DE2041469A1 - Hochfrequenz-Signalregler - Google Patents
Hochfrequenz-SignalreglerInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
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Landscapes
- Networks Using Active Elements (AREA)
- Attenuators (AREA)
- Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)
Description
Die Torliegeiide Erfindung !betrifft ein eipanzmngso
der strenge steuert es Gerät zur Amplitudenregelung eines
HF-Signals mit hober Auf 19sung tiller einen weiten
Bereich;., dabei erfolgt die Begelung iiarcia ein
eigxiai, .
Bi· Erfindung verwendet ein Biodesanetawerk. das " ■
awei in. Serie geschaltete PIN-Siodoa mit CUeieliatroBrorepaii-nirag
und Stnaereiagäagea enthält.
In υΐκοβ Ameftiliarißjigsfeeispiel werten -swüI fe
«ndtr nnaiiisiiligig« iilaicleiroa-SteiaereijagäEge waä sw©l"
paar· verwendet, weloei man don If-Msgeng mit
Ä»e· ami- «tiiioK oincifta ffTk-liL;?;ci,3g βϊΐϋΐο Sie
Irflndiisg kazui in dom Hiatetüruau^orä^ τβκίβΜΘΐ wcräeag. iaa'
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmenn, Dipl.-Phys. Sebastian FJerrmann
in der U. S. Patentanmeldung, Serial Vo. 799,781 rom 17.
Februar 1969 mit dem Titel "Interference Cancellation System1*
dargelegt ist.
Bisher wurde die Amplitudensteuerung von HF-Signalen
im 100 MHz-Bereich oder darüber hauptsächlich mittels Ferritdämpfungselementenf
variablen Kopplungeschleifen oder mechanischen
Abstimmgeräte]» durchgeführt. Biests weisen jedoch nicht· lineare Dämpfungskennlinien auf. Sie sind nicht mit reinem
ohmechen Widerstand behaftet und können deshalb eine unerwünschte
Phasenverschiebung und Dämpfung des Signals zur Folge
haben. Außerdem liefert keine» dieser Dämpfungsglieder oder
Signalpegelregler eine kontrollierte lineare Dämpfung beider Polaritäten ohne irgend eine Umkehrvorrichtung.
Dämpfungeglieder aue P#etk9rpereleraenten, etwa
Feldeffekttransistorenι können bei Frequenzen τοπ 100 HHz
oder höher nicht verwendet werden. Als mögliches Mikrowellendämpfungselement
erweist sich die PHMDiod·, da sieb der beim
Durchgang tob Mikrowellenenergie auftretend« Yerluet oder die
Dämpfung durch ein· positive Gleiohrtromvorepaaxrang steuern
läßt. Bisher wurden «sowohl gebextechlufi- als auch Seriendämpfungeglieder
verwendet.
Die vorliegend· Erfindung schafft tint Strieiaanordnung
aus PH-Dioden* «11« einfseln vorgespannt und gesteuert
werden, wodurch tin HF-Eiagangsalgnal tob Toller Signalhöhe
über lull bis rar to11«d SlgJJalköh· d«r
Polarität linear "variiert wtrd.«n kanzu
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-3- : ■■■ ■ ■■
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Die Torliegend· Erfindung schafft außerdem eine
Schaltung aus zwei aolchen Diodennetzwerken mit unabhängigen
Steuereingangsklemmen, wodurch zwei Signale mit fester Phasenbeziehung und unabhängig gesteuerter Amplitude auβ einem
gemeinsamen HF-Eingangssignal erzeugt werden.
Es folgt nun eine Besehreibung von Aueführungsbei-'spielen der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Figur 1 ist ein elektrisches Schaltdiagramm der
Erfindung.
Figur 2 ist ein elektrisches Scheitdiagram* einer
weiteren Auefuhrungsform der Erfindung.
Figur 3 ist eine graphische Darstellung der Betriebscharakteristik der Schaltung aus Figur 2.
Figur 4 ist eine vergrößerte soheaatische Darstellung
einer PIH-Diode, die für die Torliegende Erfindung Verwendung
findet.
