DE2039436A1 - Vielkanal-UEberlagerungsempfaenger mit einer Prioritaetskanal-UEberwachung - Google Patents

Vielkanal-UEberlagerungsempfaenger mit einer Prioritaetskanal-UEberwachung

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DE2039436A1
DE2039436A1 DE19702039436 DE2039436A DE2039436A1 DE 2039436 A1 DE2039436 A1 DE 2039436A1 DE 19702039436 DE19702039436 DE 19702039436 DE 2039436 A DE2039436 A DE 2039436A DE 2039436 A1 DE2039436 A1 DE 2039436A1
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    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
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    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
  • Transceivers (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Junction Field-Effect Transistors (AREA)

Description

PATENTANWALT ' ^ η O Q A Θ θ
DIPL-INGLEOFLEUCHAUS
8M0NCHEN71, 7« Aug. 1970
Melchiorstraße 42 Mein Zeichen:
Motorola„
9401 West Grand Avenue
Fr anilin ,Park« Illinois
mit;
Die Erfindtins betrifft oinea i/islkonal-iiberlageruagsempfaager für ein© bostimrata Äaaahl von Empfangslcanälen,, von denen einer als Prioritätskanal vorgesehen ißtΛ wobei Oazillatoroinrichtun gen tintursehiedlicfee Frequenzen für den Bmpfang von HF-Signalon in dan Vorschi^denon Kanäl©n an einen Hischer liefern, xm.a f©ro.©r mit; .Binrichtuugen aiim Abtasten der Kanäle und zum
bekannt",-Viölkanalempfänger mit, automatisöhen
au ^©rsenen, um die Abetimmelemente für (lon Empfang «iiiör V'ielaahl unterecMödlicher Kanäle wahlweis© QlnznBtollmio öia Konäl© icönnen dabei sowohl von einem automa« tiachen utsuonaystoTis ausgöwähXt werd©ne die verechiedene Ab« im Jimpfanger' in einex1 gewünschten Reihenfolge mit
/ / / ,' '-■■.■-' den
1098U71A25
203943a
den verschiedenen Abstimmelementen verbinden, bis in einem Kanal ein Träger festgestellt wird. Mit der Feststellung des 'Prägers wird die automatische Umschaltung beendet.
Es gibt Fälle, in denen es wünschenswert ist, einem bestimmten Kanal eine Priorität zuzuordnen und diesen Kanal immer dann zu empfangen, wenn in ihm ein Signal gesendet wird« Bei einem solchen System mit einem Prioritätskanal ist es notwendig, kontinuierlich den Prioritätskanal während des Empfangs von Signalen in anderen Kanälen abzutasten und die Empfangsschaltung auf den Prioritätskanal auf zuschal ten, wenn immer ein (Präger während des Abtastintervalls festgestellt wird»
Bei einem solchen System mit einer Prioritätsabfrage sollte die Zeitdauer für die Abtastung jedes der Kanäle, wenn kein Träger festgestellt wird, verbaltnismässig kurz sein« um eine Abtastung aller Kanäle möglichst rasch ausführen zu können. Wenn ein Träger auf einem Kanal ohne Priorität festgestellt wird, soll der Empfänger für die meiste Zeit auf diesen Kanal abgestimmt bleiben, wobei Jedoch periodisch der Prioritätskanal abgetastet werden soll» Diese Abtastung des Prioritätskanals soll unter diesen Umständen einerseits mit ausreichender Zeitdauer erfolgen, um das Vorhandensein eines Trägers im Prioritätskanal feststellen zu können, und andererseits genügend kurz sein, um zu verhindern, dass die Unterbrechung im empfangenen Kanal ohne Priorität hörbar wird, -«'enn während des Abtastintervalls ein Träger im Prioritätskanal festgestellt wird, soll das System auf den Prioritätskanal umgeschaltet und eingerastet werden? bis die Übertragung in diesem Kanal zuende ist«
In diesem Zusammenhang ist es auch wünschenswert, die Empfindlichkeit des Systems zur Ermittlung des Trägers auf einem Kanal ohne Priorität zu vergrösaern und überdies ein Anzeigesignal vorzusehen, das die Bedienungsperson erkennen lässt,
- 2 - ob
1098U/U25 """
ob der Prioritätskanal empfangen wird oder nicht.
Der Erfindung--'liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Viel-· &anal-Überlag©3?uagseiapfanger zu schaffen, der für den Empfang einer Vielzahl you Kanälen ausgerüstet ist s und bei dem ein Kanal'.-ale Prioritätskanal charakterisiert werden kann« Dieser EpioritätskanaL soll mit einem Überwachungssystem kontinuierlieh während des Empfangs ©ines Kanals ohne Priorität auf die Übertragung ©Inas Signale überwacht werden. Ferner sollen zur Üb<arwaelrangder verschiedenen Kanäle Umschalteinrichtungen vorhanden sein f die von Generatoreinrichtungen zur Erzeugung von Taktimpulsen mit hoher und niederer Taktfolge gesteuert ( -werden * daait einerseits/die rasche„ nicht hörbare Abtastung &©s abgehörten Signals und eine Umschaltung auf den Prioritätskanal äöglich ist, und andererseits beia Empfang eines Signale im^^ Prioritätskanal dieser auf Empfang geschaltet bleibt. Sehliesalich soll das liF-Ausgangesignal bei® iSiapfang eines Kanals ohne Beioritat gedämpft werden und überdies die Empfindlichkeit des Empfängers für den Empfang eines Kanals ohne Priorität erhöht werden,, wenn dieser Kanal abgetastet wird·
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Überlagerungsempfänger wird diese Aufgäbe im wesentlichen dadurch gelöst t dass Umsehalteinrichtungen vorhanden und mit den Oszillatoroinrich- d tungen verbunden sind, dass die Umechalteinrichtungen zumin- ■"" dost in einen ersten und swaiten Betriebszustand schaltbar sind und in Abhängigkeit von dem Schaltzustand die Oszillatoraußgangsfrequenz einstellen, dass erste Generatoreinrichtungen ■'sur Erzeugung eines iaktimpulses mit den Dmachalteinrichtungen verbunden sind und Taktimpulse bestimmter Bxequenz liefern, wobei jeder an die timschalt einrichtungen angelegte Taktimpuls diese vom einen in den andern Betriebszustand schaltet, dass zweite Generatoreinrichtungen zur Erzeugung von weiteren Taktimpulsen vorgesehen sind, die auf Auegangsimpulse der ümschalteinrlchtungen bei der Umschaltung des Betriebszustandes an-
- Λ' 'Ä-. - 3 - sprechen
109814/1425 -^-
2 U 3 9 Λ 3 a
FI116P-394·
sprech©n5 um Taktimpuls«* an die Umschalteinrichtungen zur Änderung des Betriebszustandes ansulegeiijUnd dass die Betriebsfrequenz der Genoratoreinrichtungen zur Erzeugung der weiteren Taktimpulse von einer bestimmten, gegenüber den Taktimpulsen der ersten Generatoreinrichtungen verschiedenen Frequenz ist, dass Detektoreinrichtungen vorhanden sind ^ di© @in ©Eipfangenes Signal in einem Kanal feststellen„ um das Anlegen dex* Taktimpuls® von den ersten und zweiten Gensratoreinrichtungen an die Umso halt einrichtungen zu sperren* und dass ferner Schalteinrichtungen auf einen bestimmten Schaltzustand der Ussehalteinrichtungen ansprechent um die Sperrung der ersten Generator« einrichtungen durch die Dstektoreirsrichtungen abzuschalten^ so dass ein Taktimpuls von den ersten Generatoreinrichtungen an die Umschalteinrichtungan zur Umschaltung des Bfstri©bßzustan» des unabhängig von der Feststellung eines empfangenen Signals anlegbar ist«,
Weitere Merkmals der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung aufgebauter„ besonder» vorteilhafter Vielkanal-Überlagerungsempfängsr besitzt Oszillatoreinrichtungen mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Ausgang8frequenzens die jeweils den verschiedenen Kanälen zugeordnet sind. Umschalteinrichtungen, die verschiedene B©- triebslagen einnehmen können^ steuern die Oszillatorainrichtungen in Abhängigkeit von Taktimpuls©nT di© von einer ersten Generatoreinrichtung zur Erzeugung von Taktimpulsen mit verhältnismäflßig niederer Folgefrequenz geliefert werden«. Die Umschaltelnrichtungen werden ferner von 'Paktimpulsen von zweiten Generatoreinrichtungen gesteuert, di© Taktimpulse mit verhältnismässig hoher Folgefrequena liefern.
