DE2035614C3 - Verfahren zur Herstellung eines Organopolysiloxanes - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines OrganopolysiloxanesInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G77/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
- C08G77/04—Polysiloxanes
- C08G77/38—Polysiloxanes modified by chemical after-treatment
- C08G77/382—Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon
- C08G77/388—Polysiloxanes modified by chemical after-treatment containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen or silicon containing nitrogen
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Description
R'
CH,
SiO
R"
f R'"\
SiO
R'"
SiR3
(R und R'" - Methyl; R' = Methoxy; R" = einwertiger Rest der allgemeinen Formel —XNY2;
X = Propylen oder Butylen,- Y = Wasserstoff, Methyl, Äthyl oder Trimethylsilyl; χ = 5 bis einschließlich 95; y = 1 bis einschließlich 50; ζ = Wert bis zu
10% der Summe von x+y, x+j'+z=20-100)
dadurch gekennzeichnet, daß man
(1) ein Organosiloxan der aiigemeinen Formel
R3SiO-
' CH3 -)
SiO
IH J
IR'"
SiO
-SiR3
R3SiO-
/CH3^
SiO
SiO
X \R" ,
SiO
SiR3
(R und R'" = Methyl; R' = Methoxy; R" = einwertiger Rest der allgemeinen Formel — XNY2; X»Propylen
oder Butylen; Y = Wasserstoff, Methyl, Äthyl oder Trimethylsilyl; x=5 bis einschließlich 95; y=\ bis
einschließlich 50; z= Wert bis zu 10% der Summe von χ und y,x+y+ z= 20- 10O).
Zwar sind mit Triorganosilylgruppen kettenendständig blockierte lineare aminoalkylgruppenhaltige Organopolysiloxane aus der DT-AS 1120145 bekannt,
jedoch besitzen die oben angegebenen neuen Organopolysiloxane überraschenderweise besondere Eigen
schaften der Haftungsverbesserung von RTV-Silikonkautschuken und der Verbesserung der Abriebfestigkeit
bei Selbstklebefolien mit Siloxanüberzügen.
Die neuen Organopolysiloxane werden erfindungsgemaß nach einem neuen Verfahren hergestellt, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man (1) ein Organosiloxan der allgemeinen Formel
mit mindestens χ Mol Methanol umsetzt und
(2) das iii der Stufe (1) erzeugte Organosiloxan mit
einem organischen Amin X'NY2 umsetzt (X'= Allyl oder Methallyl).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionen (1) und (2) in
Gegenwart einer Platinverbindung als Katalysator durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Chlorplatinsäure
verwendet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Organopolysiloxans der allgemeinen Formel
R3SiO-
/CH3\
SiO
R'"
SiO
R'"
-SiR3
mit mindestens χ Mol Methanol umsetzt und (2) das in
der Stufe (1) erzeugte Organosiloxan nvx einem
organischen Amin X'NY2 umsetzt (X' = Aikyl oder
Methallyl).
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendeten Organosiloxane sind bekannte
Materialien. Methoden zu ihrer Herstellung sind ebenfalls bekannt
Von den verwendbaren Organosiloxanen seien Trimethylsilylendgruppen tragende Methylwasserstoffpolysiloxane sowie Copolymere aus Methylwasserstoffsiloxaneinheiten, Dimethylsiloxaneinheiten und Trimethylsiloxyeinheiten erwähnt, wobei die Menge der
Dimethylsiloxaneinheiten bis zu 10% der Summe von x+yausmacht
Als ungesättigte organische Amine kann man
beispielsweise Allylamin, N-Allylaminotrimethylsilan
oder Diäthylmethallylamin verwenden.
Die erste Stufe zur Herstellung der erfindungsgemäßen Organosiloxane besteht in einer partiellen Methoxylierung der siliciumgebundenen Wasserstoffatome
mit Methanol vorzugsweise in Gegenwart eines Katalysators.
Als Katalysator können beispielsweise Zinkchlorid, Zinn(II)-octoat, Zinn(II)-acetat, Dibutylzinndilaurat sowie bevorzugt Platinverbindungen, beispielsweise
Chlorplatinsäure, verwendet werden. Letztere Verbindungen katalysieren auch die Addition des ungesättig-
ten Amins bei der Durchführung der zweiten Stufe des Verfahrens.
Es sollte eine ausreichende Menge Methanol zur Umsetzung mit den SiH-Gruppen in dem Organosiloxan (1) eingesetzt werden, aber ein stöchiometrischer
Überschuß vermieden werden, falls restliche SiH-Gruppen für eine Umsetzung mit dem ungesättigten Amin
während der zweiten Stufe des Herstellungsverfahrens verfügbar sein sollen.
Beide Verfahrensstufen werden am zweckmäßigsten
in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels durchgeführt, da auf diese Weise die Verteilung des Katalysators
sowie die Entfernung von nicht umgesetztem Alkohol anschließend an die erste Stufe erleichtert wird.
Bevorzugte Lösungsmittel sind beispielsweise Benzol,
Zur Beschleunigung der Reaktion kann diese zweckmäßig bei einer Temperatur zwischen 40 und
1000C durchgeführt werden.
