DE2032771A1 - Stellvorrichtung zur Verstellung eines Hebels - Google Patents

Stellvorrichtung zur Verstellung eines Hebels

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DE2032771A1
DE2032771A1 DE19702032771 DE2032771A DE2032771A1 DE 2032771 A1 DE2032771 A1 DE 2032771A1 DE 19702032771 DE19702032771 DE 19702032771 DE 2032771 A DE2032771 A DE 2032771A DE 2032771 A1 DE2032771 A1 DE 2032771A1
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DE
Germany
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piston
lever
pistons
cylinders
cylinder
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Application number
DE19702032771
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English (en)
Inventor
Alan A Thorpe Bay Southend on Sea Thorn John E Chigwell Row Essex Selman, (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
    • F15B7/06Details
    • F15B7/10Compensation of the liquid content in a system

Description

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(0821) 825- Z/DR-2 Ri
Betreff
Patentanmeldung
Stellvorrichtung zur Verstellung eines Hebels
Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung ssur Verstellung eines Hebels aus einer Nullage heraus in zwei Richtungen» mit einer einstellbaren Steuer« vorrichtung, durch die Über mim hydraulische Verbindung ein Polgekolben steuerbar ist.
Eine solche Vorrichtung kann insbesondere als Stellvorrichtung für ein Getriebe eines Kraftfahrzeuges Verwendung finden»
Bekannte hydraulische Steuervorrichtungen dieser Art besitzen den Nachteil, dass bei einer Xnderung der Temperatur Infolge der änderung des Volumns der verwendeten Hydraulikflüssigkeit eine ungewollte Verstellung des Folgekolbens stattfindet.
Es ist Ziel der Erfindung, diesen Naohteil au vermelden und ein© Steuervorrichtung vorzuschlagen, die unbeeinflusst von 'Temperatursohwankungen di© Relation zwisohen Stellvorrichtung und Polgevorrlohtung einhSlt.
FK-2598./ 18. Juni 1970
109811/131.2
BAD ORiGINAU
Dieses Ziel wird erfindisngageraäss dadurch erreicht," dass die Steuervorrichtung erste Kolfeen enthält a al® in ersten Zylindern bewegbar sind, wobei ■die ersten Zylinder .mittels Leit^agea aa dritte Zylinder des Folgekolbens angeschlossen sind« uce dass in den erst©» Kolben in dritten Zylindern starr miteinander verbundene dritte Kolben versehieblich gelagert sind, auf die der Hebel der Steuervorrichtung wirkt,, und ci&ss die Zylinder Öffnungen besitzen* durch die Hydraulikflüssigkeit la die dritten Zylinder ein.- bsw aus diesen austreten kann, so dass zwecks Ausgleich-einer Volumenänderung- der Hydraulikflüssigkeit durch Temperatursois^ankungen die ersten Kolben relativ zu den dritten Kolben verschieblieh sind« ohne dass eine Relativveraefaiebung «wischen den ersten Kolben und deo eretea Zylindern stattfindet.
Es ißt vorteilhaft«- dass die in der BeHegungsriefotung der Enden des Hebels liegenden Öffnungen über federbelastet© Ventile durch Bewegung, des Setelthebeis versohliesabar steel. Padtsrsfe wird eine hydraulische Blockierung- si·- reicht und eine Verstellung des Folgekolbens bewirkt.
In Ausgestaltung der Erfindung löaaea üi® Öf'ffatsagen mit de» Flüssigksltsreservoir verbindbar sein. " - ■ -
Zwieoton d©n dritten Koltes κ»α am @s"st©a Islfeea kennen Druckfedern angeordnet »ein.
Die «rflnduneegemSsse Stellvorriehtiing wiylst vort©iltefterw©lse auf eine Polgevorriohtung ein, die aus einem fyeii» einem zweiten Zylinder ang©- ordneten sswtlten Kolbe« bestsbt^ der eiaea F©lg®ist®llhebel trägts %iob@t der Kolben auf beiden Seiten rait Dxnaolcflüssigfeeit vm den Leituiigenj, die vom Stellkolben kofim»«, beeufaefelag'ear ist.
Di© Erfindung wird nVhas* erläutert asümtü ein©s AusfUhrungsbeispiales .·"
In dtr Figur ist eoheismtiseli die Wirkungsweise öer erfindmigss©BiSsseii Anordnung gesoigt.
PK-2598 / 18. Juni 1970
1398 11/1312 · _ ■ BÄD original
Die erfindungsgemässe Slnriclitiaig enthält erste Kolben la, Ib, Erstzylinder 2a,· 2b, .zweite-Kolben 3a#«3*** zweite Zylinder 4a, 4b, dritte Kolben 5&» 5t> · und dritte Zylinder A9 6b. Die dritten Kolben 5a und 5b sind mechanisch miteinander verbund«! In gleicher Weise bilden die Kolben Ja. und 3b miteinander eine Einheit. Die Zylinder 4a und 4b stellen ebenfalls eine Baueinheit dar. Die Zylteier 2a und % sind durch eine Leitung 11a und die Zylinder 2b und 4b durch eine- Leitung lib miteinander verbunden.
Die Zylinder 6& und 6b sind innerhalb der Kolben la und Ib angeordnet. Die Kolben 5a und 5b tragen Bohrungen 7a und 7b sowie Öffnungen 8a und 8b, durch die eine Verbindung zwischen dera inneren der Zylinder 6a und 6b und dem Inneren der Kolben 5a und 5b geschaffen wird. Diese Öffnungen sind sehr klein Ι» Durchmesser. - - . ■ .
Das andere Ende der Bohrwagen Ta und 7b ist durch Kolben 9a und 9b versehlieesbar, die normalerweise in der geöffneten Position durch Druckfedern 10a und 10b gehalten «erden. Weitere Druckfedern 12a und 12b drücken die Kolben 5a und 5b in eine Meh&ung* in der der Kolben das Volumen der Zylinder 6a und 6b vergrössert.
