DE2042680A1 - Selbstsichernde Schraube, Mutter od. dgl - Google Patents

Selbstsichernde Schraube, Mutter od. dgl

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DE2042680A1
DE2042680A1 DE19702042680 DE2042680A DE2042680A1 DE 2042680 A1 DE2042680 A1 DE 2042680A1 DE 19702042680 DE19702042680 DE 19702042680 DE 2042680 A DE2042680 A DE 2042680A DE 2042680 A1 DE2042680 A1 DE 2042680A1
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Gerhard 3360 Osterode. P Turlach
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Kamax Werke Rudolf Kellermann GmbH and Co KG
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Kamax Werke Rudolf Kellermann GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/28Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
    • F16B39/282Locking by means of special shape of work-engaging surfaces, e.g. notched or toothed nuts

Description

  • Selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl.
  • Die Erfindung betrifft eine selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl. mit einer, auf der Unterseite des Schraubenkopfes, der Mutter oder eines daransitzenden Ringflansches, axial vorspringenden Auflagefläche.
  • Um bei solohen Befestigungselementen eine Selbstsicherung bzw. Verriegelung im angezogenen Zustand zu erreichen, ist es bereits bekannt, die Auflagefläche mit einer axial vorspringenden Verzahnung zu versehen (DBP 1 153 946). Es ist weiterhin bekannt, mehrere Auflageflächen vorzusehen, die durch eine ringtörmige Nut voneinander getrennt, in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind (DBP 1 o5739. Durch die axiale Versetzung der Auflageflächen wird zusätzlich eine Uberdrehsicherung erreicht.
  • Der Mangel solcher Anordnungen liegt darin, daß die zu verspannenden Werkstücke auf ihrer Oberseite durch die Verzahnung beschädigt werden oder daß sich die Verbindung setzt und unbeabsichtigt löst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Befistigungselemente dahingehend zu verbessern, daß ohne Beschädigung der Werkstückoberfläche eine gute Selbstsicherung der Verbindung erreicht wird.|Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß durch exzentrische Anordnung bzw. Ausbildung der Auflage fläche bzw. Flächenteile auf dem Umfang der Schraube oder der Mutter ungleichmäßig verteilte Reibmomente bzw. Reibwerte erzeugt werden. Dadurch ergeben sich beim Anziehen des Befestigungselementes in den einzelnen Teilen der Auflage flächen verschiedene Flächenpressungen, die entsprechend der Exzentrizität sich in verschieden langen Hebelarmen auswirken, so daß über den Umfang verteilt verschieden große Einzelreibelemente auftreten.
  • Vorzugsweise kann die Auflagefläche einen in sich geschlossenen Ring bilden oder aus mehreren, durch Unterbrechungen voneinander getrennten Flächenteilen gebildet sein. Es können auch mehrere ringförmige Auflageflächen, die unsymmetrisch gestaltet bzw. exzentrisch angeordnet sind, ineinanderliegen bzw. können die Ringflächen oder Flächenteile gegeneinander versetzt sein. Ebenso ist es auch möglich, alle Auflage flächen in einer Ebene anzuordnen oder sie in der Längsachse versetzt de BefestigungselementesMhzuordnen.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Auflageflächen oder Ringflächen liegt dann vor, wenn alle oder einzelne Flächen gegentiter der Längsachse des Befestigungselementes geneigt sind.
  • Dadurch, daß die äußere Ringfläche gegenüber einer inneren Ringfläche versetzt ist, läßt sich erreichen, daß die Flächen beim Anziehen der Schraube von außen nach innen tragen.
  • Hierdurch wird ein großer Reibradius und damit ein hohes Kopfreibmoment sichergestellt. Infolge der unsymmetrischen oder exzentrischen Anordnung oder Ausgestaltung, beispielsweise der äußeren Auflagefläche, wird außerdem durch die unterschiedliche Flächenpressung der Reibwert verändert. Tritt jetzt ein innerer Lösevorgang durch ein leichtes Verdrehen ein, so wird durch den unterschiedlichen Reibwert iiber den jeweiligen Sektor sich auch das Kopfreibungsmoment verändern und die Schraube gewissermaßen um den Punkt des größten Widerstandes pendeln.
