DE2034467A1 - Fluid Logik Element mit Membranen als bewegliche Teile - Google Patents
Fluid Logik Element mit Membranen als bewegliche TeileInfo
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15C—FLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
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Description
Dipl.-Tng. F.-.I. ΚΪ'Ι
Anir,s!'.'er: N. V. Philips' Glcc'lcT.ca.-.faLrisken
Akte No. PHN- 4225 PHN. 4223.
Anmeldung vom: 24.Juli 1970 WN/RV.
"Fluid-Logik-Element mit Membranen als bewegliche Teile",
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fluid-Logik-Element mit mindestens einer Membran, von der ein erster Teil als Dichtung zwischen
festen Teilen des Gehäuses des Elementes und ein zweiter als beweglicher Teil in Form einer beweglichen Membran wirksam ist, wobei letzterer eine
profilierte Form hat, und wobei weiter ein zentraler Teil mit einer grSsse
ren Dicke als der umringende, sich unmittelbar an die Dichtung anschliessende
biegsamere Teil vorhanden ist.
Ein derartiges Logik-Element ist beispielsweise aus dem Artikel "Snap together logic valve sports three part diaphragm" (Prod.
Eng. 24. Februar 1969, Seite 98) bekannt. Das in diesem Artikel beschriebene Logik-Element enthSlt drei aus elastischem Kunststoff bestehende und
in einem Abstand voneinander axial angeordnete Membranen, von denen die
zentralen Teile ein Ganzes bilden und somit miteinander verbunden sind;
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da? Ganze ist im Spritzgussverfahren hergestellt. Die miteinander verbundenen
zentralen Teile werden zu dritt mit Hilfe einer ,metallenen Druck·
feder stSndig in nur einer Richtung belastet und dadurch, im neutralen
Zustand, gegen einen festen Anschlag gedrückt» der aus einer .Düse besteht
in die ein Kanal mündet.
Bei der Einklemmung einer Membran zwischen festen ^eHSuseteilen
wird derjenige Teil der Membran, der als Dichtung wirksam ist, de-
Il
formiert. Der Rand der Dichtung an der Stelle des Überganges der Dichtung
zum flexibeleren Teil der beweglichen Membran erfährt dadurch eine Ausbeulung, wodurch die räumliche Orientierung des flexibeleren Teils der
beweglichen Membran gegenüber der angrenzenden Dichtung und auch gegenüber dem dickeren zentralen Teil sieh zn Indern anfingt und zwar in einem
Ausaass, das vom Eindrückungsgrad der Dichtung zwischen den festen Gehlueeteilen
abhlngig ist.
Die Orientierung des lentralnn Teile d@r beweglichen Membran
gegenüber den festen Teilen des Logik-Elementes wird dadurch ebenfalls
eine Funktion des Eindrüekungegrades der Dichtung. Imt die bewagliche Me*
bran eine symmetrische Form» so wird beispielsweise die neutrale Stellung
des zentralen Teils« in axialer Biehtung gemeseen,, dureh d@n genannten
Eindrüokungsgrad bestimmt werden. Ist eine esi&l® Verschiebung od@r, nach
einer bestimmten axialen Initialversefaiebuag» eis» weitere axiale Verschiebung
des zentralen Teils unaugliohg weil di®s gegen einen festen Tei.'
des Gehäuses des Logik-Elementes stSsst, so wird die axiale Kraft, alt de:
der zentrale Teil gegen den festen Teil d®e Logik^Elementes drückt eine
Funktion des Sindrüokungsgrades der Dichtung esim
Diese Effekte sind nicht in Alle» Fällen für ä&a Funktionieren
des Logik-Eleeentea störead. Beim tertite genannten bekannten Logik·
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Element eind beispielsweise dl· durch die Druckfeder auegeübten Kräfte
die in Betrieb duroh die Fluidsignale erzeugten Druokkrlfte und veiter
die im Betrieb auftretenden Verschiebungen der beweglichen Membranen alle
von derartiger GrBsse, daes die Effekte· die durch die Deformationen auftreten· welche die Membranen bei der Kontage des Elementes erfahren haben,
als sekundär zu betrachten sind.