Anschließend an die Methoxylierungsstufe wird das
μ ungesättigte Amin X'NY2 addiert.
Falls nicht bereits während der ersten Stufe ein Platinkatalysator zugesetzt worden ist, so wird in dieser
Stufe ein derartiger Katalysator zugegeben.
Handelt es sich bei dem ungesättigten Amin um ein primäres Amin, dann ist es vorzuziehen, die Ammgruppe
vor der Additionsreaktion zu silylieren, und zwar
durch Umsetzung von einem oder beiden Aminostiekstoffatomen mit einem Silylierungsmittel, beispielsweise
Hexamethylsilazan, um eine Entaktivierung des Katalysators durch Umsetzung der primären Aminogruppen
mit den SiH-Gruppen zu vermeiden.
Da die silylierten Gruppen eine Reaktion mit Alkoholen einzugehen vermögen, ist es ferner bevorzugt,
beispielsweise durch eine azeotrope Behandlung, etwa vorhandenen nichtumgesetzten Alkohol aus der
ersten Stufe von der Zumengung des Amins zu der Reaktionsmischung zu entfernen.
Wird ein ungesättigtes tertiäres Amin eingesetzt, dann kann es direkt mit dem Organosiloxan bei der
Durchführung der zweiten Stufe des Verfahrens umgesetzt werden.
Die Reaktion, welche darin besteht, das ungesättigte
Amin an die SiH-Gruppen in dem Organosiloxan bei der Durchführung der. zweiten Stufe des erfindungsgemäßen
Verfahrens zu addieren, wird vorzugsweise bei Temperaturen von 800C oder darüber durchgeführt.
Die Reaktionsgeschwindigkeit bei Temperaturen unterhalb dieses Wertes ist normalerweise für eine
Durchführung in der Praxis zu gering.
Der bevorzugte Temperaturbereich zur Durchführung der zweiten Stufe der Reaktion liegt zwischen 100
und 1400C.
Wird das maximale Ausmaß der Umsetzung von SiH-Gruppen während der zweiten Stufe der Reaktion
gewünscht, dann sol!«e der Aminreaktant vorzugsweise
in einem stöchiometrischen Überschuß verwendet werden, beispielsweise in einem Überschuß von
10—50% über der Menge, die dazu erforderlich ist, mit
den SiH-Gruppen zu reagieren, welche anschließend an die Reaktion in der ersten Stufe zurückbleiben.
Soll das gewünschte Produkt den silylierten Aminostickstoff (Y=Trimethylsilyl) enthalten, so kann ein
derartiges Produkt durch die Addition des silylierten Amins in der vorstehend beschriebenen Weise erhalten
werden. In diesem Falle kann das Produkt durch Entfernung des Lösungsmittels sowie der Nebenprodukte
anschließend an die Reaktion der zweiten Stufe isoliert werden.
Strebt man an, die Aminowasserstoffatome zu regenerieren, dann kann das Produkt, welches die
silylierten Aminogruppen enthält, mit einem großen Überschuß eines Alkohols, beispielsweise Methanol,
umgesetzt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Organosiloxane eignen sich als wasserabstoßende Mittel sowie als
Trennmittelüberzüge für verschiedene Substrate, beispielsweise Textilien und Papier. Ferner lassen sie sich
als Komponenten für Siloxanpapier-Überzugsmassen verwenden, da sie die Abriebsbeständigkeit des
gehärteten Siioxanfilms verbessern.
Zur Erzielung maximaler Lagerungszeiten werden die Siloxane am zweckmäßigsten in Form von Lösungen
in organischen Lösungsmitteln gelagert.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Zu einer Lösung von 60 g eines Trimethylsilylendgruppen
tragenden Methylwasserstoffpolysiloxans mit einem Molekulargewicht von 3000 in 89 g eines
schwefelfreien Toluols werden 0,4 ml einer lOgewichtsprozentigen Lösung von HjPtCIe in Isopropanol
gegeben. Die Reaktionsmischung wird auf 40° C erhitzt,
worauf 28,8 g reines Methanol tropfenweise mit einer solchen Geschwindigkeit zugesetzt werden, daß eine
steuerbare exotherme Reaktion (40 - 80° C) erzielt wird. Nach Beendigung der Methanolzugabe wird so weit
erwärmt, daß nicht umgesetztes Methanol über eine Kolonne und einen Rückflußaufteiler als Methanol/Toluol-Azeotrop
mit einer Dampftemperatur von 108-1100C entfernt wird.
Weitere 0,25 ml der Katalysatorlösung werden dann zugesetzt, worauf die Reaktionsmischung auf
100-105°C unter einer Stickstoffspülung während einer Zeitspanne von 5 Minuten erhitzt wird, bevor
19,3 g (50gewichtsprozentiger Überschuß) N-Allylaminotrimethylsilan
zugesetzt werden. Die Reaktionsmischuig wird dann während 2Stunden auf 100-105°C
erhitzt und auf 400C abkühlen gelassen. Dann werden 19,2 g (300gewichtsprozentiger Überschuß) Methanol
zugesetzt. Der exotherme Temperaturanstieg beträgt etwa 5° C. Das Reaktionsgemisch wird anschließend
8 Stunden auf 60 - 80° C erhitzt.
Danach werden das Lösungsmitte! und die Nebenprodukte
durch Erhitzen auf 1000C (Blasentemperatur) unter einem Druck von 2,0-0,5 mm Hg abdestilliert.
