DE2032080C - Verpackungsbehälter mit einer Reihe von Einzel-Behältern sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselben - Google Patents
Verpackungsbehälter mit einer Reihe von Einzel-Behältern sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung desselbenInfo
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Description
Die F.rfindung bezieht sich auf einen Verpakkungsbehälter
mit einer Reihe von Einzelbehältern, die durch eine U-Profilabdeckung zusammengehalten
sind, sowie auf ein Verfahren und eine Vorrichtung /ur Herstellung des Verpackungsbehiilters.
Eiin derartiger Verpackungsbehälter ist bereits bekannt
(deutsche Auslegeschrift 1213721). Die U-Profilabdeckung ist an den Schenkelenden mit
nach einwärts gebogenen Flanschen versehen, so daß in diese rinnenförmige Halterung fertige Einzelbehälter
/inyesetzt werden können. Dieser bekann'e Verpackungsbehälter
findet vor allem Anwendung für sogenannte »Zigarettenstangen« ^owie zur Aufnahme
von Dosen. Die Einzelhehälter werden dabei in gewohnter
Weise einzeln gefüllt und verpackt.
Darüber hinaus sind Verpackungsbehälter bekannt (französische Patentschrift 1 406 974), die jeweils aus
einem insbesondere aus Kunststoff-Folien liefgczogenen becherförmigen Boden'eil und einem Deckel bestellen,
der nach dem Füllen des Bodenteils auf diesen aufgesetzt und dicht mit demselben verbunden
wird.
Da derartige Verpackungsbehälter in der Regel Massenartikel sind und vielfach als sogenannte Einweg-
oder Wegwcrfbeh'älter verwendet werden, versteht es sich, daß deren Herstellungskosten so niedrig
wie möglich sein sollen, um den Anteil der Kosten des Behälters am eigentlichen verwertbaren Füllgut
so niedrig wie möglich zu halten. Das einzelne Abfüllen und Verschließen der Verpackungsbehälter
der vorbekannten Art schränkt jedoch die Verminderung des Herstellungskosten, insbesondere durch
Vergrößerung ί'ιτ Produktionsrale, d.h. der Anzahl
pro Zeiteinheit hergestellter Verpackungsbehälter, ein.
Der Erfindung liegt tue Aufgabe zugrunde, die
I lerstellimi1. der Ein/clbehälter /11 vereinfachen und
dafür zu sorgen, daß unter sparsamer Vervsendung \on Verpackungsmaterial die Einzelbehälter rationell
hergestellt, gefüllt und verschlossen werden können.
Die Erfindung besteh; darin, daß die Behälterwand jedes Einzelbehälters einerseits aus einem
U-förmigen Abschnitt der U-Profilabdeckung und
andererseits aus einem ebenfalls U-förmigen Teil besteht, das mit dem U-förmigen Abschniit derart verbunden
und in an sich bekannter Weise zusammengesetzt ist. daß die Stege und Schenkel den Behälter-Hohl
raum umschließen.
Mit anderen Worten ausgedrückt, nehmen die
U-iörmigen Ab-ehnitle der U-Profilabdeckung an Jer
:'jrsieilunj; der Einzelbehi'lter selbst teil, indem sie
praktisch eine Hälfte, d.h. praktisch drei der sechs 1 .liiduni'sieile des i-inzc\behi\Uvvs bilden. v.Hhvjnd
die andere Hallte, d. I:. di' übrigen drei Wand-.ingstJie.
jeweils von einem L'-!'örmigen leil uebikict
sind.
Gegenüber dem Gegenstand des eingangs genannten verpackungsbehälter* wird praktisch die Hälfte
!es \ erpackungsmateriah der Einzelhehiilter eingespart.
Darüb'-r hinaus ist es möglich, daß die Ein/cibehälter
rationeller abgefüllt und verschlossen 'i:;d auch die gesamte Verpackungseinheil, d.h. der endgültige
Verpackungsbehälter, rascher hergestellt werden kann, ohne daß sieh Schwierigkeiten beim Abtrennen
von Einzclbehältern von der gesamten 1V erpae1·unreinheit
ergehen. Dieser Fortschritt ist gerade auf dem Verpackungssektor außerordentlich, bedeutungsvoll,
auf dem es an sich bekannt ist (deutsche; Gebrauchsmuster 1890 964). Einzelhchälter
dureli Verschachtelt! U-förmiger Teile nach dciV:
Baukastensystem zusammenzusetzen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindur.L:
empfiehlt es sich, die U-förmigen Teile selbst au.· Abschnitten eines mehrfach U-förmig profilierten
Streifens zu bilden, so daß für die Herstellung des erfind ungsgeniiißen Verpackungsbehälter* praktisch
nur zwei Streifen als Ausgangsmaterial verwendet werden müssen, von denen der eine die U-ProfiU.bdeckung
und der andere die U-förmigen Teile der Einzelbehälter bilden. Die Produktionsrate wird dadurch
noch mehr vergrößert.
