstrom überlagern.
Der Schwingstrom hoher Frequenz sorgt für eine gute Leitfähigkeit des Lichtbogens im Hilfsschalter
unabhängig von der Stromstärke, die durch die Belastung des Prüflings mit der Hochstromquelle
gegeben ist. Auf diese Weise wird es möglich, den Kondensator zu entlasten und unter Umständen kleiner
zu machen. Insbesondere ist die durch den Schwingstrom verbesserte Leitfähigkeit in der Lage, auch sehr
große Nachströme zu übertragen. Nachströme sind in diesem Zusammenhang Ströme, die unmittelbar nach
dem Stromnulldurchgang auftreten und Bruchteile von Ampere bis etwa 20 Ampere betragen können.
Das schnellschaltende Schaltgerät ist vorzugsweise eine Funkenstrecke, die vom Strom der Hochstromquelle
gesteuert wird. Sie soll dafür sorgen, daß der Schwingstrom in der richtigen Beziehung zum Strom
der Hochstromquelle eingeleitet wird.
Die Erfindung kommt insbesondere für Schaltungen der obengenannten Art in Frage. Hierbei geht man so
vor, daß der Hochspannungskreis ebenso wie der Schwingkreis oder eine Kombination beider Kreise
parallel zum Hilfsschalter geschaltet ist und durch ein weiteres Schaltgerät zur Wirkung gebracht wird. Ferner
kann der Hochspannungskreis mit dem Schwingkreis zu einem mehrfrequenten Kreis zusammengeschaltet sein,
um beispielsweise eine besondere Art der Spannungsbeanspruchung nachzubilden. Die Erfindung kommt aber
auch für synthetische Prüfschaltungen in Frage, deren Hochspannungskreis parallel zum Prüfschalter geschaltet
ist und spannungsabhängig zugeschaltet wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung drei Ausführungsbeispiele
beschrieben.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Hochstromquelle bezeichnet,
die einpolig bei 2 geerdet ist. Die Hochstromquelle, z. B. ein sogenannter Stoßleistungsgenerator, speist über
eine Induktivität 4 die Reihenschaltung aus dem Prüfling 5 und einem Hilfsschalter 6, wobei ein Kondensator 7 für
eine bestimmte wiederkehrende Spannung sorgt. Nach dem Stromnulldurchgang wird über eine Steuerleitung
10 spannungsabhängig über Funkenstrecke 11 gezündet. Dadurch wird eine Hochspannungsquelle 12 wirksam,
deren Spannung durch eine Induktivität 13 und die Reihenschaltung aus einem ohmschen Widerstand 14
und einem Kondensator 15 bestimmt ist. Die vorgenannten Elemente bilden den Hochspannungskreis 16,
der parallel zum Prüfling 5 liegt
Wie man sieht, liegt parallel zum Hilfsschalter 6 ein Kondensator 17. Ebenfalls parallel zum Hilfsschalter ist
eine Reihenschaltung aus einem Kondensator 20, einer Funkenstrecke 21 und der Parallelschaltung aus einer
Induktivität 22 und einem ohmschen Widerstand 23 angeordnet. Die Funkenstrecke 21 ist über eine
Steuerleitung 25 mit einem im Hochstromkreis liegenden Steuergerät 26 verbunden.
In F i g. 2 ist der Verlauf der Ströme und Spannungen in der Nähe des Nulldurchganges dargestellt. Man
erkennt, daß der Hochstrom i'v. gleichmäßig abnimmt.
Im Zeitpunkt t 1 erreicht er einen so geringen Wert, daß
die Steuereinrichtung 26 der Funkenstrecks 21 zündet. Es bildet sich ein Schwingstrom is aus, dessen Frequenz
wesentlich größer ist als die des Betriebsstromes, mit dem der Schalter geprüft wird. Z. B. ist die Frequenz von
iv üblicherweise 50 ... 60 Hz. Die Frequenz von is
beträgt dagegen etwa 1000 bis 2000 Hz.
