DE2038581A1 - Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Stoersignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Stoersignalen

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DE2038581A1
DE2038581A1 DE19702038581 DE2038581A DE2038581A1 DE 2038581 A1 DE2038581 A1 DE 2038581A1 DE 19702038581 DE19702038581 DE 19702038581 DE 2038581 A DE2038581 A DE 2038581A DE 2038581 A1 DE2038581 A1 DE 2038581A1
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DE19702038581
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Karl Mueller
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1646Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
    • H04B1/1653Detection of the presence of stereo signals and pilot signal regeneration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur ITnterdrückung von Störsignalen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen in einem Gerät zum Empfang von stereophonen Sendungen nach der FCC-Norm.
  • Tn derartigen Geräten machen sich Zwitschergeräusche, sog. Birdy-Störungen, besonders unangenehm bemerkbar. Sie werden durch Frequenzeinstreuung der Seitenbänder stark einfallender, ein bis zwei Kanäle nebeneinander liegender Sender hervorgerufen, welche bei unzureichender 7F-Selektion im Radiodetektor des Empfangsgerates in Frequenzen um und über 53 kHz transponiert werden. Durch Jnterferenzbildung mit den Oberwellen des stereophonen Hilfsträgers bei der Demodulation entstehen dann im Decoder diese Störfrequenzen insbesondere im Tonfrequenzbereich. Diese Birdy-Störungen sind sehr schwer zu beseitigen. Man kann dies zum einen durch eine sehr aufwendige Auslegung der ZF-Filter (ZF-Filter mit acht Kreisen und mehr) erreichen. Zum anderen ist es bekannt, zur Vermeidung dieser Störungen einen Tiefpaß zwischen fladiodetektorausgang und Decodereingang zu schalten, der durch m-Transformation einen sehr steilen Verlauf oberhalb des stereophonen Bandbreitenbereiches (5) kHz) und eine Polstelle bei der besonders kritischen Frequenz der zweiten Harmonischen des stereophonen HiEfstrEgers aufweisen muß (ein auf diese Frequenz abgestimmter Resonanzkreis beseitigt nur die durch die zweite Harmonie hervorgerufene Interferenz und ist nicht ausreichend!. Derartig aufwendige Schaltungsmaßnahmen sind darauf zurückzuführen, daß einmal wegen der geforderten Phasenlinearitit die ZF-Durchlaßkurve des .mpfangers der Gauß'schen Verteilungskurve folgen, diese andererseits einen möglichst steilen Flankenverlauf wegen der erforderlichen Trennschrfe aufweisen soll und solche Erfordernisse nur durch eine ausgeprägte hohe ZF-Selektion zu befriedigen sind, so daß in Verbindung mit der geforderten Durchlaßkurve also ein sehr aufwendiger ZF-Verstarker notwendig wird.
  • Es ist nun andererseits bekannt, Schaltungsmaßnahmen im Decoder zu treffen gegen Störungen solcher Art, daß sich aus den verschiedenen Frequenzanteilen und deren Oberwellen des Multiplexsignals im Decoder Interferenzfrequenzen bilden, die zum Nutzsignal keinen harmonischen Zusammenhang haben. Sie liegen im Tonfrequenzbereich und sind durch die normalerweise in den NF-Kanälen angeordneten Deemphasisglieder praktisch nicht beeinflußbar.
  • Man ist dazu übergegangen, zur Beseitigung dieser letztgenannten Störungen eine hochfrequente Deemphasis einzuführen. Die Interferenz- und Intermodulationseffekte von Oberwellen aus dem Tonspektrum mit der Pilot- und der Trgerfrequenz werden weitgehend vermieden durch einen Tiefpaß im Summenkanal und einem Einzelkreis entsorechender Bandbreite im Hilfskanal, der das aus dem einen Träger aufmodulierten Differenzsignal gebildete Hilfssignal führt.