  • Wenn die erfindungsgemäße Schraube, Mutter o. drgl. zum Verspannen von Teilen eingesetzt wird, die in ihrer Festigkeit tiefer als die der Schraube liegen, so tritt beim Anziehen eine elastische und zum Teil auch plastische Verformung auf. Wird die chraubenverbindung durch eine Betriebskraft in Lösebewegung gesetzt, so setzt die unsymmeti@rsch bzw.
  • exzentrisch angeordnete eingesenkte Auflage des Schraubenkopfes bzw. der Mutter dem Losdrehen einen Widerstand cntgegen.
  • Erfindungsgemäß kann der Widerstand gegen Los drehen derartiger ochraubenverbindungen durch Anbringen einer Verzahnung auf den Auflage flächen oder an dem die Auflagefläche begrenzenden Rand erhöht werden.
  • Dabei können die Zähne sowohl am innen als auch am außen liegenden stand der inneren und/oder äußeren Aufl ageflä ehe vorgesehen werden. Ebenso ist es aber auch möglich, mehrere, insbesondere mehr als zwei Auflageflächen oder Ringflächen vorzusehen.
  • Der Erfindungsgedal;se läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu, einige davon sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen: Fig0 1 einen Längsschnitt durch einen Schraubenkopf, Fig. 2 eine Ansicht von unten gegen die Auflageseite des Schraubenkopfes bei abgeschnittenem Schraubenschaft, Fig. 3 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 bei einer. anderen Ausführungsform des Schraubenkopfes, Fig. 4 und 5 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, wobei an den Rändern der Auflageflächen Zähne vorgesehen sind, Fig. 6 und 7 andere Ausführungsformen der Auflage flächen, Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung der unteren Seite eines Schraubenkopfes, wobei eine radial verlaufende Verzahnung vorgesehen ist und Fig. 9 und lo Schnittdarstellungen durch verschiedene Ausführungsformen eines Schraubenkopfes gem. Fig. 8 Bei der in Fig. 1 gezeigten Schraube ist der Schraubenkopf 1 mit einem radial nach außen vorstehenden Ringflansch 2 ausgestattet. Dieser geht in den Schraubenschaft 3 über. Auf der Unterseite des Ringflansches 2 sind die die Selbstsicherung der Verbindung gewährleistenden Auflage flächen vorge'.ehen. Wie die zugehörige Fig. 2 erkennen laßt, ist auf der Unterseite des Ringflansches 2 eine äußere ringförmig geschlossene Auflagefläche 4 vorgesehen und eine zentrisch den Schaft 3 umschließende innere Auflagefläche 5. Beide sind durch eine exzentrisch begrenzte Ringnut 6 voneinander getrennt, so daß damit auch die äußere Auflagefläche auf der einen Seite relativ schmal und auf der gegenUberliegenden Seite relativ breit ist.
  • Wie ersichtlich, ist die äußere Auflagefläche 4 unsymmetrisch angeordnet bzw. exzentrisch durch die Ringnut 6 begrenzt, so daß sich beim Anziehen der Schraube in den verschiedenen Umfangssektoren eine unterschiedliche Flächenpressung und damit ein veränderter Reibwert ergeben. Damit ändert sich auch dber den Umfang des Schraubenkopfes hinweg das Kopfreibungsmoment.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die dargestellte ringförmige Auflagefläche in einzelne, voneinander getrennte, Flächensttlcke zu unterteilen oder die unsymmetrische oder exzentrische Anordnung auf andere Weise zu erzielen. Derselbe Erfolg ließe sich erreichen, wenn beispielsweise die ringförmige Nut 6 einen ovalen Verlauf hätte.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten AusfUhrungsbeispiel sind die Auflageflächen 4 und 5 in Richtung der Schraubenlängsachse versetzt zueinander .ungeordnet, so daß beim Anziehen die äußere Auflagefläche 4 zuerst zur Anlage kommt und die innere Auflagefläche 5 erst später bei stärkerem Anziehen. Dabei sind zunächst beide Ringflächen planparallel zueinnder und eben. Sie können aber aucl1 auf der Oberfläche eine verschiedene Glätte bzw. Rauhigkeit aufweisen.
  • Außerdem liegen beide Flächen in einer zur Schraubenlängsachse senkrecht verlaufenden Ebene.