Die Überlagerung der Ströme /v. und /s ergibt eine
Verzögerung des Stromnuildurchganges um einen vorbestimmten Wert. Die in der Figur zwischen den
Zeitpunkten t s. Null und 12 liegende Zeitspanne beträgt
z. B. 250 bis 500 μ/sec. Während dieser Zeit wird die von der Hochstromquelle 1 gelieferte Spamung unbeeinträchtigt
über den Hilfsschalter 6 übertragen, wie die in F i g. 2 mit u ι bezeichnete Linie andeutet. Anschließend , >
im Zeitpunkt /2 wird die Spannung U2 der Hochspannungsquelle
12 wirksam. Die resultierende Übcrlagerungsspannung ist uP, d.h. die am Prüfling anstehende
Spannung, die den Prüfvorschriften od. dg), entsprechen
muß.
im Zeitpunkt 12 schwingt am Kondensator 17 die
Spannung υ j de.s Schwingkreises 20, 22 gegenüber den Spannungen u \ und u 2 negativ ein. Die Spannung u 1 ist
jedoch relativ klein. Sie kann mit den Parametern des Schwingkreises so bestimmt werden, daß die Spannung
u ρ am Prüfling nicht störend verzerrt wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht der Hochstromkreis in üblicher Weise aus dem
Generator 1, der Induktivität 2, dem Prüfling 5, dem Hilfsschaiter 6 und dem Kondensator 7 zur Einstellung
des Spannungsanstieges. Parallel zum Hilfsschalter 6 liegt wiederum der Kondensator 17. Die Funkenstrecke
11 zur Zuschaltung des Hochspannungskreises ist jedoch als Parallelzweig zu der Reihenschaltung des
Kondensators 12 und eines Widerstandes 23 ausgebildet.
Diese Elemente liegen in Reihe mit der Funkenstrecke 21, deren stromabhängige Steuerung nicht
dargestellt ist, und der Induktivität 22. Außerdem ist mit
den Elementen noch der Kondensator 20 in Reihe geschaltet, wobei vorausgesetzt ist, daß der Kondensator
20 größer ist als der Kondensator 12.
Aus der in Fig.4 gezeichneten Darstellung der Ströme und Spannungen erkennt man, daß der
Hochstrom i\ im Hilfsschalter 6 im letzten Siromnulldurchgang
wiederum mit dem Schwingstrom /\ überlagert wird. Zu diesem Zweck wird im Zeitpunkt 11
die Funkenstrecke 21 gezündet. Eine hierfür geeignete stromabhängige Steuerung wurde an Hand der F 1 g. 2
beschrieben.
Nach dem Erlöschen des Schwingstrumes, der die Leitfähigkeit des Hilfssehalters 6 bis zum Zeitpunkt i;
vergrößert, überlagert sich der seit dem Zeitpunkt ίο
ansteigenden Spannung u \ des Hochstromkreises die Spannung des Hochspannungskreises, nachdem die
Funkenstrecke 11 z.B. spannungsabhängig gezündet wurde. Man erhält die resultierende Spannung als
Beanspruchung des Prüflings 5.
In der Fig. 5 ist eine synthetische Prüfschaltung dargestellt, deren Hochstromkreis mit dem Generator 1,
der Induktivität 2. dem Prüfung 5, dem Hilfsschalter 6
und dem Kondensator 7 wie bei den vorstehend beschriebenen Schaltungen ausgebildet ist. Zum Hilfsschalter
6 ist wiederum ein Kondensator 17 parallelgeschaltet. Mit einer Funkenstrecke 11 ist jedoch ein
Hochspannungskreis zuschaltbar, nachdem mit der Funkenstrecke 21 ein Schwingstrom über dem Hilfsschalter
6 hervorgerufen wurde, dessen Größe durch die Induktivität 22 und den Kondensator 20 bestimmt ist.
