DE2043313A1 - Abstandsglied - Google Patents
AbstandsgliedInfo
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- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/007—Auxiliary supports for elements
- F28F9/013—Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies
- F28F9/0137—Auxiliary supports for elements for tubes or tube-assemblies formed by wires, e.g. helically coiled
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
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- G21C3/30—Assemblies of a number of fuel elements in the form of a rigid unit
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Description
ϊ 619
SdRUN 33
North American Rockwell Corporation, El Segundo/California (USA)
Abstandsglied
Gegenstand der Erfindung ist ein Abstandsglied zum Aufrechterhalten
eines bestimmten Abstandes eines langgestreckten Gliedes von einer Anzahl weiterer langgestreckter Glieder. Die Erfindung
wird im Zusammenhang mit dem Abstand zwischen Brennelementen von Kernreaktoren beschrieben. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt.
Bei Gefäßen oder Einrichtungen, bei denen ein Bündel langgestreckter
Glieder verwendet wird, an denen ein Temperaturgefälle auftritt, z.B. bei den Brennstäben in Kernreaktoren, Eohrbündeln
in Wärmeaustauschern usw., müssen Vorkehrungen für die Abstandshaltung
und/oder für die Abstützung dieser Glieder getroffen werden. Wegen der bei diesen Gliedern auftretenden außerordentlich
hohen Temperaturen können Beschädigungen verursacht werden durch Verbiegen, Vibrationen oder anderen Effekten, die von den
Bedingungen in der Umgebung induziert werden. Eine genaue Halterung dieser Glieder ist daher außerordentlich wichtig.
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Ein Brennelement für einen Kernreaktor kann aus einem verhältnismäßig
starkwandigen Gehäuse bestehen, das mehrere gleiche
langgestreckte Brennstäbe enthält, die in einer geeigneten Halterung angeordnet sind, die zwischen den Brennstäben einen bestimmten
Abstand aufrechterhält. Die Brennstäbe bestehen im allgemeinen aus dünnwandigen Umhüllungsrohren, die ein spaltbares
Material, wie angereichertes Uran enthalten. Da die Brennstäbe im Vergleich zu ihrem Durchmesser außerordentlich lang sind,
so ist es erwünscht, zwischen benachbarten Brennstäben über deren gesamte Länge hinweg einen Abstand aufrechtzuerhalten,
bei d em für das die Hitze abführende Kühlmittel die größte Zugangsmöglichkeit geschaffen wird.
Es sind Abstandsanordnungen für Brennstäbe bekanntgeworden, die einen quadratischen, kreisrunden und sechseckigen, gitterartigen
Aufbau aufweisen, ferner gewendelte Rippen, die mit den Brennstäben eine Einheit bilden, Peder- und Einspannanordnungen
mit zahlreichen Einzelteilen. Jedoch konnte mit diesen Mitteln nicht der ordnungsgemäße Abstand innerhalb der gesamten Länge
der Brennstäbe aufrechterhalten werden, der jedoch für erforderlich gehalten wird, um ein übermäßig starkes Verbiegen der Brennstäbe
zu verhindern sowie möglicherweise ein Zusammenschmelzen
von benachbarten Umhüllungsflächen oder Rippen bei der entwickelten
großen Hitze. Die von den bekannten Abstandsgliedern für
Brennstäbe eingeführten zusätzlichen Bauteile bewirken eine größere Neutronenabsorption, die bei gewissen Kernreaktoranlagen
unerwünscht ist,und ferner wird die Strömung des Kühlmittels
durch die Brennstäbe im Brennelement berhindert. Um Platz für die zusätzlichen Bauteile der genannten Abstandsanordnungen zu
schaffen, wurden im Brennelement Brennstäbe mit einem kleineren Durchmesser bei einem größeren Abstand von einander benutzt·
Um den erforderlichen Wärmeaustausch wirksam durchführen zu können, wurde ein größeres Volumen des Kühlmittels und eine
größere Pumpleistung bei einem höheren Druckabfall benötigt.
