DE2038395A1 - Tablettisch - Google Patents

Description

Blatt 1

Name: Waldemar Wolf Scheffler

Bezeichnungί
Beschreibung

Anwendungsgebiet:

Zweck:

Stand der
Technik:

Kritik:

Aufgabe:

Lösung:

Weitere Ausgestaltung:

Erzielbare
Torteile:

Tablettisch

Die Erfindung betrifft einen Tablettiseh, welcher der Nahrungsaufnahme und der gesellschaftlichen Unterhaltung in privaten sowie öffentlichen Einrichtungen dienen soll.

Bei derartigem Tisch kann jede Person sich selbst bedienen und erreicht durch Anbringung und Abnehmen eines Tabletts am Tisch eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung der eigentlichen Nutzfläche.

Nach dem bisherigen Stand der Technik werden Tabletts oder Trägerelemente auf den Tisch oder in ein Tischgestell angebracht.

Dies hat den Nachteil, daß der Tisch als Nutzfläche verkleinert wird oder teilweise eine Nutzfläche kaum noch vorhanden ist.

Der Erfindung liegt zu G-runde die Auflösung der Tischfläehe in einzelne Trägerelemente bei Beibehaltung einer Nutzfläche des Tisches.

Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die Trägerelemente als Tabletts in eine Haltevorrichtung der Tischkante eingehängt bzw. ausgehängt werden.

Weiter wird die Aufgabe so erweitert, daß die Trägere lemente als Tabletts in Form von Garnituren für den verschiedensten Bedarf ausgestaltet werden, die für die Aufnahme von Speisen und Getränken sowie der gesellschaftlichen Unterhaltung zweckdienlich sind, z. B. Mensatablett, Fonduetablett und Tablett zur Erweiterung der waagerechten Fläche.

Die Trägerelemente sind zwecks einer rationellen Raumbeanspruchung und Handhabung stapelbar. Durch die Auflösung der Tischfläche in gleiche Trägerelemente als Tabletts ergeben sich bei der Farbanwendung die verschiedensten Farbkombinationen.

Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß

a) ein Tisch von der Nutzfläche so erweitert wird, daß die verschiedensten Eß- und gesellschaftlichen Unterhaltungsgewohnheiten möglich werden,

20 9808/0162

Blatt

Name: Waldemar Wolf Scheffler

Bezeichnung:
Beschreibung:

Tablettisch
Fortsetzung

b) die Trägerelemente als Tabletts individuell dem farblichen Geschmack angepaßt v/erden können,

c) die aktiven Verhaltensweisen des Dienstpersonals ^vermindert werden und die passiven Verhaltensweisen des bedienten Personals aktiviert werden,

d) der formale Eindruck vielgestaltig ist und von der Funktion der Tablettanbringung eine Einbeziehung von Fremdkörpern möglich ist und somit Anpassungsfähigkeit an räumliche Verhältnisse beinhaltet,

e) der Standort schnell zu einem anderen Tisch gewechselt werden kann, z. B. vom Garten

in das Wohnzimmer, vom Wohnzimmer in die

Küche

Exemplar isehe
Darstellung:

Der dargestellte Tablettisch besteht aus zwei mal den Teilen (a), welche als Fuß und Tischoberteil dienen. Die Diatanzbüchse (b) wird als Höhenversteller benutzt. In das Teil (a), welches als Tischoberteil dient, liegt der Rahmen (f), der einmal zur Aufnahme der Tischplatte (e) und zum anderen die Nute (g) bildet. In der Nute (g) wird das Tablett (c) eingehängt.

+ sowie der Hausfrau

2ÜÜ8Ü8/0162

Claims (1)

1. Name: Waldemar Wolf Scheffler Bezeichnung: Tablettisch

   Schutzansprüche

   \1ί Tablettisch, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trägerelement (c) als Tablett an eine Tischkante angebracht ist, welche mit einer Haltevorrichtung versehen ist,und wieder abnehmbar wird.

   Tablettisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (c) in Tablettform als Mensatablett, Fonduetablett und waagerechtes Tischteil Anwendung findet.

   Tablettisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbanwendung zu vielseitigen Kombinationen führt.

   Tablettisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch von der Grundform rund und eckig sein kann.

   Tablettisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerelemente stapelbar sind.

   2098UÖ/016 2

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