Die zwei Kolben 9»" und* 9b stossen aß Ventilsitze .22a und 22b an; die Kolben : treten auch in WirfeterbiMting tnit dem IMe IJ des Schalthebels lh„ der \m den Drehpunkt 15 in eines"Gehäuse. 16 gelagert ist, das auch*die Zylinder Sa und 2b bildet. Im Gehäuse 16 ist weiterhin ein■ Flüssigkeitsreserv.olr 17 angebracht, in dem die %SrauliieflMssigKeit gespeichert wird,
Abrollende AbdieiitjnaRBchetten. l8a und l8b sind zwischen den Kolben la und Ib und dem Inneren der Zylinder 2& und 2b angeordnet. Es ist Jedoch auch möglichj, andere Formen vors Dichtungen zu verwenden.
Weiterhin sind O-Hloge 20». und 2Ob- angeordnet, durch die sichergestellt ist, dftjss die Hydraulikflüssigkeit .die Zylinder 6a und 6b nur über die Öffnungen 8& undl -8b verlassen bm in diese eindringen kann»
* «toi .i9?ö . . . ■ ■- 4' -
109811/1312 bao οβ,Θ,ναΙ
Die Kolben 3a und 3b sind mit einem Polgestellhebel 21 versehen, durch den die Getriebeschaltung vorgenommen werden kann.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist wie folgt:
Durch Bewegung des Schalthebels 14 in Richtung der Pfeile D bzw E wird der Polgestellhebel 21 in Richtung der Pfeile B und bzw C bewegt. Da das Hydrauliksystem gemäss der Erfindung in sieh geschlossen ist, wird eine Bewegung des Kolbens la nach rechts eine Bewegung der Kolben Ja, 3b nach links und eine Bewegung des Kolbens Ib nach rechts bewirken.
Jede Ausdehnung der Hydraulikflüssigkeit innerhalb des Systems, etwa durch P Temperaturänderung, wird durch eine Verschiebung der Kolben la und Ib relativ zum Ende 13 des Hebels 14 aufgenommen. Diese Bewegung bewirkt wiederum, dass Hydraulikflüssigkeit aus den Zylindern 6a und 6b durch die Öffnungen 8a und 8b an den Ventilsitzen 22a und 22b vorbei in das Flüssigkeitsreservoir 17 gedruckt wird. Die Federn 10a und 10b halten die Kolben 9a und 9b im Abstand zu den Ventilsitzen 22a und 22b, solange der Schalthebel 14 nicht bewegt wird. Auf diese Weise wird eine Änderung des Volumens der Hydraulikflüssigkeit infolge einer Temperaturänderung nicht auf den Schalthebel 14 übertragen. Wenn das Volumen der Hydraulikflüssigkeit sich vermindert, wird Hydraulikflüssigkeit aus dem Reservoir 17 angesaugt, wobei die Hydraulikflüssigkeit an den Ventilsitzen 22a und.22b vorbei durch die Öffnungen 8a und 8b in die Zylinder 6a und 6b eintritt.
™ Wenn der Schalthebel 14 bewegt wird, etwa in Richtung des Pfeiles D, so etösst das Ende 13 des Sohalthebele 14 gegen den Kolben 9a und drückt ihn auf den Ventilsitz 22a entgegen der Wirkung der Feder 10a. Auf diese Weise wird die Bohrung in diesem Kolben von einer Verbindung mit dem Flüssigkeitsreservoir 17 abgeschnitten.
Dadurch erfolgt nun eine hydraulische Blockierung, wodurch <äi@ Kolben 5a und la miteinander gekoppelt werden mit dem Ergebnis, dass der Kolben la sich nach rechte bewegt und somit Hydraulikflüssigkeit Über die Leitung Ha aus dem Zylinder 2a in den Zylinder 4a drückt, In ähnlicher Weise erfolgt die Bewegung der Kolben, sobald der Schalthebel In Richtung des Pfeiles D
bewegt wird. FK-2598 / 18. Juni 1970 -5-
109811/1312
BAD ORfGfNAL
Die Druckfedern 12a und 12b bewegen den Schalthebel 14 wieder in die in der Figur dargestellten neutralen Positionen* wenn Ausgleichsflüssigkeit an den Kolben 9a und 9b vorbeibewegt wird« wenn der Schalthebel verstellt wird.
Das Flüssigkeitsreservoir sollte so ausgebildet sein, dass es unter Druck gesetzt werden kann, um einen bleibenden Druck im System zu schaffen und damit die Funktion zu verbessern.
Der Abstand zwischen den Kolben 5a, la und 5b« Ib, der mit χ bezeichnet ist, sollte so gross gewählt werden« dass er die maximale Volumenänderung der Hydraulikflüssigkeit bei Temperaturänderungen aufnehmen kann.
Bei einer Anwendung der erfindungsgema'ssen Einheit werden die Leitungen lla und 11b in der Regel parallel zueinander und eng miteinander verbunden zerlegt, so dass sie einer gleichen Temperaturänderung ausgesetzt werden dürften.
Die erflndungsgemässe Anordnung kann auch zwei- oder mehrfach angewendet werden, so dass eine Bewegung der Schalthebel in verschiedenen Ebenen erfolgen kann.
Die Kolben 9a und 9b können auch fortgelassen werden, so dass der Schalthebel direkt auf die Kolben 5a und 5b wirkt. Die Federkonstanten der Federn ISa und 12b sind dann vorzugsweise so gewählt« dass eine Bewegung der Kolben 5a und 5b relativ zu den Kolben la und Ib klein 1st im Verhältnis sum Maximalbetrag der Relativbewegung, die erforderlich 1st« um die thermische Volumen* änderung zu kompensieren. Eine solche Relativbewegung wird während der Wirkung der Anlage dadurch gedämpft« daes die Öffnungen 8a und 8b ausreichend klein gewählt werden, so dass sie einen raschen Fliessen von Hydraulikflüssigkeit zwischen den Reservdlr und den Inneren Zylindern 6a und 6b einen ausreichend grossen Widerstand entgegensetzen.
Auoh diese Dkapfungeeinriohtung kann Jedoch weggelassen werden« so da·· die Federn 12a und 12b direkt auf den Schalthebel wirken.
PK-2598 / 18. Juni 1970
'■■'.- 10 9 81 1/1312 ' BAD ORIGINAL