  • Damit sind nun aber neben den letztgenannten Störungen aus Interferenz und Intermodulationseffekten von Oberwellen aus dem Tonspektrum mit der Pilotton- und der Hilfsträgerfrequenz auch die durch Interferenzbildung von Frequenzeinstreuungen der Seitenbrnder von Nachbarsendern mit den Oberwellen der Hilfsträgerfrequenz gebildeten Störungen -die Birdy-Störungenunterdrückt. Eine derartige Schaltungsmaßnahme ist bislang ausschließlich einem nach dem Frequenzmultiplex-Verfahren arbeitenden Decoder vorbehalten, da nur bei diesem Verfahren eine Trennung des Summen- und Hilfskanals vorgenommen wird. Das Verfahren erfordert infolge dieser Trennung einen wesentlich größeren Schaltungsaufwand als die beiden anderen, also das Zeitmultiplex-Verfahren bzw. das Verfahren nach der Zweiweggleichrichtung. Die Laufzeiten für die beiden Kanäle müssen auch nach der Trennung übereinstimmen, was sehr hohen Anforderungen besonders an die Selektionsmittel entspricht. Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber den beiden anderen liegt darin, daß Summen- und Hilfskanal völlig getrennt behandelt werden können, vor allem hinsichtlich Phasen- und Amplitudenkorrekturen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, insbesondere Birdy-Störungen im Empfänger mit möglichst geringem Schaltungsaufwand zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß einer ersten Variante der Erfindung dadurch gelöst, daß in einem nach dem Verfahren der Zweiweggleichrichtung arbeitenden Decoder der das Multiplexsignal zur Addition mit dem regenerierten Hilfsträger führende Signalweg in zwei S@gnal-Teilwege aufgeteilt und ein auf Hilfsträgerfrequenz abgestinmiter Resonanzkreis in den einen und ein Tiefpaßglied mit den Tonfrequenzbereich umfassendem Durchlaß bereich in den anderen Teilweg eingebracht ist.
  • Gemaß einer zweiten Variante der Erfindung ist zur Lösung der gestellten Aufgabe in einem nach der Zeitmultiplex-@erfahren arbeitenden Decoder der das pilottonfreie Multiplexsignal fUhrende Signalweg in zwei Signal-Teilwege aufteilt und ein auf Hilfsträgerfrequenz abgestimmter Resonanzkreis in den einen und ein Tiefpaßglied mit dem Tonfrequenzbereich umfassendem Durchlaßbereich in den anderen Teilweg eingebracht.
  • Durch eine derartige Schaltungsmaßnahme ist es möglich, die Amplituden der zu den Störungen fUhrenden Frequenzen bereits vor der Demodulation beträchtlich abzusenken.
  • Es ist vorteilhaft, den auf Hilfsträgerfrequenz abgestimmten Resonanzkreis im einen Teilweg mit einer die vom Sender vorgegebene Preemphasis ausgleichenden Bandbreite z@ versehen.
  • Des weiteren ist es von Vorteil, das Tief@aßglied im anderen @@ilweg sso auszubilden, daß sein Dämpfungsverlauf di@ vom Sender vorgegebene Preemphasis des Multiplexsignales ausgleicht.
  • Da mit der vorgeschlagenen Schaltungsmaßnahme keine Kanaltrennung,sondern lediglich eine jeweils unterschiedliche Frequenzabsenkung in den jeweils das gleiche Signal führenden Teilwegen vorgenommen wird, entfallen hier auch die im Decoder nach dem Frequenzmultiplex-Verf"3hrcn hinsichtlich der Selektion gestellten Anforderungen.
  • Die unterschiedlich beschnittenen Signalanteile werden dann additiv wieder zu einem zu demodulierenden Signal zusammengefügt.
  • Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben; es zeigen Fig. 1 einen Decoder nach dem Verfahren der Zweiweggleichrichtung in Blockschaltung, Fig. 2 eine Variante zu Fig. 1, Fig. 3 einen Decoder nach dem Zeitmultiplex-Verfahren in Blockschaltung und Fig. 4 das elektrische Schaltbild des das Multiplexsignal führenden Signalswegs in einem Decoder nach dem Verfahren der Zweiweggleichrichtung.