Wenn keiner der Kanäle einen Träger empfängt, arbeiten die Uaischalteinriohtungen in Abhängigkeit von den angelegten Takt«
Λ, - 4- ~ impulsen
1098U/U25 BADORIGINAL
V Η116Ρ-394-
Impulsen a@r ©rst@n imd swaiten Senoratoreinrichtungen« Wird wägend eines''Aistastin'tepvalls ein träger signal empfangen, so .-wird-von der Setaktoreinrichtmg ein Atisgangssignal abgegeben,
das ©in ¥©it@reäÄnl9g©n von faktimpulsen an die Umschalteinin verhindert.
.-&©r-Kanal,> in wele-heia der Träger fostgestöllt wurde, der Priori ta tskan-al ist,' dann bleiben di© Umaehalteinrichtungen ■auf- diesen laaai ©img#st§lits bis die Übertragung in diesem Biaxial auende .1st.« Um&ii -jedoch der festgestellte-Träger einem Kanal oim© Priorität' augeordnet ists sprechen Einrichtungen auf di@ Au®gang8Sigaal0 der ümsehaltsinriehtungen an und schaltan. di© Sperr-üng-'für' di« Taktimpuls© von ,den.-'ersten-'Generator--.eiär'ichtün-gfao,. so dass der nächste,, von den ersten Generator* einrichtuiigen--- empfangene Taktimpulß di® Betriebslage der IAaschalteinr-iehtungezi auf di© dem Prioritätskanal zugeordnete Lag© umschalt@xic Sobald die Umsjehalteinrichtungen auf die dem Prioritätskanal zugeordnet® Betriebslage eingestellt sind, wird 'ein Ausgangssignal geliefert, das den Vorspannungspegel "ändert,---'der die,"Empfindlichkeit der Detektoreinrichtungen festlegt. Damit wird die iiiapfindllchkelt der Detektoreinrichtungen auf einen Wart herabgesetzt, der für den Empfang der Signale während./der Abtastung des Prioritätskanals geringer 1st als währond der Abtastung eines Kanals ohne Priori ta tr. Ferner liegen öohaltareinrichtungön parallel zu einer Impedanz und bewirken ©ine Dämpfung der HF-Signale, die im Kanal ohne Priorität empfangen werden, so dasa von der Bedienungsperson auch über das--Gehör di© Umschaltung von einem Kanal ohne Priorität auf einen Prioritätskanal'' feststellbar ist·
Weiter© Merkmal® und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von^^ Ausführungsbeispielen in Verbindungmit dan/Ansprüchon ,vuia der Zeichnung hervor, ßa zeigen: - -' / ' . .' , ■■" / ; : ■" ■''.
.1098 U/
ζ Μ116Ρ-394
Pig«, 1 das Schaltbild ©is&aß Vie Ikanaleiapf ängers mit einer Pr ior i tat skanal-tlberwachung;
Fig. 2 ©in Blockschaltbild einer Kodifikation d©r Schaltung gemäss Pig. I.
In Fig. 1 ist ein Überlagerungsempfänger dargestellt, der die von einer Antenne 10 empfangenen HF-Signale über einen HF-Verstärker 11 einer ersten Mischerstufe 12 zuführt. Sie erste Hischerstufe 12 wird mit einer Überlagerungsfrequenz versorgts welche wahlweise von zwei Überlagerungsoszillatoren 13 und 14 angelegt wird, von denen jeweils nur einer zu einer gegebenen Zeit in Betrieb ist» Die Ausgangsseite der ersten Mischerstuf© 12 ist über einen ZF-Verstärker 16 mit einer aweiten Hischeratufe 1? verbundenρ die mit einer Überlagerungsfrequenz vom Überlagerungsoszillator 18 versorgt wird. Das Ausgangssignal der zweiten Miseherstufe 1? wird an einen zweiten ZF-Verstärker 20 angelegt, von dessen Ausgangssignal die Modulation in einem Diskriminator 21 gewonnen wird.
Die Auegangssignale des Diakriminators 21 werden über NF-Schalter dem NF-Verstärker 24 zugeführt, dessen Auegangssignal im Lautsprecher in Tonschwingungen umgesetzt wird. Der NF-üchalter 22 wird vom Ausgangssignal einer Geräuschsperre gesteuert, die nachfolgend beschrieben wird, wogegen der NF-Schalter 25 von einer Abtaststufe gesteuert wird, so dass, wenn immer ein Trägersignal empfangen wird, das ^usgangssignal des Diskriminator« 21 über einen der beiden NF-Schalter 22 und 23 zum NF-Verstärker 24 übertragen wird« Beim Fehlen eines Trägeralgnals werden dagegen keine Signale vom Diskriminator 21 zum NF-Verstärker 24 übertragen. Der in Fig. 1 im Schaltbild dargestellte Verstärker 1st nicht nur zum Empfang von Tonfrequenzsignalen geeignet, sondern kann auch für davon abweichende Frequenzen Verwendung findem, wobei die verschiedenen beschriebenen Stufen des Empfängers von dem beschriebenen Aufbau abweichend aufgebaut sein können.
- 6 - Die
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M116P-394
Die t)foerlag©:reagso®£illatorQn 13 und 14 werden wahlweise durch das ./Anlegen einö© Massepotentials in Betrieb gesetzt. Das Masse« potential für den überlagerungsoszillator 13 wird voneinem ^«•Transistor 30 in Emitter-Basisschaltung geliefert, wogegen
d®n überlagerungsoszillator 14 von einem ebenfalle' In -Emit ter-Basisschaltuag betriebenen JSPB-Transistor 31.'geliefert wird. Bios© beiden Traneistoren 30 und 31 werden ihrerseits von dem Ausgaagasigaal eines entsprechenden der beiden Transistoren 34 und 35' .angesteuert 9 die in einer bista-Ml©n Hultivibratorschaltung betrieben werden. Die Arbeitsweise ©inar solchen bistabilen Multivibrator schaltung ist bekannt, doll, wenn imia©r eine?der beiden Transistoren 34 oder 35 leiist dar andere Transistor nicht leitend.
Für dl© vorliegend© Betrachtung wird der Transistor 34 als d©m Prioritätskanal zugeordnet angenoaiEen und liefert ein positives Potential an seinem Kollektore wenn immer der Transistor nicht leitend 1st· Dieses Potential wird über einen weiteren als Emitterfolger geschalteten NPBf-Transistor 37 übertragen, wobei dieser Transistor leitend wird und seinerseits den Transistor 30 leitend macht, der damit Massepotential an den überlagerungsoszillator 13 anlegt. Wenn dagegen d©r Transistor 35 das bistabilen Kultivibrators nicht leitend ist, wird dar Transistor 31 leitend und legt Massepotential an dsn Oberlagerungaoszillator 14 an·
D®r als Emitterfolgor geschaltete Transistor 37 ist für den Prioritat©kanal vorgssehen und liefert ein Vorspannungspotenttftl an einen HiP-Steuertransistor 38, über welchen eine Anzeigelampe 39 angeschlossen ist, die aufleuchtet, wenn immer der Prioritat»kanal überwacht wird. Wenn· die Anzeigelampe 39 nicht benötigt wird, kann auf die Transistoren 37 und 38 verzichtet werden, eo dass der Transistor 30 direkt vom Kollektor des Transistors 34 im bistabilen Multivibrator angesteuert wird. . ..' .·■' ■...■."' .■..'.'' ; '.■'.' . ■ . . ■
7 - Die
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Sie Taktimpulse für die Änderung des Zustandes des bistabilen Multivibrators aua den Traneistoren 34 und 35 werden anfänglich von einer freischwingenden Kippstufe geliefert, die einen Zeitkonstantenjcondansator 42 und eine Entladeschaltung umfasst, die aus einem PNP-Transistor 43 und einem NPN-Tranai-Btor 44 besteht, d©r®n Basis und Kollektoren wechselweis© miteinander verbunden sind«, Das Potential am Kondensator 42 wird an den Emitter des Transistors 43 angelegt. Der Umß©haltp®gel für die Transistoren 43 und 44 wird von einem Spannungsteiler festgelegt, der aua zwei zwischen das positive Potential und Maas© liegenden Widerständen gebildet ist»
Wenn der über einen geeigneten Weg aufgeladene Zeitkonstantenlcondeneator 42 das Unischaltpotential erreicht hat, wird der Transietor 43 leitend, wodurch der Kondensator 42 über die Transistoren 43 und 44 entladen wird und einen negativen Impuls am Kollektor des Transistors 44 liefert. Dieser an die Basis eines NPN-Transistors 50 angelegte Impuls macht diesen Transistor mit der Hinterflanke leitend, so dass ein negativer Impuls am Kollektor des Transistors 50 auftritt und dieser negative Impuls über eine Tordiode 52 an dem Verbindungspunkt zweier Steuerdioden 54 und 55 für den Taktimpuls wirksam wird, von wo aus dieser negative Impuls an die Kollektoren der Transistoren 34 und 35 des bistabilen Multivibrators angelegt wird. Dabei wird d©r negative Impuls von einer der beiden Steuerdioden 54 und 55 derart angelegt, dass zur Zustandsumschaltung des bistabilen Multivibrators derjenige der beiden Transistoren 34 und 55 nicht leitend gemacht wird, der zuvor leitend war.