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    11. ] Stellvorrichtung' zur Verstellung eines Hebels aus einer Nullage heraus L/ in zwei Richtungen, Bit einer einstellbaren Steuervorrichtung, durch die Über eine hydraulische Verbindung ein Folgekolben steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung erste Kolben (la, Ib) enthält, die in ersten Zylindern (Sa, 2b) bewegbar sind, wobei die ersten Zylinder (2a, 2b) mittels Leitungen (lla, lib) an dritte Zylinder (4a, 4b) des Folgekolbens angeschlossen sind, und dass in den ersten Kolben (la, Ib) in dritten Zylindern (6a, 6b) s$arr miteinander verbundene dritte Kolben (6a, 6b) verschieblich gelagert sind, auf die der Hebel (14) der Steuervorrichtung wirkt, und dass die Zylinder (3a, 5b) Öffnungen (8a, 6b) besitzen, durch die Hydraulikflüssigkeit in die dritten Zylinder (6a, 6b) ein- tew aus diesen austreten kann, go dass zwecks Ausgleich- einer Volwsenänderang der HydraulikflUssigkelt durch Temperatursehwankimgen die ersten Kolben (la, Ib) relativ zu den dritten Kolben (3a* 5b) verschieblieh sineU ~
  2. 2. Stellvorrichtung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die In #sr Bewegungsriofetimg des Endes (13) «ä@s Hebels (14) liegenden öffnungen (8a bzw Sb) übe? federbelastet® YentilkoXben. (9a,9b) durch Bewegung des Soh&lthebels (14) versehliessbar sind.
  3. 3. Stellvorrichtung nach tospruehl ©der 2, aaäuroh gekennzeichnet» d&ss die öffnungen (8a» 8b) «it einem Plüsäsigkeitsreaervoir (1?) verbindbar
  4. 4. Stellvorrichtung naoh Anspruch 1 bia 3„ dMutch gekenn zeichnet, dass zwischen den-dtfltten Kolben (5a, 5b) und den ersten Kolben (1&$ Ib) Qruokfedem (ISa, 12b) augserrJnet slM.
    · Stellvorrichtung naolt Anspruch 1 bis dadurcl g e k e η η zeichnet s desa die Folgevorrichtung aus rnMem frei in einem zweiten Zylinder (4a, 4b) ungeordneten zweit« Kolben (3·,, 3b) besteht*, der einen FolgeetelHiebel (21) trägt und daae der Kolben (3a, Jb) auf beiden Seiten «it Praskffltliselfkeit von d@a Leitungen (list,, lib) b@«tfsohlagbar ist.
    FK-2598 / 18. Juni 1970
    109811/1312
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