Die Erfindung sieht ein Abstandsglied vor, mit dem ein langgestrecktes
Glied von mehreren gleichen langgestreokten Gliedern
auf Abstand gehalten werden kann, an denen ein Temperaturgefälle auftritt, welches Abstandeglied gekennzeichnet ist durch ein
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Abstandselement, das am Umfang eines langgestreckten Gliedes
angeordnet ist, zwischen langgestreckten Gliedern in einem 'bestimmten
Bezirk einen Abstand aufrechterhält, und das dem Abstandselement Elastizität verleiht, so dass die langgestreckten
Glieder sich ausdehnen und zusammenziehen können, durch Mittel zum Verbessern der Wärmeaustauschfähigkeit des Abstandseleiaentes,
äo dass eine Erhitzung an einzelnen Stellen im wesentlichen
vermieden wird, und durch Mittel zum Befestigen des Abstandselementes an auf Abstand stehenden Stellen des langgestreckten
Gliedesο
Das erfindungsgemäße Abstandsglied ist mechanisch stabil jedoch genügend elastisch, um zwischen benachbarten langgestreckten
Gliedern einen bestimmten Abstand aufrechterhalten zu können, während das langgestreckte Glied in der gesamten Länge mit Sicherheit
abgestützt wird, und ferner erfolgt eine nur sehr geringe Behinderung der Kühlmittelströmung zwischen den auf Abstand
gehaltenen langgestreckten Gliedern«,
Das erfindungsgemäße Abstandsglied ermöglicht z.B. die Verwendung
von Brennstäben mit einem größeren Durchmesser, so dass pro Brennelement ein größeres Volumen an Brennstoff zur Verfügung
steht.
Die Erfindung sieht ein verbessertes Abstandsglied vor, mit dem langgestreckte und aus einem hohlen rohrförmigen Glied bestehende
Glieder elastisch auf Abstand gehalten werden können, welches Abstandsglied um ein langgestrecktes Glied über dessen
ganze Länge hinweg wendelartig herumgewunden ist. Eine Elastizität wird erzielt mittels einer langgestreckten öffnung an einem
Abschnitt des Wandungsteiles, der allgemein längs des Abstandsgliedes verläuft und sich im wesentlichen parallel zur Längsachse
des Abstandegliedes erstreckt. Dieses Abstandsglied stellt
eine kräftige und «inen bestimmten Abstand aufrechterhaltende Anordnung dar, die Jedoch genügend elastisch ist, um eine relative
Bewegung benachbarter langgestreckter Glieder bei einer durch Hitze bewirkten Ausdehnung zuzulassen. Die langgestreckte
öffnung des Abstandsgliedes erhökt die Geschwindigkeit der Kühlmittels
trömung bei verbessertem Wärmeaustausch bei einer
gegebenen Strömungsgeschwindigkeit.
Die Elastizität des Abstandsgiiedes innerhalb der gesamten
Länge eines Brennstabes für Kernreaktoren vermindert wesentlich die Gefahr, dass die Brennstäbe sich durch die Erhitzung stark
verbiegen mit der Folge, dass sich berührende Umkleidungen mit einander verschmelzen, oder es treten die Wirkungen heißer Kanäle
und/oder Sperrungen der Kühlmittelkanäle auf. Das Abstandsglied erfordert nur einen geringen konstruktiven Aufwand, und es
werden keine zahlreichen Bauteile benötigt, während das Abstandsglied
andererseits elastisch ist. Es werden dßher vom Abstandsglied nach der Erfindung nur sehr wenige Neutronen absorbiert,
und ferner wird die Kühlmittelströmung im Brennelement nur wenig behindert. Das erfindungsgemäße Abstandsglied ermöglicht die
Verwendung von Brennstäben mit einem größeren Durchmesser, die daher pro Volumeneinheit mehr Brennstoff enthalten können. Ferner
ist für den Wärmeaustausch eine kleinere Kühlmittelmenge und eine geringere Pumpleistung erforderlich, so dass die Wirtschaftlichkeit
im Betrieb erhöht wird.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In der beiliegenden Zeichnung ist die
Fig.1 ein Ausschnitt aus einem Querschnitt durch ein Brennelement,
bei dem das Abstandsglied nach der Erfindung verwendet worden ist,
Figp2 eine Seitenansicht von zwei benachbarten Brennstäben
des in der Fig.1 dargestellten Brennelementes, die von Abstandsgliedern nach der Erfindung von einander entfernt
gehalten werden, und die
Pig«3 ein Querschnitt durch einen Brennstab und ein Abstandsglied
nach der Linie 3-3 in der Fig.2.
