DE2033690A1 - Verfahren zur Herstellung von Press und Gußformen - Google Patents

Description

- ' ' USuS&mi UJMk SOIOSA CBUO HnCXUSBO . '

2-12, Hiaakata, Showa-ku» f«g©ya«aki_f licäi-ktn» Japan

. Verfahren zur Herste llung von Pr®as- tand GuSf omen

Die Erfindung.-"bezieht eich* auf ein Verfahren zur Herstellung einer Metallfoxm, 'bzw. Metallmatrize, bei dem Metallpulver gesintert UEd abgekühlt* wird, um eine Fox» im w©i-testen Sinne ν wie 8. B. einer- SuBf era, einer Pressform'* oder einer Druckgußfora zu schaffen·*

Bisher* Bind Metallfeinen durch Fräsern,bei dem Stahl alt der Anwendung einer Werkzeugmaschine bearbeitet wird ,bis' die .erwünschte Gestalt «ick ergibt, durch Präzisioaegraf unter inwtndung dt· WacheKueacluattlav« rf sirens, das Sokill®nguBv®rf ahran.* uiw„ _t od«r durch ΤϊβεοΕ,ΙΙικΓ· Verf Area- bei dtn»a dae foTBuuiterial iiarci, Ä$z«n odar dorob bearbeit®t wird, feergeetfllt·

Dtanoch b®n8t%ta diee· ferfahren komflizierte lungaatufen, -".erfahrene JLAeltjnlciAft· und.viel Zeit, sie demmateprecluind. tetunr

Der vorliegenden Irfindwag litgt die Aufgabe sugmad·,, ein. Sinterverfahren zur Heretellaiig «iaer Met aliform am· * schaffen, das die. Nachteile der oben kurz beschriebeaea ' bekaauaten Verfahren vermeidet_f -and eich,'!billig durchfuh« ren IiBt, wobei da« Verfahraa einfachsr ist,, keia Fräs«ai für die entgültige Bearbeitusäg benötigt, und' sieh ait we-» nig Haadfertigkeit bsBw« EpfaÄnmgen eeitene der Irbeiterkftfte-durchführen läßt...-'

Gemäß den ¥orech.l*g der Erfiniiaag legt men »In Modell der gewünschten Sx6ß· und Gestalt mad. di« goeignet ist, die

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gewünschte foisfliefe© %n gs&<§SL₅ la ©ia@© mM®s®m der Hahmen um und auf &i©

einem Si&terpulver gefüllte, ui® s_o B₀ lis@a_s phit_s oder deren Eisekimg©a₉ msm legt d©n mit; äem Modell und dsa SiafeeEpniiFeE* la @in©s. wonach der Ofen auf öl© Sl

Das sich ergefceade Prodiakt weist eis© Obsrfläcliessgestalt auf, die der Oberfläelie des Hod@lls entspricht» Bi© IrfindnQg sieht tq2?₉ daS Eäaa geeai siaem "beirorziigten Ans·= führungsbeispiel &qz- Srfindnag,, eine schwere Hetall-

platte auf die ob©r© iFläölis ä©s ia dem Eahmea ges©tateii Sinterpulvers legte, t-joaacfe dei Bsiteiezi susammes. mil; dea Must ar, das Sint©s?pi3.1v@r und die Hetallp latte in einen Ofen gesintert i-jir&s uährend das Pulper durch das G-ei-jiclit der Metallplatt® snsaiaiaengepresst ?jird, xirodorch. die He-= 'bauplatte ©izistliekig Mit der vervollständigten gesinter= ten fora feswo Hatrize vereint wird, um eine Stütsplatte au bilden» Gemäß diesen Yerfaüareii und d©r©n ¥ariaiateji_s die liiiteii beschrieben iiez?deB._s, ist es möglich^ das -Sintera nach'd®E ZiisasMeadrücfean des ESetallpulvers oder wüir-Gad d@s lussMaendriicSreas das des SiiiterfOEaprodßlEtes zu