Es sei bemerkt, dass die Kippstufe 41 nicht notwendigerweise den in Fig. 1 dargestellten Aufbau besitzen muss, sondern vielmehr auch in herkömmlicher Weisemit einem Unijunction Transistor oder Tyristor aufgebaut sein kann» Es ißt erforderlich, dass diese Kippstufe mit einer niederen Frequenz
- Λ - 8 ~ arbeitet
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(lie für di© Schaltung gesaäss S1Ig* 1 vorgesehene vorzugsweise.in der Grossen&rdnung von 3 Ha liegt.
Zwecks/döx· Erläuterung sei angenosMönt dass der erste Taktl von der',Kippstufe' 41 den Transistor 35 des bistabilen '
nicht leitenden Zustand in den leitenden .in'welchem der transistor 35 in die Sättigung· gsstöuart; ist«, Bas dabei am Kollektor, des Transistors 55 aMtsatea&s negativ verlaufend© Sigaal wird über einen Kondensator 5-9 .»ur- Sperrung an ©ins Diods 5? angelegt, welche die ",- ; normal ©rw'eise an ® inem -KPU-Sr anaist or 58 einer monostabilen ^araögörua^sstuf9 -wirlcsame Vorspannung in Durchlassrichtung i bssaltigt md d®a Transistor 58 in den nicht leitenden Zustand Sobald dies aer Fall istt beginnt sich der Kondensator -über.einen Widerstand 60 von dor positiven Potentialquelle doa jauriiashr leitenden Transistor 35 auf den Wert des posi-Potentials-sau--entladen.*-Das Potential des auf geladenen
59 wirkt übex» die Diode 57 auf die Basis dee !Eran-"und bsiiirkt nach ©iner kurzen lSntladezeitf die z.B* 6 .Hill iaekund^u-* betragen, kann,- erneut eine Tor spannung am Tran« sis tor 58 s -welcha'.diea©» leitend' macht und damit Massepotential am Eollektor wirksam werden läast« Dieaer plötzliche Potehtiat·- ab fall am --üollektor des .-Transistors 58 bewirkt einen negativ
ialsprung'» welcher über ©inen Soppelkonden-
61 und elzia Diodo 62 ala negativ verlaufender Taktimpuls an .der--Jisois dea Trjmssistarß 35 wirksam wird und diesen Trannicht leitend m^cihtβ/Dies-wiederum bewirkt, dass der das blßtabilen Multivibrators 1 »itend wird.
Bor KQr^ati? Vorlaufendo Iirpuls erscheint am Kollektor des ^rnttfcsiatora .3^ und. wird..'über - einen Kondensator zur Sperrung an. 'äino-'Uioclo 67 angelegt,, um die normalerweise wirksame Vor-'ßpüaauaß la i>u^«hlaeerichInmg an der Basis dines NPR-Transistore OB la .οine'? awaiton iaonoatabilen Verzögerungsachaltuiig zu entwodurch' der 'üraaelstor 68 in der zuvor im Zusammenhang
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JIO
mit dem Transistor 58 beschriebenen V/eise nicht leitend gemacht wird« Der Kondensator 69 beginnt dann über einen Widerstand 70 und die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors 34- gegen den Wert des positiven Potentials zu entladen. Da der Kondensator 69 und der Widerstand 70 wortmäasig gleich dem Kondensator 59 und dem Widerstand 60 ausgewählt sind, 1st die Ladung des KonT densators 69 nach 6 Millisekunden ausreichend verringert, um den Transistor 68 in di© Sättigung steuern zu können. Diee verursacht sodann einen negativen Spannungssprung am Kollektor des Transistors 68t der über den Kondensator 71 und eine Diode 72 an die Basis des Transistors 34- übertragen wird und diesen !Transistor nicht leitend macht. Dies wiederum macht den Transistor 35 leitend, womit der Arbeitszyklus wiederholt wird. Solange auf beiden abgetasteten Kanälen des Empfängers ein Geräusch vorhanden ist, wird das von der Geräuschsperre gelieferte Ausgangssignal am Verbindungspunkt der Kondensatoren 61 und 71 wirksam, wobei die Dioden 62 und 72 im Bereich des Massepotentials verbleiben und sich der Ablauf der vorausstehend beschriebenen Betriebsweise wiederholt« Es sei darauf hingewiesen, dass die Kippstufe 4-1 fortwart« Ausgangsimpulse während des raschen Abtastvorgangea zu liefern, der von den monostabilen Verzögerungsstufen mit den Transistoren 58 und 68 gesteuert wird. Der Taktimpuls von der niederfrequenten Kippstufe 41 tritt verhältnlsmässig selten im Vergleich zu den Impulsen auf, die von der monostabilen Versögerungsstufe mit den Transistoren 58 und 68 geliefert werden, so dass die primäre Abtaststeuerung des bistabilen Multivibrators und damit der Überlagerungsoszillatoren 13 und 14- von den monostabilen Verzögerungsstufen aus erfolgt, wenn immer in den überwachten Kanälen kein Signal festgestellt wird.
Sas Ausgangssignal des Diakriminators 21 wird kontinuierlich von einer frequenzempfindlici η Geräuschsperre 80 überwacht, wobei die ausgabeseitigen Signale des Diskriminatora 21 über einen Koppelkondenaator Oi an den Eingang der Geräuechsperre
- 10 - angelegt
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angelegt werden. Das Ausgangssignal der Geräusehsperre 80 besteht aus einer Folge von positiven Impulsen mit konstanter Impulsbreite, wobei die Wlederholungefrequene dieser Impulse in einer direkten Beziehung zu der Frequenz der demodulierten Geräusch- und Modulationssignale steht· Diese Wiederholungsfrequenz ist verhältnismässlg hoch, wenn kein Träger anliegt, und verhäitnismäSBig niedrig, wenn ein Trägersignal festgestellt wird· Die Ausgangsimpulse der Geräuschsperre werden an die Basis eines im Ruhezustand nicht leitenden NPN-Transistors 85 angelegt, der während der Dauer eines 3eden dieser angelegten Impulse leitend wird. Jedesmal, wenn der Transistor 85 leitet, wird Massepotentialvom Kollektor des Transistors 85 über ©inen Widerstand 86 an einen Geräuechpegel-Speicherkon-.densator 87 angelegt*
Der ßpeicherkondensator 87 wird über das Widerstandspaar 86 und 89 von einer positiven Potentialquelle aus auf ein bestimmtes positives Potential aufgeladen· Jedesmal, wenn ein Impuls von der Geräuschsperre 80 empfangen wird, entlädt sich der Speicherkondensator 87 teilweise über den Transistor 85 für die Länge der Zeit, während welcher der Transistor 85 leitend ist· Wenn während eines Betriebszustandes kein Träger und damit ein hohes Geräusch anliegt, wird der Transistor 85 nahezu kontinuierlich leitend gemacht, so dass sich der Speicherkondeneator 87 bis nahe zum Hassepotential entlädt.