Dabei empfiehlt es sich, die Stirnränckr der Schenkel
der U förmigen Teile des Streifens durch kurze Verbindungsstücke zu verbinden. An diesen Stellen
können dann die Einzelbehälter voneinander abgetrennt
werden.
Es empfiehlt sich daher ferner, mehrere benachbarte
Einzelbehäl'.er jeweils läng,- Schwächungslinie!!
in der U-Profilabdeckung und oder im Streik·!1, ".■
nennen und dann zweckniäßigerweise die Schw.:-
chungsli .ien in der Ü-Profilabdeckung in Qucnichtung
der U-Profilabdeckung im Bereich der Vc bindungssliieke
und darüber hinaus anzuordnen
Sofern ein ausgesprochener Reißstreifen gebildet werden soll, empfiehlt es sich, jeweils zwei Sclnvüchungslinien
parallel zueinander anzuordnen.
Sowohl der Verpackungsbehälter a!s auch die E.iuzelbehälter
stellen praktisch parallel epipedische Körper dar. so daß sie auch leicht iinu iaumsparend
gestapelt werden können.
Der U-förmige Abschnitt und oi'ei das U-iörmige
Teil sollten gefaltete 'Teile sein, doch ist es durchaus
auch möglich, diese anders in die j'cwünschte Konfiguration
zu bringen, beispielsweise durch Strangpressen ι! .'ratline Profile herziM Ik'r..
p ist zweckmäßig, jeweils die Slirnriimlor der
Schenkel mit den Seilenrmclen, des Steges und die
Scitenrandcr der Sehenkel nut den Se.tcnrändcrn der
>.encnkcl des jeweils anderen lens zu verbinden. Dudurch
wird der zusatzliehe Vorteil erzielt, daß je
n..cl. Art der Vcrbmdungstechmk jewels sämtliche
Auücnkanten verstärkt werden können. Die Verbindung
der beiden le.lc. erfolgt zweckmäßigerweise
f.irnilc Rillen auszubilden. Dadurch wird vermieden,
el;,!', der Scliaiiiiisloff unregelmäßig einbricht. Viel-,nein
wird eine definierte Faltlinie beim Fallen eim-eluilten
Um' die Verbind.ingsfläche an d«n m veibiiule,,-den
»ercicl.cn der beiden Teile zu vergrößern emplid.lt
sich tolgcndcr Weg. Eis wird ein Streifen lcrwendel,
der um ein geringeres Maß breiter ist ils der
Ξ ft
Schicht a s Iragerschichl auszubilden, die den Teilen
die •cstigkc.tse.gcnschaflen verleiht. Für diesen
Zweck ist Schaumstoff wegen seines leichten de-.nichts
und geringen Materialbedarfs trotz Verhältnismäßig guter Starrheit sehr zu empfehlen. Die Trägerschicht
iM zwcekmäßigcrwcir.e mit einer Deckschicht
überzogen, die die Aufgabe übernimmt, den Vcrpakkunusbehäiter
abzudichten. Für diesen Zweck eigne. sich cine Aluminiumfolie, eine Kunststoffolie od. dgl.
Um das Erfassen und Offnen des Vcrnackungsbchältcrs
/u erleichtern. im es zweckmäßig, mindestens einen Schenke, ein« der TeUe mit dnSr überstehenden
Lasche zu versehen.
ιλ_ iKtc λ., χ, ■ u .... · . .
.^u.t 1/iiin.ii iiV.>
rti|i,n.Millj;M)LIHIIieT>
Wim ailCll
dadurch erleichtert, daß nicht sämtliche Behälterwandungen
gleich dick ausgebildet sind, sondern daß beispielsweise nur ein Teil, insbesondere ein Sehenkcl
dünner als die übrigen Bereiche bzw. der andere Teii des Verpackungsbehälters ausgebildet ist. Bcsonders
/wcckmäUig is. es, denjenigen Schenkel dünn
auszubilden, an dem sich die Lasche befindet, so daß durch F-rgreifcn der Lasche und Ziehen an derselben
der betreffende Schenkel ein- und aufgerissen werden kann. Dabei empfiehl, es sich, «,fern als Vcrpakkungsmatcrial
ein Laminat aus einer Trauer- und einer Deckschicht verwendet wird, den betreffenden
Schenkel und die sich daran anschließende Lasche ohne Trägerschicht auszubilden.