di© Bieht©

ϊ/ie aus dem obiges iienrorgeht^ ist ©s in ©rst©s? üai das 2iel der vorliegenden Erfiadraig ₉ ©ine Herstellung ©ines? Hetsillföisa,. i-ii

oder e

Eis. ^®i'ö@2?©s 2)i©l d©2?
Herst^ll'isig ©ines? H©1ss
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Sin aoefc, .w*i%«?#a 2iel derIifladitBg let ·ϋ» .ein-'Ve&fafc»- . ren ett'. scamffeii,. du die Herstellisii; «liner 'Preaa- "od«r. (hifi« fora hoher J#»*igk®it suläSt, wobei, dl« erstugte Form «is, zu rasches Abkühles, des in der Fora gegossenen -Metalls ¹WW-hindert· ■

Im noch weiteres Ziel der. vorliegtaden Brfindinig. ist es,' ein Verfahren zur Hersteiluag «in^r Hetallpreaefon su schaffen, das leicht verständlich, .!billig und technisch durchführbar ist, wobei die erzielten .Ergebnisse bestän*- dig sind. ' '

Die neuartig an Herkmal®, die als Iwtnseiclinend für die Srfindung betrachtet werden, sind. in. üiren Einzelheiten in den angehängten Ansprüchen aufgestellt«, D^e Erfindung selber, sowohl in ihrem 'Zusammenbau als auch in ihrer weise susammen mit weiteren Zielen und Vorteilen« ist.fta besten der f olg®nd©a Beschreibung ^©rsol,i@'de: £cher Aueflthrmagsfoiicd .und den .smg«ordii.et«xi Seichnullejen su <entnehs#2ii| worin eleiLclii ehe feile in den versciiiedeii»& Wlgmwi tiescichnen«

Figuren 1 Ms 3 eine .erste A-nsifeanaBgefoxa' der Torlieg^

den

Figur!' eine perspektivische Ansicht ein·· Hotelle,

das die Form einer geweilten Platt· auf -weistf

Figur 2 eine perspektivisciie Ansicht der Metall™ ■ pressform, die aus um das Modell gmiB Figur 1 gelegten Pulvermaterial gebildet wird, und sich dazu eignet, dem Modell entsprechende Produkte herzustellen j

Figur 3 einen senkrechten Schnitt durch die Mitte,

um die Metallpressform während der Her-

Figur 4

----- Jedoch, die sweife

fahxwis gesidgfe vls-d, dl© BlA ffc ii© Hof=

Figur 5 «iaea %ie:?3d£ö±ifet

doch, eia© fei-fe-iso AiBDfi&s^mflsfösa" ü,®% Is⁵·=» f juadmag gdsoiiffe uiM.9 «3 •iner FoziE di· jedoeli. o Tereint ist 1

Figur·!! 6" und ? eia· vierto

voboi Figur 6 oiao g>o£»opolstive-

■ ■ «laos Modelle

?igar 7

cü© üo

Figur 8 ■ «la ββίβί» tos 1

Figur 9 ·1η

«rate Auefilmingefox-B 1 bis 3 gdseigt. Xi&f Platte ..ii^fiBlg· 1) Mira ζντ Herstellung «inea Modells g«B0A'dMi

bfautstß nm. gleickseitig di<§ olb«r· vad dit> n° Pressform·!! 21, 22 (F%„ 2) heraust·Ilen, die

sur Herstellung ein«? gewelltes. Platt« ait gmiiu d«r««lb«&. Gestalt wie die Platte 1 eignen.

