DE20318421U1 - Rahmenprofilpaar für Sicherheitsfenster oder -türen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/106Frames for bullet-proof windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
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Abstract

Rahmenprofilpaar für Sicherheitsfenster oder -türen, bestehend aus einem Blendrahmen (36,38) und einem an diesem angelekten, vorzugsweise eine schußsichere Verglasung (15,24) aufweisenden Flügelrahmen (37,39), dadurch gekennzeichnet,
– daß vor einem aus Stahlprofilen (9,10,11,29,30) bestehenden und auf diese Weise einen Blend- (36,38) und einen Flügelrahmen (37, 39) bildenden Rohrrahmenpaar eine Beplankung (2,22) in der Form angeordnet ist, daß dieselbe aus mehreren vor dem Flügelrahmen (37,39) angeordneten, jeweils einen Rahmen bildenden, die Randzonen der Verglasung (15,24) außenseitig überdeckenden sowie weiteren, vor dem Blendrahmen (36,38) angeordneten, ebenfalls jeweils einen Rahmen bildenden, die Stahlprofile (9,10, 11,29,30) außenseitig überdeckenden Platten {2a,2b,16,22a,22b) aus hochfestem Stahl besteht, wobei die Platten (2a,2b,16,22a, 22b) längs der sich gegenüberliegenden Kanten jeweils mit Überlappungen bildenden Absätzen (13,14,32,33) versehen sind und
– daß längs hinter den sich überlappenden Absätzen (13,14,32,33) der Platten (2a,2b,16,22a,22b) jeweils ein aus hochfestem Stahl bestehender Einschiebling (1,21) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung findet Anwendung im Bauwesen und dient der Erhöhung der Sicherheit von Fenstern und Türen, insbesondere hinsichtlich der Beschußsicherheit im Bereich der Berührung des Blendrahmens und des Flügelrahmens.
  • In den zurückliegenden Jahren haben sich die Methoden und Techniken des in krimineller Weise unerlaubten, gewaltsamen Einbruches in Gebäude in vielfältiger Weise weiterentwickelt, so daß Fenster und Türen allgemein üblicher Konstruktion und Einbauart den erhöhten Sicherheitsbedürfnissen und -anforderungen immer weniger gerecht werden.
  • Immer häufiger verschaffen sich die unerlaubt in das Gebäude eindringenden Personen dadurch Zugang, daß – in Kenntnis der am Gebäude vorhandenen Schwachstellen – Schußwaffen benutzt werden. Derartige Schwachstellen sind in erster Linie Fenster und Türen und hier insbesondere die Berührungsstellen zwischen dem jeweiligen Flügel- und Blendrahmen.
  • Dementsprechend werden bei den in erfinderischer Weise gestalteten Fenstern und Türen thermisch getrennte, mit einer Beplankung aus Sonderstahl versehene Stahlprofile verwendet. Durch die Verwendung von Sonderstählen kann die Materialdicke der Beplankungsteile – unter Beibehaltung der schlanken Ansichtsbreiten der Rohrrahmenprofile – beträchtlich verringert werden, wodurch spürbare Gewichtsreduzierungen möglich werden.
  • Die für hohe Belastungen konzipierten Beschläge sind dabei jeweils mit der die Stabilität und Steifigkeit des Fensters bzw. der Tür erhöhenden Beplankung direkt verbunden.
  • Als Folge der nur wenige Millimeter ausmachenden Verbreiterung Bekannt sind auch Methoden zur Erhöhung der Sicherheit hinsichtlich von Angriffen mit Sprengstoffen, indem – wie in der DE-PS der Profile unterscheiden sich die in erfinderischer Weise gestalteten, beschußhemmenden Fenster und Türen optisch kaum von normal üblichen Fenstern und Türen.
  • Auch die Herstellungs- und Montagetechnologie entspricht im wesentlichen den bereits bekannten Verfahren, wobei die abschließende Beplankung von außen erfolgt. Durch die Art der Konstruktion wird ein Baukastensystem möglich, so daß die einzelnen Bauelemente in beliebiger Form und Ausführung hergestellt werden können.
  • Infolge der weitgehenden Verwendung von Standardprofilen sowie der Vorfertigung der Rohrrahmenprofile sind die Fertigungszeiten kurz, so daß die Herstellungskosten relativ gering gehalten werden konnten.
  • Die wenigsten, in letzter Zeit üblichen, einbruchverhindernden Maßnahmen sind daher geeignet, auch gegenüber Beschuß die gewünschte Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Zwar bieten Schutzgitter – wie beispielsweise in der PS-DE19749624 beschrieben – auch weitgehenden Widerstand bei Beschuß, da dieselben jedoch von außen angebracht sind, wirkt deren Anblick störend und beeinträchtigt das Erscheinungsbild der Gebäudefassade nachhaltig. Im übrigen sind derartige Schutzgitter für potentielle Rechtsbrecher immer auch ein Hinweise auf im Gebäude zu vermutende Begehrlichkeiten.