Das am Speicherkondensator 87 anliegende Potential wird über einen Widerstand 91 an die Basis eines tfPN-Transistors 93 angelegt, der der eine Transistor eines DifferentialVerstärkers 92 mit dem weiteren KPN-Tranalstor 94 ist. Die Emitter der Transistoren 93 und 94 sind zusammengefasst und liegen über einen gemeinsamen Emitterwiderstand 97 an Hasse. Ein das Umschaltniveau des DifferentialVerstärkers 92 darstellende Bezugspotential wirkt auf die Basis des Transistors 94 über einen Spannungeteiler, dor aus den beiden Widerständen 98 und 99
- 11 ~ besteht
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besteht^ die zwischen den positiven Potential und Hasses liegen.
Solange keine Geräuschsignale vorhanden sindp wird der Speicherkondensator 87 auf einen Wert ©ntladen,> bei welchem daa Potential an &©r Basis d©3 !Transistors 93 weniger positiv ist als das Potential an der Basis dea Transistors 9^« Daa bewirkt, daea der Transistor 94 leitend wird und sein Kollektor in etwa auf Maseepotential liegt. Dieses Potential stellt das Ausgangspotential der Garäusehsperr© dar und wird über eine Leitung 101 an d©n Ysrbindnagspunkt der Widerstand© 102 und 103 übertragens von denan der eine mit dem Yerbindungspunkt des Kondensators 61 und der Diode 62 und der andere mit dem Y©rbindungspunkt des Kondezisators 71 und d®r Biod® ?2 verbunden ist. Wenn dieses Ausgangspotential der Hauachsperre nahezu dem Massepotential entsprichtf ist die Betriebsweise der Schaltung wie vorausetehead b©8chrie"b©n· Gleichzeitig v^ird dieses nahezu auf Masse liegende Potential über ©ine Leitung 105 zum NF-Schalter 22 übertragen, um diesen Schalter zu offnen. Damit wird die Signalübertragung vom Diskriminator 21 zum NF-Yerstärlc@r 24 unterbrochen·
Es sei nun angenommen,, dass d©r Empfänger einen keiner Priorität zugeordneten Kanal abtaatet und oin©n feäger feststellt. In diesem Fall wird kein Impuls oder nur sehr wenige Impulse von der Geräuachaperrs 80 zum Transistor 85 übertragen, so dass dieeer Translator im nicht leitenden Sustand verbleibt und eine Aufladung des Speicherkondonsators 87 auf ein Potential zuläset„ das ausreicht t um das Potential an dor Baaie des Traneistora 93 positiver zu machen als daa Bezußspotential an der Basis des Transistors 94·. Sobald sich dieser Zuotand einstellt, wird der Transistor 93 leitend und der Transistor 94 nicht leitend, so daea sich das Potential auf den Leitungen 101 und 105 auf einen positiven .Vert erhöht. Ώ&.β positive Potential auf der Leitung 105 schließet doii NF-Scha).t©r 22O
12 -
BAD ORIGINAL
/(S
M166P-394·
orsehöint daß positive Potential über die Leitung am TsriJiadriijispwafetr, dar Kondensatoren 71 und 61 mit den
Moctsa 72 .und 62, wodurch die Übertragung irgend-. n©gativ- gexiahteiter' impulse über die Dioden 62 und 72 dan KoIl ©Irtoriiä dar -'Ü&gnsietqren 53 und 63 aus verhindert' Ils ??ölf$i3dauern, wird ©in von den monostabilen Verzöge-*'
>8rracl 68..gesteuerter weiterer Betrieb des bista- ' ißrators aus d©ji I'ranaißtoren 3^ und 35 beendet £'öra©y die ,beiden -'Translatoren 58 und 68 ia leitenden Zu-·
Das auf der/Leitung "101 wirksaaa positiv® Potential wird auch .üb«r ©In©'-Diode 111 und siMi seriengeschaltet© Widerstände 117 •and 118 aus -Varblndungspuakt ■'des ICond^nsators 53 mit der Diode 52 übertragen j die-'zum* Anlogen der negativ gerichteten Impulse dsr SÜp-piStufe 41 an den bistabilen.-nul'tivibrator dienen·
an diössm VerblHdungepuu&t ein positives Potential wirksam ist, wird die Ubert3?agving der negativ gerichteten Takt-Iiapuiais/von dar --Kippstufe 4-1 sum bistabilen Hultivibrator verhtaclorb,> so'daea dieser in dem SinBteirauataM verbleibt, bei vr©lc.h©!n dsa 'Toraandensein des Trägers-* festgestellt wurde.
Um -jedoch, den Prloritätakanal überwachen au können,, wenn ein Träger auf einem-Kanal ohne Prioritat festgestellt wurde„ ist ea noti-Jöndig»- d»n bistabilen Multivibrator 34, 35 ia den der i^iorität;. augeortidten Betriebsaustaiid umzuschalten«, Um dies au«ssufuhren, wird de3 positive, vom Kollektor des Tranaistore 35 abgegriffena und dem Einsteilzustand des NuItivibratorβ auf einen Kangil -ό-hne Priorität zugeordnete Potential an die Basis eines ΡΙϊϊΛ-TcrtransiBtoro 115 angelegt$ um diesen' leitend au uiacheno I>e. Kolloktor des Tortransistora 115 ist über einen V/idoretani 116 mit dem Verblndwngspunkt der Widerstände 117 und 118 .-väZ'bunden.ft womit-'die Au».gangalmpul0e von dei· Kippstufe 41 über ν dl'w ΓΙο'α« 52 auia blotabilon .Multivibrator- üüertragen
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Als Folge davon ergibt sich, dass, wenn immer ein Träger für einen Kanal ohne Priorität festgestellt wurde, der nächste von der Kippstufe 41 erhaltene Taktimpuls über die Diode 52 aufgrund der Tatsache übertragen wird, dass der Transistor 115 Jedesmal dann leitend wird, wenn ein Kanal ohne Priorität abgetastet bzw. von der Schaltung überwacht wird. Dieser Taktimpuls macht den Transistor 35 des bistabilen MuItivibrators leitend und den Transistor 24 nicht leitend, so dass der Überlagerungsoszillator 13 als Folge davon in Betrieb genommen wird· Wenn der Transistor 55 nicht leitend gemacht wird und damit der Transietor 115 ebenfalls nicht leitend wird, dann hängt die Kontrollo der Sperrung des Ausgangssignals von der Kippstufe 41 eilein von dsm Transistor 94· i& der Geräuschsperre 80 ab· Wenn nunmehr ein Träger auf dem .Prioritätskanal festgestellt wird, wird das vom Kollektor d©s Transistors 94 der Goräuschsp&rr® abgeleitet© Ausgangesignal wiederum positiv und verhindert ©inen weiteren Betrieb der monostabilen Verzögarungsetofen 58 und 68. Zur gleichen Z©it sperrt das positive, an die Kathode der Diode 52 angelegte Potential eine weitere übertragung negativ gerichteter Taktimpulse von der Kippstufe 41 aus. Dieser Betriebszustand bleibt solange erhalten, wie der Träger im Frioritätskanal festgestellt wird. Sobald der Träger im Prioritätsltanal verschwindet, fällt das vom Kollektor des Transistors 94 gelieferte Auegangesignal der Geräusch» sperre auf ein Potential in der Nähe des Massepotentials und schaltet die Taktstufen ein, so dass die Abtastung von neuem beginnen kann.
Zur Empflndlichkaitserhöhung für die Feststellung des Vorhandenseins eines Trägers in einem Kanal ohne Priorität wird das Auagangspotentlal vom Kollektor des Transistors 54 über einen Widerstand 120 an die Basis des Bezugstranaistors 94 im Differentialverstärker 92 angelegt. Wenn der Transistor 34 leitet, liegt sein Kollektor auf Maesepotential, ao dass der Widerstand 120 bezüglich eeiner Wirkung zum -./iderstand 99 parallel gaschaltat ilut. Dieser Widerstand 120 besitzt eine wesentlich
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Isipe&ans als einer der beiden Widerstand© 98 oder $- ßö dass sin© wrMltnismäseig geringe Änderung der Vor-Beaugsspannung an die Basis des Transistors 94· wenn die Schaltung einen Kanal ohne Priorität oder auf einen solchen umschaltet.