Das ernndungsgemäßc Verfahren zur Herstellu««
cHK-s Verpackungsbehälter* nach der Erfindung bcsteht
darin, daß ein erster Streifen aus verhältnismäßig steifem Ma.critl mit einer Reihe paralleler und in
Streifenquerrichtung verlaufender Ialtlinicn verschen
und zu einer Reihe der U-förmigen Teile geformt bzw. gefaltet und ein zweiter, zur Bildung der andcreu
Teile dienender Streifen mit mindestens zwei parallclcn und in S.reifcnlänssrichtung verlaufenden
Fal.linien versehen und vor. während oder nach dem Formgeben mit den ersten Teilen verbunden wird.
Dr-. Formgeben erfolgt - wie oben bereits angegeben
- zweckmäßigenteise lediglich durch Falten
Um Vcrpackungscinheilcn aus mehreren I-inzclbchältern
herzustellen, werden also nach einer Weiterbildung der Erfindung der erste Streifen zur Bildung
einer Reihe von U-förmigen Teilen in Querrichtung mit Faltlinien versehen und verformt, wird der zweite
Streifen in Längsrichtung derart mit mindestens zwei Fahlinien versehen, daß der Abstand dieser FaIlIi-
»Vn etwa der Breite des ersten Streifens entsprich«,
und wird der zweite Streifen zum U-Profil geformt
und ÜKr die freien Räume in den U-förmigcn Teilen
icdccki und mi, diesen verbunden. Insbesondere
i-.r.,, ......r. Λ,η ι-:; t..u;.i.- t-.i._..t rr u
" ■' - ••«■^■S'.niv.ili uu>
.-n. iidbfTi-tioi 1 iK-
,,cht. ,M es zweckmäßig, die ,.»!,«„«„ als vor.c-
.5 auch dann werden flanschförminc
größere VerbindungsfläclicncS
7um Verbinden flrr hnW« τ -ι r ι ι · ι
.,ic "ndcΐ£ίη,2 Τ*"τΤ^1!' ? ^i '
a„ Γ5Ϊ"ßtcmpen ι .7 Ä*. "*ι ""' m!lldcstcns
"cTn thmnoSS h ί , Ma criaIs ™ crhu/cn. so-
S Be XKΐΐ dir Γ IT? *" ·*"ΐ "
w „ |, „e S ,Un r 1° l ™ br"lpen· I>IC Λ",'
,5 A kuKn ^ίίκ v'V" P"1'8'' lim, ll"rcl1
/ur IJiirchfiiliruiiji des Verfahren* i-mnfi.l·!. .1,Ii
nach cilliT vvrilcr, ,, A,, Ul I . .-" ^1 ".'
V ie Unu ini · n,r r ^ *" i.rfnuUin,- cmc
scmÜ FernstI *r P' 0J1 d"Cn l"
Zή Λ η ^«"^d" U- orn.i.en
Schenkt nl, η ?·η C .Bondchcnc verl.u.u: Ic
Sde? Γ- mis t?**t™™^,™ *" A"^"
fcles xon ι ο ΐίZi f *» unJ slch. "'^t ohne ,
.ichlutiL./i r, 1 s ^«.-ckmaß.g, eine Smu, i-
mcS wSSf"' "7 T" ^* dk"
Zp Hen ^Z", ι'° ^F'1'1111011 U!lJ S !l '
m R · Vv -i T dc"· °ICS S"1^1" '"'1^"
Schenke AnÄ" ai.sS. ,f SlCpplalU'! !'"'
quelle ange ch „ ' JA ν " ''"rr01"'' V''k'" '"
hen sind Die" W H ^»goffnungen u,,·
stücke b e.e. den ν Γη ν dcr, 8?nan"1™ '(llll!
ecn Teile dicncTköSnS VcrSChwcißcn der Uh>'" '"
So cmnfiphli .·* c- 1, "n · .
lcn aTKI ,' H,eizclcmcntc zu beiden V.-
lcn aTKI ,' H,eizclcmcntc zu beiden V.-
\cn anzuu dnen H^ r' F c°rms1ückc bzw· d^' P!"-d«
Streifens "^ H dlC„S f e!lenränd" ^ ^henkel
und ncBehcn.-nfail 1,U"lo™'gen Tcllc crwämnn
ch^fkn Bereit . T Hnvärm«"g ^ ™W
füllen fcr ΐπΙ^Γ "g ^"zeitig zum Abes
nach einer Ä ΓΤ^1 WerdC" Μ'"· "St
zvvcckmiß," ln ri r v" ^f blldung der »".rfindung
rohr da tischen Hi^" '«-"l"" schmaIcs l ""'
der FüistaUZ „»*'C'nncnflf ^ des Steges der in
dcckun" und die S,!« ?T ^uhrcnden U-ProfilabfornTn
Streift raLTT,"?' *■" ^ dCS vcr"
FüHroires c£^"^SeSLS^ I "^™* T
ncn die zm Versi.win I &cinnchtung anzuord-
derU-förrnieen let uZ ^ vcrbindcndcn Bcrcichc
dient. DadurchMs es nSfirf^ ^Ϊμ!
