DE20320916U1 - Signalübertragungssystem für Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Signalübertragungssystem zwischen einer Signalverarbeitungsstation (1; 11) und einer Anzeigevorrichtung (8; 18), umfassend eine Signalverbindung (2, 3, 4, 5, 6; 15) von der Station (1; 11) zu der Anzeigevorrichtung (8; 18) und mindestens eine Rückleitung von der Anzeigevorrichtung (8; 18) zu der Station (1; 11), wobei die Signalverbindung (2, 3, 4, 5, 6; 15) zwischen der Station (1; 11) und der Anzeigevorrichtung (8; 18) mittels eines ein oder mehrere optische Fasern (14) umfassenden Kabels (15) erhalten wird, und wobei die Signalverbindung (2, 3, 4, 5, 6; 15) in dem Kabel (15) mindestens einen Signale von der Station (11) zu der Anzeigevorrichtung (18) sendenden Kanal und mindestens einen Signale von der Anzeigevorrichtung (18) zu der Station (11) sendenden Kanal, wodurch der Rückkanal erhalten wird, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Signale von der Station (11) zu der Anzeigevorrichtung (18) sendende Kanal und mindestens der Signale von der Anzeigevorrichtung (18) zu der Station...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Signalübertragungssystem zur Übertragung von Signalen zwischen einer Signalverarbeitungsstation und einer Anzeigevorrichtung, umfassend eine Signalverbindung von der Station zu der Anzeigevorrichtung und mindestens eine Rückleitung von der Anzeigevorrichtung zu der Station.
  • Die Verwendung von sogenannten Flachbildschirmen, die Plasmatechnologie, LCD- (Liquid Crystal Display, Flüssigkristallanzeige) und Rückprojektions- oder Frontprojektionsbildschirme mit LCD-, DLP(digitale-Lichtverarbeitungs)- und LCoS(Flüssigkristall-auf-Silizium)-Technologie verwendeten, verbreitet sich mehr und mehr in privaten Haushalten, öffentlichen Gebäuden und professionellen Studien. Im folgenden wird das aus einem Bildschirm und der damit verbundenen Schaltungsanordnung bestehende Gerät allgemein als Anzeigevorrichtung bezeichnet.
  • Die digitale Signale, die für das betreiben der Anzeigevorrichtung den erforderlich sind, werden in geeigneten Stationen verarbeitet und mittels serieller Busse (wie beispielsweise den IEE-1394-Bus, auch bekannt als "Firewire") oder semi serieller DVI("Digital-Visual-Interface")-Übertragungen, die ohnehin die Verwendung von mehreren geschirmten Koaxialkabeln oder von sogenannten "Twisted pairs" vorsehen, zur Anzeigevorrichtung übertragen.
  • Für das Setup, die Kontrolle und die Einstellung der Anzeigevorrichtung bei der Installation werden ebenfalls Daten von der Station zu der Anzeigevorrichtung und von der Anzeigevorrichtung zu der Station gesendet; die von der Anzeigevorrichtung zu der Station gesendeten Daten bilden den sogenannten Rückkanal. Insbesondere umfasst der Rückkanal sowohl die Signale, die zu Kontrollzwecken (wie beispielsweise der Zustand einiger Ansteuerungssystemregister) durch die Station von der Anzeigevorrichtung abgefragt werden, als auch kodierte Steuerelemente, die vom Anwender durch eine in der Anzeigevorrichtung angeordnete Tastatur und/oder eine Fernbedienung gesendet werden. Die obigen Kabel, insbesondere bei Verwendung in einem Privathaushalt oder in öffentlichen Gebäuden, sind oftmals sehr sperrig; darüber hinaus kann das übertragene Signal aufgrund der beträchtlichen Distanz zwischen der Station und der Anzeigevorrichtung (mehrere zehn Meter) durch Störungen, die von dem Kabel aufgenommen werden, empfindlich gedämpft und/oder verschlechtert werden, wodurch die Bildqualität vermindert wird.
  • Sony hat ein Übertragungssystem vorgeschlagen, das eine Videosignal-Übertragung zur Anzeigevorrichtung mittels eines geschirmten Twisted pairs mit einem Durchmesser von 5 mm und die Verwendung eines Entzerrers in der Anzeigevorrichtung zur Kompensation der durch das Kabel eingeführten Dämpfung vorsieht, wodurch sich die Systemarchitektur verkompliziert. Kürzlich hat Sony eine Version des obigen Systems vorgeschlagen, bei dem die Signalübertragung von der Station zu der Anzeigevorrichtung mittels einer optischen Faser erhalten wird. Diese Systeme stellen jedoch keine Signalübertragung von der Anzeigevorrichtung zu der Station bereit.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Nachteile zu beheben und ein System zur Übertragung digitaler Signale zwischen einer Station und einer Anzeigevorrichtung bereitzustellen, das die Kabelgrößen vermindert und dabei gleichzeitig Signalverzerrungen vermeidet, und das einen Rückkanal bereitstellt.