In Figur 1 ist ein Doppeldäapfungskreis to alt einem
Transformator 11 gezeigt, der eine Primärwicklung 12 und eine mit Hittelabgriff Teraehene Sekundärwicklung 13 enthält. Der
Hittelabgriff der Sekundärwicklung 13 ist geerdet· Die Enden der Sekundärwicklung stellen Bezugsspannungsklemaen dar, die
zur Vereinfachung als Kleine 14 (180°) und Kleeie 15 (0°)
bezeichnet werden. Die PH-Dioden 20 und 21 liegen parallel
zur Sekundärwicklung mit zwischengeschalteten Gleichβtroe-. sperrkondensatoren 22 und 23 in Serie. Die Dioden 20 und 21
sind in gleicher Sichtung gepolt· Der HF-Ausgang wird an der
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gemeinsamen Klemme der Kondensatoren 22 und 23» nämlich
Klemme 24, entnommen·
Di« statisch® Glelchstromvorspannung für die Dioden
20 und c. I liefern swel Quellen 25 und 26 über zugehörige
Widerstände 27 und 28. Eine gemeinsame Quelle 30 liefert die Steuerspannung für die Dioden und ist mit diesen über zugehörige
Widerstände 31 und 32 verbunden. Die statische (-) und
k regelbare (») Vorspannung von den Quellen 25 und 30 liegen
an der Kathode der Diode 20 an, während die statische (+) und regelbare (-) Torspannung der Quellen 26 und 30 an der Anode
der Diode 21 anliegen. Die etatischen Vorspannungsquellen 25 und 26 spannen die zugehörigen Dioden 20 und 21 normalerweise
so vor, daß der Serienwiderstand beider Dioden gleich ist.
Unter diesen Umständen 1st die Phasenkomponente des Ausgangseignais Hull· Da die gemeinsame Steuerspannung der Quelle 30
so variiert wird, daß eine der Dioden 20 oder 21 einen höheren HP-Strom zur Ausgangsklemne 24 liefert, steigt das Ausgangs-
W signal in Richtung derjenigen Polarität an, die die PIN-Diode
mit dem höheren Stromdurchgang aufweist· Der Ausgangβsignalpegel
ist proportional zur Differenz zwischen den von den PIN-Dioden 20 und 21 erhaltenen Strömen, multipliziert mit
der Impedanz der Last.
Die Kondensatoren 22 und 23 und die Yorwiderstände
27» 28, 31 und 32 sorgen für die richtigen Torspannungen und
Steuerströme der PIM-Dioden 20 und 21, beeinflussen jedoch
nicht die Eingangeseite des Transformators 11 oder die Klemme
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-5- ■■ -
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.. . Beim Betrieb erzeugt die Schaltung mit d«a Transfermator
11 zwei Signale entgegengesetzter'Phase-und gleicher
Amplitude aus dem ankommenden--HP-Signal,, wobei.die Heiden--'
Signale durch die. zugehörigen Dioden 20 und 21 lauf tue Wenn
die Dioden so vorgespannt sind, dafi-'sie beide la gleicher :
Weise leiten, löschen, sich die Signale-entgegengesetzter. Phase
gegenseitig'aiii, ..und-an Klemme 24 erscheint jtosia Ausgang.-Wenn
die Vorspannung an den Dioden 20 raid 21 durch iie Steuer-'
-vorepannungsquelle 50 gleichzeitig in-entgegengesetzter' Rioh-.■
tung.geändert wird,, ändert, sich, die Stromzufuhr zur Klemme 24®
Das Ausgangssignal. an'.der Klewae 24 stellt- eine getreue ..Wieder·"
gäbe..-des.'Hf-Mngangssignals--dar'und Tarliert .'nur-hinsichtlieh
..'Amplitude'und Polarität· In der'Zeichnung-"ist das Phasen·»*
umkehrgerä't. 11 als einfacher Transformator dargestellt«' Mr ;. '
Hikrowe'llenfrequenzen, wie sie. bei "der. Torliegenden Srfindun-g
verwendet werden» soll, jedoeh--besser-.'ein Differentialtrane--' .
■formator oder eine andere für. Mikrowellen geeignete Ausführung.
eines" Sraa'sf orsutliora - verwendet werten · - ' * - . . . .