  • Bei der Ausftihrungsform der Schraube gemciß Fig. 3 ist die äußere Auflagefliche 4 zu der senkrecht durch die Schraubenlängsachse gelegten Ebene geneigt. Dabei kann die NTeigunXD im Winkel a nach innen oder im Winkel b nach außen verlaufen, wie dies in Fig. 3 eingezeichnet ist. Die Tiefe der Ringnut 6 kann beispielsweise das Maß t betragen und die Axialversetzung der beiden Ringflächen 4 und 5 etwa t/2. Die Exzentrizität e kann etwa d/lo bis d/7 betragen.
  • Bei der Ausbildtinsforn: des Schraubenkopfes nach den Figuren 4 und 5 sind die Auflageflächen 4 und 5 bzw. die die Ringnut 6 begrenzenden Ränder mit einer nach innen gerichteten (Fig. 4) oder einer nach außen gerichteten (Fig. 5) Verzahnung 7 versehen1 wobei die einzelnen Zähne im wesentlichen etwa parallel zur Schraubenlängsachse verlaufen. Durch die Anbringung der Zähne 7 an dem inneren oder äußeren Rand der Auflage fläche oder auch an beiden Rändern ergibt sich ein sicherer Widerstand gegen ungewolltes Losdrehen der Schraubenverbindung. relbtverständlic kann die Verzahnung auch an dem Außenrand der inneren Auflagefläche vorgesehen sein, was insbesondere bei Schraubverbindungen für Teile aus weichem Werkstoff möglich isto Für untergeordnete Verbindungen, die gegen Losdrehen abgesichert werden sollen, reicht auch eine derartige Verzahnung, d.h., eine solche mit in Schraubenlängsachse verlaufenden Zähnen aus, ohne daß die Auflageflächen exzentrisch oder unsymmetrisch angeordnet oder ausgeführt werden müssen.
  • Schließlich ist aber auch die Möglichkeit gegeben, eine Verzahnung im Sinne der Figuren 6 bis Jo anzuwenden, d.h. auf der Auflageseite der Auflagefläche.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind solche Verriegelungszähne 8 euf der inneren Auflagefläche 5 vorgeLjehen. Die äußere Auflagefläche 4 kann im Winkel b oder a verlaufen und erforderlichenfallsebenfalls mit Verriegelungszähnen versehen sein.
  • Bei dem in Fig. 6 gezeigten AusfUhrungsbeispiel sind solche Zähne 7 auch auf dem inneren Umfang der Auflagefläche 4 vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist die innere Auflagefläche 5 im Winkel a' bzw. b' geneigt, die äußere Auflagefläche 4 hingegen eben. Selbstverständlich können auch in diesem Falle eine oder beide Auflage flächen mit Verriegelungszähnen 7 oder 8 versehen siin.
  • Eine besonders zweckmäßige Form der Auflageflächen ist in Fig. 8 wiedergegeben.
  • Hier gelangt zu der Unterseite des Ringflansches 2 eine äußere Auflagefläche 4 in der AusfUhr ungs form gem. Fig. 2 zur Anwendung, die exzentrisch begrenzt ist.
  • Der Sohraubenschaft 3 wird von der inneren ringfbrmigen Auflagefläche 3 zentrisch umschlossen. GegenUber der äußeren Auflagefläche 4 ist die innere Auflagefläche 9 un das Maß t/2 zurUckversetzt. Eine kreisförmige Ringnut 6' umschließt die innere Auflagefläche 5 derart, daß zwischen der Ringnut 6 und der inneren Begrenzung der äußeren Auflagefläche 4 ein exzentrisch oder unsymmetrisch verlautender Auflageflächenteil verbleibt, der mit einer Verzahnung 8 auf der Auflageseite versehen istZ Wie Fig. 9 zeigt, reicht die Zahntiefe bis zum Grund der Ringnut 6'.
  • Fig. lo zeigt eine Ausführurgsform des Schraubenkopfes gemäß Fig. 8 wobei lediglich die innere Auflagefläche 5 völlig fortgelassen und durch eine verbreiterte Ringnut 6' ersetzt ist.