  • Um diese Ziele zu erreichen, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Digitalsignalübertragungssystem bereitzustellen, das die in den angefügten Ansprüchen beschriebenen Merkmale aufweist, die einen integralen Bestandteil der hier gegebenen Beschreibung bilden.
  • Weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung sowie den angefügten Figuren ersichtlich werden, die als nichtlimitierende Beispiele wiedergegeben werden, wobei:
  • 1 ein bekanntes Signalübertragungssystem zeigt;
  • 2 ein Signalübertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1 veranschaulicht schematisch ein bekanntes semi-serielles Übertragungssystem; der mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnete Block stellt eine Datenverarbeitungsstation dar, die eine Anzahl von zur Anzeigevorrichtung zu sendenden digitalen Signalen empfängt; zum Beispiel zeigt die Figur Videosignale für die drei Farben R, G, B, horizontale und vertikale Synchronisationen H bzw. V, ein Taktsignal TAKT und eine Datenleitung DATEN, die zur Kontrolle und Einstellung einer Anzeigevorrichtung 8 verwendet wird, wie vorher erwähnt. Die Signale werden in der Station 1 von der parallelen in die serielle Form konvertiert, dann werden sie in geeigneter Weise "gemultiplext", um die Zahl der Verbindungsleitungen zu der Anzeigevorrichtung 8 zu reduzieren. Beispielsweise zeigt 1 fünf mit den Bezugsziffern 2 bis 6 gekennzeichnete Ausgangsleitungen von der Station 1, wobei die in geeigneter Weise gemultiplexten Leitungen 2, 3 und 4 die Videosignale R, G, B und die Synchronisationen H und V übertragen; die Leitung 5 trägt das Taktsignal TAKT und die Signalleitung 6 das Datensignal DATEN. Die genannten Signale werden von einer Schnittstelle 7 empfangen, in welcher die Signale auf den Leitungen von 2 bis 6 demultiplext und in eine zur Ansteuerung der mit der Bezugsziffer 8 gekennzeichneten Anzeigevorrichtung am besten geeignete Form konvertiert werden. 1 gibt die Eingangssignale zur Station 1 wieder. Natürlich können auch andere, hier nicht dargestellte, Signale an dem Eingang der Station 1 anliegen, je nach besonderem Erfordernis der in der Anzeigevorrichtung verwendeten Technologie.
  • Wie bereits gesagt, bestehen die obigen Verbindungsleitungen 2 bis 6 aus geschirmten Koaxialkabeln oder Twisted pairs, die oftmals extrem sperrig sind; im Falle einer langen Verbindung verursachen sie aufgrund der eingeführten Dämpfung eine beträchtliche Verschlechterung der Signale.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird die Verbindung zwischen der Station und der Anzeigevorrichtung ausschließlich mittels eines Kabels realisiert, das ein oder mehrere optische Fasern enthält, im folgenden als optisches Kabel bezeichnet. Eine optische Faser weist die folgenden vorteilhaften Eigenschaften auf:
    • – kleinere Größe und kleineres Gewicht;
    • – keine Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Störungen;
    • – sehr geringe Dämpfung;
    • – Betrieb mit hoher Bitrate (über 2 Gb/s)
  • Darüber hinaus kann diese Wahl vorteilhaft eine einzelne Faser für den Transport mehrerer unabhängiger Signale, d. h. mehrerer Kanäle, einsetzen, unter Verwendung einer Leuchtquelle mit eigener Wellenlänge für jeden Kanal.