;'■ -Fi^ar 1'-zeigt-.die grundsätzliche SchaltoagaaMalegifflg
Biar -Bämpfung einee HP-Signale mit minimaler ©fler V93maefeläss'ig~
-bar'.'.--kleiner-Phasenverschiebung· Die Schaltung zeichnet eich....*
■ 9MB imrch eine gleieMöriaig© Hegelung des HP-Pegels' .iaaerhall»
eines Ibreittn Pegelbereioas.' mit eaaiter. -folmritltsiiBlEelro ■ ■
■fir die Polaritätausakehr ist keine .Schaitorvorriohtung erfor- .
derlieh· Die'Gli«i5iiiEteriiitlk der Sehaltmng ame,- I5IgSF ί ist in
.figur *3'geseigt-und-stellt eine- sasft' gea©hw«2sg©a© ghl-ssva alt ■
. 10 9 8 10/18 2-3 . . -...-..
einem mittleren linearen Bereich dar, der etwa bei den Steuergleich et rom Null liegt und von etwa -2 bis +2,5 ToIt Auegangsepannung reicht und dabei eine Steigung von etwa 12,5/1 aufweist. Dieser lineare Bereich A ist der normale Betriebebereich
des Signalreglere«
Ein weitere« Merkmal der Erfindung ist in der Schaltung aus Figur 2 gezeigt. Mit dieser Schaltung lassen
sich aus einem einzigen HF-Eingangesignal zwei unabhängig gedämpfte HF-Ausgangssignale ableiten. Dieses Ausführungebeispiel der Erfindung eignet sich insbesondere für die in
der erwähnten Patentanmeldung beschriebene Entstörungsanlage. Die Schaltung aus Figur 2 ist prinzipiell ähnlich der Schaltung aus Figur 1» wobei gleiche Elemente durch gleiche Bezugsziffern gekennzeichnet sind,.. Bit Schaltung verwendet
einen ähnlichen HF-Transformator 11 mit einem geerdeten Mittelabgriff an der Sekundärwlckliing 13 und einer (nicht gezeigten)
Primärwicklung. Me .Enden der Sekundärwicklung sind al«
Klemmen 14 und 15 bezeichnet« Zwischen den Klemmen 14 und
befinden sich zwei PIH~Diod«n-Bet.Ewerke, die ähnlich dem
Diodennetzwerk aus Figur 1 »lud« Das ein· letzwerk enthält die Diod# 20, Kondensator 22» Klaut 24t Kondensator 23 und
Diode 21. Das zweite Netzwerk enthält eine Diode 120, Kondensator 122, Ausgang 124f Kondensator 123 und Diode 121. Die
beiden netzwerke habes gentiasaa» it&tlsch· Voropammagsquellen 25 und 26, ähnlich Figur 1. Di· forepannung für dl·
Dioden 20 und 21 wird tojq den Quellen 25 und 26 über Wider-
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stände 27 UBd 28 geliefert, während die entsprechend« forspannung
für die Dioden 120 und 121 von den Quellern 25 und 26
über zugehörig© Viderstftad· 12? und'. -128 geliefert wird.
Ähnlich wie In Figur 1 ißt eiae 'variable" Yorepannung für die
Dioden 20 und 21 über Quell® 30 xrad Törwlder'etäade 31 waä. 32
vorgesehen.. Eis®, zweite variable.*7orspasaung8-<|uelle- .130 liefert.
die Steuervorepannimg für öle .Dioden 120 und 121 -Silber augehörige
Widerstünde 131 und 132.
Wie aus einem Vergleich mit Figur 1 ersichtlich ist, wird das HF-Signal 9 das am Transformator des Eingangsgeräts 11 anliegt, gemäß dem en Hemme 30 anliegenden Steuersignals gedämpft und erscheint an der Ausgangsklenme 24e In
ähnlicher Weise wird das gleiche am Transformator 11 anliegend®
HF-Signal in dem Schal-tkreie gedämpft, der die Dioden 120 und
121 mit dem Steuersignal von Klemme 130 enthält und ein Ausgangs signal an Hemme 124 liefert· Die beiden Ausgangs sign ale'
sind miteinander und mit dem HF-Eingangssignal in Phase,
unterscheiden sich jedoch hinsichtlich Amplitude und/oder '
Polarität, was von den betreffenden ^leieiaspananügssteuerelg»
nalen abhängt.