  • Wenn in den hier gezeigten Ausführungsbeispielen jeweils nur ein Schraubenkopf mit Ringflansch gezeigt ist, so soll damit die Erfindung nicht auf diese Art des Befestigungselementes beschränkt sein. Selbstverständlich kann die gleiche Anordnung und Ausführung von Auflageflächen und Verzahnungen auch bei Schraubenköpfen ohne Ringflansch oder bei Muttern mit oder ohne Ringflansch Anwendung finden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    lo Selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl. mit einer auf der Unterseite des schraubenkopfes, der Mutter oder eines daransitzenden Ringflansches, axial vorpringenden Auflagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von auf dem Umfang ungleichmäßig verteilten Reibmomenten (Reibwerten) die Auflage fläche unsymmetrisch, insbesondere exzentrisch ausgebildet begrenzt oder angeordnet oder aus in verschiedener Entfernung von der Längsachse des Befestigungselementes angeordneten und/oder verschieden großen Flächenteilen gebildet ist.
  2. 2. Selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche einen in sich geschlossenen Ring bildet oder Unterbrechungen aufweist.
  3. 3. Selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl. nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche durch mehrere, voneinander getrennte und gegeneinander versetzte Ringflächen oder Ringflächenteile gebildet ist.
  4. 4. Selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl0 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daE die Auflageflächen oder Flächenteile gleich hoch sind.
  5. 50 Selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl. nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Auflageflächen oder Flächenteile in der Längsachse des Befestigungselementes versetzt sind.
  6. 6. Selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl. nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bildung der Auflagefläche aus mehreren Ringflächen diese durch eine Rille, Nut o. drgl. voneinander getrennt sind.
  7. 7. Selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl. nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage fläche oder Teile davon gegenüber der Längsachse des Befestigungselementes geneigt ind.
  8. 8. Selbtichernde Schraube, Mutter o. drgl. nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung des Befestigungselementes verlaufenden, die Auflagefläche oder Flächenteile begrenzenden Ränder mit einer axial verlaufenden Verzahnung versehen sind.
  9. 9. Selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl. nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage fläche oder Flächenteile auf ihrer Oberseite eine Verzahnung tragen.
  10. lo. Selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl. nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verlaufenden Zähne auf dem Innen- und/ oder Außenrand der Auflagefläche angeordnet sind.
  11. 11. Selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl. mit einer auf der Unterseite des Schraubenkopfes, der Mutter oder eines daransitzenden Ringflansches axial vorspringenden Auflagefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche unsysmetriscb, insbesondere exzentrisch zur Achse des Befestlgungselementes angeordnet oder begrenzt ist und unter Zwischenschaltung einer Nut eine innere zentrisch oder exzentrisch angeordnete oder begrenzte Auflagefläche umschlie'ßt.
  12. 12. Selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl. nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei ringförmige Auflageflächen ineinander angeordnet sind.
  13. 13. Selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl. nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer äußeren Auflage fläche eine weitere, exzentrisch angeordnete bzw. exzentrisch begrenzte, auf der Auflageseite mit einer Verzahnung versehene Auflagefläche, angeordnet ist, wobei innerhalb der verzahnten Auflagefläche, von dieser durch eine Ringnut getrennt, eine weitere innere Auflagefläche orgesehen ist.
  14. 14. Selbstsichernde Schraube, Mutter o. drgl. nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Auflageseite eine Verzahnung tragende Auflagefläche gegenUber den übrigen Auflageflächen derart axial versetzt ist, daß die Zähne Uber die innere und/oder äußere Auflagefläche axial vorstchen, unter diesen verschwinden oder mit ihnen vergleichen.
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DE2042680B2 DE2042680B2 (de) 1973-01-18
DE2042680C DE2042680C (de) 1973-08-09

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0001572A1 (de) * 1977-10-15 1979-05-02 RICHARD BERGNER GMBH & CO Selbstsichernde Kopfschraube oder Mutter
DE3309320A1 (de) * 1982-03-18 1983-09-22 Illinois Tool Works Inc., 60631 Chicago, Ill. Drehbefestiger
US4657459A (en) * 1984-12-10 1987-04-14 Sps Technologies, Inc. Vibration resistant fasteners
US4808050A (en) * 1984-12-10 1989-02-28 Sps Technologies, Inc. Vibration resistant fasteners
US4842463A (en) * 1984-12-10 1989-06-27 Sps Technologies, Inc. Vibration resistant fasteners
DE102014220832A1 (de) 2014-10-15 2016-04-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schraubenkopf oder Schraubenmutter

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