  • Bekannt sind weiterhin Vorrichtungen und Maßnahmen zur Erhöhung der Einbruchsicherheit der Art, daß Fenstern und Türen durch Anbringen zusätzlicher Bauteile an den sicherheitsrelevanten Stellen verstärkt werden.
  • So wird beispielsweise in der DE-OS 3631263 ein Rahmen zur Aufnahme einer sprengwirkungshemmenden Glasscheibe beschrieben, an dessen Außenseite zusätzlich eine durchschußhemmende Beplankung angeordnet ist. Gleichwohl ist diese technische Lösung nur bei feststehenden Rahmen, nicht jedoch zur Anwendung bei Fensterflügeln geeignet.
  • Bekannt sind auch Methoden zur Erhöhung der Sicherheit hinsichtlich von Angriffen mit Sprengstoffen, indem – wie in der DE-PS 3420883 beschrieben – eine Doppelverglasung zur Anwendung gelangt. Eine derartige Konstruktion entfaltet jedoch nicht die gewünschten Wirkungen hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit derselben bei Beschuß.
  • Bekannt ist schließlich ein Rahmenprofilpaar für Tür-, Fenster- und Trennwandkonstruktionen gemäß DE-OS 3300020 , dessen beschußhemmenden, die sensiblen einbruchgefährdenden Stellen schützenden Überlappungsteile mittels Schrauben an den Hohlprofilen befestigt sind.
  • Soweit durch die vorstehend erwähnten technischen Lösungen offensichtlich die beabsichtigte Einbruchsicherheit/Beschußhemmung gewährleistet werden kann, ist gleichwohl eine Erfüllung der nicht minder bedeutsamen Forderung in Bezug auf minimales Gewicht, optische und gestalterische Unauffälligkeit und geringe Herstellungs- und Montagekosten nicht festzustellen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen mit einer durchschußhemmenden Verglasung ausgestatteten, aus einem Flügel- und einem Blendrahmen bestehenden, sich in die Gestaltung der Gebäudefassade unauffällig einfügenden Fenster- oder Türrahmen so zu gestatten, daß der gesamte Bereich des jeweiligen Rahmens, einschließlich des Bereichs des zwischen dem Blend- und Flügelrahmen bestehenden Spaltes, durchschußhemmend ausgebildet ist, wobei das Gewicht eines derartigen Rahmens sich in Grenzen halten soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Merkmalen des Schutzanspruches nun in der Weise gelöst, daß vor einem aus einem Flügelrahmen und einem Blendrahmen bestehenden Rahmenprofilpaar, welches vorzugsweise aus handelsüblichen, kantigen Hohlprofilen aus Stahl gebildet wird, eine Beplankung aus hochfestem Stahl angeordnet ist.
  • Die Beplankung besteht dabei aus Platten, die – jeweils einen Rahmen bildend – vor dem jeweiligen Flügel- und Blendrahmen angeordnet sind, wobei die Beschußfestigkeit des den Spalt zwischen dem Blend- und dem Flügelrahmen bildenden Bereichs wesentlich erhöht wurde.
  • Erfindungsgemäß sind dabei die sich gegenüberliegenden Kanten der Platten in der Weise mit längs derselben verlaufenden Absätzen versehen, daß dieselben sich – im geschlosenen Zustand des Fensters/der Tür – überlappen. Zusätzlich wird dieser, hinsichtlich der Beschußfestigkeit äußerst sensible Bereich dadurch gesichert, daß längs der sich überlappenden Absätze – innenseitig des Flügelrahmens – ein aus hochfestem Stahl bestehender leistenförmiger Einschiebling eingelassen ist.
  • Erfindungswesentlich ist schließlich, daß die Breite der die Beplankung bildenden Rahmenplatten so gewählt ist, daß die einbruchgefährdeten Randzonen der Verglasung in ausreichender Weise überdeckt werden.
  • Nachstehend soll die Erfindung nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • 1 zeigt – in vertikaler Schnittdarstellung A–A und in verkleinertem Maßstab – die Querschnitte der im geschlossenen Zustand aneinanderliegenden Profile des Blend-(36) und Flügelrahmens (37) eines Fensters, einschließlich der im Flügelrahmen (37) eingelassenen Verglasung (15).
  • 2 zeigt – in horizontaler Schnittdarstellung B–B und in verkleinertem Maßstab – die Querschnitte der Profile (9,10,11) des zwei nebeneinander angeordnete Verglasungen (15) aufweisenden Fensters, wobei eine der Verglasungen (15) in den Flügelrahmen (37) eingelassen und die andere Verglasung unmittelbar mit dem Blendrahmen (36) verbunden ist.
  • 3 zeigt – in horizontaler Schnittdarstellung C–C und in verkleinertem Maßstab – die Querschnitte der im geschlossenen Zustand aneinanderliegenden Profile (29,30) des Blend-(38) und des Flügelrahmens (39) einer Tür, einschließlich einer im Flügelrahmen (39) eingelassenen Verglasung (24).