  • Das Multiplexsignal einer stereonhonen Sendung, welches nach der FCC-N@rm aus dem Summensignal (o bis 15 kHz), dem aus dem einen unterdrückten Hilfsträger amplitudenmodlllierten Differenzsignal gebildeten Hilfssignal (23 bis 55 kHz) und dem Pilotton (19 kHz) besteht, gelangt vom Radiodetektor 1 des Empfangsgerätes in Fig. 1 über Weg 2 zum Decoder. Dort wird der Pilotton durch ein 19 kHz-Filter 3 vom auf Weg 4 weitergeleiteten Signal abgetrennt und einer Frequenzverdopplerstufe 5 zugeführt, in welcher der 38 kHz - Jfilfsträger regeneriert wird. Zur Ausfilterung der Oberwellen wird das Hilfstragersignal über einen 38 kfjz-Resonanzkreis 6 geleitet.
  • Durch die Modulation des Hilfsträgers mit dem auf Weg 4 zugel@iteten, pilotoonfreien Multiplexsignal entsteht auf Weg 7 ein hilfstrügerfrequentes Signal mit zwei Hüllkurven, die Jewells den rechten oder linken Kanal enthalten und gegeneinander zum 1800 phasenverschoben sind. Die Demodilation erfolgt über zwei gegensinnig gepolte Dioden 8 und 9.
  • In Figur 2 ist der Signalweg 4 des in Figur 1 gezeigten Decoders erfindungsgemäß in zwei jeweil3 das pilottonfreie Multiplexsignal führende Signalwege 4,1 bzw. 4.2 gespalten, in welche jeweils ein Deemphasisglied 10 für das S@mmen- bzw. ein Deemphasisglied 11 für das Diiferenzsignal geschaltet sind.
  • Nach Zusammenführen dieser beiden Signalwege steht am Signalweg 12 ein pilottonfreies Signal ohne die vorbeschri@benen Störeffekte, weiches dann mit den Hilfsträger moduliert i.nd auf Weg 7 den Dioden 8 und 9 zur Demodulation zugeführt wird.
  • Im Decoder nach dem Zeitm@ plex-@erfahren in Figur 3 wird der Pilotton durch ein 19 @ @Filter 15 am @ngang aus dem Multiplexsignal abgenomme@ und in @@ner Frequenzvardopple@ stufe 16 auf Hilfstragerfrequenz (38 ku@) umgesetzt. Über einen 38 @Hz-Resonanzkrei@ @@r Ausf@lterung der Oberwellen gelangt dieser 38 kHz-Hilfsträger auf einen elektronischen Schalter 18. Dieser Schalter 18 wird im Rhythmus der Hilfsträgerfrequenz betätigt und schaltet das pilottonfreie Multiplexsignal, das über ein. 19 kHz-Sperrfilter 19 auf Weg 20 lr bekannter Anordnung (strichllert dargestellt) geführt wird, abwechselnd auf den linken (21) und den rechten (22) Kanal des NF-@erstärkers. Zur @erhinderung der beschriebenen Störungen ist der Sisgnalweg 20 in Figur 3 erfinu@@ngsgemäß a@fgespalten in zwei das pilottonfreie Multiplexsignal führende Signalwege 20.1 und 20.2, in welche jeweils ein Deemphasenglied 23 für das Summen- bzw. ein Deemphasenglied 24 für das Differenzsignal geschaltet ist. Mit dieser schaltungstechnischen Maßnahme wird das Signal dann störungsfrel abwechseind auf den linken (21) und den rechten (22) Kanal geschaltet. In der erfindungsgemißen Anordnung nach Figur 4 wird das am Eingang des Decoders stehende Multiplexsignal über einen Transistor 26 in zwei Stromwege 27.1 und 27.2 geleitet. Für das über Strom weg 27.1 geleitete Multiplexsignal arbeitet der Transistor 26 in Emitterschaltung mit einem Parallelresonanzkreis 28 und einem Widerstand 29, für das über Stromweg 27.2. geleitete in Kollektorschaltung mit einem Emitterwiderstand 50 als Außenwiderstand. Der Parallelresonanzkrels 28 besteht aus einer Kapazitt 28.1 und einer Induktivität 28.2. und ist auf 19 kHz abgeglichen. Der Pilotton wird dem Widerstandsverhiltnis des Kreises und des Widerstands 29 entsprechend angehoben und über eine Induktivität 31 aus dem Stromweg 27.1 ausgekoppelt und entsprechend der Figur l der nicht näher dargestellten Frequenzverdopplerstufe 5 zugeführt. über einen