Gemäß Fig. 3 wird ein äußerer Bahsen mit einem unteren Boden wie in einem Kasten sur Herstellung der Prafiformen 21, 22. benütst· Der Rahmen 3 bzw. Kasten bsateht aus rostfradna Stahl. Die Platte 1 dient als .Modell anr iomgebwis *^e2? Press· flächen der Pressformen. Als trennmittel wird
pulver auf die inneren flächen und auf des
■mens 3 aufgetragen. Ein Pulvergiaiiscjb. asu Eisen-1
present Kohlenstoff-2 Ctowichtoprosexit J&pfei? wird ia
Rahmen 3 gelegt, um eine unter· ßeMeat 122 su
gewellte Platte. 1, nachd·» ihr· CbefISq^o mit
oxydpulver b«l«gt ist, wird, auf di« Schickt 122 gelegt, na mit d«r Schicht in · juBigeii * -Xontiikt ζδ fxst€ia. Eine weitere Menge desselben PulT«rgeiiiiicii«s wio ia cks? imteriia
wird auf di· otemv Fläche der Platt· 1 g»legt_f um ύ
-au füllen md'di# ol>«re Seliielif 121 sm

lisir« Saluifn 3 mit #m S3e.ilo2l2 i ad,
121, -122 wiM ta #in«n Of«a elaseiEliisö wiä hol 1100® ©
5 Stund«* ia ®äamr 'StictAefffitaoaipaSbpe sacsiiatcirt. «ia?«fl di#ffl®r 2«it wiM «la Bjnifik ¹WIi itw i,5 Ιετ^/βΓ »mf die oto·· r«_ Flleli· 4®r ©b#2P«a ecblebt 121 miesaioife.- Vada «tin Sislilea werdea die ami &«a Ριι1τ·ηι gefoinitea Seiicbtina 121, i22
den fiahiBen 3 susaamea »it <4·γ Modallpliit'äfi eatfeasat»
die Schieht«& ittswiech«m «rstarri» --eiata ia dio oöex
untere Preasform 21, 22 am· Siateanetall gemäß Figur 2

ölt untere Formfl&ch· 215 der oberem Pjeeesfore 21
dieselbe Gestalt auf wi· di· oiöe»· FlaÄa dor gewelltna
Platte 1, wibi?«n<d die water· Fläch· 225 &«»r anter»a Pjeeaiiform 22- dieselbe- Gestalt wi· äio unt«!» 3?Iäch.· der gemllten Platte 1 aiifff«i8t.

Weil »an AlumiaiieoxyiipiilTrer als t3wiiaa3iltt©l^; auf tie

te 1 und den äuAeren lab«©» 3 ea den Schichten 12-1 und 122 su liegen, 'findet Iroj der gewölbten Platte 1 und des äiaJB®TC& lateon.® Sintern mit dem Schichten 121 und 122

In dem beschriebenen

Modell_Φ d« h· di© gewellt® Platt® 1₉ &eü' suinck@a reu und der unteren Pul^orgeaicht 12I₉ 122 ©in ¥erf©ra«a der Schichten wäkread d@s Siatums ©intritt. Dabei stÄso di· im eagen Kontffikt sit d©3? ModelIplatte,

Oberfläch·» bilden^ di©

fläche der gewellten Platte ©nteprechsno

fiel der Herstellung der ersten. Pressfoteiea ist ©s nötig, di® gewellte Platte, die ale Hodell dient_? kersust©!!©®» Spätimr ist es ä8glie3b_$ das swisclicra dea SehichtGHt gsp^eset© Produkt »le oia Hede 11 für die Borste lit font«! in ir«nr«iid«ii. Bab«d ist ·β

und bola fiimtejpäriicfc keinerlei f#rfosais

4m· tai

τβι?» dill die ©l>#»s wad die natew» JFosa gloiofesoiti goftollt «orden·-

Die oben genannte HeÄoäQ

weil ei« einfach, ist njad Ib ßagoasats sts bQlscmatoa. ren sur Herstellung voi HQ-feQllpressfoEao® feoia te benötigt«, la« ferfAraa göiiii der l^fiadisag lediglich, «in einfaches ZmTbokfes isl© go Bo fiöa Baluien, das Kneter nrnd d@a SiatQ]?of©aa Badiarch ±mt fioo Verfahren billig in der ©larc&fiteiMgo Ba© aich für di· gleichseitig© HasoQMiQrotGlXisiig forften oder Qufifomon eSASstsQa^ w©"b©i oSm. gleichzeitigen Sintern eia© ¥iQlg@ki xroa ?EQi5gf@sa©a

1ÖÜ1Ö/1ÖS

gewandt wird. In diesem Fall sind die Pressformen in ein· Vielzahl von Rahmen paarweise angeordnet.

Gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung werden die unter· und die obere Fora einzeln hergestellt Im Vergleich zu der Methode gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Herstellung einer oberen Pressform ist mit Bezug auf Figur 4 erläutert. In diesem Fall kommt ein Rahmen 3 ohne Boden zur Anwendung, um eine obere Matrize gemäß Figur 2 herzustellen. Ein hitzebeständiges keramisches Modell222 mit derselben Gestalt der unteren Fläche 216 wie im Fall· der unteren Fläche 21$ der Pressform 21 aufweist, wird in dem Bahmen 3 eingelegt. Die obere Fläche des Modells 222 und die innere Fläche des Bahmens 3 werden mit Aluminiumoxydpulver gedeckt j ein M@t allpulvergemisch zum Sintern gemäß der ersten Ausführungsform wird sodann in den Bahmen 3 eingelegt, um das Modell 222 zu bedecken und den lahmen bis zur Höhe seine» oberen Bandes zu füllen, wobei eine Schicht 121 des Sinterpulvere gebildet wird. Unter einer Belastung von ca. 300 kp/cm auf der oberen Fläch« der Schicht 121 wird die Schicht zusammengedrückt« Sodann wird das ganse Aggregat, -bestehend aus tat RsIibuhi, dem Modell und der Schicht, in einen Sinterofen (6bne Belastung) gemäß der ersten Ausführungsform gesrbst. Hach< dem Sintern und Abkühlen entfernt man die erstarrt© Behie&t T21 aus dem Kahaen 3 und d«m Modell 222, um eine obere Pressform 21 etwa g«mäß Flg. zu geben. Es ist zu bemerken, daß das Metallpulver unmittelbar auf die Oberfläche des Modells innerhalb des Bahmens aufgetragen wird, ohne daß es nötig ist, das Modell in der Mitte des Bahmens und zwischen den beiden Schichten aus Metallpulver gemäß dem ersten Ausführungsbeiepiel zu legen, sodaß das Auffüllen sich einfacher gestaltet. Es lassen sich Pressformen mit gleichbleibenden Abmessungen in dem zweiten Verfahren herstellen, die dieselben Vorteile wie die Pressformen gemäß dem Verfahren der ersten Ausführungeform aufweisen. Auf

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der fiücn Seite ist obere Preief ora mit su erzeugen,' läßt eich

Herstellung einfach erhöhen, iadd» sos ©ia

de 11 und ein unteres ForsamocLell J©w©.Ils ia

und die beiden in ein·»

Geail dtr dritten Ausführt

gleicht» das Iferfahren "bis auf die AT&i7Qistaag₉ doS oiao H©=> tallplafr&e 4· auf die Sekiekt dos Biat©spmlv©2?s 1<t1 gologt Mird und- iaß dme Siatena uater eiaoa giaßQS2i©aä2^©I!soa ioo
PulTers durcSi dae Gewieht. d©^ Platte s'feat'fefiatots xjoiMS¹©!^ eins obere Pressfoxe wie 21 (FIg₀ 2)₉ üe sit olaoQ oisi°' stückigen Platte %

' ^: den dtr

jtftfihCes sau di© Metallpulverschicht 121 ο,ηϊ da© Hodoll
gelegt hat und die Platte 4 auf die
JcoiiÄt Clig» 5\ wird ims fertige AggrogQt sit dö5?
in einea Ofen gelegt

' Bl* «x*s«ugt· fozB, die

wie iii weiten

.tallpilver durA dme gedriickt wird_f besitst «ine liSliere Dicht® und «in«

om&o Sa üqq Ho

liegt auf d®r Haut, fahren feenutnte Modell «it eiaer 8mo
artigem Hauptf Hch® halbe» - kana_f
Fläch· der. Platt® 1 oder der Oberfläche 216 der Platt© 22 ^enächdeift -wie die erwünecht· Pxnasf©ra sollte.

