DE2039865A1 - Vorrichtung zum Verdrillen von Draehten in Verseilmaschinen u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Verdrillen von Draehten in Verseilmaschinen u.dgl.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D07—ROPES; CABLES OTHER THAN ELECTRIC
- D07B—ROPES OR CABLES IN GENERAL
- D07B7/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, rope- or cable-making machines; Auxiliary apparatus associated with such machines
- D07B7/02—Machine details; Auxiliary devices
- D07B7/025—Preforming the wires or strands prior to closing
Landscapes
- Ropes Or Cables (AREA)
Description
, . /-, / Diplom-Ingenieur
Patentanmeldung
Aldo CORTINOVIS,
Via Zanica, 87
Bergamo - Italien -
Essen, den 7« August 1970 K*ttwig«r Sim·· M
"Vorrichtung zum Verdrillen von Drähten in Versellmaschinen und dergleichen"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die mit
Verseilmaschinen und dergleichen kombiniert werden kann und die den in diese Maschinen einzuspeisenden Metalldrähten eine
schraubengangähnliohe Form gibt.
Metall-Seile bzw. Trossen werden mittels sohraubengangartiger
Wicklung oder Verflechtung der Drähte auf Verseilmaeohinen
bekannter Ausbildung hergestellt. Ein Nachteil» welcher bei der Herstellung der Seile auf den bekannten Masohinen auftritt,
ist, da3 während der Herstellung der Seile die Drähte Drall-
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kräften und Schnittbeanspruchungen,ausgesetzt werden und zwar
dadurch, dafl Jeder Einzeldraht eine beträchtliche Drehung um seine eigene Achse und eine Drehung um die Achse des hergestellten Seils erhält. Die beträchtlichen Beanspruchungen und
DrallVerformungen, welchen die daa Seil bildenden Drähte bei
der Herstellung mit den herkömmlichen Verfahren und Verseilmasohlnen ausgesetzt sind, benachteiligen ernstlich die mechanischen Eigenschaften des die Drähte bildenden Werkstoffes,
insbesondere wenn dieser Werkstoff eine sehr hohe Steifigkeit und geringe Elastizität aufweist.
Ein anderer Naohteil der bekannten Herstellungsverfahren liegt darin, dafl zur Stabilisierung des Dralls, den die zur Bildung
des Seils dienenden Drähte während der Herstellung erhalten und beibehalten müssen, diese Drähte eine beträchtlich höhere
Torsion erhalten müssen, als diejenige, welche sie Im stabilisierten Seil besitzen, wobei ein Teil des Dralls später versohwlndet. Bs ist offensiohtlioh, da£ dadurch dl· mechanischen
Eigenschaften der Drähte weiterhin beeinträchtigt werden·
Ein Zweok der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer
Vorrichtung« mittels welcher den In eine Verseilmaschine einzuführenden Drähten ein Spiralen-(schrauben-)artiges Verlauf
gegeben wird, d.h. mit weloher dl« Draht· verdrillt werden,
so dad mittels der so schraubenartig verformten DrMhte ein
Seil erhalten werden kann, in welchem die Draht· nur geringfügigen Verformungen und Drallbeanspruohungen ausgesetzt worden
sind, so dafl die mechanischen Eigenschaften dieser Drähte nloht wesentlioh von denjenigen verschieden sind, welohe gerade,
nioht verformte Drähte besitzen.
