DE2040681A1 - Mantelkerndrosselspule fuer Leuchten - Google Patents

Mantelkerndrosselspule fuer Leuchten

Info

Publication number
DE2040681A1
DE2040681A1 DE19702040681 DE2040681A DE2040681A1 DE 2040681 A1 DE2040681 A1 DE 2040681A1 DE 19702040681 DE19702040681 DE 19702040681 DE 2040681 A DE2040681 A DE 2040681A DE 2040681 A1 DE2040681 A1 DE 2040681A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
choke coil
coil according
sheath
winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702040681
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Sturm Carl Heinz
Willi Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Priority to DE19702040681 priority Critical patent/DE2040681A1/de
Priority to CH1196571A priority patent/CH549267A/de
Priority to AT714471A priority patent/AT318771B/de
Priority to FR7129872A priority patent/FR2104398A5/fr
Priority to NL7111296A priority patent/NL7111296A/xx
Publication of DE2040681A1 publication Critical patent/DE2040681A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F37/00Fixed inductances not covered by group H01F17/00
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/2847Sheets; Strips
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/08High-leakage transformers or inductances
    • H01F38/10Ballasts, e.g. for discharge lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

Mantelkerndrosselspule für Leuchten
Die Erfindung betrifft eine Mantelkerndrosselspule, vorzugsweise für Yorsehaltgeräte für Leuchten, deren Querschnitt weitgehend ein quadratisches Profil von vorgegebenen Abmessungen darstellt.
Zur Stabilisierung und Begrenzung des Stromes in Leuchten werden in der Regel Hantelkerndrosselspulen benutzt. Da in den Gehäusen der Leuchten nur beschränkte Platzverhältnisse gegeben sind, sind die Profil-Querschnittsabmessungen der Mantelkerndrosselspule im allgemeinen vorgegeben. Um nun eine ausreichende Induktivität zu erhalten, werden die Maritelkerndrosselspulen langgestreckt ausgeführt. Dabei ergibt sich der Nachteil, dass gerade durch diese langgestreckte Porm eine erhöhte Materialmenge benötigt wird. Besonders durch die Erhöhung der Kupfermenge-werden die Gesamtkosten für die Herstellung einer Mantelkerndrosselspule wesentlich erhöht.
Wegen der genormten Profil-Querschnittsabmessungen lassen sich gewisse Grundsätze, die zu einer optimal niedrigen Materialmenge führen, nur sehr schwierig verwirklichen, wie man bei Betrachtung der schon bekannten Mantelkerndrosselspulen erkennt. Optimale Induktivität einer Spule bei kleinster Drahtlänge, also bei geringstem Kupferaufwand, lassen sieh nur dann erreichen, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind: zum einen soll die Wickelbreite gleich der Wickelhöhe sein, und zum anderen soll die Spulenflache kreisförmig ausgebildet sein, wobei der mittlere Radius der Spulenwioklung ll/ötel der Wickelbreite beträgt. (Handbuch für Hochfrequent- und Elektrotechniker, Band 1, Seite 251, 1949, Verlag für Radio-Photo- und ICinotechnik GmbH., Berlin)
PM A (IKJ
BAD ORIQlMAL