Sine vierte Ausführungsfoxm der Erfindioag ist in 6 und ? abgebildet. Ein hohles, kegelstumpfföraiges

₈ BAD ORIGINAL

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dell 50 aus hiteeb·ständig·» keramischen Materiell mit diametral gegenüberliegend«!! nach. oben gerichtet«! ?QreprQfig*an 51, 52, die Ton «einer ,oberen 'Kant· henrormgea, dient gleichseitig zur Hersuellung der oberen und der-unteren Foxm, die, wenn sie *susamnengcspannt sind_f ein©a FoiÄöhlreii mit der Gestalt eines. Modells 50 bilden. Der Torsprtiag tow» Stock -51 dient dasu, ein® (Cüröffnung in de» SOrffiaAOh.lra.iiai su bilden, während der Yorspnung oder Stock 52 die· Abglnß*'-leitung .aus. dem Pozinholilraua bildet» Die innere des Bahmens 3 und' sein Boden werden «it .v«r," wahrend der unter© Teil dee aataeÄaoi·»!"!· nit oia«x . PalYers.ähient,. di· aus ·1η·α Qemieca 11·βι-3 Stwlcktepa?©·» '«•nt-Graphit· Dme· Hod·II 50, d«oa«a g«ü3ont· Ot>erflä©li# alt-'Aluminiumoxydpulv«r bedeckt int, wird auf die Schicht gelegt «ad üml Inner· des Modollc wirt ait selben G«ai*eh. aus fiiaterpulTer Tbia auf die Bana.*a gefüllt, us di· unter· SeMeÄt 422 sm

di· -eodtant «it eiaer äüanea- fresaaehiciat ilualäiimoxgrdpulTOr 6 auBerSialls dos i-2©ä«ll3 5 -wird^.OMiifXb·.e3La1i«rpulviiJjjcaili3©ia wäjw »ede» auf dl· -ob·]» fiteii· d«p SöMckt 422 mä ti® 2r«aiaedi±eiii 6 §#go···», u« di· o"b«j?· Sciiielt ^jSI sm tbilcLeu üwos8l wlsä ■du· .PmlT«r uater «iA«r BelaietiiBs t®ä ©α« 500 ■•agedrüclct· Da·. -g«eemt· Iggwigat» ^oaljÄiemt -Hut 4#» Hodtll wad dem iei

wird in.«iam Of«m golegf. teifi hai 1100® «5 uihrs&d 10 Btea .d*n in ·ϊη·Γ Stickst erdatmosphäre olm· Bilmetmag goeimtii?! lach atm ibkQhXin w«rd«a di· seäBla*#3rt«i Sehiohton Sen laliiitti und de« β©&·11 50 entfernt, ma €ie «retimrtoia ea·=- t'«r«a. und ο1»·τ·& GuBf©»la en golbea,, datsßoa Gestalt des. Modells 50

1ml dt»-.oben genannten* Beschreibung, d·?

Methode wird das AlimlÄiiiiao3iydpTalT«r_f das als -dl«at, -lediglich aiii di·.Schicht 422 «afgetrugen» JudoA - aus Gründen der Bequemlichkeit, des Auftragens ist ·« .»ög-

BAD ORlOWAL

Ben die Oberfläche dea Tr*na®ittel zu bedecken

die Schichten 421, Sintern« unterliegen ren Forahälften der dem Modell ehe 9 der ober« nad np.ter@a