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Patentanwälte Dr W. Andr*jew«ki, Dr. M. Honke, 43 Eisen, Kettwlger StraBe
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die Drähte schraubenförmig verformen kann, so daß Seile hergestellt
werden können, ohne daß den Drähten wesentliche größere Drallverformungen erteilt werden müssen, als diejenigen, welche
sie in den fertigen Seilen aufweisen. : .·-.:■■ \
Dieser und weitere-Zwecke werden mittels einer Vorrichtung erhalten,
die gekennzeichnet ist durch ein starres Gestell, von welchem mindestens z'wel längliche, frei um ihre eigene Achse
drehbare Zapfen abstehen, Mittel um diesen Zapfen eine Drehung
um ihre eigene Achse mit einer mit der Drehgeschwindigkeit der
Verseilmaschine gekuppelten Geschwindigkeit und mit der Vorschubgeschwindigkeit1,
mit welcher das Seil in der Verseil- ,
maschine bewegt wird, zu erteilen, mindestens eine Spannrolle für den Draht, die Jeweils bei den Zapfen angeordnet ist, mindestens
eine ein starres Trennmesser, welches in der Nähe des freien Endes eines jeden. Zapfens angeordnet.ist. Zwecks besseren
Verständnisses der Ausbildung und; der Merkmale der Vorrichtung
werden im Nachfolgenden zwei Ausbildungsbeispiele lediglich
beispielsweise und' daher nicht einschränkend unter Bezugnahme
auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben; es zeigen:
Pig. 1 einen seitlichen, schematischen Aufriß der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, .--■■. . . ■ :. -
Pig. 2" eine Teilansicht, im Schnitt und vergrößert des Gegenstandes
nach Pig. I,
'.ν Pig. 3 eine Vorderansicht des Gegenstandes nach Pig. 2, und
: Pig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach
! Pig. 2.
10 9 811/13 5 5 COPY
Es sei nun auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen: Aus einem
festen Gestell 1 stehen Zapfen 2 ab, welche eine gleiche Anzahl wie die das Seil zu bildenden Drähte aufweisen, wobei
diese Zapfen 2 eine längliche Form aufweisen und auf Lagern 3 (Fig. 2) gelagert sind, auf welchen sie frei um ihre eigene
Achse drehbar sind. An jedem der Zapfen 2 sitzt ein Zahnrad 4, welches in ein Zahnrad 5 eingreift, welches auf eine frei um
ihre eigene Achse drehbare Welle aufgekeilt ist und auf welche außerdem eine Riemenscheibe 6 aufgekellt ist, auf welche ein
verzahnter Treibriemen 7 aufgelegt ist, welcher außerdem über eine Scheibe 8 geführt ist, die ihrerseits auf eine Welle 9
aufgekeilt ist, die durch einen Elektromotor angetrieben ist, der nicht in den Figuren dargestellt ist und der gleichzeitig
die Verseilmaschine antreibt, an welche die erfindungsgemäße Vorrichtung angekuppelt wird.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, sitzen am starren Gestell 1 starre, feste Trennmesser 10. Das Trennmesser
10 befindet sich beim freien Ende eines jeden Zapfens 2, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt. Das starre Gestell 1 trägt
außerdem bei Jedem der Zapfen 2 ein Paar Spannrollen 11, die in gleicher Ebene zueinander liegen und deren Umfange beieinander
liegen. Diese Spannrollen 11 sind auf starren Zapfen am Gestell 1 montiert. Im übrigen sind Spulen 12 vorgesehen» die
frei um ihre Achse drehbar sind und auf die die zu verseilenden Drähte aufgewickelt sind; diese Spulen 12 sind In gleicher Anzahl
wie die Drähte, welche das herzustellende Seil bilden, angeordnet,
Aue der Flg. 1 ist die beschriebene Vorrichtung in Kombination
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mit einer Verseilmaschine bekannter Ausbildung gezeigt, wobei
nur ein Teil der Verseilmaschine dargestellt ist, und zwar in Ring 13 und ein Zieheisen 14, wobei das Zieheisen 14 in an sich
bekannter Weise mittels der bereits genannten Welle 9 In Umdrehung
gebracht wird.
