DE20321038U1 - Kabeltülle - Google Patents
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Abstract
Kabeltülle mit
einem Körper
(2) aus einem elastomeren Material, durch den in Längsrichtung ein
Kabelkanal (14) zur Aufnahme eines Kabels (20) verläuft, und
der einen elastisch aufbiegbaren, seine Außenfläche (8) mit dem Kabelkanal
(14) verbindenden Längsschlitz
(22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (14)
eine seinen Querschnitt durchspannende elastomere Trennwand (16)
aufweist mit einer mit dem Längsschlitz
(22) verbundenen, elastisch aufweitbaren Kabelöffnung (18) zur Durchführung des
aufzunehmenden Kabels (20), und dass die Trennwand (16) am Rand
(24) der Kabelöffnung
(18) verstärkt
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Kabeltülle gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
- Eine solche Kabeltülle ist aus der
DE 100 46 157 A1 bekannt. Sie dient dazu, ein Kabel durch ein Kabeldurchführungsgehäuse durchzuführen. Das Kabeldurchführungsgehäuse kann beispielsweise in der Wand eines Schaltschranks angeordnet sein. Die Kabeltülle ist massiv aus einem flexiblen Material gefertigt, der Kabelkanal verläuft in Längsrichtung durch die massive Tülle und seine Innenfläche liegt eng an einem aufgenommenen Kabel an. Dies bewirkt zum einen eine Zugentlastung. Zum anderen wird der Kabelkanal bei eingesetztem Kabel abgedichtet, so dass das Eindringen von Feuchtigkeit durch den Kabelkanal in den Schaltschrank zumindest erschwert wird. Die bekannte Kabeltülle hat jedoch den Nachteil, dass sie nur für Kabel einer bestimmten Dicke geeignet ist. Ist das Kabel zu dick, so passt es nicht in den Kabelkanal. Ist es zu dünn, so wird keine Dichtwirkung erzielt. Für unterschiedlich dicke Kabel müssen daher stets verschiedene Kabeltüllen mit unterschiedlich großen Kabelkanälen bereitgehalten werden. - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kabeltülle der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie für die Aufnahme von Kabeln unterschiedlicher Dicke geeignet ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kabeltülle gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Trennwand beim Einsetzen des Kabels über den Längsschlitz durch das Kabel verformt werden kann, so dass sich die Kabelöffnung aufweiten kann. Der Rand der Kabelöffnung legt sich dann um das eingelegte Kabel, sofern dieses eine Mindest dicke aufweist. Desweiteren können Kabel mit Querschnitten verschiedener Formen durch die Kabelöffnung geführt werden, wobei diese sich dann an die Form des Kabels anpasst. Die erfindungsgemäße Kabeltülle ist somit für Kabel mit rundem, ovalem und eckigem Querschnitt gleichermaßen geeignet. Durch die Verstärkung der Trennwand am Rand der Kabelöffnung wird zum einen der Verschleiß verringert, da der Rand der Kabelöffnung durch das eingesetzte Kabel besonders stark gedehnt wird. Zum anderen legt sich der verstärkte Rand der Kabelöffnung wie ein Dichtring um das Kabel, so dass eine gute Dichtwirkung erzielt wird.
- Zweckmäßig ist die Querschnittsfläche der Kabelöffnung kleiner als die Querschnittsfläche des aufzunehmenden Kabels. Aufgrund der elastischen Rückstellkraft der verformten Trennwand liegt der Rand der Kabelöffnung besonders gut am Kabel an, so dass eine gute Dichtigkeit und Zugentlastung erzielt wird. Die Mitte der Kabelöffnung ist vorzugsweise exzentrisch zu einer längs durch den Körper verlaufenden Mittelachse angeordnet. Dabei ist die Kabelöffnung vorteilhaft an den Körper angrenzend und zum Längsschlitz hin randoffen angeordnet. Insbesondere wenn ein Kabeldurchführungsgehäuse, in das die Kabeltülle eingesetzt wird, auf den Körper einen Druck ausübt, so dass der Längsschlitz beim Einsetzen in das Kabeldurchführungsgehäuse durch Zusammenpressen zweier einander gegenüberliegender Flächen formschlüssig geschlossen wird, ist der auf die Kabelöffnung übertragene Druck an der Grenze zum Körper besonders groß, so dass eine gute Abdichtung erzielt wird. Vorteilhafterweise weist der Körper an den Flächen des Längsschlitzes mindestens eine Nut-Feder-Verbindung auf, die beim Schließen des Längsschlitzes geschlossen wird. Dies verstärkt ebenfalls die Dichtwirkung.