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den die folgenden Ver&uchaproben hergestellt. Gemäß dem Verfahren der dritten Ausfünningsform, wob·! jedoch der Druck auf das Metallpulver im Bahnen geändert wurde , wurden vier Versuchsgußfonaen hergestellt_f die die folgenden Dichten auf wiesen* 2,9« 3*3, ^_S5 und 6,0 g/cm-⁵. Anschlieesend wurden diese Produkte zusammen mit einer bekannten Form A aus Stahl mit einer Dichte von 7,7 g/cm „ beim Giββ-sen von Produkten angewandt, deren klare Abkühlungstiefen gemessen wurden. Die Ergebnisse sind der Figur 8 zu. entnehmen-, bei der die .Dichte (g/cnr) einer jeden Sintergußform auf der waagrechten Achse gezeichnet ist, während. die Tiefen, (mm) der klaren Abkühlung der entsprechenden Gußstücke auf der vertikalen Achse aufgetragen sind·-"Wie aus Figur 8 hervorgeht sind alle gesinterten Formen besser geeignet, eine klare -!»kühlung zu vermeiden, als die Form A, die aus bekannten Stahl hergestellt worden'ist, da sie jeweils dünnere ilare ÄfakiÄlungsschichten.au£wei°. sen. Diese Wirkung erhöht sich mit der Abnahme der Dicht© der gesinterten Form. Der Schutzwirkung*gegen klar© Abkühlung hat ihre Ursach© in der niedrigen warestleitfähig-» keit des gesinterten Metalls, der die Porosität zugrundeliegt. Diese schlechte Väraeleitfähigkeit' verlangsamt das Abkühlen der äußeren Flächen des Gußstückes.

Das Verhältnis zwischen der Dichte und der Biegefestigkeit des .Sintermaterials.j das die Press- oder Gußföxmen bildet, ist der 2ig. 9 zu entnehmen, bei cfer die Dichte (g/em .) des Sinteraaterials auf der^ waagrechten Achse und Biegefestigkeit (kp/mm ) auf der senkrechten Achse aufgetragen wird, wobei die Biegefestigkeit sich auf die Belastung beim Bruch der Probe bezieht. Die Kurve B stellt die Testergebnisse bei Eisenpulverpressformen dar, während die Kurve C ähnlichen Tests bei Pressformen aus Sintereisen-5 Gewichtsprozent Graphit entsprechen.

Aus Fig. 9 geht klar hervor, daß die Biegefestigkeit mit

-Cf*

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der Dichte der Pressform bei beiden oben genannten ßinterpulvern abnimmt. Bei anderen Versuchen wurde diese Tatsache bei anderen die beiden Formen bildenden Pulvergemischen bestätigt.

Aus den obigen Versuchsergebnissen ergibt sich, daß eine Metallpressform, die hohen Ansprüchen auß Festigkeit gerecht sein sollte unter Bedingunger, gesintert werden kann, die für eine hohe Dichte des gesinterten Materials Sorge tragen. Jedoch für eine Gußform ist es nötig eine Schutzwirkung gegtn klare Abkühlung zu gewährleisten, sodaß es nötig ist, Bedingungen auszuwählen, die eine Dichte in dem gesinterten Material hervorrufen, die dem Wunsch eine ) klare Abkühlung zu vermeiden und den Festigkeitsansprüchen gerecht wird« Die 'Dichte der gesinterten Form läßt sich im vore.ua bestimmen und einstellen, während der Herstellung nicht nui indem man das Sinterpulver zusammendrückt oder belastet, sondern auch indem man andere Gegebenheiten wie z. B₀ die Sintertemperatur und Zeit, die Teilchengröße des zur Anwendung gelangenden Metallpulvers usw. auswählt.

Das Sintern des Met&llpulvers gemäß der Erfindung läßt sich mit oder ohne ein Zusammendrücken des Pulvers durchführen. Vie oben erwähnt, kann die zum Zusammendrücken aufgebrachte Kraft verschieden eingestellt werden, indem man eine ' Schutzplatte oder ein ausgewähltes Gewicht benutzt, um eine Metallplatte mit einer entsprechenden Festigkeit uid insbesondere eine Schutzwirkung gegen klare Abkühlung aufweist, in einem Fall wo die Form zum Gießen benötigt wird.