Die Ausbildung und das Arbeiten der Verseilmaschine, einschließlich
des Ringes 13 und des Zieheisens 14 sowie die Ausbildung
und das Arbeiten der Maschinen und Organe für das Ziehen und Wickeln des Seiles sind an sich bekannt und werden
hier nioht im einzelnen beschrieben. Maschinen und Vorrichtungen dieser Art sind in den französischen Patenten Nr. 1 263 634
und 1 555.084 sowie in den britischen Patenten 345 139, 572 3^4
und 563 378, sowie 1 OÖ2 862 beschrieben, welche nur einige
der zahlreichen Patente sind, welohe verschiedenartige Ausbildungen von Verseilmaschinen und der Zieh- und Wickelorgane für
Seile beschrieben.
Soll mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung nun ein Seil hergestellt werden, so wird auf jeden der Zapfen 2 eine bestimmte
Zahl von Windungen des von der Spule 12 kommenden Drahtes aufgewickelt, wobei dieser Draht 15 zwisohen den Spannrollen
geführt wird, bevor er auf die Zapfen 2 kommt. Die von den
Zapfen 2 abgezogenen Drähte weisen eine gewellte Form auf, wie
in den Zeichnungen mit dem Bezugszeichen l6 versehen· Während des Arbeltens der Vorrichtung drehen eloh die Zapfen 2 um ihre
eigene Achse, wie bereits beschrieben, und bewirken dadurch das
Aufspulen der Drähte 15, die durch die Spannrollen 11 in Spannung
gehalten werden, auf die Zapfen 2. Aufgrund dieser Spannung werden die Drähte 15 schraubenförmig eehr eng auf die
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Zapfen 2 gewickelt. Indem die Drähte l6 mit vorgegebener
Geschwindigkeit und Kraft duroh die Ziehorgane (in der Zeichnung nicht dargestellt) der Verseilmaschine gesogen werden, zu welcher der Ring 13 und das Zieheisen 14 gehören, wird jeder der,
auf den Zapfen 2 gewickelten Drähte kontinuierlich von dem Zapfen 2 abgezogen, wobei das Abziehen des Drahtes 16 vom
. Zapfen 2 durch das Trennmesser 10 gesteuert wird, welches verhindert, daß sämtliche Windungen, die sieh auf dem Zapfen 2
befinden, durch das Ziehorgan der Verseilmaschine auf einmal abgezogen werden. Es ist offensichtlich, daß, wenn die Dreh-. geschwindigkeit der Zapfen 2 mit der Drehgeschwindigkeit des
Zieheisens 14 und der Ziehorgan· der Verseilmaschine synchronisiert ist und wenn entsprechend, aufgrund von Versuchen oder
Berechnung, der Durchmesser eines jeden Zapfens 2 gewählt wird, man den Gang und den Durohmesser der Spirale des gewellten
Drahtes 16 genau gleich demjenigen bestimmen kann, welchen der Draht im Seil oder in der Trosse annimmt· Insbesondere 1st festzustellen, daß die Länge des Drahtes 16, die zur Bildung einer
Windung in Länge eines Schraubenganges erforderlich ist, vom Durohmesser des Zapfens 2 und vom Durchmesser des Drahtes 15
abhängt*
Es 1st offenslohtlloh, daß der gewellte Draht 16 eine stabile
Wellenverformung besitzt, welohe daduroh erhalten wurde, daß
der Draht 15 außerordentlich niedrigen Schnittbeanspruohungen ausgesetzt wurde und daß mittels demselben ein Seil mit der
Verseilmaschine erhalten werden kann, ohne daß die Drähte l6 weiteren beträchtlichen Sohnitt- oder Biegebeanspruohungen unterzogen werden müssen, so daß die erhaltenen Seile weit bessere meohanisohe Eigenschaften aufweisen als diejenigen der mit
den gleichen Drähten naoh herkömmlichen Verfahren hergestellten.