W©.nn. der. Erioritätakanal überwacht wirds ist der Transistor 52J- nicht leitend, so dass über die Paral !Schaltung des KoI-lektorwideratandes das Transistors 5^ und des zum Widerstand 98 parallel liegenden Widerstandes 120 an die Basis des Transistors9* <2i& positives Potential angelegt wird, das sich an dem an Masse liegenden Widerstand 99 aufbaut. Damit wird der Srasisistoi5 9^· stärker positiv vorgesxjajmtf so dass der Spei-' ch©r-konden8ator./8?-füx"'die FeBtstellung des Trägers im .Priori-' tatskanal auf ein höheres positives Potential aufgeladen wird, ■■'als dies für die Festeteilung eines Trägers in einem Kanal 'ohne Priorität der Fall ist. Damit wird die Empfindlichkeit der G@räuscheperre immer dann verringert, wenn ein Prioritätokanal überwacht wird. Diese Änderung der Empfindlichkeit der Geräuechsperre 80 ist vorgesehen, um sicherzustellen, dass die Schaltung immer nur dann auf dea Prioritätskanal einrastete wenn dieser mit dem Träger belegt ist, und dass keines der statistisch verteilten 8@räuachsignale eine irrtümliche Binraetung der Schaltung auf d@m Prioritätskanal auslösen karna. Damit wird verhindert ε dass Geräuschspitaen in der KP eiass Kanals ohne Priorität empfangen werden-, .-wenn-die-Priori-'
Um eine' Spdrinms des MF-Ausgangssigaala zu bewirken, wenn imm©r ein neuer Kanal abgetae'tet wird, und ura das Aufheben dor Sperrifing des Hf-Ausgangsoignals zu verzögern, damit für don nsuea,., dem Kanal zugeordneten Überlagerungsoszillator oder 14 nach deaaen Auovrahl genügend Zeit zum Schwingungsaufbau besteht, ißt der weitere HF-Schalter 23 vorgesehen· Dieser liF-Schalter umfasst einen Transistor 125V dessen Kollektor-
- 15 --■ Iftaitterstrecke
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limltterstreck© die HEF-Sigaale nach Hass© ableitet 9 wenn der Transistor 125 leitend ist. MorsialsrHsiss ist dieser Sransi- ^tor nicht leitrad« jedoch werclsn ua sein© Basis die Eingangs aigasla angelegte welche ¥oa den Kollaktoreii der Transistoren 58 -and 68 in den monostabilen Versogsr-nnsffstufen geliefert werden. Wenn 1bih©2? einer der beides Sr-aüslstorea 58 odor 68 nicht leitend ist, wirkt ein positives Potential am der Basis des !Transistors 125 und aaoht di©s®si leitend$ so dass alle am Kollektor di@s©s OOraneistors wirksames HF-Signal© nach Masse abgeleitet werden«
Die Transistoren 58 ^ad 68 werden nicht leitend gemaeht und befinden sich in iteem nicht stabilen Smstand^ In welchem sie die beispielsweise 6 Hillisefeunden-Y©rsög©nang bewirken9 bevor si© l©it@ad gesiaelit werdens um einen negativen Taktimpuls su liefern« eier &©n bistabilen Multivibrator in den stabilen Zustand, swrüekstallt« Somit ist während eines rasches Älfrtast« Vorgangesr iseim. der ©ine oder aad-are der Sraaslstor©» 5-3 ^nd 68 iBJBis-r* aicfe.t leitend ist. sowie .vi-äbrend d©r Abtastung des PrioritätöJr-iirlr y uc'hrsii'1 Γ: "er "Mv1- η /T »' ioi'Stj.t <ίπτ>-
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für die lndsiriiar -y kanal au Teasel:^x; das ana eiiiriis ^:;.·'■ ::: beatjht und pm^üX Wena immer der S^y. fang oder äh& i.i>ta
B;ior*lti£l■:■; ?~.m Priorltät,.*■■
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i?I-Sel;aItier8 22 liegt, i^öt -Tud dsslt den Eiap-„,t?se 2;;.'io3?I-üät anzeigt ?
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'wird-- ein positives Potential an die Basis des Transistors 128 angelegty das diesen leitend machtt wodurch der Widerstand 12? parallel zm Eingang des HF-Sehaiters nach Masse eingeschaltet wird-· Als Folge davon wird ein Teil des zum HF-SeIIaI ter 22 über-· tragenen NF-Sig&als vom Widerstand 12? gedämpft, so dass der ' 31 gnal'psg©! am Lautsprecher 26 entsprechend verringert wird., Beim Empfang des Prioritatskanala wird jedoch der Transistor 128 nicht leitend,, so dass das vom Ausgang des Diskriminators 21 abgeleitete NF-Signal keine Dämpfung erfährt und mit seinem vollen Pegel vom Lautsprecher 26 wiedergegeben wird·
Wie bereits erwähnt, bietet die Anzeigelampe 39 eine Sichtanzeige, » weaa der Empfänger die Signale im Prioritätskanal empfängt. Dm «in" Flaekern oder ©ine geringere Leuchtstärk© der Anzeigelampe ■ 39 während ..der- Zeit zu verhindernr während welcher der bistabile Hultivibrator aus den transistoren 5H- und 35 zur Abtastung des Prioritätskanela und eines Kanals ohne Bpiorität hin und her schal tat, ist ein weiterer ÜJransi st orver stärker mit einem au ©irtem l?PSr-iI?ransiator'13? in Kaskade geschalteten PEPP-Iransistör 138 vorgeseheiw Der transistor 137 wird durch das positive„ am ■kollektor des nicht leitenden Transistors 58 auftretende Potential leitend gemacht und macht seinerseits den Transistor 138 leitend,, um ein positives Potential vom Kollektor aus an die Basis des Transistors 38 anzulegen, wodurchdieser Transistor w<ähr©nd des Rithezyklus der monostabilen Verzögerungsstufe mit ^ dom Transiatoi« 58 nicht leitend gemacht wird. Als Folge davon flieset über .'die Anzeigelampe 39bei der Überwachung des Prioritätekanals nur ein iirregerstrom im ©ingeschwungenen Zustand,) nachdem die monosta'oilen Veraögerungastufen in ihren stabilen Zustand aurückgefallen sind.