Der äußere Rahmen 3 verhindert die Bildung der Metallpulverschichten während und bis zum Ende des Sinterns. Diese Rahmen lassen sich aus einem beliebigen Material anfertigen, das unter den gegebenen Temperatur-und Druckbedingungen während des Metallsinterns widerstandsfähig ist. Z. B.

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können geeignete hitzebeständige Iitgierurigtn oder keramische Werkstoffe für die Anfertigung des äußeren Rahmens angewandt werden.

Zur Hersbtllung dar Modelle können Materialien angewandt herden, die während des Sinterns des Metallpulver nicht erweichen oder sonst verformen. Dabei kann das in dem Metallform gebildete Produkt ohne Modellwechsel später ala Modell bei der Herstellung neuerer Pressformen dienen. Der Erweichungspunkt der Modelle sollte natürlich die Sintertamperatur des eingesetzten Pulvers übfrsttigÄn^'Deagltichan sollte die gesinterten Gußfomien einen dlB;T§mpjeraiur des Gußmetalls übersteigenden Erweichungspunkt besitzen.

In der Praxis ist es schwierig, Gußstücke als Modille einzusetzen, es sei denn, sie können mit einem hitzebeständi— gen Trennmittel gefüllt werden, wie z. B, Aluminiuu.oxyd, Magnesia usw> Danach werden sie gepresst oder vorgesint'trt unter den Sjjaterbedingungen, die ein .Verformen des Modells verhindern, bevor daa Haupbsintern stattfindet.

Während in dar Hauptsacht Eisenpulver ale'das Sinterpulvtr für die Bildung der Press- oder Gußform benutzt werden, ist es möglich, andere in der Pulventetällurgi» . bekannt· Pulver wie z. B. Kupfer, Graphit und Kohlenstoff tinitln oder Busammen anzuwenden. VSm. eine Mttallpressform zu erhalten, die durch eine Metallplatte gestützt wird, benutzt man eint schwert Metallplatte, um das Metallpulvei: zusammenzudrücken. Die Platte bleibt dabei im engen Kontakt mit dem Pulver, wodurch das Sintern erltlchttrt wird. Jedoch kann eine leichte Metallplatte angewandt werden, um das erwünschte Zusammendrücken zu erzielen.

Bei dtr Herstellung der oberen Pressform an sich oder bti der gleichzeitigen Herstellung der oberen und unteren Pressformen,, dit wie oben durchgeführt werden kann,1st eamög-

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Forman ait mehr ala ein· Trennfuge, ζ. B. mit drei odtr vier Trennfugen herzustelxen, indem man-die angrenzenden feile der gewünschten Fuge mit einem !Trennmittel wie z. B. Graphit, Aluminiumoxyd odar Magnesia bedeckt.

.Des weiteren läßt sich dies« Erfindung nicht nur bei der Herstellung von Press- und Gußformen, sordern auch bei der Herstellung von Druckgußformaa, Formen für Kunststoff, für Glaa und für Gummi, le L st en, sowie alle anderen allgemeinen Mitallformen.

Zwar ist eine gewisse spezifische Ausführungeform der Erfindung dargtafcal.lt; und beschrieben worden, es ist jell doch naheliegend, daß viele andere Änderungen in der Erfindung möglich sein werden. Die Erfindung 1st daher nicht auf den genauen Inhalt der Zeichnungen und ihrer Beschreibung ZM beschränken. Si« umfaßt vielmehr entsprechende und naheliegende Äquivalente.

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Claims (1)

1. ns

   Patentansprüche

   1. Verfahren zur Herstellung einer form dadurch gekennzeichnet , daß ein Modell mit einer ausgewählten Oberflächengestalt in einen Rahmen gelegt wird, einer Schicht" aus Sinterpulver in dem genannten Rahmen gelegt wird, um die Oberfläche des Modelle zu gedecken, daß die genannte Schicht auf eine Sintertemperatur erhitzt wird und nach dem Abkühlen die genannte Schicht als eine feste gesinterte Form mit einer Oberfläche, deren Gestalt mit der Gestalt des Modells übereinstimmt, entfernt wird.