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Palis In das herzustellende Seil eine Seele 17 eingesetzt werden
soll (gestrichelt in der Pig. 1 gezeigt), so wird die Seele dem Zieheisen 14 über den Ring 15 zugeführt, nachdem sie über
eine schematisch in der Pig. 1 gezeigten Rolle 18 und die Rolle 19 geführt worden ist. Die Seele 17 wird von einer Spule 20 abgenommen,
die frei drehend auf einer starren, an einer Gabel gelagerten Welle sitzt, wobei diese Gabel 21 ihrerseits frei
drehend auf einer starren Welle 22 angeordnet ist, auf welche eine Riemenscheibe 25 aufgekeilt ist, die mittels eines verzahnten
Riemens 24 angetrieben wird, welcher noch auf einer Scheibe 25 läuft, die auf der durch den Antriebsmotor der Verseilmaschine angetriebenen Welle 9 sitzt. Es ist daher offensichtlich,
daß die Gabel 21 drehfest mit den Zapfen 2 verbunden ist, und es ist zu bemerken* daß der Seele 17 eine Drehung
gleichen Wertes in entgegengesetztem Sinne wie dem Drall gegeben
wird, welchen die Seele 17 in der Verseilmaschine erhält.
In der Pig, 4 ist ein anderes Ausbildungsbeispiel eines Zapfens
gezeigt, welcher zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört. In dieser Abbildung sind auf ein starres Gestell 26 Zapfen 27
aufgesetzt, die in Lagern 28 gelagert sind, wobei auf jeden Zapfen 27 ein Zahnrad 29 aufgekeilt ist, welches in ein Antriebszahnrad
30 eingreift, ahnlich wie bereits bezüglich der
vorhergehenden Figuren beschrieben. Mit dem Gestell 26 sind starre Trennmesser 31 verbunden, die in der Nähe der freien
Enden eines jeden der Zapfen 27 angeordnet sind* Am Tragarm
eines jeden Trennmeesers 31 sitzt ein Zapfen 33, auf welchen
eine Spannrolle 3^ aufgesetzt ist, in deren Berührung sich ein
Draht 35 bewegt, der von einer Spule 12 kommt und auf den
Zapfen 27 aufgewickelt ttird, um die sohraubengangähnliohe Ver-.
formung zu erhalten» .
ORIGINAL INSPECTED
Patentansprüche 109811/1355
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verdrillen von Drähten in Verseilmaschinen und dergleichen, gekennzeichnet duroh ein festes Gestell (l),
von welchem mindestens zwei längliche, frei um ihre eigene Achse drehbare Zapfen (2) abstehen, Mittel (4,5,8,9) um dem-Zapfen (2)
eine Drehung um ihre eigene Achse zu erteilen mit einer Geschwindigkeit, die an die Drehgeschwindigkeit der Verseilmaschine
gebunden ist und an die Geschwindigkeit, mit welcher der Metalldraht in der Verseilmaschine zum Vorschub gelangt, mindestens
eine Spannrolle (11,34) für den Draht, die jeweils bei den Zapfen (2) angeordnet ist, und mindestens ein starres, stillstehendes
Trennmesser (10) beim freien Ende eines jeden Zapfens (2).
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrollen (11,34) um ihre eigene Achse drehbar sind
und in nächster Nähe der zugeordneten Zapfen (2) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Gabel (21) für eine Spule (20) für eine Seele (17)»
welohe von den Drähten (ΐβ) umgeben wird, wobei die Gabel (21)
frei um eine feste zur Welle der Spule (20) der Seele (17) senkrechte Welle drehbar ist, wobei Mittel (22,23,24,25,9) vorgesehen
sind, um die Gabel (21) mit den Zapfen (2) in Drehverbindung zu halten, wobei mindestens eine Rolle (18) zwischen
der Gabel (21) und der Verseilmaschine vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch ge-
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Patentanwalt· Dr. W. Andrejewskl, Dr. M. Honk·, 43 Essen, Kettwiger StraS« 36
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kennzeichnet, daß bei Jedem Zapfen (2) zwei Spannrollen (11)
angeordnet sind, welche auf gleicher Ebene und beieinander liegen.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
109811/1355
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Also Published As
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ES383028A1 (es) | 1972-11-16 |
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FR2060690A5 (de) | 1971-06-18 |
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