Wie in der Fig.1 dargestellt, kann das Abstandsglied nach
der Erfindung für ein Brennelement 10 eines Kernreaktors benutzt werden· Das Brennelement weist ein Gehäuse 12 mit einem
sechseckigen Querschnitt auf und enthält gleiche Brennstäbe 14, zwischen denen von den Abstandsgliedern 16 nach der Erfindung
ein bestimmter Abstand aufrechterhalten wird.
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Jeder Brennstab 14 weist ein Hüllrohr 18 auf, das ein spaltbares Material, wie angereichertes Uran 20 umhüllt, wie in den Figuren
2 und 3 dargestellt. Die Hüllrohre 18 sind an den entgegengesetzten Enden von geeigneten Fittings 22 und 24 verschlossen,
die vorzugsweise angeschweißt werden· Das Brennelement 10 mit den in diesem enthaltenen Brennstäben 14 erzeugt aufgrund der
Kernspaltung des spaltbaren Materials 20 Hitze, die durch die Wandung des Hüllrohres 18 hindurch auf ein nicht dargestelltes
Kühlmittel übertragen wird, das durch gleiche wendelförmige
Strömungskanäle 26 zwischen den Brennstäben 14 und durch äußere Strömungskanäle 28 zwischen den Brennstäben 14 und dem Gehäuse
12 strömt.
Das er.findungsgemäße Abstandsglied 16 weist vorzugsweise die Form eines gespaltenen Rohres mit einem kreisrunden Querschnitt
auf, wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, dessen Rohrwandung 30 eine einen Innenraum 34 umschließende Wandungsfläche 32 und
eine Außenwandungsfläche 36 aufweist. Durch einen Teil der
Rohrwandung 30 verläuft eine langgestreckte Öffnung in Form eines Schlitzes 38, der mit dem Innenraum 34 in Verbindung steht.
V/ie aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, verläuft das Abstandsglied 16 in Form einer Wendel um das Hüllrohr 18 herum
und erstreckt sich über die gesamte Länge eines jeden Brennstabes 14· Das Abstandsglied könnte natürlich auch nur an bestimmten
Brennstäben vorgesehen werden, wobei an benachbarten Brennstäben kein Abstandsglied vorgesehen ist. Der Längsschlitz 38 bewirkt,
dass das Abstandsglied 16 elastisch ist, welcher Schlitz durch einen Abschnitt der Rohrwandung 30 und im wesentlichen parallel
zur Längsachse des Abstandsgliedes über dessen gesamte Länge hinweg verläuft. Je nach dem gewünschten Elastizitätsgrad und
dem Ausmaß der zwischen benachbarten Brennstäben zuzulassenden relativen Bewegung kann der Schlitz 38 verschieden weit bemessen
werden. Das Abstandsglied 16 wirkt daher in der gesamten Länge wie eine Feder und gibt unzulässigen örtlichen Beanspruchungen
als folge der Expansion nach, die von der auftretenden Hitze verursacht
wird. Der Innenraum 34 und der Schlitz 38 des Abstandagliedes
16 ermöglichen eine zusätzliche Kühlmitteletrömung, so
dass der Wärmeaustausch gefördert und die Gefahr vermindert wird,
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dass heiße Stellen und/oder die Effekte heißer Kanäle im Brennelement
auftreten, während der Reaktor in Betrieb ist.
Das Abstandsglied 16 kann in der dargestellten Ausführung inder Weise hergestellt werden, dass das Abstandsglied um einen
nicht dargestellten Dorn schraubenförmig aufgewunden wird, der den geeigneten Durchmesser und eine der Länge des Brennstabes
14 entsprechende Länge aufweist. Während des Aufwickeins wird der Schlitz 38 vorzugsweise so angeordnet, dass er im wesentlichen
parallel zu den zusammenstoßenden Tangentialflachen 40 des
Abstandsgliedes 16 und des Dorns verläuft, so dass das Abstandsglied nach dem Anbringen an einem Brennstab den höchsten Grad
von Elastizität aufweist. Das Abstandsglied 16 wird dann vom
Dorn entfernt und an der Außenseite eines Brennstabes 14 angebracht, wobei das eine Ende am Pitting 22 angeschweißt wird.
Das herumgewundene Abstandsglied 16 wird dann etwas gereckt, so dass es unter Druck an der Außenseite des Hüllrohres 18 anliegt.