Eine bekannte Ausführung einer Mantelkerndrosselspule besteht aus einem Innenkern aus lameliierten Blechen mit einem Luftspalt und einem aua 4 Blechpaketen aufgebautem Außenkern, welche durch eine Blechummanteliuig zusammengehalten werden. Dabei ist die Wicklung der MantolkerndrosselspuTe wegen des genormten Querschnittes so angeordnet, daß sie den gesamten Innenkern quer umschließt und nur die beiden Stirnflächen freiläßt. Die Wickelbreite ist hier wesentlich größer als die Y/ickelhöhe, Das hat zur Folge, daß der Kupferanteil einen sehr großen Prozentsatz am gesamten Materialaufwand ausmacht.
Des weiteren ist eine Liatelkerndrosselspule bekannt geworden (CH-PS 477 075), deren Spulen, bei langgestreckter, äußerer Form mit genormtem Profilquerschnitt, einen dreieckförmigen Wicklungsquerschnitt aufweist. Der Wicklungsdraht i3t in zwei Öffnungen angeordnet, die sich parallel zur Längsachse erstrecken, und umschließt den Innenkern an seinen Stirnenden. Die Kernbleche des Innenkerns sind quer zur Längsache geschichtet, und bilden eine rechteckige Spulenf.lache. Diese Spulenfläche verläuft in Richtung der Profil-Querschnittsdiagonalfläche, die aus der Diagonalen des Profilquerschnittes und der Längsachse der Mantelkerndrosselspule gebildet wird. Der Materialanteil an Kupfer ist zwar etwas niedriger als der der Ausführung der DPS 972 815. So ist die Kupfermenge der Mantelkerndrosselspule der CH-PS 477 075 um 39 °ß> geringer als die der Mantelkerndrosselspule der DPS 972 815, wenn die Kupfermenge dieser als 100 cfo angesehen wird. Als weiterer Nachtfeil ist noch zu erwähnen, daß die Herstellung des Außenkerns, bestehend aus gebogenen Blechen, verhältnismäßig aufwendig ist. Insbesondere bereitet die Einschließung der Mantelkerndrosselspule mit einem oder mehreren Biochen mid die Einstellung den Iiuftspaltes Schwierigkeiten, da beides nur mit maschineller Kraft erfolgen kann.
Eo ist weiterhin eine Mantelkernurosöelspule vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 16 13 568.5-32, noch nicht bekanntge- j macht), deron in den Außenkern eingesetzte Spuleuwicklung
209809/0730
«κ μη > α.-λ, BAD ORIQINAL
als Scheibenspule ausgeführt ist und abgewinkelte Wickelköpfe
aufweist· Das Verhältnis von Wickelhöhe zu .Wickelbreite ist
hierbei größer als 2· Die Maßnahmen dieser Ausführung führen
zwar zui einer gewissen Eupfereinsparung, haben jedoch den
lTachteil der schwierigen Fertigung der abgewinkelten Spule
zur Folge. Die Estpfernenge dieser Mantelkerndrosselspule ist
um fast 59^ geringer als die der Mantelkerndrosselspule der
DPS 972 815»'.-bezogen auf deren Kupfermenge als
Ziel der Erf induing ist eine ManiELkerndrosselspule, bei der bei
gleicher Induktiv!tat unter Einhaltung eines vorgegebenen
Profilquersehnittes die Materialmenge, insbesondere die Kupfermenge f weiter verringert ist.
Die erfindungggersäße üosung der Aufgabe besteht darin, die
Kernbleclie parallel zu einer Prof ilquer-schnittsdiagonalebene
zu schichten rand zwei den Innenkern begrenzende Öffnungen
quer zu den Kemfeleeiien vorzusehen, in der die Spulenwicklung
angeordnet ist» Dadurch wird es möglich, die Innenkernfläche ; einer .Kreisfläche weitgehend anzunähern. Praktisch führt man j sie als ein η-Eck mit n>4 Ecken aus, vorzugsweise als 6- oder
8-Eck, oder als Ellipse. Bei gleichem Flächeninhalt wie ein