Man erhält 90 g eines dunkelbraunen Öls, das in den meisten üblichen Lösungsmitteln löslich ist und folgende
Analysenwerte zeigt:
Si 30,18%, NNA 1,59%, OMe 26,5%.
Beispiel 2
Beispiel 2
Zu einer Lösung von 60 g eines Trimethylsilylendgruppen tragenden Methylwasserstoffpolysüoxans mit
einem Molekulargewicht von 3000 in 89 g eines schwefelfreien Toluols werden 0,4 ml einer lOgewichtsprozentigen
Lösung von ^PtCU in Isopropanol gegeben. Die Reaktionsmischung wird auf 400C erhitzt,
worauf 28,8 g reines Methanol tropfenweise mit einer solchen Geschwindigkeit zugesetzt werden, daß eine
steuerbare exotherme Reaktion (40 — 8C C) erzielt wird. Nach Beendigung der Methanolzugabe wird erwärmt
bis nicht umgesetztes Methanol über eine Kolonne und einen Rückflußaufteiler als Methanol/Toluol-Azeotrop
bei einer Dampftemperatur von 108—1100C entfernt
wird.
Weitere 0,25 ml der Katalysatorlösung werden dann zugesetzt, worauf die Reaktionsmischung auf
100- 1050C unter Stickstoff spülung erhitzt wird, bevor
16,9 g (50gewichtsprozentiger Überschuß) N-Allyldiäthylamin
zugesetzt wind. Die Reaktionsmischung wird anschließend 2 Stunden auf 100-105°C erhitzt, bevor
auf 40° C abgekühlt wird. Dann werden 20 g Methanol mit einer Temperatur von 60—80° C zugegeben.
Anschließend werden das Lösungsmittel und die Nebenprodukte durch Erhitzen auf 1000C unter einem
Druck von 2,0-0,5 mm Hg abdestilliert. Man erhält 85 g eines hellbraun gefärbten Öls, das in den meisten
organischen Lösungsmitteln löslich ist und folgende Analysenwerte zeigt:
Si 29,1 %, N* 0,78%, OMe 25,52%, SiH 0,15%.
e>5 60 g eines Trimethylsilylendgruppen tragenden Methylwasserstoffpolysiloxans
mit einem Molekulargewicht von 3000 werden mit Methanol nach der in
Beispiel 2 beschriebenen Methode umgesetzt.
Nachdem nicht umgesetztes Methanol als Methanol/ Toluol-Ateotrop entfernt worden ist, werden weitere
0,5 ml der Katalysatorlösung zugesetzt, worauf die Mischung unter einer Stickstoffspülung auf 100-105°C
erhitzt wird. Dann werden 19 g (50gewichtsprozentiger Überschuß) Diäthylmethallylamin,
CH2 = C(CH3)CH2-N(C2Hs)2,
zugesetzt, worauf die Reaktionsmischung weitere 6 Stunden auf 95-105° C erhitzt wird. Anschließend wird
sie auf ungefähr 40° C abkühlen gelassen, worauf 20 g Methanol zugegeben werden. Die Temperatur wird
dann auf 70 —800C erhöht und dort 16 Stunden
belassen.
Nach der Entfernung von flüchtigen Bestandteilen
aus der Reaktionsmischung durch Abstreifen bei 1000C
und einem Druck von 1,2 mm Hg erhält man 100 g eines
hellbraunen Öls. Das öl ist ein Organosjloxan mit siliciumgebundenen Methyl-, Methoxy- sowie
CH2 = C(CH j)-CH2N(C2H5)2-Resten.
Die Analyse liefert folgende Werte:
Die Analyse liefert folgende Werte:
Si 28,3%, Ni 0,80%, OMe 24,9%, SiH 0,1%.
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines Organopolysiloxans der allgemeinen Durchschnittsformel
R1SiO-
CH,
SiO-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3705669 | 1969-07-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2035614A1 DE2035614A1 (de) | 1971-05-13 |
DE2035614B2 DE2035614B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2035614C3 true DE2035614C3 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=10393387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702035614 Expired DE2035614C3 (de) | 1969-07-23 | 1970-07-17 | Verfahren zur Herstellung eines Organopolysiloxanes |
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Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2055463A5 (de) |
GB (1) | GB1316963A (de) |
-
1969
- 1969-07-23 GB GB1316963D patent/GB1316963A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-07-17 DE DE19702035614 patent/DE2035614C3/de not_active Expired
- 1970-07-22 FR FR7027004A patent/FR2055463A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1316963A (en) | 1973-05-16 |
DE2035614B2 (de) | 1978-06-01 |
DE2035614A1 (de) | 1971-05-13 |
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