- Der Körper weist zweckmäßig beidseitig des Längsschlitzes eine erhöhte Wandstärke auf. Dadurch wird beim Schließen des Längsschlitzes der Druck auf den Rand der Kabelöffnung verstärkt.
- Der Körper weist an seiner Außenfläche zweckmäßig Führungen zum formschlüssigen Einsetzen in ein Kabeldurchführungsgehäuse auf. Dadurch wird ein definiertes Einsetzen in das Gehäuse erleichtert.
- Der Körper und die Trennwand sind vorteilhaft einstückig aus demselben Material gefertigt. Als Material kommt vor allem ein thermoplastisches Material in Betracht, vorzugsweise Kautschuk. Auch weitere thermoplastische Materialien, wie Santoprene, SEBS, SPS und EPDM oder andere Polyurethane, kommen in Frage. Die Kabeltülle ist zweckmäßig als Spritzgussteil gefertigt.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kabeltülle; -
2 eine Vorderansicht der Kabeltülle gemäß1 mit aufgebogenem Längsschlitz; -
3 einen Schnitt entlang der Linie B-B gemäß2 ; -
4 eine schematische Vorderansicht eines Teils eines Kabeldurchführungsgehäuses mit eingesetzter Kabeltülle gemäß1 bis3 und durchgeführtem Kabel. - Die erfindungsgemäße Kabeltülle
1 weist einen Körper2 aus elastomerem thermoplastischem Kautschuk auf, der in drei Abschnitte geteilt ist. Ein vorderseitiger und ein rückseitiger Ringwulst3 ,4 sind an der Vorder- und Rückseite6 ,7 der Kabeltülle1 beiderseits eines Mittelstücks5 angeordnet, dessen Länge der Wanddicke eines die Kabeltülle1 aufnehmenden Kabeldurchführungsgehäuses10 entspricht. Auch die Kontur der Außenfläche8 des Körpers2 im Abschnitt des Mittelstücks5 entspricht der Kontur einer Öffnung12 des Kabeldurchführungsgehäuses10 , in die die Kabeltülle1 einzu setzen ist, so dass das Mittelstück5 als Führung zum Einsetzen der Kabeltülle1 in das Kabeldurchführungsgehäuse10 dient. Somit wird zwischen dem Kabeldurchführungsgehäuse10 und der eingesetzten Kabeltülle1 ein Formschluß erreicht. Der vorderseitige und der rückseitige Ringwulst3 ,4 stehen über die Außenseite bzw. die Innenseite des Kabeldurchführungsgehäuses10 über. - Durch den Körper
2 verläuft in Längsrichtung ein Kabelkanal14 , der zur Vorder- und Rückseite6 ,7 hin offen ist. Der Kabelkanal14 weist eine seinen Querschnitt durchspannende elastomere Trennwand16 auf. Die Trennwand16 ist aus der Mitte des Körpers zum vorderen Ringwulst3 versetzt angeordnet, einstückig am Körper2 angeformt und besteht aus dem gleichen Material wie der Körper2 . Die Kabeltülle1 ist damit einstückig als Spritzgussteil gefertigt. Die Trennwand16 weist eine elastisch aufweitbare Kabelöffnung18 zur Durchführung eines Kabels20 auf. Im Körper2 verläuft zwischen seiner Außenfläche8 und dem Kabelkanal14 ein aufbiegbarer Längsschlitz22 , der mit der Kabelöffnung18 verbunden ist und durch den das Kabel20 in den Kabelkanal14 einführbar ist, so dass es durch den Körper2 von seiner Vorderseite6 zu seiner Rückseite7 verläuft. Die Aufweitbarkeit der Kabelöffnung18 bewirkt, dass Kabel unterschiedlicher Querschnitte durch die Kabeltülle1 durchführbar sind. Die Untergrenze für die Querschnittsfläche der Kabel ist dabei die Querschnittsfläche der Kabelöffnung18 , die Obergrenze ist die Querschnittsfläche des Kabelkanals14 . - Die Kabelöffnung
18 ist außerhalb der Mitte der Trennwand16 und exzentrisch zu einer durch den Körper2 verlaufenden Mittelachse M unmittelbar an den Körper2 angrenzend angeordnet. Sie ist randoffen zum Längsschlitz22 hin. Am Rand der Kabelöffnung18 ist die Trennwand16 verstärkt, so dass sie einen elastisch dehnbaren Dichtring24 aufweist, der sich um das durchgeführte Kabel20 legt und sich an dessen Umfang anpasst. - Beidseitig des Längsschlitzes
20 weist der Körper2 eine erhöhte Wandstärke auf. An das Segment26 des Körpers2 mit der erhöhten Wandstärke grenzt die Kabelöffnung18 an. In Längsrichtung betrachtet steigt entlang des Längsschlitzes22 die Wandstärke des Segments26 zum Mittelstück5 hin an, so dass an den offenen Seiten6 ,7 jeweils eine Fase28 von etwa 45° gebildet ist. - Beim formschlüssigen Einsetzen der Kabeltülle