Es gibt jedoch Pille» in denen die beschriebenen Effekte eine
störenden Einfluss haben. Dabei macht sioh insbesondere die nicht Reproduzier barkeit der Effekte geltend. Iei einer symmetrisch ausgebildeten
beweglichen Membran ist beispielsweise nicht vorher sagbar, in welcher axialen Richtung sie bei der Montage Infolge der ElndrGckung der Dichtung
bewegen wird.
Es 1st ein Kennzeichen der Erfindung» die genannten nachteiligen Effekte bei einem Fluid-Logik-Element der eingangs genannten Art
aufzuheben oder wenigstens zu verringern und die Erfindung wird dadurch
gekennzeichnet, dass der flezibelere Teil eine geringer« Dicke hat als dez
unmittelbar angrenzende Teil der Dichtung und dass die Stelle der Befestigung des flezibeleren Teils an der Dichtung sich an nur einer Seite der
örtlichen Mitte zwischen der Ober- und Unterseite der Diohtung befindet.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass eine derartige symmetrische Anordnung der Befestigungsstelle des flexibeleren Teils der beweglichen Membran an der umgebenden Dichtung bei symmetrischen runden beweg»
liehen Membranen eine eindeutig bestimmte axiale TorzugsStellung des zentralen Teils herbeiführt. Es hat sich ebenfalls herausgestellt, dass in
bestimmten FSllen Logik-Element· hergestellt werden kBnnen, wobei der
zentrale Teil der beweglichen Membran, genau so wie beim obenstehend beschriebenen bekannten Logik-Element, in der neutralen Stellung mit einer
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SÄD ORKSMAt
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bestimmten Vorspannung gegen einen Anschlag drückt, ohne dass dazu jedoch
eine gesonderte Druckfeder notwendig ist·
Eine Aueführungsfora, die bezweckt» der Membran eine im
Hinblick auf die Herstellung in einem Spritzgussverfahren, günstige Form
zu geben, wird daduroh gekennzeichnet, dass die Membran in nioht-defor«
Biertee Zustand an einer ihrer im wesentlichen »enkreoht auf der Bewegung!
richtung der beweglichen Membran stehenden Seiten flach ist«, Die Befestigungsstelle
des flezibeleren Teile der beweglichen Meabran an der umringenden
Dichtung ist also völlig nach einer Seite verschobene Eine der beim Spritsgussverfahren zu verwendenden Matrizen kann dadurch flach sein·
Eine weitere Ausführungsfora ist daduroh gekennzeichnet, dass
der Abstand zwischen den festen Teilen des Gehäuses, zwischen denen sieh
die Membran befindet, ausechlieeslich durch den Eindrückungsgrad der Membran
beetimrat wird. Die Bedeutung dieser Ausführungsforra liegt darin,
dass unter Beibehaltung einer eindeutigen Vorsugsriehtung der beweglichen
Membranen nach der Montage, die festen Gehäuseteile des Logik-Elementes
nicht mit genauen Passrindern und/oder genau in ihrer Abmessung bestimmten Erhöhungen bzw. Vertiefungen versehen zu werden brauchen. ,
AuefQhrungsbeispiele der Erfindung sind In den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden nSh©r beschrieben· Ss seigern
Fig. 1 ein Fluid-Logik-El@£ieBt ®ntspre©!siend de» in der Einleitung
der Beschreibung genannten bekannten Element, aber Bit einer
Formgebung der Membranen und Gehäuseteil® entsprechend ά®τ Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen feil @ia<s® Fluid-kogik-Elenentes,
wobei der link· Teil des Schnittes den Zustand dtr üeabr&n bei