■ .. .""""-" "» es möglich, daß d^« Fijllou·
nilUTflCli Zllucfiihrl M ι"
7 *" 8
von lÜn/clbehältem abgefüllt. ιιικΙ zwar vollständig stehend ims einer 'Trägerschicht Il aus geschäumtem
gcfiilll. so daß die (iewähr besieht, (IaB inimer KiiiislsiolT oder Papier und einer homogenen Deck-
gleiche Fiillgutcinheilcn verpackt sind. schicht 10 aus thermoplastischem Kunststoff. Er ist
Sollen Ein/.elbehälter oder eine Reihe von /u einer /ur Eileichtcmng des Faltens mit Faltlilien 12 ausue-V
'packungseinhcil zusammengefaßten Ein/ellvhäl- 5 stattet und in der in Ii μ. 5 gezeigten Weise fällbar,
te ι von der Kelle der Einzclhehälter ahgeschnilieii d h. der Streifen Kl ist entlang', der !"alt rillen 12 /in
werde.;, empfiehlt sieh ι.'··: Verwendung eines mil ilen Hildung von schmalen Fallen fallbar, die die Schen-Schcnkclplattcn
zusammenwirkenden Trennmessers, kel 14 mit Reicher Hohe und Breite und die Vei bin-Die
F.rfindung wird nachstehend an Ausführungs- dungsstücke 17 bilden. Sie sind in gleichmäßigen Abbeispielcn
näher erläutert. In der Zeichnung zeigt io siänden entlang des Streifens 13 angeordnet.
Fig. I einen aus zwei U-förmigen Teilen /usam- Gemäß Fig-4 besteht das Verpackungsmaterial
mcngcsctztcn Teil des Verpackungsbehälters, aus einer Trägerschicht 11, beispielsweise aus ge-
Fig. 2 eine Einheit aus einer Reihe von parallel- schäumlcm Kunststoff oder Papier, und einer Deck-
cpipedförmigcn Rinzelhchältcrn, schicht 10 aus homogenem thermoplastischem
Fig.3 und 4 vorbereitete Streifen aus Vcrpak- 15 Kunststoff, die auf der Trägerschicht 11 auflaminiert
kungsmatcrial, aus denen die U-förmigcn Teile ge ist. Der Malcrialslrcifcn ist mit einer Faltrillc 12 verformt
werden, sehen, cm Kunststoffstreifen ragt als Verlängerung
Fig. 5 einen Teil eines Streifens aus Vcrpackungs- b/w Teil der Deckschicht 10 über die Trägerschicht
material, der bereits zu U-förmigcn Teilen gefaltet Il vor und bildet einen Schenkel 32 ohne Triigcr-
wurdc, »0 schicht 11. Wenn der Streifen \on Fig.4 in die
Fig.6 eine Vorrichtung zur Herstellung von Ver- Form der U-Profilabdeckung3 gefaltet ist, hat er die
packungsbchältern gemäß der Erfindung, in F i g. ·>
gezeigte Form mit der Lasche 9 als Vcrlän-
F i g. 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß gcrung des Schenkels 32.
Fi ji. 6, entlang der Linie A-A, Die in Fig. 6 schematisch gezeigte Vorrichtung
Fig. 8 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß 25 besteht aus einer Förderanlage 18 mit nicht d "gc-
F ig. 6. entlang der Linie B-B und stellten, sondern nur angedeuteten Antriebsradern
Fig.9 den Streifen nach Fig.4 im gefalteten Zu- 31. An einem endlosen Band oder einer endlosen
stand Kette sind Formstücke angeordnet, die miteinander
Gemäß Fig. 1 sind der U-formige Abschnitt ΐ und gekoppelt n/w. vcniundcii sind und aus gesthlusse-
der U-förmige Teil gegeneinander um einen Winkel 3° nen doppelwandigcn Kästen bestehen, deren Innen
von je 90' verdreht und derart zusammengefügt, daß räume mit einer Unterdruck- bzw. Vakuumquellc
sie einen parallelcpipedförmigen Körper, d.h. den verbindbar sind. Mindestens diejenigen Selten der als
Einzelbchälter 4, bilden und einen etwa kubischen Stegplatten 26 dienenden Formstücke, die drm cnd-
Hohlraum einschließen. losen Band abgewandt sind, weisen Säugöffnungen.
