DE20318718U1 - Anordnung zur Erkennung und Bestimmung von Fahrprofilen für Hebezeuge insbesondere für Seilaufzüge und hydraulisch betätigte Aufzüge - Google Patents

Anordnung zur Erkennung und Bestimmung von Fahrprofilen für Hebezeuge insbesondere für Seilaufzüge und hydraulisch betätigte Aufzüge Download PDF

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Abstract

Gerät für eine Aufzugsteuerungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dateneingänge und Datenausgänge vorhanden sind, mittels deren man das Fahrprofil eines Aufzuges beeinflussen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät, das wegabhängig Befehle zum Abbremsen und Anhalten eines Antriebes ausgibt, und diese Befehle zur Geschwindigkeitssteuerung eines Antriebes verwendet.
  • Normalerweise werden bislang Schalter zum Einleiten des Brems- und des Haltevorganges eingesetzt, wobei es gleichgültig ist, ob diese Schalter mechanischer Natur sind oder einem elektronischen Wegzählwerk entnommen werden. Der Nachteil derartiger Anordnungen ist, daß die Wegpunkte zum Einleiten der Brems- und Haltevorgänge geschwindigkeitsabhängig und verzögerungsabhängig vorgegeben werden müssen. Oftmals müssen diese Schalter in mehreren Stufen angeordnet sein, z.B. dann, wenn mehrere unterschiedliche Geschwindigkeiten zum Einsatz kommen.
  • Die folgend beschriebene Erfindung benutzt zur Wegerfassung rotatorische oder linear arbeitende Inkrementalgeber sowohl für rotierende Antriebsmachinen als auch für Linearantriebe. Solche Art von Gebern sind bekannt. Neben der inkrementalen Erfassung der Wegstrecken ist auch eine zeitmäßige Erfassung möglich.
  • Neu an der Anordnung gemäß der Erfindung ist, daß keine Schaltpunkte an das System herangetragen werden müssen, sondern, daß das System die Schaltpunkte in Abhängigkeit von Geschwindigkeit und vorgegebener Verzögerung für alle in Frage kommenden Wegstrecken selbst vorgibt und die erforderlichen Schaltbefehle selbsttätig zur Steuerung des Geschwindigkeitsverlaufes ausgibt. Die Geschwindigkeit selbst wird seinerseits durch einen Drehzahlregler, z.B. einem Inverter- oder Stellerantrieb, realisiert.
  • Die Erfindung wird nun anhand folgender Zeichnungen beschrieben:
  • In Zeichnung nach 1 ist der Geschwindigkeitsverlauf eines Antriebes in Abhängigkeit von der Zeit gezeigt. Zunächst steigt die Geschwindigkeit mit voreingestellter Beschleunigung 1 an, um nach Erreichen des Maximalwertes 2 bei konstanter Geschwindigkeit zu verharren. Zu Beginn des Bremspunkte 3 wird die Geschwindigkeit gemäß der eingestellten Verzögerung reduziert und erreicht bei 8 die Positioniergeschwindigkeit. Am Punkt 7 wird der Haltevorgang eingeleitet, wonach der Antrieb bei 9 zum Stillstand kommt. Bei herkömmlichen Verfahren müßte bei Punkt 5 ein weiterer Schalter eingefügt sein, um das gleiche Einfahrverhalten wie vordem zu erhalten.
  • Die Zeichnung nach 2 zeigt das Verhalten wie aus 1 nur hier in wegabhängiger Darstellung.
  • In Zeichnung nach 3 ist die Absicht der Erfindung veranschaulicht. Sobald zu Fahrtbeginn ein Gesamtweg bis zum Punkt 32 vorgegeben wird, erreicht die Anlage die maximale Fahrgeschwindigkeit 321 bei v2. Für den Fall, daß der Gesamtweg kürzer wird, beispielsweise bei 34, 36 oder 38 so kann die maximale Geschwindigkeit v2 nicht mehr erreicht werden, um den Bremsvorgang entsprechend den eingestellten Bedingungen auszuführen. Der Abbruch zum Bremsen muß früher eingeleitet werden: so bei 341, 361 oder 381. Weiter ist erforderlich daß der Übergang vom Beschleunigen zum Bremsen mit einer Verrundung vorgenommen wird, damit ein Stoß in der Anlage vermieden wird.
  • In Zeichnung nach 4 ist die Wirkungsweise der Erfindung dargestellt. Als globale Eingaben dienen Verzögerung, Einfahrgeschwindigkeit, Maximalgeschwindigkeit und Positionierweg. Diese Werte werden im Speicher des Rechners 23 festgehalten. Ebenso wird bei Fahrtbeginn der beabsichtigte Gesamtweg in den Speicher 24 eingegeben. Der Rechner 23 berechnet nun anhand der vorhandenen Werte den Verlauf der Fahrkurve, wonach der Geschwindigkeitsverlauf bis zum Erreichen des Zieles, bei Erreichen des Gesamtweges wegabhängig durch ständiges Auslesen und Vergleichen mit den Weginkrementen aus 22 gesteuert wird.
  • In Zeichnung nach 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Danach ist vorgesehen, daß die Eingaben sowohl über einen externen Rechner, z.B. einem Laptop, Notebook oder sonstigen PC vorgenommen werden können, wie auch individuell über eine am Gerät vorhandene Eingabeeinheit, bestehend aus Eingabeelementen 45 und gegebenefalls einer Anzeigeeinheit 46. Die Anschlußmöglichkeit eines externen Rechners bietet überdies den Vorteil, daß der gewünschte Fahrverlauf durch Eingabe der relevanten Daten in einem Diagramm dargestellt werden kann, um anschließend die Daten in den Datenspeicher des Gerätes zu übertragen.
  • Legende zu Figur 1
  • 1
    Beschleunigung
    2
    Konstantfahrt v2
    3
    Bremsbeginn für v2
    4
    Bremsverzögerung
    5
    Bremsbeginn für v1
    6
    Konstantfahrt v1
    7
    Bremsbeginn zum Anhalten
    8
    Konstantfahrt v0
    9
    Bremsverzögerung zum Anhalten
  • Legende zu Figur 2
  • 11
    Beschleunigung
    12
    Konstantfahrt v2
    13
    Bremsbeginn für v2
    14
    Bremsverzögerung
    15
    Bremsbeginn für v1
    16
    Konstantfahrt v1
    17
    Bremsbeginn zum Anhalten
    18
    Konstantfahrt v0
    19
    Bremsverzögerung zum Anhalten
  • Legende zu Figur 3
  • 31
    Bremsverzögerung für Bremsbeginn bei 321
    32
    Haltepunkt für Kurve nach 31
    33
    Bremsverzögerung für Bremsbeginn bei 341
    34
    Haltepunkt für Kurve nach 33
    35
    Bremsverzögerung für Bremsbeginn bei 361
    36
    Haltepunkt für Kurve nach 35
    37
    Bremsverzögerung für Bremsbeginn bei 381
    38
    Haltepunkt für Kurve nach 37
  • Legende zu Figur 4
  • 21
    Inkrementalgeber
    22
    Zähler für Weginkremente
    23
    Geschwindigkeits/Weg – Rechner
    231
    Eingabe Wegstrecke
    232
    Eingabewert Verzögerung
    233
    Eingabewert Positionierweg
    234
    Eingabewert Positioniergeschwindigkeit
    235
    Eingabewert Maximalgeschwindigkeit
    236
    Ausgabewert Maximalgeschwindigkeit
    237
    Ausgabewert Bremsbeginn
    238
    Ausgabewert Haltebeginn
    239
    Ausgabewert Anlegen der mechanischen Bremse
    24
    Speicher für Fahrstrecke
  • Legende zu Figur 5
  • 41
    interner Rechner und Speicher
    42
    externe Eingabeeinheit
    43
    Verbindung zwischen externer Eingabe und internem Rechner
    44
    interner Speicher
    45
    interne Anzeige
    451
    interne Eingabe Verzögerung
    452
    interne Eingabe Maximalgeschwindigkeit
    453
    interne Eingabe Positioniergeschwindigkeit
    454
    interne Eingabe Positionierweg
    46
    Anzeige
    47
    Wegrechner
    48
    Inkrementalgeber für Zählung der Wegimpulse
    481
    Eingabe Sollwert für den Weg
    49
    Ausgabe Steuersignale