Das Abstandsglied wird an das entgegengesetzte fitting 24 angeschweißt oder an anderen Berührungsstellen, um eine axiale Bewegung
und eine Vibration gering zu halten, die z.B. von der Kühlmittelströmung im Betrieb verursacht werden könnte. Alle Abstandsglieder
können mit dem gleichen Steigungswinkel aufgewickelt werden, und nach dem Einsetzen der Brennstäbe in das Brennelement
können die Brennstäbe um 90 bis 180° gedreht werden, so dass alle Brennstäbe im Brennelement den gleichen Abstand von einander
aufweisenund ein gegenseitiger Kontakt der Abstandsglieder vermieden wird.
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
können Sachkundige Änderungen und Abwandlungen vornehmen, die im Rahmen des Erfindungsgedankens liegen. Die Erfindung selbst
wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
Patentansprüche
iUa830/1139
Claims (1)
- PatentansprücheAbstandsglied, mit dem zwischen gleichen langgestreckten Gliedern ein bestimmter Abstand aufrechterhalten werden kann, an denen ein Temperaturgefällt auftritt, gekennzeichnet durch ein Abstandselement, das am Umfang eines langgestreckten Gliedes angebracht wird und zwischen langgestreckten Gliedern in einem bestimmten Bezirk einen bestimmten Abstand aufrechterhält, durch ein Mittel, das dem Abstandselement Elastizität verleiht, so dass es eine Expansion und Kontraktion der langgestreckten Glieder zulässt, durch ein Mittel zum Verbessern der Wärmeaustauschfähigkeit des Abstandselementes, so dass das Auftreten heißer Stellen im wesentlichen vermieden wird, und durch Mittel zum Befestigen des Abstandselementes an von einander entfernten Stellen am langgestreckten Glied.2. Abstandsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Verbessern der «ifärmeaustauschfähigkeit des Abstandselementes aus einem Mittel besteht, das dem Kühlmittel den größten Zugang zum Abstandsglied ermöglicht.3· Abstandsglied nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement aus einem eine Längsachse aufweisenden hohlen Glied besteht.4· Abstandeglied nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass das hohle Glied rohrförmig ausgestaltet ist und einen Wandungsteil aufweist.5. Abstandsglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Wandungsteil des genannten hohlen und rohrförmigen Gliedes eine langgestreckte öffnung vorgesehen iet, die allgemein parallel zur genannten Längsachse verläuft.tüaöan/11392 Π /, 3 3 1 3G0 Ali;.· tandrgli ed nach An:ir:r"uoh (j , dadurch gek ennze iclinet, dass die gi:nannte .1 an ,;·./: ι ^irt.ci te Ofinung ii. wesentlichen parallel zu den zuiM.amiemitol.kuideM Tangent j Mlfllichen des rohrförmigen Gliedes unu de a lances lreo:t en Glieder verläuft.7, Abs tandsgl i ed nach Au.siJ-uch b oder 6, dadurch gekennzeichnet, (laus die genannte 1 angceiitrecl;tf; ijfi'nung dem roliri'nrtnigen Glied Elastizität verleiht, bo datss es eine Expan-Gion und Kontraktion der langgestreckten ulieder zulasst.8c Abs! iuidsg.1 i ed nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dans die langgestreckte Öffnung eine "beetiihiute 'Weite aufweist, co dann der Grnd der Elastizität des Abstandselementes vorhcrbei-:1:iiuiiit ist.9. Ab;.- lundRg] ied nach einen: der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das ιohrförmige Glied auf das langgestreckte Glied wendelartig aufgewunden istc10. Abstandsglied nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte Glied ein erstes und ein von diesem entfernt gelegenes zweites Ende aufweist, und dass das rohrförmige Glied vom ersten zum zweiten Ende um das langgestreckte Glied wendelartig herumgewunden ist.11, Abstandsglied nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Glied mit dem ersten und dem zweiten Ende am langgestreckten Glied befestigt ist.12, Abstandsglied nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeiclinet, dass die gem nnte langgestreckte öffnung ein Hindurchströmen des kühlmittels durch den Wandungsteil zulässt, so dar.8 das Kühlmittel mit der Innen- und Außenseite des Vi/andungsteiles in Berührung gelangt, wobei durch den Uärmeaustausch das Entstehen heißer Stellen im wesentlichen vermieden wird.BAOORtQfNAL
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