noch nicht deformierter Dichtung und der recht® Teil den Zustand der Membran
bei einer Eindrttckung zur Grosse von χ der Dichtung darstellt s
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BAD
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Fig. 3 eine graphische Darstellung der axialen Verschiebung
der beweglichen Membran aus Fig. 2 als Funktion des Sindrflckungsgrades ζ
der Dichtung. ■
Das in Fig. 1 dargestellt Fluid-Logik-Element J£ enthalt drei
Membranen, die durch 1,2 und 3 bezeichnet sind und je einen ersten Teil,
angegeben mit 1a* 2a und 5», enthalten« der als Dichtung zwischen zwei der
festen Teile 4» 5» 6 und 7 des Gehäuses wirksam ist und weiter einen zweiten Teilf angegeben mit 1b, 2b und 3b, der als bewegliche Membran wirksam
ist. Die beweglichen Membranen haben eine profilierte Form und weisen je
einen zentralen Teil (ic, 2c, 3c) auf. Die drei zentralen Teile 1c, 2c, 3c
bilden ein Ganzes, dieses Ganze wird weiter als "der zentrale Teil 8" bezeichnet werden«
Die zentralen Teile Ie, 2c und 3o haben eine grSssere Dioke
als die sich unmittelbar an die Dichtungen 1a, 2a und 5» ansohlieasenden
ringförmigen flexibeleren Teile 1d, 2d und 3d. Der flexibelere Teil 1d hat eine geringere Dicke als der unmittelbar angrenzende Teil der Dichtung
1a und dasselbe lSsst sich sagen von 2d und 2a bzw. 3d und 3»·
Die Befestigungastelle der flexibel·**?! Teile 1c, 2c und 3c
an 1a, 2a bzw. 3a befindet sich an einer Seite der örtlichen Mitte zwischen der Ober- und Unterseite der Dichtung. Deutlicher ist diese in
Fig. 2 angegeben* Die örtliche Mitte zwischen der Oberseite 9 und der
Unterseite 10 der Dichtung 11 ist dort mit dem Buchstaben mund die Befestigung des flexibeleren Teils 12 an der Dichtung 11 mit dem Bezugszeichen 14 angegeben.
Im linken Teil der Fig. 2 ist auch ersichtlich, dass die
Oberseite 9 der Membran 15 in nioht-deformiertea Zustand flach ist. Auch
die Membran 1 des Logik-Elementes X^ (Fig· 1) ist in nicht eingeklemmtem
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Die Abstände zwischen den festen Teilen 4,5» 6 und 7 des
Gehäuseβ des Logik-Elementes V± werden ausschliesslich durch den EIndrückungsgrad der Membranen 1, 2 und 3 bestimmt. Die Art der Befestigung
dieser festen Teile ist in der Zeichnung nicht angegeben· Dazu können jedoch viele in der Technik bekannte Verfahren angewandt werden, wie Verschrauben oder Vernieten.
In der Figur befindet sich der zentrale Teil 8 in seiner
neutralen Stellung und wird mit einer bestimmten Vorspannung gegen die
Düse 16 gedruckt. Infolge der bereits obenstehend beschriebenen asymmetrischen Anordnung der flexibeleren Teile 1c, 2c und 3c ist diese Vorzugsrichtung eindeutig bestimmt, so dass es nicht passieren wird, dass der
zentrale Teil θ in seiner neutralen Stellung gegen der Dose 17 ruhen wird
statt gegen die Düse 16.
Veiter drückt der zentrale Teil 8 mit bestimmter Vorspannung
gegen die Düse 16. Sie Grosse dieser Vorspannung wird durch die Formgebung der unterschiedlichen Teile des Elementes und durch die Materialei gen»
schäften und den Verformungsgrad der Dichtungen 1a, 2a und 3a bestimmt.
Diese Faktoren werden durch verschiedene fertigungstechnische Toleranzen beeinflusst, sie können aber dennoch ausreichend eingehalten werden um
nicht einen allzu grossen Einfluss auf die Vorspannung auszuuBen.