Rechteck ergibt sich'durch Verwendung eines 6- oder 8- Ecks j eine Verkürzung der Windungslänge wegen des verringerten Um- · fanges, also eine Verringerung der Kupfermenge für vorgege- ! bene Inäiiktivität. Insgesamt wird die Kupfermenge einmal da- i durch verkleinert» iaß der Umfang eines 6- oder 8-Ecks klei- ·. ner ist, und zum anderen dadurch, daß bei gleichem vorgege- j benem Spulenwiderstaad der Leiterquerschnitt verringert wer- ; den kann. Beispielsweise erhält man für eine .Mantelkerndrosselspule.--der .gleichen. Baten wie die der vorig erwähnten eine J 'Kupferverringenmg: ua 69p9 bezogen auf die Kupfermenge der
I'Iantelkerndrosselspiae der DPS 972 815 alo 100$.
-Γ I
Anhand lieiliegeiider Seichnungen werden weitere Ausführungsbci™ . spiele der Erfiaiimg erläutert. Dabei zeigen . i
209809/0730
BAD
Fig. 1
Pig. 2 und Fig. 4
Fig. 5
Pig. 6 und Fig. 8
Fig. 9
Fig. 10 und Pig. 12. bis Fig.
eine perspektivische Ansicht einer Mantelkerndrosselspule mit Teilfuge
Schnitt AA bzw. Schnitt BB zu Pig.1
Kernbleche für eine Mantelkerncirosselspule der Ausführung nach Fig. 1
eine Ausführung einer Mantelkerndroaselspule ohne·Teilfuge
Schnitt AA und Schnitt BB zu Pig. 4
Außenkernblech einer Mantelkerndrosselspule der*Pig. 5
Kernblech für einen Kern einer Mantelkerndrosselspule von ungeteilter Ausführung
Außenkern mit gestufter Breite bzw. Länge
verschiedene Ausführungen des V/icklungsquerschnittes und
Gesamtansicht einer Mantelkerndrosselspule mit Befe3tigungsträgern.
Bei einer ersten Ausführung einer Mantelkerndrosselspule für einen vorgegebenen Profilquerschnitt 14 (Fig. 1 bis 3) besteht der Kern aus insgesamt zwei Teilkernen 1 und 2, die um die Spulenwicklung 4 herum angeordnet ist· Die Bleche 5 und 6 (Fig. 4) liegen parallel zu einer Querschnittsprofildiagonalebene, die aus einer Diagonale dee Profilquerschnitts und der Längsachse der Mantelkerndrosselspule gebildet wird, und senkrecht dazu sitzt die Spulenwicklung 4 mit der von ihr eingeschlossenen Innenkernflache, die eine 8-eckige Porm aufweist. Die Befestigung der Teile untereinander erfolgt mit bekannten Mitteln. An den äußeren Stirnseiten befindet sich eine magnetische Stoßfuge (Außenluftspalt) 7.
Eine weitere Ausführung (Fig. 5 bis 7) ist so gestaltet, daß der Mantelteil 8 de3 Kerns aue rechteckigen, mi't einer viereckigen, insbesonders rechteckigen oder leiuht trapezförmigen Ausnehmung 9 versehenen Blechen 10 besteht, in die die opulenwicklung 4 ntit Innenkern 11 eingesetzt werden kann. Dadurch
— 5 —
209809/0730
BAD ORIGINAL
entstehen zwei Teilluftspalte 12 und 13. Die Ausnehmung 9 wird deshalb leicht trapezförmig ausgeführt, um durch einfaches manuelles Hin- und Herschieben die beiden Teilluftspalte 12, 13 einstellbar zu machen. Der Innenkern 11 wird vorteilhaft aus laiaellenförmig angeordneten Blechen 10 aufgebaut, deren Schichtung einen Winkel zu der Schichtung der Außenkernbleche aufweist. Dadurch wird die Verteilung des magnetischen Flusses verbessert. Fertigt man die Bleche des Innenkerns aus magnetisch hochwertigerem Material als die des Außenkerns, danti erhält man bei erhöhter Induktion eine kleinere Innenkernfläche und damit wiederum eine Kupfereinsparung. In vorteilhafter Weise legt man die magnetische Vorzugsrichtung der Bleche in Richtung der Spulenachse. Feben einer Verwendung von lamellierten Blechen für den Innenkern kann auch gewickeltes Bandmaterial verwendet werden. Des weiteren kommen auch Matoialien wie Eisenpulver .in Frage, also ganz allgemein Verbundmaterialien mit höherer magnetischer Permeabilität als Luft.