1 in das Kabeldurchführungsgehäuse10 werden die am Längsschlitz22 einander gegenüberliegenden Flächen30 ,31 zusammengepresst. Der Druck wird auf den sich unmittelbar an den Körper2 anschließenden Dichtring24 übertragen, so dass dieser eng am Kabel20 anliegt. Die beiden einander gegenüberliegenden Flächen30 ,31 weisen jeweils eine Nut32 und eine Feder33 auf, so dass beim Zusammenpressen der Flächen30 ,31 zwei Nut-Feder-Verbindungen geschlossen werden. - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
Die Erfindung betrifft eine Kabeltülle1 mit einem Körper2 aus elastomerem Material, durch den in Längsrichtung ein Kabelkanal14 zur Aufnahme eines Kabels20 verläuft, und der einen elastisch aufbiegbaren, seine Außenfläche8 mit dem Kabelkanal14 verbindenden Längsschlitz22 aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Kabelkanal14 eine seinen Querschnitt durchspannende elastomere Trennwand16 aufweist mit einer mit dem Längsschlitz22 verbundenen, elastisch aufweitbaren Kabelöffnung18 zur Durchführung des aufzunehmenden Kabels20 .
Claims (11)
- Kabeltülle mit einem Körper (
2 ) aus einem elastomeren Material, durch den in Längsrichtung ein Kabelkanal (14 ) zur Aufnahme eines Kabels (20 ) verläuft, und der einen elastisch aufbiegbaren, seine Außenfläche (8 ) mit dem Kabelkanal (14 ) verbindenden Längsschlitz (22 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelkanal (14 ) eine seinen Querschnitt durchspannende elastomere Trennwand (16 ) aufweist mit einer mit dem Längsschlitz (22 ) verbundenen, elastisch aufweitbaren Kabelöffnung (18 ) zur Durchführung des aufzunehmenden Kabels (20 ), und dass die Trennwand (16 ) am Rand (24 ) der Kabelöffnung (18 ) verstärkt ist. - Kabeltülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Kabelöffnung (
18 ) kleiner ist als die Querschnittsfläche des aufzunehmenden Kabels (20 ). - Kabeltülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte der Kabelöffnung (
18 ) exzentrisch zu einer längs durch den Körper (2 ) verlaufenden Mittelachse (M) angeordnet ist. - Kabeltülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelöffnung (
18 ) an den Körper (2 ) angrenzend angeordnet und zum Längsschlitz (22 ) hin randoffen ist. - Kabeltülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (
2 ) beidseitig des Längsschlitzes (22 ) eine erhöhte Wandstärke aufweist. - Kabeltülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (
2 ) an seiner Außenfläche (8 ) Führun gen zum formschlüssigen Einsetzen in ein Kabeldurchführungsgehäuse (10 ) aufweist. - Kabeltülle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabeldurchführungsgehäuse (
10 ) auf den eingesetzten Körper (2 ) einen Druck ausübt, so dass der Längsschlitz (22 ) beim Einsetzen in das Kabeldurchführungsgehäuse (10 ) durch Zusammenpressen zweier einander gegenüberliegender Flächen (30 ,31 ) formschlüssig geschlossen wird. - Kabeltülle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper an den Flächen (
30 ,31 ) des Längsschlitzes (22 ) mindestens eine Nut-Feder-Verbindung (32 ,33 ) aufweist, die beim Schließen des Längsschlitzes (22 ) geschlossen wird. - Kabeltülle nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (
2 ) und die Trennwand (16 ) einstückig aus demselben Material gefertigt sind. - Kabeltülle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (
2 ) und die Trennwand (16 ) aus einem thermoplastischen Material, vorzugsweise Kautschuk, gefertigt sind. - Kabeltülle nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Spritzgussteil ausgebildet ist.
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2003
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