Da daß in Fig.. 1 dargestellte S ja tem normalerweise nur in einer Sender~iimpfän{5erkombination Verwendung findet, muss gleichzettig eine Vorkehrung göti'of fen werden^ um den Betrieb des bistabilen multivibrators abzuschalten„wenn die Anlage im
—· 1?'- Sandebetrigb
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Sendebetrieb *· ι fco ft. Γ ι 130 bewirkt, 'elco xl. c ι γ α &η einen ^IP-ü^seLolt ic ^ .Anlage im Senil© öe tr < ι is' iraneistor 131 1< ? dt" 1H-potential an der I»-1 L^ c ebenfalle leälcmO -1" >. 132 und 135 ein i ^n -c 34· des bistabil ei (l' -nr ι mit, dass die Ti ιΐιε *β*·ίτ vjas wiederum bewirkr t 1 ~ und IA- nicht wirl-s.,' - ? 1 *i positive» Potoati ^ ^ } ^Ύ zur Basis dee Iϊτ»» iiigc t i f mit ebenfalle Tel urt< ι ^ betrieb vorgehe hf» j it ff " welche mit äen ϊ>1 1
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Tl2?d mit Hilfe einsr-Sprechtaate tlonseassi Zustand Hassepotential jrsr 151 anlegt, w®&n Immer die Jjeses Hassepot«ntial macht den bewirkt sin positives Vorspannungsi-"jasistorenl32 12nd 133d die damit
- loilektoren dieser transistoren " 1 »ictoren. der (Pransietoren 35 imd ife i?s ^erblinden und verhindern da ~"( n.nd :!l leitend gemacht werdenf, ^O 'übsrlagerungsoszillatoren 13
Zur gleichen Zeit erscheint ©in yl Ijt des iransistors 131 und wird T»njir}iat;o^ß 135 übertragen, der daßsinsrsoitß die für don SendeIciitraisgisu in Betrieb nimmt» ebnet; sine.«
In fig. 2 let eine In 7QAIr* 1 verwendete %aza.$£ i-c-Lt.1 "ΐ";·-.·> kanalbetrieb in ™:-.τηη ¥Ii:-i:s kann» wobei eir.e::* &3T EsnalLe ist. Par diese:·, 2\C1 "/io/!.·:·:... und 14 vcii Obζί.1"1^α·ΐ 3 w?i··
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Jrig· d geureeiieipf; /■i^a-;;.:'f.-:- l-~z· geschalteten ife'pxn:;. z-t-.:-,::: -i-z % dung mit eiern bi'iT'.e.';:."'.'"·..^:-.. rC.-.Lu.-ä: und 35
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eier Schaltung geiaäss fllt, mit der der Zwei-
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ah"-1 » „ iij, Tue1 -live ι I/ft ff»n I 9 Kultivi-' Id·*'1 'TulI'ivL'irnboi'ön sind
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10 9 8 1 4 / 1 /12 grundeätzlich
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wi© der bistabile Multivibrator aus den Sransi-* stören $4 und 35 aufgebaut und werden von einer positiven Pö- ^ential quelle soua mit Energie versorgt» tfenn immer der Transi- " ifcor 54 leitend wird, erscheint ein negativer Spannungssprung an seinem Kollektor und wird von dem Kondensator 151 al» nega- *iiv©r Impuls über die Diode 153 zum Triggern des bistabilen hai ti vibrators 155 übertragen. Ein alternierender negativer, in di© Eingangsklemme 150 angelegter Spannungaeprung triggert ien bistabilen Multivibrator 155 über das ivuogangssignal vom bistabilen Kultivibrator 15$ „ das über einen Koppelkondensator „58 übertragen wird und den Multivibrator 156 umschaltet. Auf ließe Weise arbeiten die Multivibratoren 155 und 156in herkömmlicher Weise wie ein zweistufiger Binärzähler, wobei die " ier unterschiedlichenZähl Stellungen oder Kombinationen der ■iusgängssignale an vier versehiedene OsEillatorschalter 16O9 Gl/ 162 und 163 übertragen werden. Jeder dieser Oszillatorchalter spricht auf ein® andere Zählerstellung der Hultivi- »ratoren 155 und 156 ano Ton den Schaltern ist lediglich der >saillatorschalter 160 im Detail dargestellt, da die übrigen .η derselben Weise aufgebaut sind»
lies© Ob aillator schalt er umfassen/drei -'iSTPH-üir-aasistiorene .wovon. Ibt eine als MOH-G-atter 165, der andere als Emitterfolger 16.6 oid der dritte als Umschalter 16? geschaltet sind* Das Ausgangs·» lignal wird am Kollektor des feansistors 167 abgegriffent der Im leitenden Zustand Maseepotential an άβη ihm augeordneten . Jberlagerungsoszillator der vier .tiberlagerungsoszillatoren''17P,, . . / i?lt 172 iind 173 anlagt· Biese Oszillatoren, werden anstelle .... Ier ÜberlagerungBosziliatoreii. 13 und 14 gemäss Fig»' 1 -ver*· 'jendet..' / ,■ '' ,' / "■ ; ; ■ /
Die Auswahl eines bestimmten, in den leitenden Zustand/zu ichaltenaen Oszillatorsohaltora erfolgt über die Ansteuerung ies HOR-fett r» 165 ffli* drei .Eingängen, welches aus einem .i'ansietor mit drei an der Basis liegenden Eingängen für
• 19 - Oazillatorschalter
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Oezillatorsckalter gebildet wird« Das ein® Eingangssignal itfird an das NOR-Gatter von dsr Leitung 150 aus angelegt und ist wirksam, wenn der !Transistor 34 leitet, wodurch Masaepotential an der Eingangskl©mme .50 wirksam xirird«, Biases Potential wird an all© Ossiilatorschalt@r 160 bis 163 angelegt» Die beiden anderen Eingangssignal© für das NOR-Gatter worden von &&Ώ. Kultivibratoren 155 und 156 geliefert,, so dasss wenn all© drei Eingang®signal8 gleichseitig Ha@s@|)otential darstellen, der Transistor 165 nicht leitend gemacht wirdo Damit wird der Transistor 166 leitend und treibt den Transistor 167 in den leitenden Zustand,, wodurch sich an dessen Kollektor Hassepotential aufbaut«
Wenn ®inea d©r drei Eingangssignal© für daa ΝΟΗ-Gatter auf einem positiven Potential liegt, wird dieses positiv» Poten~ tial an der Basis des Trensistora 165 wirksaia und Behaltet dieean in den l©it©nd©n Zustand, wodurch anschliesssnd der Transistor 16? nicht leitend gemacht wird» Wenn somit nur der Transistor 34 leitend ist, kann irgendeiner der Oszillatorschalter 160 bia 163 in Betrieb genommen werden,, wobai derjenige spezielle Oszillatorschalter eingeschaltet wirde an dem gleichseitig das richtige Potential von den Kultivibratorea 155 und 156 aus wirksam ist.
Die Schrittschaltung des Zählers wird von der Kippstufe 41 und den monostabilen Verzögerungsstufen mit den Transistoren 58 und 68 aus gesteuert, die in derselben Weise wie vorausetehend beschrieben arbeiten. Wenn immer ein Träger in einem Kanal festgestellt wurde, werden di© monoatabilen Verzögerungsstufen unwirksam und überdies die bistabile Umschaltung des Multivibrators mit der einen Ausnahme beendet, dass der bistabile Multivibrator durch Taktimpuls von der Kippstufe zur periodischen Abtastung eines Prioritätskanals getriggert wird.
- 20 - Die
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BAD ORIGINAL
,■Die/ Auswahl dee Überlagerungsoszillators, der dem Prioritätsksnal augeordnet wird, erfolgt alt Hilfe eines Prioritatsschalters 130, der in der ixig?ig. 2 dargestellten Schaltung an den ersten Gszillatorechalter 160 angelegt let. Das über den Prioritätsschalter 180 übertragene Potential wird von einem Traneistör 181 geliefert, dessen Kollektor mit dem Prioritätsachalter 180 verbunden und dessen Emitter an Hasse angeschlossen ist» Die Basis des Transistors 181 wird mit dem an die Eingangsklemme I50 angelegten Potential beaufschlagt, so dass t wenn immer der Transistor 34· leitend 1st, was bei der Überwachung eines Kanals ohne Priorität der Fall 1st, Maasepotential an der Basis desTranslators 181 auftritt und dieser damit in den nicht leitenden Zustand geschaltet wird· In diesem Zustand ist der Prioritätsschalter für die Schaltung ohne Bedeutung. Der nächste negativ gerichtete Taktimpuls von der Kippschaltung 41 triggert den bistabilen Multivibrator aus den Transistoren 34· und 35 und schaltet den Transistor 34- in den nicht leitenden sowie den Transistor 35 in den leitenden Zustand. Als Folge davon wird ein positives Potential vom Kollektor des Transistors 34 an die Eingangs-» klemme 150 angelegt und dadurch alle Oszillatorschalter 160 bis 163 abgeschaltet, so dass an deren Ausgang kein Kassepotential zur Verfügung steht, was die Aufschaltung auf den Kanal beendet, welcher zuvor überwacht wurde. Dasselbe positive Potential wird jedoch auch an die Basis des Transistors 181 übertragen und macht diesen Transistor leitend, so dass -Haasepotential direkt über den Prioritäteschalter 180 an die Baois des NOK-Gatters 165 im Oezillatorschalter 160 angelegt wird. Dadurch .VL ?d der das NOR-Gatter bildende Transistor nicht leitend und schaltet die Transistoren 166 und 167 in den leitenden Zustand, so dass Nassepotentlal an den Prioritätaoazillator I70 übertragen wird.