Die Aueführungsformen aus Figur 1 maä"2 haben beide
die gleiche, in Figur 3 gezeigte Betriebacharakteristik, wobei
die ...Schaltung aus Figuf 2 sw.*i lanäle . schaff t, Ü* Jeder einen..
unabhängig voneinander gesteuerten Ausgang heben« Beispielsweise
liefert ©la an Kieme 30 . anliegentes GleiebspaaBuage--Steuersignal,
von +2 YoIt eisen Auagaag Toia 5 Ttf{ an Kleame -24,
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Gleichzeitig liefert ein an Klemme 130 anliegendes Gleichapannungssignal von -2 Volt ein HF-Signal umgekehrter Polarität
mit einem Pegel von etwa -4 Veff. Eine Änderung des einen
Steuersignals beeinflußt nicht das Signal im anderen Netzwerk. Sie Kennlinie aus Figur 3 erhält man mit der Schaltung aus figur 1 und 2 bei Verwendung folgender Komponenten!
Diode 20 und 21 1842-22 ünitrode Kondensator 22 und 23 510 pP ' Widerstände ü7 und 28 68 kOhm
Widerstand· 31 und 32 2 kOhm
Versorgung 25 -15 V Gleichspannung
Ein wesentlicher Bestandteil der Signalregler τοπ figur 1 und 2 sind die PIN-Dioden. Ihre besondere Beschaffen
heit bedingt die überlegenen Eigenschaften des HP-Signalreglers
zur Polaritätsumkehr in der Torliegenden Schaltungsanordnung.
Die PIN-Diode ist, wie schon ihr Name sagt und wie Figur 4 zeigt, eine Diode mit einem p-Bereich 40 und einem n-Bereich
42, die durch einen Intrinsic-Bereich 41 mit regelbarem Widerstand getrennt sind. Die Dioden, die durch den anliegenden
Gleichspannunge-Steuerstrom geregelt werden, wirken als rariabler Widerstand in beiden Richtungen. Ihr Widerstand lieft
bei rollern leitungszuitand in der Größenordnung ron 091 Oh«.
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■-?-■
Wenn si· in Sperrichtung vorgespannt sind, können sie Signal·
bis su T 200 ToIt sperren. Die Moden weisen Zeitperioden in
der Größenordnung tos Mikroeekunden auf, in denen hohe HP-Signale mit minimaler Terzserrung oder Gleichrichtung durchgelassen werden. Sie KlemmenanSchlüsse 43 und 44 sind metallurgisch mit den zugehörigen p- und n-Sereiehen rerbunden· Die
Diod· ist normalerweise in ein Glasgehäuse «ingeschlossen,
das mit der Diodenanordnung rerschmolzen sein kann* Auch
andere Strukturanordnungen einer PÜT-Dlode können in gleicher
Weise rerwendetwerden, jedoch erweist sich der oben beschriebene Diodentyp, der Ton der UHITEQIIE CORPORATION of
fatertown, Mass., als TM-Serie der Mikrowellendioden bezeichnet
wird, als am besten geeignet.
Obwohl im vorstehenden spezielle Aueführungeformen
der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, ist ersichtlich,
daß Änderungen vorgenommen werden können, soweit sie in den Bereich der Erfindung fallen.
