DE20320637U1 - Fußbodenabdeckung für eine Personenförderanlage - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/08Carrying surfaces
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Abstract

Fußbodenabdeckung für eine Personenförderanlage, insbesondere für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig, beinhaltend eine Rahmenkonstruktion (2), die zur Aufnahme mindestens eines aus durchscheinendem Material bestehenden begehbaren Abschlußelementes (3) vorgesehen ist, wobei unterhalb des Abschlußelementes (3) eine Werbefläche (4) für Werbemittel angeordnet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Fußbodenabdeckung für eine Personenförderanlage, insbesondere für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig.
  • Fußbodenabdeckungen im Bereich von Personenförderanlagen, insbesondere von Rolltreppen und Rollsteigen sind bekannt. Die Fußbodenabdeckungen werden in der Regel dort vorgesehen, wo Wartungsschächte oder dergleichen im Ein- und Ausgangsbereich der Rolltreppe bzw. des Rollsteiges gegeben sind. Die Fußbodenabdeckungen bilden somit Sicherheitselemente, die problemlos von den Nutzern der Personenförderanlagen betreten werden können.
  • Ziel des Neuerungsgegenstandes ist es, eine Fußbodenabdeckung für eine Personenförderanlage bereitzustellen, die auch für informative Elemente einsetzbar sein soll.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Fußbodenabdeckung für eine Personenförderanlage, insbesondere für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig, beinhaltend eine Rahmenkonstruktion zur Aufnahme mindestens eines aus durchscheinendem Material bestehenden begehbaren Abschlußelement vorgesehen ist, wobei unterhalb des Abschlußelementes eine Werbefläche für Werbemittel angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das oder die Werbemittel können beispielsweise durch nicht ortsveränderliche Hologramme oder durch ortsveränderliche umlaufende Bänder gebildet sein.
  • Im Rahmen der Neuerung wird eine Fußbodenabdeckung bereitgestellt, die etwa im mittleren Bereich ein trittfestes, vorzugsweise als Glasscheibe ausgebildetes Abschlußelement aufweist, unter welchem sich ein vorteilhafterweise rotierendes Werbeband als ortsveränderliches Werbemittel befindet.
  • Die Fußbodenabdeckung setzt sich aus einer Rahmenkonstruktion zusammen, in die je nach gewünschter Größe Aluminiumprofile sowie mindestens eine Glasscheibe eingesetzt werden.
  • Bei der Glasscheibe kann es sich um ein gebräuchliches VSG-Sicherheitsglas handeln. Die Oberfläche der Glasscheibe ist entsprechend den geforderten Vorschriften rutschsicher ausgeführt.
  • Die vorteilhafterweise rotierende Werbefläche wird über zwei oder mehr Walzen umgelenkt (abhängig von der Länge des gewünschten Werbebandes). Der Antrieb der Walzen kann entweder direkt über einen entsprechend ausgelegten Elektromotor oder alternativ über einen Elektromotor mit Riemen oder Zahnradverbindung zur jeweiligen Walze realisiert werden.
  • Einen weiteren Gedanken der Neuerung gemäß kann zur Beleuchtung der Werbefläche mindestens eine Leuchtschiene, beinhaltend eine Vielzahl von integrierten LED zum Einsatz gelangen, die beispielsweise seitlich der Glasscheibe vorgesehen wird.
  • Der Neuerungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben.
  • 1 bis 4 verschiedene perspektivische Darstellungen der neuerungsgemäßen Fußbodenabdeckung.
  • Die 1 bis 4 zeigen verschiedene perspektivische Darstellungen der neuerungsgemäßen Fußbodenabdeckung 1.
  • 1 zeigt die Fußbodenabdeckung 1, beinhaltend eine Rahmenkonstruktion 2, eine darin eingefasste Glasscheibe 3 sowie eine unterhalb der Glasscheibe 3 vorgesehene Werbefläche 4 für nicht weiter dargestellte in diesem Beispiel ortsveränderliche Werbemittel, die bedarfsweise auf einem umlaufenden Werbeband angeordnet sind. Die Glasscheibe 3 ist rutschfest ausgeführt und im Bereich der Rahmenkonstruktion 2 von Aluminiumprofilen 5 eingefasst.
  • 2 zeigt als Prinzipskizze eine Unteransicht der Werbefläche 4. Ferner erkennbar sind die Rahmenkonstruktion 2 sowie die jeweiligen Umlenkbereiche 6,7 der Werbefläche 4. Selbige definieren Walzen, d.h. Walzenenden an welche mittel- oder unmittelbar nicht weiter dargestellte Antriebselemente ansetzbar sind.
  • 3 zeigt ein Beleuchtungssystem, gebildet durch eine Leuchtschiene 8, im Bereich derer eine Vielzahl von LED 9 integriert sind.
  • Erkennbar ist ein Teilbereich 10 der begehbaren Fußbodenabdeckung 1, die Rahmenkonstruktion 2 sowie die integrierte Glasscheibe 3. Die Glasscheibe 3 ist etwa in mittleren Bereich der begehbaren jedoch nicht aus durchscheinendem Material gebildeten Außenelemente 10,11 vorgesehen (1), wobei die Glasscheibe 3 aus Sicherheitsglas gebildet ist. Die Oberfläche der Glasscheibe 3 ist entsprechend der geforderten Vorschriften rutschsicher ausgeführt.