Wenn kein !fertiger während der Taktperiode der monostabilen Verzögerung» Jtufe mit dem Transistor 68 festgestellt wird, triggert der negative Auegangoimpule dieses Transistors„wenn
- 21 - -■■'/. .. er 1098U/ 1 /,2 5
er nachfolgend leitend wirde den Multivibrator zurück in den vorausgehenden Betriebszustand, in welchem Pfassepotential am Kollektor des Transistors 34 wirksam ist. Dies verursacht sodann das System,, in den Betrieb für die Abtastung eines Kanals ohne Priorität zurückzuschalten, wobei kontinuierlich Schaltinpulse über di® monoatabilen Schaltungen mit den Transistoren 58 und 68 angelegt werden« bis ein Träger in einem Kanal ohne Priorität festgestellt wird«, Das System rastet sodann auf den Kanal ohne Priorität ein? wobei eine Abtastung des Prioritätakanals in bestimmten Zöitiritervallen, wie vorausgehend beschrieben, erfolgt.
Wenn immer in irgendeinem Kanal <*in Träger festgestellt wird, ist am Kollektor d<9S Transistors 94 ®ia positives Potential abgreifbar, dao über die Leitung 101 zur Klemme 185 übertragen wird, um die Diode 153 in Sperrichtung vorzuspannen. Dies unterdrückt das Anlegen weiterer Impulse vom Transistor 34 aus an den bistabilen Multivibrator 155 und stellt sicher, dass das System zur Abtastung zwischen dem Kanal ohne Prio» rität mit dem festgestellten Träger und dem Prioritätskanal umschaltet, ohne dass jedoch auch die beiden anderen Kanäle ohne Priorität abgetastet werden. Für den Fall, dass ein Träger im Prioritätskanal während des Abtastintervalls festgestellt wird» wird eine weitere Umschaltung des bistabilen Multivibrators mit den Transistoren 34 und 35 unterbunden, wie dies bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde. Der 0szillator3chalter 160 überträgt dabei Hassepotential an den Überlagerungsoszillator 170, bis der Träger im Prioritätakanal nicht mehr länger empfangen wird.
In der vorausgehenden Beschreibung wurde das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel im Zusammenhang mit einer fixierten Priorität, die dem überlagerungsoszillator 13 zugeordnet ist, beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass mit Hilfe geeigneter Schalter die PrioritatβZuordnung
- 22 - zwischen
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ZG39436
ssvieohen dam 0b©3?las©rungsoszillator 15 und dem Überlagerungsoszillator 14 uragesehaltet wird, indem lediglich die Steuer-Schaltkreis© umgeschaltet werden, die die Prioritätslage beaüglich dss HuItivibrators fsstiegen» Der Bezugspegel zur Einstellung dar Empfindlichkeit des Differentialverstärkere in der Geräuschsperre kann z.B. auch von den monostabilen ?erzö*g©rung3stuf©n abgeleitet werden.
Die für die dem überlagerungsoszillator 14- zugeordneten Kanal vorgesehene Anaeigelampe 59 kann auch für beidö Kanäle in der Schaltung vorgesehen sein».Einer oder beide Lampen können mit einer Auatastschaltung der beschriebenen Art versehen sein, so Λ dass die Ansei gel aiape bzw. die Anzeigelampen nur dann auf- leuchten, wenn ein Träger im Kanal festgestellt wird, wobei ein Flackern der Lampe w-ährend des Abtastvorganges vermieden wird. ■' ...■.'■'■■.■,.■'■■.■/.■ ,■ .-■.■■_."'.'_■-..,■ ' , . ■ '
- 23 - Patentansprüche
10981 4/ U2S

Claims (1)

  1. ^1139436
    Patentanspruchs
    TlJ Yielkanal-Überlagerung®empfänger für ein© bestimmte Juizahl von Enipfangskanälen» von denen einer als Prioritätskanal vorgesehen ist, wobst Oßzillatoreinrichtungen unterschiedliche Frequenzen für &©n Smpfang von HF-Signalen in den verschiedenen Kanälen an ain©n Hischer liefernt und ferner mit Einrichtungen zum Abtasten der Kanäle und zum überwachen des !Prioritätskanals? dadurch gekennzeichnet, dass TMschßlteinrichtungen (54·« 35) vorhanden und mit den Gssiillatoreinrichtungen verbunden Bind, dass die ümachalteinrichtung©n zumindest in einen ersten und zweiten Betriebszustand schaltbar sind und in Abhängigkeit von deia Schaltzustand die Oszillatoraußgangsfr®qu©nz einstelleni; dass ©rat® G-aueratoreinrichtuuigen (4-1) 2sur Erzeugung von l'&ktimpulsen mit den Umschalteinrichtungen verbu».dea asina und Takt impulse bestimmter Frequenz liefern t wobei Joder an die Uiaechalt;™ einrichtuTAgen angelegte Taktimpuls diese vom einen in den andern Betriebßsustand schaltetP da«β zweit® Generatoreinrichtungen (58i; 59» S3,, 69) aur Erzeugung von weiteren Taktimpuls«!! vorgesehen sindv die auf Ausgangsiapulse der Umschalteinrichtu \g©n bei rl^r Umschaltung des Betriebezustsndes ansprechen uisd T^Ir" .'ipuloe pn d.3,e Umschalteinrishtungen zm? Änd-sr^mg dtss Betriebssustandes
    1098U/1/, 25
    BAD ORIGINAL
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    Had dass die Sstriebsfreqiienz der Generatorein- ■richtung®!! am? JSrae.ugüng &©r weiteren Taktimpulse von, .-einer- ' frestisnatea, geg&nuber. den Taktimpulsen der ersten . «Ssn®ratosi©isrichtimgsm verschiedenen Frequenz iet, dass Bet@kto?ei»riehtun@»zi (SOy 87? 93 c' 94) vorhanden sind, , die ©in .empfangenes Signal in einem Kanal feststellen, um das ilalegen dar Salrisimpuls© von d©n. ©raten imd zweiten Oönsrator^dnriolatnngan an di® Üiaschalteinrichtimgen zu sperren,.-und das© ferner Behalteinrichtungen (115) auf einen 1>egtimffit@n.Schaltzustand'der Umschalteinrichtungen vm die Sperrung der ©rstsn Goneratoreinrichdiirca die Detefetoreinrichtungen abzuschalten, so dass: ®±& ;l?©ktimpuls ■ von den ersten Gsneratoreinrichtüngen an di® ülfjisqhalt^irir.ic-h-.bungen zur Umschaltung des .Betriebs«. ai?.Btf.».nd®s..imabhängig ^on. der'.Feststellung' eines ©mpfangerien Oignsula aalsgbar ist.
    <3r nach 'Anspruch 1 „ dadurch υ k s Ii η .s >.'l'"c"'h π et, -'dass.'die ümschalteinrichtunaus eias'fö bistabilQu·. 'HuI ti vibrator /bestehen..-
    3* .VIell:anal--t'be-rlagerungseiapfänger nach Anspruch 1 öder 29 & i? k © η η ζ e 1 α h η ® ts dass dia zweiten
    iPicli tunken zur -'Er ζ engung weiterer Taktiiapulse ©.onestabilen Verzögerungsstufen' (58t 59 und 68, 69) ba-8t©h©n:i' von. ά&η&η .jede'-einen Auegangsiinpula in einem ■beatisiHiteii^Zeitabstand-nach, verschiedenen Zustandsänderungea affiö bietabilen-'HuItivibrators liefert,■wobei diese
    der .Verzögerungssitufen entgegengesetzte/Betriebs«·.''
    den bißfce.bil.en Multivibrators zur Änderung dee f-Jcholtzustand©» steuern. :
    nach/'©ineni' der Ansprüche 2, dttdtirch g .o k e u η .z ■©.-i ch η β te daao die
    atxe eia«m Kippschwlnger (41)
    1G9H1A/
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    bestehen, und daaa die zweiten Generatoreinrichtungen zumindest eine monostabile Verzögerungsstufe (58, 59) aufweisen, die Impulse in Abhängigkeit von der Zustandsänderung des bistabilen Multivibrators in einem Zeitabstand liefert, dar wesentlich kleiner ist als dar Zeitabstand zwischen den vom Kippschwinger gelieferten Impulsen.