Eine vorteilhafte Ausführung der einzelnen Bleche besteht darin (Fig. 10 und 11), sie hinsichtlich ihrer Länge und Breite unterschiedlich zu machen und sie so zusammenzusetzen, daß ihre Außenkontur an der Schmal- und Breitseite gestuft ist. Dadurch wird eine merkbare Einsparung an Eisen bewirkt; die Mantelkerndrosselspule wird insgesamt leichter.
Eine weitere Ausführung des Kerns zeigt Fig, 9, Hier sind die \ Keriibleche'mit einer hantelförmigen Ausstansung versehen, in ! die nach Zusammensetzen der Bleche zu einem Blechpaket ein j Spulenkörper durch Drehung über einen äußeren Antriebsmechanis- j muscder bei geringerer Windungszahl der Wicklungsdraht durch Einfädeln eingebracht wird.
Der Querschnitt der Spulenwicklung ist rechteckig, vorteilhaft quadratisch, gestaltet, weil sich dadurch eine intensive magnetische Kopplung von Windung zu Windung ergibt (Fig. 12). Dabei reich 3n dia Wicklungskopfe über den Kern hinaus, be-
2098O9/073"Ö "
t',.1 ·1 ί I UU
ί finden sich ,jedoch noch innerhalb des quadratischen Quer— ! schnittsprofils. Der eiaenfreie Raum wird auf diese Weise zusätzlich ausgenutzt.
Im allgemeinen werden die Spulenwicklungen mit Runddrahtleitern ausgeführt. Daneben kann man aber auch Bandleiter verwenden, wodurch je nach Windungszahl eine erhebliche Mehrausnutzung gegenüber Rundleiter an verfügbarem Wicklungsraum gewonnen wird. Außerdem kann dann als Leitermaterial ein preisgünstigerer Werkstoff benutzt werden. Zur -ärzielung eines besseren Füllfaktors werden Spulen mit höherer Windungszahl in 2- oder 4-teiliger Ausführung (Fig. 11) gefertigt. Die Zu- oder Ableitung der Wicklung kann oben erfolgen, wenn die Teilwicklungen in entgegengesetztem Sinne gev/ickelt ausgeführt sind.
Zwecks besserer Isolation gegen eine metallische Abdeckung kann die Spule nicht nur rechteckig, sondern vorteilhaft trapezförmig (Fig.14) bzw. dreiecksförmig (Fig. 15) gewickelt werden.
Eine weitere Ausführung der Spule (Zeichnerisch nicht dargestellt) besteht darin, um die Wicklung mit Innenkern einen aus zwei übereinandersteckbaren Schalen bestehenden Isolierkörper aus gut isolierendem Material anzuordnen. Dabei ist der Innenkern an dm Luftspalten gegen den Außenkern sehr gut isoliert. Das hat zur Folge, daß die Isolationsschicht zwischen Irm&nkern und Wicklung relativ dünn ausgeführt werden kann; dadurch v/ird der Umfang der Spule verringert, was ebenfalls zu einer Kupfereinsparung führt. Ohne speziellen Spulenkörper kann durch verbesserten Wärmekontakt zwischen Spule und Außenkern die zu benötigende Menge Kupfer weiter verringert werden.
Zur Befestigung einer Mantelkerndrosoelspule in ein Gehäuse für Entleulurißslampon kann vorteilhaft das mittlere Blech ueö Außenkerns benutzt werden. Dabei besttnt dieses Blech auu dik-
209809/0730
m,«,,.«™,, BADORIQINAL
_ 7 —
kerem, jedoch magnetisch einwandfreiem Material. Es ist länger '
als die anderen Bleche, und ragt über die Drosselspule hinaus, i
Durch Umbiegen und Torsehen von Aus'nehmungen kann die Drossel- j spule auf einer geeigneten Unterlage befestigt werden.
2 ΰ 9 ö U BTtT7TÖ
1 ii'ü !C-1XCKf*