   2. Verfahren nach Anspruch 1, ■ dadurch gekenn ζ β i c h η β t , daß das genannte Sinterpuiver Eisen, Kupfer oder Graphit ist oder aus einen Gemisch dieser Substanzen besteht.

   3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Pulver vor dem Erhitzen für das Sintern zusammengedrückt wird.

   4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g β k β η η ζ eich net , daß man vor dem Erhitzen eine schwere Metallplatte in dem Rahmen auf die Schicht legt, - · um las Pulver durch das Gewicht der Platte zusammenzudrücken,wobei da? Erhitzen während des Zusammendrückens durch die Metallplatte stattfindet, wodurch eine Metallform mit einer einstückig verbundenen Metallplatte erzeugt wird.

   5* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Sinterpulverschicht weitgehend das Modell umschließt, wodurch die fertige Form eine Gestalt aufweist, die der Gestalt des Modells entspricht.

   6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß man das Pulver in dem Rahmen um

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   das Modell in finer 'Vielzahl von Schichten^ die untereinander durch einen'Film aus hitzebeständig·!! Tr«nB»itt«l getrennt werden, gelegt wird, wodurch stum Abschluß des Sintervorgange und nach dem Kühlen eine Vielzahl an Metallformen sich ergibt, die «inen Satz bilden und die Gestalt eines in die genannte -Sinterpulverscnichten eingetauchten Modells aufweisen·

   7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , ■ daß das Modell hohl ist und mind©stons •in· der genannten Sinterpulverschichten das Innere d@s Modelle ausfüllt.

   8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn»

   zeichnet , daß die Pulverscliichttn vor dem Erhitzen für das Sintern zusammengedrückt werden.

   9· Verfahren nach Anspruch S₅ dadurch gekennzeichnet , daß das Sinterpulver in einen lahmen um da« Modell in zwei Schichten gelegt wix4t wobei nach . den Sintern und Abkühlen die zwei Schichten aus dem Sahmen und aus de» Hodell entnommen werden, wonach sie &la zwei iomhälften sueaeaengelegt werden, um «inen Hohlraum zu bildenι der der Gestalt des genannten Modells entspricht.

   1Ö. Verfahren nach Anspruch 9« dadurch gekenn zeichnet » daß das genannt· Sinterpulver Eiaen, Kupfer oder Graphit ist oder aus einem Ckmisch dieser Substanzen besteht.

   11. Verfahren zur Herstellung eines Motallpressformsatzes, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Teil eines Kastens mit einer Schicht aus Sinterpulver gelegt wird, deB man ein Modell auf die untere Schicht legt, und die Oberfläche der genannten Pulverachicht ohne die Teile, die durch das genannte Hodell aufgenommen wer-

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   den, nit hitzebeständigen Trennmittel bedeckt werden, daß man dasselbe Sinterpulver auf das genannt« Trennmittel und das Modell auegefüllt wird, ohne tint obtrt Schicht zu bilden, daß nan die Pulverschichten zusammendrückt, daß man das Aggregat auf eine Vorsintertemperatur ohne Verformung des Modells erhitzt, wonach das Modell entfernt wird, der sich ergebende Hohlraum wird mit einem hitztbeständigem Trennmittel gefüllt, die ßinterpulverschichten werden weiter bis auf eine Sintertemperatur erhitzt, worauf nach dem Abkühlen ein Sinterformsatz gebildet wird, dessen Flächen den entsprechenden Oberflächen des Modelle entsprechen«

   12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch g β k en η s e i c h η e t , 4aBdas genannte Sinterpulver Eisen, lupf er oder Graphit ijt odtr aus einem Gemisch dieser Substanzen besteht.

   17 ORIGINAL INSPECTED

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