Claims (8)

  1. Gerät für eine Aufzugsteuerungseinheit, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dateneingänge und Datenausgänge vorhanden sind, mittels deren man das Fahrprofil eines Aufzuges beeinflussen kann.
  2. Gerät nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß Eingänge zur Eingabe fahrtechnischer Daten vorhanden sind(23), und daß mindestens 1 oder mehrere weitere Eingänge zur ständigen Erfassung weiterer Daten (22) und (24) vorhanden sind.
  3. Gerät nach Anspruch 1 und/oder nach einem oder mehreren der genannten Ansprüche gekennzeichnet dadurch, daß in dem Gerät eine Rechnereinheit (47) angeordnet ist.
  4. Gerät nach Anspruch 1 und/oder nach einem oder mehreren der genannten Ansprüche gekennzeichnet dadurch, daß in dem Gerät ein Datenspeicher (44) und/oder eine Anzeigeeinheit (46) angeordnet ist.
  5. Gerät nach Anspruch 1 und/oder nach einem oder mehreren der genannten Ansprüche gekennzeichnet dadurch, daß über eine Anordnung zu Eingabe von graphischen Daten vorhanden ist.
  6. Gerät nach Anspruch 1 und/oder nach einem oder mehreren der genannten Ansprüche gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein Eingang zur Änderung des Fahrprofiles vorhanden ist.
  7. Gerät nach Anspruch 1 und/oder nach einem oder mehreren der genannten Ansprüche gekennzeichnet dadurch, daß mindestens in Eingang vorhanden ist, um mehrere Fahrprofile einzugeben und zu speichern.
  8. Gerät nach Anspruch 1 und/oder nach einem oder mehreren der genannten Ansprüche gekennzeichnet dadurch, daß mindestens ein Eingang vorhanden ist, um unter einer Vielzahl von gespeicherten Fahrprofilen eine geeignete Auswahl zu treffen.
DE20318718U 2003-07-10 2003-12-03 Anordnung zur Erkennung und Bestimmung von Fahrprofilen für Hebezeuge insbesondere für Seilaufzüge und hydraulisch betätigte Aufzüge Expired - Lifetime DE20318718U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8200401B2 (en) 2008-05-19 2012-06-12 Manitowoc Crane Group France Sas Determining and reconstructing changes in load on lifting gear
CN111372881A (zh) * 2017-11-21 2020-07-03 蒂森克虏伯电梯创新与运营股份有限公司 具有布置在电梯系统的电梯轿厢上的信号生成单元的电梯系统
CN112645217A (zh) * 2019-10-10 2021-04-13 湖南中联重科建筑起重机械有限责任公司 起重小车的控制方法、控制装置及塔式起重机

Cited By (4)

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CN112645217B (zh) * 2019-10-10 2023-06-20 湖南中联重科建筑起重机械有限责任公司 起重小车的控制方法、控制装置及塔式起重机

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