Claims (17)

Patentansprüche
1.J Mantelkerndrosselspule für Vorschaltgeräte von Leuchten, deren Kern, bestehend aus Innen- und Außenkern, teilweise aus lameliierten Blechen aufgebaut ist und deren Querschnitt senkrecht zur Längsachse weitgehend ein quadratisches Profil ausfüllt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche zumindest des Außenkerns* parallel zu einer Profilquerschnittsdiagonalebene geschichtet und zwei den Innenkern begrenzende Öffnungen senkrecht zu dieser Ebene vorhanden sind, in der die Spulenwicklung angeordnet ist.
2. Mantelkerndrosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus lameliier- \ ten Blechen zusammengesetzt ist, die mindestens ein Blech-
. paket bilden.
3. Mantelkerndrosselspule nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bildung des Außenr kerns aus einem Blechpaket dieser eine viereckige, vorzugsweise leicht trapezförmige Öffnung aufweist, in die die Spule zusammen mit dem Innenkern eingesetzt ist, wobei die Mantelkerndrosselspule insgesamt zwei Luftspalte aufweist, welche durch einfaches manuelles Verschieben der Spule mit dem Innenkern einsteilbar sind.
4. Mantelkerndrosselspule nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet
daß die einzelnen Bleche,
aus denen der Kern zusammengesetzt ist, hinsichtlich Länge und/oder Breite unterschiedlich sind, so daß die Außenkontur an Stirn- und/oder Längsseite gestuft ist.
5. Mantelkerndrosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernbleche eine
hantelförpige.Aucsparung._aufweisen,, an deren beiden Öff·
209809/0730
P*t4F I ifi.'O h.'XC/Kl)
" BAD ORIGINAL
nungen die Spulenwicklung eingebracht ist, wobei als luftspalt die Verbindung der beiden Öffnungen dient.
6. Mantelkemdrosselspule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtung der Bleche des Innenkerns einen Winkel zur Schichtung der Bleche j des Außenkerns aufweisen.
7. Mantelkerndrosseispule nach Anspruch 1, dadurch -ge kennzeichnet , daß der Innenkern als Massekern aus einem Werkstoff mit höherer magnetischer Permeabilität als Luft ausgeführt ist.
8. Mantelkerndrosselspule nach Anspruch 7» d a d u r c h gekenn ζ e i chnet , daß der Innenkern aus Band gewickelt ist.
9. Mantelkerndrosselspule nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß der Wicklungsquerschnitt : .eine quadratische Form aufweist.
10. Mantelkerndrosselspule nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch g e k e η η ζ e i ohne t ,daß der Wicklungsquerschnitt trapezförmig ausgebildet ist.
11. Mantelkerndrosseispule nach Anspruch 1, 7 und 8, dadurch gekennz e i chnet ,daß der Wick— lungsquerschnitt dreieckförmig ausgebildet iat.
12. I4antelkerndrosselspule nach Anspruch 1, 7 und 8, d a -
d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Wicklung aus Leitprbandmaterial angefertigt ist.
13. Mantelkerndroüßelspule, da durch g e k e η η ζ e i ch-j net ,daß sich die Windungen der Wicklung und der Innenkern innerhalli eines aua zwei Schalen bestehenden, ineinan- |.
21)980 9/0730
BADORlQiNAL
, r 1 (ü70.10i//>/Kn.
- ίο -
der steckbaren Isolierkörpers befinden.
14. Mantelkerndrosselspule nach Anspruca 1,7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Wicklungen mit erhöhter Windungszahl in mehrteiliger, vorzugsweise 2- oder 4-teiliger Ausführung gefertigt sind.
15· Mantelkerndrosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Blech des Au- ! ßenkerns, gegenüber den anderen BlecLen dicker ausgebildet,
über die Enden der Mantelkerndrosselspule hinausragend, umgebogen und mit Ausnehmungen versehen ist.
16. Mantelkerndrosselapule nach Ansprach 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkern einen-Eckf.lache mit n>4 Ecken umschließt.
17. Mantelkerndrosselspule nach Ansprach 1,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkern eine elliptische Fläche umschließt.
70980970730
ι·..! ■) f ι
BAD ORIGINAL
DE19702040681 1970-08-17 1970-08-17 Mantelkerndrosselspule fuer Leuchten Pending DE2040681A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702040681 DE2040681A1 (de) 1970-08-17 1970-08-17 Mantelkerndrosselspule fuer Leuchten
CH1196571A CH549267A (de) 1970-08-17 1971-08-13 Mantelkerndrossel fuer vorschaltgeraete von leuchten.
AT714471A AT318771B (de) 1970-08-17 1971-08-16 Mantelkerndrosselspule für Leuchten
FR7129872A FR2104398A5 (de) 1970-08-17 1971-08-16
NL7111296A NL7111296A (de) 1970-08-17 1971-08-17