Die obenstehend beschriebene Vorzugsstellung sowie Vorspannung werden im Element Jj^ herbeigeführt ohne dass dazu eine gesonderte
Druckfeder erforderlich ist.
Für die Wirkungsweise des Logik-Elementee nach Fig. 1 wird,
da dies für die Erfindung nicht von wesentlicher Bedeutung ist, auf den bereits in der Einleitung erwShntext Artikel verwiesen«
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Der rechte Teil in Fig. 2 zeigt den Effekt der Eindrückung
der Dichtung 11. Die Unterseite 10 der Dichtung 11 ist ie rechten Teil
der Figur auf gleicher HBh* dargestellt wie der linke Teil, die Oberseite
9 ist jedoch üb einen Abstand χ nach unten gedruckt. Infolge dieser Eindrückung bewegt sioh die Unterseite 18 des zentralen Teils 19 über einen
Abstand h gegenüber der Unterseite 10 der Sichtung 11 nach oben. Sie Oberseite 20 des zentralen Teils 19 erflhrt dadurch gegenüber der Oberseite
der Dichtung 11 eine Verschiebung über einen Abstand h., wobei gilt h1 -h ♦ x.
In Fig· 3 i*t der Zusammenhang zwischen den Verschiebungen
h und h. und der Eindrückung χ dargestellt( wie dies bei einer Untersuchung für eine beetiute Ausführungsform gesessen werden konnte. Es handel-
te sioh dabei üb eine Aueführungsforaf bei der die Membran 13 aus Athylen-Propylen-Kautschuk bestandt. Sie runde bewegliche Membran hatte einen
Surohmesser von 8 mm und der ebenfalls runde sentrale Teil derselben ein
Durchmesser von 6 mm. Sie Siohtung 11 hatte in nicht deformiertem Zustand eine Sicke von 1 mm» der flexibelere Teil 12 war 0,3 ** diok.
Um einen Sindruck einer in der Praxis auftretenden Torspannung su geben» aei noch erwlhnt, dass wenn bei einer Ündrttokung χ
τοπ 0,15 μ die Verschiebung h1 (siehe Fig. 5) von 0,4 mm auf 0 mm zurückgebracht wurde» die dazu erforderliche Kraft 45 g betrug·
BAD ORIGINAL
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Claims (1)
- - -β- " PHM. 4223,PATEMTAMSPBPCH Ε«Qj Fluid-Xiogik-Eleaent ad* aiadeeteae einer Sgettbran» von der•in »rater Teil tlt Siohtung swteeaea ftetea feilen äoo ββα&ιβββ de» Sie» ■ent·· und «in sveiter Teil Ale !»wegliefe«» feil ia Poei @in®r beweglichen Mfiibran wirkean äe§0 ^@t»ei !©ts^eaf® eine profil!βίτδ« Pea« awfweiei wobei weit·? ein Beate&les· ϊ·11 Gn1S eisaer (P'Siess·®© Biels© al© ä»xvorhanden iett iedureli ,ftkenii»eleSüieii)40 dafso ώ©» £l®silie2osfe feil, ®iae g« ringer· Biek® bat ele der aaelftisolföiBa? cm@?©ag©saÄ© T®iä iej? Biotetwag nand da·· die Steil® der■ich an nur eiaer S®it® feefiniet de» Srtlioftien Ätf© swieehesi der Ober- und Unterseite d®r Biehtvair»2· Fluid«LogikoEleaeat aaeh Aasprueli 10 AsAiureiida·· die Meebrem ia nicht deforniertee Zuetaoi an ·1η·2> llwer Iq liehen senkrecht auf d®r Beweeuneaslehtune des t>«w©«!,i®hefi MeBl»imn den Seiten flach ist.5· Fluda·· der Abstand zvrimhcm dea f«etea Teilea dee 6'0feSsaQ®sD scwiecsten denen ■loh die Menbraa befiatet,, ausgefeliesslieb Amreh A«m Eluäs^&k^mg®gs&a d®r Meabran bestirntomiNAL SOLee rs e i te
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Cited By (1)
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