Der Kondensator 12 dient als Hochspannungsquelle. Die Hochspannung wird mit der Induktivität 13 im
Zusammenwirken mit den vorgenannten Schaltelementen auf einen für die Spannungsbeanspruchung geeigneten
Wert gebracht.
Hierzu 2 BUitt Zeiehr.uimen
Claims (5)
1. Synthetische Prüfschaltung zur Prüfung des Schaltvermögens von Hochspannungsleistungsschaltern
mit einer Hochstromquelle und einer Hochspannungsquelle, die von der Hochstromquelle
durch einen Hilfsschalter abtrennbar ist, wobei parallel zum Hilfsschalter ein Kondensator liegt und
die Hochspannungsquelle nach dem letzten Stromnulldurchgang des von der Hochstromquelle gelieferten
Stromes zugeschaltet wird, gekennzeichnet durch einen Schwingkreis mit einer
Kapazität (20) und einer Induktivität (22), die eine höhere Frequenz als die Betriebsfrequenz des zu
prüfenden Schalters ergeben und während des Stromnuildurchganges des Stromes (i\) der Hochstromquelle
(1) über ein schnellschaltendes Schaltgerät (21) einen Schwingstrom über den Hilfsschalter
(6) schicken.
2. Synthetische Prüfschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schnellschaltende
Schaltgerät eine Funkenstrecke (21) ist, die vom Strom der Hochstromquelle (1) gesteuert wird.
3. Synthetische Prüfschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungskreis
ebenso wie der Schwingkreis parallel zum Hilfsschalter (6) geschaltet ist und durch ein
weiteres Schaltgerät (11) insbesondere spannungsabhängig zugeschaltet wird.
4. Synthetische Prüfschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungskreis
mit dem Schwingkreis zu einem mehrfrequenten Kreis zusammengeschaltet ist (F i g. 5).
5. Synthetische Prüfschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungskreis
parallel zum Prüfschalter (6) geschaltet ist und spannungsabhängig zugeschaltet wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702043731 DE2043731B2 (de) | 1970-08-26 | 1970-08-26 | Synthetische pruefschaltung |
CH736471A CH537022A (de) | 1970-08-26 | 1971-05-19 | Synthetische Prüfschaltungsanordnung |
FR7129115A FR2103506B1 (de) | 1970-08-26 | 1971-08-09 | |
JP6468371A JPS527538B1 (de) | 1970-08-26 | 1971-08-24 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702043731 DE2043731B2 (de) | 1970-08-26 | 1970-08-26 | Synthetische pruefschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043731A1 DE2043731A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2043731B2 true DE2043731B2 (de) | 1977-11-03 |
Family
ID=5781502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702043731 Ceased DE2043731B2 (de) | 1970-08-26 | 1970-08-26 | Synthetische pruefschaltung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS527538B1 (de) |
CH (1) | CH537022A (de) |
DE (1) | DE2043731B2 (de) |
FR (1) | FR2103506B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0609662A1 (de) * | 1993-02-03 | 1994-08-10 | Moeller GmbH | Verfahren zur Ermittlung der thermischen Festigkeit vonSchutzschaltern unter Berücksichtigung der Oberwellen der Phasenströme und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1970
- 1970-08-26 DE DE19702043731 patent/DE2043731B2/de not_active Ceased
-
1971
- 1971-05-19 CH CH736471A patent/CH537022A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-08-09 FR FR7129115A patent/FR2103506B1/fr not_active Expired
- 1971-08-24 JP JP6468371A patent/JPS527538B1/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0609662A1 (de) * | 1993-02-03 | 1994-08-10 | Moeller GmbH | Verfahren zur Ermittlung der thermischen Festigkeit vonSchutzschaltern unter Berücksichtigung der Oberwellen der Phasenströme und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2043731A1 (de) | 1972-03-02 |
FR2103506A1 (de) | 1972-04-14 |
JPS527538B1 (de) | 1977-03-03 |
FR2103506B1 (de) | 1975-02-21 |
CH537022A (de) | 1973-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
8235 | Patent refused |