Claims (16)

  1. Fußbodenabdeckung für eine Personenförderanlage, insbesondere für eine Rolltreppe oder einen Rollsteig, beinhaltend eine Rahmenkonstruktion (2), die zur Aufnahme mindestens eines aus durchscheinendem Material bestehenden begehbaren Abschlußelementes (3) vorgesehen ist, wobei unterhalb des Abschlußelementes (3) eine Werbefläche (4) für Werbemittel angeordnet ist.
  2. Fußbodenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werbemittel durch statische, d.h. nicht ortsveränderliche Elemente, wie Hologramme oder dergleichen, gebildet ist.
  3. Fußbodenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werbemittel durch dynamische, d.h. ortsveränderliche Elemente gebildet ist.
  4. Fußbodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenkonstruktion (2) insbesondere aus Aluminiumprofilen besteht.
  5. Fußbodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlußelement (3) innerhalb der Rahmenkonstruktion (2), mit selbiger bündig abschließend, geführt ist.
  6. Fußbodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlußelement (3) durch eine Scheibe aus Kunststoff oder Glas gebildet ist.
  7. Fußbodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die begehbare Oberfläche des Abschlußelementes (3) rutschsicher ausgeführt ist.
  8. Fußbodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Glasscheibe als Abschlußelement (3) selbige aus einem bedarfsweise mehrscheibigen Sicherheitsglas gebildet ist.
  9. Fußbodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Werbemittel auf einer umlenkbaren, insbesondere als Werbeband ausgebildeten, Werbefläche (4) angeordnet sind.
  10. Fußbodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbefläche (4) über mindestens zwei Walzen (6,7) umlenkbar ist.
  11. Fußbodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Walzen (6,7) mittel- oder unmittelbar, einzeln oder mehrfach wirkend, herbeiführbar ist.
  12. Fußbodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb zumindest durch einen Elektromotor, gegebenenfalls in Wirkverbindung mit einem Antriebsriemen, gebildet ist.
  13. Fußbodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich der Werbefläche (4) beleuchtbar vorgesehen ist.
  14. Fußbodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Beleuchtung der Werbefläche (4) im Bereich der Rahmenkonstruktion (2) vorgesehene Leuchtmittel, insbesondere LED (9), einsetzbar sind.
  15. Fußbodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (9) im Bereich mindestens einer Leuchtschiene (8) zusammengefasst sind, wobei letztere in einem seitlichen Bereich der Rahmenkonstruktion (2) positioniert ist.
  16. Fußbodenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlußelement (3) im Bereich der Rahmenkonstruktion (2) zwischen Außenelementen (10,11) aus nicht durchscheinendem Material angeordnet ist.
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