Gemäß Fig.2 bilden die F.inzelbehältcr4 eine 35 insbesondere I ocher oder Schlitze, auf. In gleichen
durchgehende Reihe; jeder Einzelbchälter 4 weist Abständen entlang des endlosen Bandes der Mörder
einen Teil der U-Profilabdcckung3 und cjnen U-för- anlage 18 sind als Schenkclplatten 19 dienende
migcn Teil 2 auf. Zwischen je zwei aufcinanderfol- Formstücke angebracht, die von der Oberfläche de«
gcndcn U-förmigcn Teilen 2 befindet sich ein Zwi- Bandes vorspringen und ebenfalls aus doppelwand!
schenraom 5: die Verpackungscinheit kann durch 4° gen Kästen bestehen. Deren Innenseiten stehen mil
Brechen oder Aufreißen des Reißstreifens 8 in die einer Vakuumquellc in Verbindung und deren Sei
Einzelbehälter 4 getrennt werden. Der Reißstreifen 8 tcnflächen sind mit Löchern oder Schlitzen, die al?
erstreckt sich um den ganzen Umriß der U-Profilab- Säugöffnungen dienen, versehen. Die Förderanlage
deckung3, d.h. in dessen Querrichtung. Der Reiß- 18 ist mit Führungscinhciten \on solcher Art aus
streifen 8 wird durch zwei parallele Schwächungsli- 45 gerüstet, daß die Schcnkelplatten 19 mindestens ent
nicn, insbesondere Perforierungen, begrenzt, die sich lang desjenigen Abschnittes des Förderweges untei
in einem gewissen Abstand voneinander befinden. rechtem Winkel zu den Stegplattcn 26 stehen, in dcrr
Natürlich muß darauf geachtet werden, daß sich die sich diese vertikal abwärts bewegen. Die Schenkel
Reißstreifen 8 gänzlich innerhalb des Zwischenrau- plallen 19 sind dann waagerecht,
mes 5 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einzelbc- 50 Die Vorrichtung weist auch Heizelemente 22 auf
haltern 4 befinden. Wenn ein Einzelbehäller 4 von die zu beiden Seiten des Förderweges, vorzugsweisi
der Reihe aufeinanderfolgender Einzelbehälter 4 ab- in der Gegend des oberen Umlenkrades, angeordne
getrennt werden soll, wird ein Ende des Rcißstrei- sind. Die Heizelemente 22 sind derart angeordnet
fens 8 nach oben gezogen und der Reißstreifen 8 daß die Enden der Schenkeiplattcn 19 an den Heiz
dann in Pfeilrichtung abgerissen. 55 elementen 22 vorbeigehen müssen.
Da gemäß Fig.2 und5 die U-Profilabdeckung3 Die Vorrichtung weist ferner .me nicht darge
im Zwischenraums zwischen benachbarten Einzelbe- stellte Falteinrichtung zum Falten einer ebenen Bahi
haltern 4 mit den ebenen Stirnrändern 16 der Sehen- oder eines Zuschnittes in die Form eines U-Profil
kel 14 des gefalteten Streifens 13 verbunden ist, ist es (U-Profilabdeckung 3) auf. Zur Erleichterung diese
vorteilhaft, auch entlang dieser Stirnränder 16, insbe- 60 Arbeit kann der Streifen in der in F i g. 4 gezeigtei
sondere im Verbindungsstück 17, Schwächungsli- Weise vorgefaltet sein.
nien vorzusehen. Die Längsränder der U-Profilab- Der Streifen 13 gemäß Fig. 5 ist durch Falten de
deckung 3 springen etwas über die Stege der U-för- flachen vorgefalteten Streifens 13 von F i g. 3 entlan
migcn Teile 4 hinaus vor; die eine Längskante 6 nur der Faltlinien 12 mit Hilfe einer hier nicht dargestell
wenig, die andere weit mehr, und zwar in Form einer 65 ten Vorrichtung hergestellt, die im Prinzip aus eine
Lasche9, die gemäß Fig.2 gegen die Stegaußen- drehbaren oder hin-und herbewegbaren Stempeieir
fläche der U-förmigen Teile 4 niedergefaltet ist. heit besteht, mittels welcher der lache, vorgerilll'
Gemäß F i g. 3 ist der Streifen 13 ein Laminat, bc- Streifen !3 gefaltet and über sowie zwischen di
9 10
Schenkelplatten 19, beispielsweise bei deren Trans- werden und einen Breiten-Ausgleich des Steges 29
port nach oben, eingesetzt wird. um einen solchen Betrag bewirken, daß das Füllruhr
Wie oben beschrieben, sind die Schenkelplatlen 19 20 ohne Schwierigkeit zwischen dem Steg 29 und
und die zwischen diesen angcordpctcn Stegplatte!! 26 dem Verbindungsstück 17 des gefalteten Streifens 13
mit einer Viikuumquelle verbunden und mit Saugöff- 5 aiteigebrachl werden kann. Wenn erwünscht, ist es
innigen versehen, die an den Außenflächen münden. natürlich möglich, eine Anzahl von in der Längsrich-
Dics bedeutet, daß der über die .Schenkclplatten 19 tung verlaufenden Faltlinicn entlang des Steges 29
eingcfaltcle Streifen 13 an die Außenflächen vorzusehen, um eine noch größere Dehnbarkeit des
gesaugt und an diesen während des ganzen Form- Steges zu ermöglichen.