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702040681 DE2040681A1 (de) 1970-08-17 1970-08-17 Mantelkerndrosselspule fuer Leuchten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2040681A1 true DE2040681A1 (de) 1972-02-24

Family

ID=5779901

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702040681 Pending DE2040681A1 (de) 1970-08-17 1970-08-17 Mantelkerndrosselspule fuer Leuchten

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT318771B (de)
CH (1) CH549267A (de)
DE (1) DE2040681A1 (de)
FR (1) FR2104398A5 (de)
NL (1) NL7111296A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013221442A1 (de) 2013-10-22 2015-04-23 Sts Spezial-Transformatoren-Stockach Gmbh & Co. Kg Induktives Bauteil, insbesondere Drossel, mit reduziertem Leerraum

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE413716B (sv) * 1978-05-02 1980-06-16 Asea Ab Krafttransformator eller reaktor
FR3122466B1 (fr) 2021-04-28 2023-06-30 Psa Automobiles Sa Pilotage des embrayages d’une transmission DCT en phase de rampage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013221442A1 (de) 2013-10-22 2015-04-23 Sts Spezial-Transformatoren-Stockach Gmbh & Co. Kg Induktives Bauteil, insbesondere Drossel, mit reduziertem Leerraum
DE102013221442B4 (de) * 2013-10-22 2021-06-24 Sts Spezial-Transformatoren-Stockach Gmbh & Co. Kg Induktives Bauteil mit reduziertem Leerraum

Also Published As

Publication number Publication date
CH549267A (de) 1974-05-15
AT318771B (de) 1974-11-11
FR2104398A5 (de) 1972-04-14
NL7111296A (de) 1972-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2915791C2 (de) Starkstromtransformator oder Drossel
DE3029416A1 (de) Starkstromtransformator oder -drossel
DE2825235C2 (de) Drosselspule mit ringförmigem Eisenkern
DE102006026466B3 (de) Induktives elektrisches Element, insbesondere Transformator, Übertrager, Drossel, Filter und Wickelgut
DE2040681A1 (de) Mantelkerndrosselspule fuer Leuchten
DE4208706C2 (de) Zündspule für eine Zündanlage einer Brennkraftmaschine
DE2650929C2 (de) Vorschaltgerät
DE4311126C2 (de) Stromkompensierte Mehrfachdrossel in Kompaktbauweise
DE2344403C3 (de) Vorschaltgerät für Leuchtstofflampen, Drosselspule o.dgl.induktives Gerät
DE2164968C3 (de) Ablenkeinheit für eine Elektronenstrahlröhre mit einer Zeilenablenkspule
DE2452252A1 (de) Drosselspule
DE840118C (de) Gewickelter Eisenkern fuer wechselnd belastete Transformatoren
DE1616721B1 (de) Drosselspule fuer Leuchtstoffroehren
DE2923096A1 (de) Schutzrelais-ausgleichsuebertrager fuer elektrische anlagen
DE102020211253A1 (de) Transformator
DE1933952C3 (de) Hochspannungstransformator
DE102020100190A1 (de) Induktives Bauteil mit einer Betriebsfrequenz im Mittelfrequenzbereich
EP0445704B1 (de) Schwingdrossel insbesondere zum Betreiben von Metalldampfhochdrucklampen
CH366895A (de) Eisengeschlossene Manteldrossel, vorzugsweise zur Strombegrenzung von Leuchtstofflampen oder andern Entladungslampen
DE3625964A1 (de) Transformator
EP0151366B1 (de) Hochspannungswicklung eines induktiven Spannungswandlers
DE1901827A1 (de) Induktives elektrisches Bauelement wie Transformator od.dgl.
AT133439B (de) Höchstspannungstransformator oder Drosselspule.
DE4340020A1 (de) Induktiver elektrischer Wandler
CH391876A (de) Eisenkernanordnung in Drosselspule oder Transformator