  • 2 ist eine Darstellung eines Signalübertragungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung. Innerhalb der unterbrochenen Linie ist daher eine mit der Bezugsziffer 11 gekennzeichnete Signalverarbeitungsstation dargestellt, die von den digitalen Eingangssignalen, umfassend die Videosignale R, G, B, ein oder mehrere allgemein mit SYNC bezeichnete Synchronisationssignale, ein Taktsignal TAKT, das Datensignal DATEN und eventuell andere spezifische in der Figur nicht angegebene Signale, erreicht wird. Die Station 1 umfasst einen Formatierungsblock 12, in dem die obigen Signale zusammen mit einem für die Kontrolle und Einstellung der Anzeigevorrichtung 8 erforderlichen Kontrollsignal DATEN1 von paralleler zu serieller Form konvertiert werden, dann untereinander gemultiplext werden, um einen einzelnen seriellen Fluss 31 zu bilden, der den Formatierungsblock 12 verlässt. Der mit der Bezugsziffer 13 gekennzeichnete Block repräsentiert einen elektrooptischen Wandler zur Transformation des elektrischen Signals, welches den den Formatierungsblock 12 verlassenden seriellen Fluss 31 trägt, in ein Leuchtsignal 32, das eine bestimmte Wellenlänge aufweist und in geeigneter Weise moduliert ist. Bekanntermaßen kann ein elektrooptischer Wandler unter Verwendung einer Laser- oder LED-Diode erhalten werden. Das Leuchtsignal 32 wird anschließend an eine optische Faser 14 gesendet, die in einem Kabel 15 zur Verbindung der Station 11 mit der Anzeigevorrichtung 18 enthalten ist. Auf derselben optischen Faser 14 empfängt die Station 11 ein von der Anzeigevorrichtung 18 gesendetes serielles Signal 33, übertragen durch eine Leuchtquelle, insbesondere einen Laser, die eine von der für den Wandler 13 verwendeten verschiedene Wellenlänge aufweist; in anderen Worten, die von der Station 11 an die Anzeigevorrichtung 18 gesendeten Signale, und jene, die von der Anzeigevorrichtung 18 an die Station 11 gesendet werden, werden in zwei verschiedenen Kanälen übermittelt, obwohl sie in derselben optischen Faser 14 übertragen werden. Das optische Signal von der Anzeigevorrichtung 18 wird zu einem optoelektrischen Wandler 16 gesendet, wo es in ein elektrisches Signal DATEN2 konvertiert wird. Dieses elektrische Signal DATEN2, welches den sogenannten Rückkanal repräsentiert, enthält grundsätzlich Daten, die mit der Ansteuerung der Anzeigevorrichtung 18 sowie vom Anwender gesendete kodierte Steuerelemente in Beziehung stehen, wie oben erwähnt. Ein optoelektrischer Wandler kann unter Verwendung einer Fotodiode oder eines Fototransistors erhalten werden. Die Signale des Rückkanals werden gegebenenfalls in einem Demultiplexer-Block 17 demultiplext und anschließend in dem mit der Ziffer 28 bezeichneten Mikroprozessor verarbeitet, welcher ebenfalls das vorher beschriebene für die Kontrolle und Einstellung der Anzeigevorrichtung 18 erforderliche Signal DATEN1 sendet.
  • Die Anzeigevorrichtung 18, die innerhalb der unterbrochenen Linie dargestellt ist, umfasst sowohl einen Bildschirm 23 als auch zugehörige Schaltkreise, wie im folgenden näher ausgeführt wird.
  • Das optische Signal von dem Block 13, welches die Videosignale R, G, B, die Synchronisationen SYNC, das Taktsignal TAKT und das Kontrollsignal DATEN1 für die Einstellung und Kontrolle umfasst, wird an einen mit der Ziffer 20 gekennzeichneten optoelektrischen Wandler gesendet, der es in ein serielles elektrisches Signal konvertiert; das Signal wird in dem mit der Ziffer 21 gekennzeichneten Block demultiplext, dann in seine ursprüngliche Form zurückgebracht, die direkt verwendbar ist von einer Ansteuerungsschaltung 22, die den Bildschirm 23 der Anzeigevorrichtung 18 aktiviert.
  • Der mit der Ziffer 24 gekennzeichnete Multiplexer-Block empfängt von den Ansteuerungsschaltungen 22 durch eine Leitung 25 Daten, wie beispielsweise Informationen über die Inhalte von bestimmten Registern sowie die von dem Anwender durch eine mit der Ziffer 26 gekennzeichnete Tastatur gesendeten kodierten Steuersignale. Es sollte beachtet werden, dass der Anwender Steuerelemente auch mittels einer Fernbedienung senden kann, die in 2 nicht dargestellt ist. Die Signale werden dann in dem Multiplexer-Block 24 gemultiplext, der das vorher beschriebene Signal DATEN2 an seinem Ausgang aufweist. Das elektrische Signal DATEN2 wird in dem mit der Ziffer 27 gekennzeichneten elektrooptischen Wandler in ein optisches Signal konvertiert, dann wird es durch die in dem Kabel 15 enthaltene optische Faser 14 zu dem Block 16 der Station 11 zurückgesendet.
  • Es ist zweckmäßig, die optoelektrischen Wandler 16 und 20 mit einem Lichttrennfilter an ihrem Eingang zu versehen, damit jeder von ihnen nur das optische Signal mit der mit dem eigenen Kanal assoziierten Wellenlänge empfängt, um die Mischung der Signale beider Kanäle zu vermeiden.