Vorganges durch Unterdruck festgehalten wird. io Die Schenkel 23, 30 der U-Profilabdcckung3 und
Die Abstände zwischen den an dem Streifen 13 die Scitcnrändcr 15 des gefalteten Streifens 13, die
angeordneten Faltrillen 12 müssen natürlich gleich auf die Schweißtemperatur erhitzt wurden werden in
der Höhe der Schenkclplatten 19 und der Länge der der in Fig.7 gezeigten Weise mittels Anpreß- bzw.
Stegplatten 26 bzw. der Breite der Schenkelplatlen Führungsvorrichtungen 27, 28 miteinander vcrbun-
19 sein. Die Breite des Streifens 13 ist vorzugsweise i5 den. Die Fig.7 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung
so gewählt, daß sie etwas größer ist als die Breite der gemäß Fig. 6 entlang der linie A-A Wenn die
Schenkclplattcn 19, so daß also eine Kantenzone des Schenkel 23, 30 der U-Profnabdeckung3 mit den
Streifens 13 um einige Millimeter über die Scitcnkan- Seitenrändern 15 der Schenkel 14 des Streifens 13
ten der Schcnkelplatten 19 hinaus vorspringt. verbunden sind, ergeben sich parallelepipcdförminc
Wenn der Streifen 13 zwischen die vorspringenden ao Hohlräume 33, die durch die Schenkel 14 voncinan-
Schcnkclplatten 19 niedergezogen wird und zur An- der getrennt sind. Wenn die Trägerschicht 11 bci-
lage an den Seiten derselben und den Außenflächen spielswcise Papier oder Pappe ist sollten zur I-me-
dcr Stegplatten 26 gebracht wird, wird der so gefal- lung einer größeren Berührungsfläche innerhalb des
tele Streifen 13 an den Heizelementen 22 vorbeige- Verschlußbereiches die Scitenränder IS der Schenkel
führt, und die über die Seitenkanten der Formstücke as 23, 30 des gefalteten Streifens 13 vor Erhitzen der
vorspringenden Teile des gefalteten Streifens 13 wer- thermoplastischen Kunststoffschicht über die lnclcn
den auf Schweißtemperatur erhitzt. Nach dem Vor- der Schenkclplattcn 19 gestaucht oder oefaUct wer
beibewegen an den Heizelementen 22 wird der gefal- den. Die Hohlräume 33" befinden sich Ycdoch noch
tetc Streifen 13 vertikal abwärtsgeführt. Die Sehen- miteinander in Berührung, da der Steg 29 der U-I'ro
kclplattcn 19 nehmen nun eine Stellung unter rech- 30 filabdeckung3 im Bereich des Füllrohres 20 noc'i
tem Winkel zu den Stegplatten 26 ein, so daß die nicht mit den Stirnrändern 16 der Schenkel 14 vu
Schenkel 14 unter rechtem Winkel zu den Stegen des bunden ist.
Streifens 13 stehen. Die parallelepipedförmigen Hohlräume 33 wcnk-.
In dieser Stellung wird der gefaltete Streifen 13 insbesondere kontinuierlich mit Füllgut 25 eefiiU'
mit der U-Profilabdcckung3 zusammengefügt, die 35 Jeweils nach Vorbeitreten eines gefüllten Abschnitte
derart angeordnet ist, daß der Steg 29 gemäß Fig.7 an der Mündung des Füllrohres 20 wird der Stec 2>
und 8 an den Stirnrändern 16 der Schenkel 14 und der U-Profilabdeckung 3 am Stirnrand Ϊ6 bzw den
deren Schenkel 23. 30 an den erhitzten Seitenrändern Verbindungsstück 17 mittels einer Versieecluncscin
15 des gefalteten Streifens 13 zur Anlage kommen. richtung 21 insbesondere durch Ultraschall an at
Das Verbindungsstück 17 ist praktisch ein Teil des 40 schweißt.