    5· Vielkanal- Überlagerungsempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kippschwinger (4-1) frei schwingt, und dass die zweiten Generatoreinrichbungan zwai monostabil© Verzögerungsstufen aufweisen (58, 59 und 68, 69), von denen jede eine Ver~ zögarungszeit besitzt, die wesentlich kleiner ist als der Iiapulsabstand des Eippschtfingarso
    Vielkanal~überlagerungsejnpfäng<sr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5« dadurch gekennzeichnet, dass die Gehalteinrichtungen (115) in Abhängigkeit von dem ausgangsseitigen, einem Kanal ohne Priorität entsprechenden Betriebszustand der Umschalteinrichtungen die Sperrung der ersten Generatoreinrichtungen abschaltenβ um das Anlegen eines Taktimpulses von den ersten Generatoreinrichtungen an die Umschalteinrichtungen zuzulaesen, wenn eir|3ignal im Kanal ohne Priorität festgestellt ist.
    = Vielkanal-Überlagerungöömpfängor nach Anspruch 6, dadurch gekonnzeichnet, dass die Umschalteinrichtungen aus einem bistabilen Multivibrator bestehen, von dem • ein Ausgangesignal dem Prioritätskanal und das andere Auegangssignal dem Kanal ohne Priorität zugeordnet ist»
    β« Vielkanal~überlagerung8empfänge.v nach einem oder mehreren dar Anaprücho 1 bis 7« dadurch g ο ί ennzeichn β t„ AaßSi oin NF-Verstärker (24) zur Ansteuerung einer
    1 O 9 H 1 4 / 1 4 2 5
    a ■■'■■■' ■
    (26) vorhanden ist, und dass
    Sehaltereinriehtungen (128) zur Dämpfung-der Signale vorlisnden sind, -welche/an den NF-Verstärker in Abhängigkeit ■von dsm Ausgangsiiignal des bistabilen Multivibrators entsprechead dem lanal ohne /Priorität angelegt werden.
    Yielkanal-iiberlagerungsempfanger nach Anspruch 8, dadurch g Q k e η η s e ic h net, daae die Schaltereinrichtungen eine Impedanz in Serie zu einem Schalter aufweisen,
    mit welchem im geschlossenen Zustand ein Teil der NP-Sigaal,e nach Kasse ableitbar ist, und dass der Schalter in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des bistabilen Multivibrators* entsprechend dem Kanal ohne Priorität achliees-1st·
    ΙΟ. ?i©lkanal-i)berlagerungsompfänger nach einem oder mehreren dsr Ansprüche 1 bis 9 ? dadurch g β kenn ζ eich η © te dass Schalteinrichtungen zur Änderung der Empfindlichkeit der Detektoreinrichtungen in Abhängigkeitvon
    dem Betriebszustand vorhanden sind.
    11. fielkanal-tj'berlagerungsempfanger nach Anspruch 10, dadiirch ge k e η η ζ β ic hn e t, dass die JSmpfindlichkeit der Detektoreinrichtungen verringerbar ist, wenn der Schalter ausgangSBaitig 8i©:ialbedingungen aufweist, die dom Prioritätakanal zugeordnet sind«
    12. Vielkanal-Übsrlagerungsöiapfanger nach einem der Ansprüche .10. oder llt dadurch ge k e η η ζ @ i c h η e t„ dass
    die Datektoreinrichtungon einen DifferentialverBtärker· (93t 9^) umfassen,, an den ein Besugspotential zum Festlegen des .für das empfangene Signal notwendigen Fegeis
    vor der Erzeugung eines Ausgangeaignalß anlegbar ist„dass das Potential einen bestimmten, von einem Spannungsteiler (120? 99) festgelegten Pegel aufweist, wenn der Schalter
    1098 U/1 /,2
    auf die ausgangsseitige 9 des Kanal oha© Priorität zugeordnet© Position eingestellt ist, und dass die Stallung des Schalters auf di© ausgangsseitige9 des Priorität®« kanal zugeordnete Position ©in unterschiedliches Bezugspotential verursacht9 das zur Verringerung d©r Empfindlichkeit d©r DetelEtoreiarichtungen sä den Biff®r@ntialverstärker aalegbax ist, w@wl ctar Prioritätskasial abgetastet wird.
    13· Vielkanal-Dberlagerungeeiipfanger nach ©inem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 f dadurch geksn&zeich-116 t, dass die ^schalteinrichtung©» ©inen Zähler (160, 161, 162? 163) umfassen„ der mehr als zwei Stufen aufweist«,
    14« Vielkanal-tiberlagerungsempfanger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass di® ümschalt einrichtungen einen bistabilen Multivibrator (34, 35) umfassen„ der den Zähler ansteuert,, wobei die von den ©rst®n and zweiten Generatoreinrichtungen gelieferten Taktimpuls© an den bistabilen Multivibrator aixlegbar sinds rad dass ein Ausgang des bistabilen Multivibrators die Steuerimpulse für den Zähler lieferte
    15· Viälkanal-ÜberlagerungssrapjTänger für ©la© bestimmte Anzahl von Eiapfangskanälen, von denen einer als Bfloritätekanal vorgesölien ±ztt wofeei Oszillatoreinriehtungen unterschiedlich© Frequenzen für döa ICmpfang von HF-Signalen in den verschisdeneiu Saiaälciü an ©insia li±B&"Q.ei' liexörn, und ferner mit £ii22?iehtimg©n sum Abts ©tön ά®τ- Sanäl© und zvm Überwachen des Prioritätskanals« woböi Umscaciltoinrichtungens di© zuiaindsst ©inen ©rston 'und zweiten Betriebszustand aufweisen, mit d©a Ossilletoia©inriehtimg©a gekoppelt sind, UBi die Ausgangs frequenz dar Ossillatoreiciiiohtung in AlihäD,gigkeit tos deia Betriebssustand ß©i» Umsehaltelnrichtungen zu steuarn,, wobei der erst©
    9 8 U / U 2 5
    der / Umschalt'einrichtungen dem Priorität »kanal zugeordnet ist und di@ von einem Kippschvfinger an die ümschalt einrichtungen angelegten Taktimpulse deren Betriebszustand 'ändern,.-dadurch, g e k © η η ζ e i c h η e t9 dass Detek-. 'toreinricatttingeii' (8O8 8?, 93, 94) das Vorhandensein eines . "©!Bpfaagsnen Signals..--'in.-'einem Kanal feststellen und das Anlegen der· !Saldbirapulse vom Kippschwinger aus an die Um*- &chalt®inr-ichtungen verhindern5 und dass Einrichtungen (34.9 12O8 99) vorhanden sind, die die Empfindlichkeit der öetektoreinrichtunsen in Abhängigkeit von dem Schaltsustand der ümschalteinrichtungen ändern.
    16O Yiölkanal-tJberlagörungsempfänger nach Anspruch 15B dadurch g © k Q η a ζ © ic h η e t, dass die Empfindlichkeit der Öetektor<8i3ariciituag©n verringert wird„ wenn der Betriebszustand der ÜHisehalteinrichtungen dem Prioritätskanal zugeordnet ist*
    17« Viölkanal-Oberlasöiiinssömpfänger nach Anspruch 15 oder 16, dadurch g 0 k e η η ζ & i c h η © tt dass die Detektoreinrichtunganeinm Difförentiälverstärker (93894) umfassen, der ©in BezügspotentiaXv um aen notwendigen Pegel des empfojngenen Signals festaulegen8 bevor ein Ausgangssign-al' erzeugt wird, dass das Bezugspotential von ainem Gpaamxngsteiler (120t 99) auf einen bestimmten | Pegel festgelegt ist,-" wenn der Betriebszustand der Om-8chalte:Lnrichtungen einem Kanal ohn© Priorität augeordnet ist, "wob®i" der /iiaem Priotätakanal-'zugeordnete."'Bötriöbe--/'zustand, der tbnschel-iioinrlchtungen ©in unterschiedliches s Bözugapotöatial Vöjcursächtp ■■ daa an d®n Differentialver*· .'. ..■stärker zur.-'V-erringw.nng ä&v Jimpfliidiichkelt άβ3? Detektor- ©inrichtungeh.'atil.ogb-ar ist,, x^renn der Prioritatekänal ab-
    t wird. .. / . ■ ■'
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