  • Aus der obigen Beschreibung werden die Vorteile des Signalübertragungssystems zwischen einer Signalverarbeitungsstation und einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung deutlich.
  • Vorteilhaft ist der Durchmesser des Kabels mit einer optischen Faser beispielsweise kleiner als 2 mm, d. h. seine Größe ist beträchtlich vermindert.
  • Es sollte ebenfalls beachtet werden, dass ein optisches Kabel leicht verborgen werden kann, beispielsweise in dem es in den den elektrischen Strom tragenden Kanälen angeordnet wird; dies ist möglich, weil das von optischen Kabeln übertragene Signal frei ist von elektrischen und/oder elektromagnetischen Störungen.
  • Da die eingeführte Dämpfung, die durch das optische Kabel hervorgerufen wird, sehr gering ist, ist darüber hinaus die Verwendung von Entzerrern zur Rückführung des Signals zu angemessenen Niveaus in der Anzeigevorrichtung nicht länger erforderlich, was zu einer wesentlichen Kostenersparnis führt.
  • Es ist offensichtlich, dass viele Änderungen an dem Signalübertragungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von den neuen Prinzipien der erfinderischen Idee abzuweichen.
  • Sofern es beispielsweise erwünscht ist, die Bitrate zur Vereinfachung des Multiplexierungsvorgangs zu vermindern, können die zu der Anzeigevorrichtung gesendeten Signale auf zwei oder mehreren Kanälen übertragen werden; es sollte auf der anderen Seite beachtet werden, dass für den Rückkanal normalerweise kein Problem mit hohen Bitraten existiert, da die zu der Station gesendeten Signal üblicherweise eine niedrige Bitrate aufweisen, wobei ein Kanal allein vollständig ausreichend ist.
  • Ferner kann, sofern eine Vereinfachung der optoelektrischen Wandler und ein Verzicht auf Lichttrennfilter erwünscht ist, eine optische Faser für jeden Kanal verwendet werden; beispielsweise kann ein optisches Kabel mit drei Fasern mit einem Durchmesser von etwa 3,5 mm verwendet werden: 2 Fasern, die die Signale zur Anzeigevorrichtung transportieren und eine Faser, die für den Rückkanal verwendet wird.

Claims (11)

  1. Signalübertragungssystem zwischen einer Signalverarbeitungsstation (1; 11) und einer Anzeigevorrichtung (8; 18), umfassend eine Signalverbindung (2, 3, 4, 5, 6; 15) von der Station (1; 11) zu der Anzeigevorrichtung (8; 18) und mindestens eine Rückleitung von der Anzeigevorrichtung (8; 18) zu der Station (1; 11), wobei die Signalverbindung (2, 3, 4, 5, 6; 15) zwischen der Station (1; 11) und der Anzeigevorrichtung (8; 18) mittels eines ein oder mehrere optische Fasern (14) umfassenden Kabels (15) erhalten wird, und wobei die Signalverbindung (2, 3, 4, 5, 6; 15) in dem Kabel (15) mindestens einen Signale von der Station (11) zu der Anzeigevorrichtung (18) sendenden Kanal und mindestens einen Signale von der Anzeigevorrichtung (18) zu der Station (11) sendenden Kanal, wodurch der Rückkanal erhalten wird, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der Signale von der Station (11) zu der Anzeigevorrichtung (18) sendende Kanal und mindestens der Signale von der Anzeigevorrichtung (18) zu der Station (11) sendende Kanal in einer optischen Faser (14) gehalten sind.
  2. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Mehrzahl von mittels Laser realisierten elektrooptischen Wandlern (13, 17) einsetzt.
  3. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Mehrzahl von mittels LED-Dioden realisierten elektrooptischen Wandlern (13, 17) einsetzt.
  4. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Mehrzahl von mittels Fotodioden realisierten optoelektrischen Wandlern (16, 20) einsetzt.
  5. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System eine Mehrzahl von mittels Fototransistoren realisierten optoelektrischen Wandlern (16, 20) einsetzt.
  6. Signalübertragungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder optoelektrische Wandler (16, 20) ein Lichttrennfilter umfasst.
  7. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (18) Plasmatechnologie einsetzt.
  8. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (18) LCD(Flüssigkristallanzeige)-Technologie einsetzt.
  9. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (18) Rück- oder Frontprojektion mit LCD(Flüssigkristallanzeige)-Technologie einsetzt.
  10. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (18) Rück- oder Frontprojektion mit DLP(digitaler-Lichtverarbeitungs)-Technologie einsetzt.
  11. Signalübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigevorrichtung (18) Rück- oder Frontprojektion mit LCoS(Flüssigkristall-auf-Silizium)-Technologie einsetzt.
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