Koppelkondensator 32 gelangt ein Teil des nun pilottonfreien Multiplexsignals auf Weg 27.1 weiter an ei RC-Tiefpaßglied 33, bestehend aus einem Widerstand 33.1 und einem Kondensator 35.2. Das Tiefpaßglied 33 lWßt nur die Frequenzen des Summensisgnals passieren, die restlichen Frequenzanteile des Signals werden gesperrt. Gleichzeitig wird durch eine entsprechende Dimensionierung des Tiefpaßgliedes die Deemphasis des Summensignals dargestellt. Der am Emitter des Transistors 26 etehende Teil des Multiplexsignals gelangt auf Stromweg 27.2. über den Koppelkondensator 34 direkt an die Basis eines zweiten Transistors 35. Der Arbeitspunkt des Transistors 35 ist festgelegt durch den Basisspannungsteiler bildende Widerstände 36 und 37, einen Emitterwiderstand 58 und einen Widerstand 39.1 als Teil eines an den Kollektor geschalteten, auf Trägerfrequenz abgestimmten Bandpasses 59. Der Bandpaß 39 besteht neben dem Widerstand 59.]. aus einer Induktivität 39.2 und einer Kapazitt 39.3. Er hat eine Bandbreite von 6,4 kHz bzw. 4,2 kHz entsnrechend einer Deemphasls von 50 µs bzw. 75 µs, welche die Seitenbandsignale des Hilfssignals entsprechend bedämpft, die anderen Frequenzanteilse des Multiplexsignals hingegen sperrt. über eine Induktivität 40 wird das Hilfssignal nach Stromweg 27.1 ausgekoppelt und dem ebenfalls mit der Deemphasis versehenen Summensignal überlagert. Dieses Signal wird dann dem in der Frequenzverdopplerstufe 5 regenerierten Hilfsträgersignal in zwei ilüllkurven aufmoduliert; eine Demodulation über die Dioden 8 und 9, wie in Figur 1 beschrieben.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen in einem Gerät zum Empfang von stereophonen Sendungen nach der FCC-Norm mit einem nach dem Verfahren der Zweiweggleichrichtung arbeitenden Decoder, gekennzeichnet durch die Aufteilung des das Multiplexsignal zur Addition mit dem regenerierten Iiilfsträger führenden Signalweges im Decoder in zwei Signal-Teliwege und die Einbringung eines auf Hilfsträgerfrequenz abgestimmten Resonanzkreises in den einen und eines Tiefpaßgliedes mit den Tonfrequenzbereich umfassendem Durchlaßbereich in den anderen Teilweg.
2. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen in einem Gerät zum Empfang von stereophonen Sendungen nach der FCC-Norm mit einem nach dem Zeitmultiplex-Verfahren arbeitenden Decoder, gekennzeichnet durch die Aufteilung des das pilottonfreie Multiplexsignal führenden Signalweges im Decoder in zwei Signal-Teilwege und die Einbringung eines au f Hilfsträgerfrequenz abgestimmten Resonanzkreis@s in den einen und eines Tiefpaßgliedes mit den Tonfrequenzbereich umfassendem Durchlaßbereich in den anderen Teilweg.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Hilfsträgerfrequenz abgestimmte Resonanzkreis iri einen Teilweg mit einer die vom Sender vorgegebene Preemphasis des Multiplexsignales ausgleichenden Bandbreite versehen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 5 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das @ie p@ßglied im anderen Teilweg so ausgebildet ist, daß sein Dämpfungsverlauf die vom Sender vorg@gebene Preemphasis des Multiplexsignais ausgleicht.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2394935A1 (fr) * 1977-06-17 1979-01-12 Sharp Kk Circuit pour la reduction des parasites dans un radio-recepteur fm

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FR2394935A1 (fr) * 1977-06-17 1979-01-12 Sharp Kk Circuit pour la reduction des parasites dans un radio-recepteur fm

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