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Claims (6)
- patehtahsphOchb1y MikrowellenSignalregler» gekennzeichnet durch Singangsrorrichtungen (11) mi Erzeugen zweier antgegengeeetzte Polarität aufweisender Komponente* eines Mikrowelleneingang «signale, eine gemeinsame Ausgangeklemme (24)» zwei Dreiiohientleiter mit regelbare» liderstand (20, 2t), die so geschaltet sind, daß sie HF-Signale entgegengesetzter Polarität an die gemeinsame Ausgangsklemme liefern» statische YorspannungsYorrichtungen (25, 26), die jeden der Breischicht· leiter in einem Torgewählten Leitungszustand halten, um eine lineare Verstärkungskennlinie durch den Verstärkungenullpunkt zu schaffen, variable Vorspannungevorrichtungen (30), die mit den Sreischichtleitern rerbunden sind, um deren Leitungβ-zustand in entgegengesetzter Bichtung zu ändern, wodurch die Amplitude und Polarität des HF-Signals am Ausgang gesteuert wird« wobei diese Dreischichtleiter (20, 21) in Bperrlchtung einen genügend hohen Widerstand besitzen, um bei geeigneter Vorspannung den Durchgang ron HF-Signalen zur Ausgangsklemme verhindern zu können, «inen Widerstand, der sich umgekehrt mit dem Pegel der Vorspannung ändert, wobei die statische YorspannungsTorrichtung (25» 26) so geschaltet ist, daß sie eine bestimmte negative Vorspannung an die Kathode de· einen109810/1823Dreischichtleiters und eine bestimmte positive Vorspannung an die Anode des anderen Breischichtleiters liefert, um eine lineare Verstärkungskennlinie durch den Verstärkungsnullpunkt zu schaffen.
- 2. Mikrowellensignalregier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Vorspannungsvorriehtung (30) eine Quelle für positiven, negativen oder Null-Strom ist und an beiden DreiSchichtleitern (20, 21) gleichzeitig anliegt, wodurch der Leitüngssustend der beiden Dreischichtleiter gleichzeitig in entgegengesetzter Sichtung geändert wird·
- 3· Mikrowellensignairegler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gleichspannungssperrvorrichtungen (22, 23) «wischen den durch Vorspannung gesteuerten Elektroden der ersten und zweiten Dreischichtleiter (20, 21).
- 4. Schaltung »um Erzeugen zweier unabhängiger, ampli- | tudangesteuerter Hf-Signale aus einer einzigen HT-8ignalquell«, gekennzeichnet durch Phasenuakehrvorrichtungen (11) zum Erzeugen zweier entgegengesetzte Phase aufweisender Komponenten eines EF-Eingangssignale, ein parallel zur Phasenumkehrvorrichtung liegendes erstes letzwerk, das einen ersten Dreieohichtleiter (20) mit regelbarem Widerstand, um HI-Energie der einen Polarität zu einer Ausgangsklemme (24) zu leiten, und einen zweiten Breischicbtleiter (21) mit regelbarem109810/16232Ü4H69Widerstand enthält» um HP-Energie der anderen Polarität zur ersten Ausgangsklemme (24) zu leiten; ein parallel zur Phasenumkehrrorrichtung liegendes zweites Netzwerk» das einen dritten Dreiechichtleiter (120) mit regelbarem Wideretand, um HP-Energie der einen Polarität zu einer zweiten Ausgangsklemme (124) zu leiten» und einen vierten Dreiechichtleiter (121) mit regelbarem Widerstand enthält» um HF-Energie der anderen Polarität zur zweiten Auegangsklemme (124) zu leiten;gemeinsame Vorrichtungen (25» 26) für das erste und zweite Netzwerk zur Versorgung mit statischer Vorspannung für jeden der Dreischichtleiter, um diese Dreischichtleiter in einen vorgewählten Leitungszustand vorzuspannen, um dadurch eine lineare Verstärkungskennlinie durch den Verstärkungenullpunkt zu schaffen, und eine variable Vorspannungsvorrichtung (30) die mit den Dreischichtleitern verbunden sind, um den Leitungszustand dieser Dreischichtleiter jedes Netzwerke zu ändern» um dadurch die Amplitude und Polarität des HP-Signale an derj* ersten und zweiten Ausgangsklemme zu steuern·
- 5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dreiechichtleiter eine PIN-Diode iet.
- 6. Schaltung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die variable Vorepannungevorrichtung aus zwei unabhängigen Spannungβquellen (30, 130) besteht, durch dit di· Amplitude und Polarität des Auegangesignale an der ersten und zweites1 098 10/1623Ausgangskleame (24, 124) unabhängig gesteuert werden kann, um zwei Ausgangssignale zu schaffen, die hinsichtlich ihrer Phase und Frequenz mit dem H7~Eingangseignal in Beziehung stehen,jedoch untereinander und gegenüber dem Eingangβsignal eine andere Amplitude aufweisen.109810/1623Leerseite
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