Stirnrandes 16 . F j g· 8 zeigt einen Schnitt B-B durch die Vorrich
Das Füllgut 25 wird durch das Fullrohr 20 einge- tung gemäß Fig.6. Nach Füllen und Verschließen
führt, das einen langen schmalen Abschnitt aufweist mittels der Versiegelungseinrichtung 21 können die
und zwischen den Seitenrändern 16 bzw dem Ver- Abschnitte mittels eines Trennmessers 24 getrennt
bindungsstuck 17 der Schenkel 14 des Streifens 13 45 werden, das entlang der Ober- und Seitenkanten der
lind der Innenseite des Steges 29 der U-Profilabdek- Schenkelplatten 19 wirksam ist
kung3 liegt. Da das Fullrohr 20 notwendigerweise Durch die Maßnahme, den zu einer U Profflab-
eine gewisse Tiefe haben muß, erleidet der Steg 29 deckung3 zu faltenden Streifen mit einem dünnen
eine Verformung im Bereich des Füllrohres 20. Da- Schenkel 32 ohne Trägerschicht 11 zu versehen wiru
mit diese Verformung nicht zur Ausbildung schädli- 50 das Öffnen des Verpackungsbehälters erleichtert
eher Spannungen im Verpackungsmaterial führt, das Dies gilt insbesondere dann wenn dieser Schenke1 32
•an sich eine geringfügige Elastizität hat, können im mit größerer Breite als die Schenkel 14 des Streifens
Steg 29 der U-Profilabdeckung 3 in der Längsrich- 13 hergestellt wird, so daß durch Ziehen am Reiß-
tung verlaufende Faltlinien angeordnet sein, die bei streifen 9 dieser Schenkel 32 gemäß Fi e 9 auf- oder
einem Zug auf den Steg 29 in Querrichtung gestreckt 55 sogar abgerissen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verpackung behälter mit einer Reihe um l-inzelbehältern. die durch eine U-Profilabdekkling zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand jedes hinzelbehälters (4) einerseits aus einem U-förmigen Abschnitt (I) der U-Pmfilabdeckung (3) und andererseits aus einem ebenfalls U-förmiüen Teil (2) bezieht, das mit dem U-förmigen Abschnitt(1) derart \erbunclen und in an sich bekannter Weise zusammengesetzt ist. daß die Steee (29) und Schenkel {U: 23: 30: 32) den Behälierhohlrauni (33) umschließen.2 \ c r [Tu ·_ k υ p." - hch älter nach Anspruch I. dall .i: gekennzeichnet, daß die U-t'örmigen Teile(2) Abschnitte eines mehrfach U-iormi^en profilierten Slreilens (13) bilden.3. Verpackungsbehälter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß d : Stirnränder (16) der Schenkel (14) der U-iörmigen Teile (2) de> Siivileiis (13) durch kurze Verbindungsstücke ! 17) verbunden μπ.!,4. V erpjckungsbehälter nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekenn/eichnet. daß mehrere benachbarte finzell '!,älter (4) längs Schwächungslinien in dei U-Profilabdeckung *"*) und/oder im Streifen (13t trennbar sind.5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß Schwächungslinie!) in an sieh bekannter Weise in Querrichtung der U-Profilabdeekung (3) verlaufen.6. Verpackungsbehälter nach Anspruch 4 oiler."·, dadurch gekennzeichnet, daß Schw'd-'.hungslinieii iängs der kurzen Verbindungsstücke(17) \erlaiifen.7. Verpackungsbehälter nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Reißstreifens (8) jeweils zwei Schwäcluingslinien parallel zueinander angeordnet sind.S. Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der U-iörmigc Abschnitt (1) und oder das U-förmige Teil (2) gefaltete Teile sind.l». Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Abschnitt (1) und das U-förniige Teil (2) aus thermoplastischem Kunststoff bestehen und miteinander verschweißt sind.K). Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (32) des U-förmigen Abschnittes (I) dünner als dessen übrige Bereiche und als das U-förniige Teil (8) ausgebildet ist.II. Verpackungsbehälter nach Mnem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Abschnitt (1) und/oder .las U-förmige Teil (2) eine Trägerschicht (II) ims insbesondere Schaumstoff aufweisen.12. Verpackungsbehälter nach Anspruch M, ladureh gekennzeichnet, daß die Trägerschicht Il) mit einer Deckschicht (10) verschen ist.13. Verpackungsbehälter nach Anspruch 12, iadurch gekennzeichnet, daß die DeckschichtKM aus ..'hier Aluminiumfolie besteht.
i-i. Veipackuiij'.slvhälici nach Anspruch 12.dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (10) aus einer Kunststoffolie besteht.15 Verpackungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da!.! mindestens ein Schenkel (30; 31) des U-förmiüen Abschnitts (1) eine überstehende Lasche (9) auiweisi.16. Verfahren zur Herstellung von Verpakkungsbeliältern insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zwei etwa U-föimige Behälterteile so verschachtelt zusammengesetzt und miteinander verbunden werden, daß sie die Wände jeweils rechluckförmiger Behälter bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streifen (13) aii^ \erhiütrusnvdßig steifem Material mit einer Reiht, paralleler und in Streifenuuemchlung verlautenden Faltlinien (12) versehen und zu einer Reihe der U-förmigcn 'Teile (2) gefaltet und ein zweiter zur Bildung der anderen Teile dienender Streifen mit mindestens zwei parallelen und in Sireifenlängsrichtung verlaufenden Falllinien (!2) versehen und vor. während oder nach dem Formgenen mit den ersten Teilen (2) verbündet·, wird.17 Verfahren nach Anspruch 16. dadurch gekennzeichnet. da!i die Randbeieiche der U-förmigen Teile (2) eines um ein geringeres Maß breiter als der Abstand der Schenkel (23, 30) der U-Profilabdeckung (3) ausgebildeten Streifens (13) zur Bildung von flanschförmigen Abschnitten verformt werden.I.s. Verfahren nach Anspruch 17. dadurch gekennzeichnet, dal.' das Verformen durch Erhitzen und Druckanwendiing vorgenommen wird.1". Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18. dadurch gekennzeichnet daß Ränder der U-förmigen 'Teile (2) und'Oder die Innenseiten der U-Profilabdeckung (3) auf mindestens die SeliweilUemperatur des Verpackungsmaterials oder eines Teils davon erhitzt und in Berührung mit den daran zu befestigenden Bereichen des jeweils anderen Teiles gebracht werden.20 Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschweißen durch Uhraschall vorgenommen wird.21. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahre·, s nach einem der Ansprüche 16 b's 20, gekennzeichnet durch eine Förderanlag«.· (18) mit einem endlosen Band, an dem Formstücke zum Formen der U-förmigen Teile (2) befestigt sind, von denen zur Stegbildung dienende Formstücke als in der Bandcbene verlaufende Stegplatten (26) und zur Schenkelbildung dienende Formstücke ais normal auf die Bandebene verlaufende Schenkelplatten (19) ausgebildet sind.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Saugeinrichtung zum Ansaugen der zu verlornieiiden Streifenteile an die Stegplatten (26) und an die Schcnkelplatten (19).23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplätten (26) und die Schcnkelplaiten (19) hohl ausgebildet, an eine VakinniK|uellc angeschlossen und mit Säugöffnungen versehen sind.24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Formstücke als Widerlager beim Verschweißen der U-föi niigen Teile (2) dienen.21V Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 2k gekennzeichnet durch Heizelemente (22) zu beiden Seiten des Förderweges der Formstücke die die Seitenriinder (15) bzw. der U-förmken Teile (2) erwärmen.2f>. \Errichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25. /um gleich/eiligen Abfüllen der Ein/elbehältcr. gekennzeichnet durch ein schmales Füllrohr (20), das zwischen die Innenfläche des Steges (29) der in der Füllstation nach abwärts füllrenden U-Pmfiiabcfeckung (3) und die Stirnräniler (!6) der Schenkel (14) des verformten Streilens(13) ragt, und durch eine Versiegelungseinrichtung (11) unter der Mündung des Füllrohres (20) zum Versiegeln der zu verbindenden Bereiche der U-förmigen Teile (1) und des verformten Streifens (13).27. \ orriehtuim nach Anspruch 2fi. dadurch gekenn/eichnet. daß ein Ultraschallgerät als Versiegchingseinrichtung (21) dient.2X. Vorrichtung nach Anspruch 2fi oder 27. gekennzeichnet durch ein mit den SehenkelplaliL-n (19) zusammenwirkendes Trennnies^er (24) /um 1 rennen der !.-.inzelbehälter (4).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE11242/69A SE330505B (de) | 1969-08-13 | 1969-08-13 | |
SE1124269 | 1969-08-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2032080A1 DE2032080A1 (de) | 1971-03-04 |
DE2032080C true DE2032080C (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29816654U1 (de) | 1998-09-16 | 1998-12-17 | Siemens AG, 80333 München | Verpackungseinheit |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29816654U1 (de) | 1998-09-16 | 1998-12-17 | Siemens AG, 80333 München | Verpackungseinheit |
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