  • 4 zeigt – in vertikaler Schnittdarstellung D–D und in verkleinertem Maßstab – die Querschnitte der Profile (29,30) derselben Tür sowie den Querschnitt des unteren Bereiches dieser Tür.
  • 1 (Schnitt A–A) zeigt im einzelnen den Querschnitt des aus einem handelüblichen Stahlprofil 10 bestehenden Flügelrahmens 37, der das aus zwei Glaspaneelen 15a, 15b unterschiedlicher Dicke bestehende, von Z-förmigen Stahlprofilen 4 sowie Innensechskantschrauben 6 und Einnietmuttern 7 gehaltene, mittels Silikon 8 abgedichtete Glasverbundpaneel 15 trägt, wobei die Glaspaneele 15a, 15b durch diverse, mit Dichtstreifen 18 versehene Distanzleisten 17 auf Abstand zueinander gehalten werden.
  • Der Flügelrahmen 37 ist dabei mittels eines Scharnierbandes 19 mit dem seinerseits ebenfalls aus einem handelsüblichen Stahlprofil 9 bestehenden Blendrahmen 36 verbunden, wobei zwischen den beiden Rahmen 36,37 eine aus einem flexiblen Material bestehende Mitteldichtung 12 angeordnet ist.
  • Den Flügelrahmen 37 und den Blendrahmen 36 überdeckend ist außenseitig eine Beplankung 2 in Form eines zweiteiligen aus hochfesten Stahlplatten bestehenden, flachen, eine Dicke von 15 Millimeter aufweisenden Rahmens 2a, 2b in der Weise vorgesetzt, daß der Bereich des Übergangs des jeweils horizontalen Schenkels in den jeweils vertikalen Schenkel einen stoß- und nahtfreien Verbund aus ein und demselben Material bildet.
  • Dabei sind die Rahmenplatten 2a,2b im Bereich der Berührung zwischen dem Flügelrahmen 37 und dem Blendrahmen 36 in der Weise mit längs der Innenkanten derselben verlaufenden Absätzen 13,14 versehen, daß dieselben sich durchschußhemmend überlappen. Hinter den Absätzen 13,14 ist ein aus hochfestem Stahl bestehender Einschiebling 1 angeordnet, so daß die Beschußfestigkeit des Fensters auch in diesem besonders gefährdeten Bereich gewährleistet bleibt.
  • 2 (Schnitt B–B) zeigt im einzelnen – Bezug nehmend auf 1 – den Querschnitt des um ein fest installiertes Glasverbundpaneel 15 erweiterten Fensters, indem – im Bereich zwischen den innenwandseitig von Z-Profilen 3 gehaltenen Glasverbundpaneelen 15 – zu sätzlich ein handelsübliches Profil 11 eingefügt ist und die Beplankung 2 um eine weitere Rahmenplatte 20 erweitert wurde.
  • 3 (Schnitt C–C) zeigt im einzelnen den Querschnitt des aus einem handelsüblichen Stahlprofil 30 bestehenden Flügelrahmens 39 einer Tür, der das aus zwei Glaspaneelen 24a, 24b unterschiedlicher Dicke bestehende, von Z-förmigen Stahlprofilen 23 gehaltene und mittels Silikon 26 abgedichtete Glasverbundpaneel 24 trägt , wobei die Glaspaneele 24a, 24b durch diverse, mit Dichtstreifen 28 versehene Distanzleisten 27 auf Abstand zueinander gehalten werden. Die beiden durch ein Scharnierband 31 miteinander verbundenen Rahmen 38,39 überdeckend ist außenseitig eine Beplankung 22 in Form eines zweiteiligen, aus hochfestem Stahl bestehenden, flachen, eine Dicke von 15 Millimeter aufweisenden Rahmens 22a, 22b in der Weise angeordnet, daß der Bereich des Überganges des jeweils horizontalen Schenkels in den jeweils vertikalen Schenkel einen stoß- und nahtfreien Verbund aus ein und demselben Material bildet.
  • Dabei sind die Rahmenplatten 22a, 22b im Bereich der Berührung zwischen dem Flügelrahmen 39 und dem Blendrahmen 38 in der Weise mit längs der Innenkanten derselben verlaufenden Absätzen 32,33 versehen, daß dieselben sich durchschußhemmend überlappen. Hinter den Absätzen 32,33 ist ein aus hochfestem Stahl bestehender Einschiebling 21 angeordnet, so daß die Beschußfestigkeit auch in diesem besonders gefährdeten Bereich gewährleistet bleibt.
  • 4 (Schnitt D–D) zeigt im einzelnen – Bezug nehmend auf 3 – den Querschnitt des unteren, mit Mineralwolle 25 ausgefüllten, nach außen durch eine Stahlplatte 16 abgedeckten Bereichs des Flügel rahmens 39 der Tür, wobei dieselbe im Bodenbereich mit einem Vierkant-Hohlprofil 35 und einer Sockelschiene 34 aus Stahl versehen ist.
  • 1
    Einschiebling
    2
    Beplankung
    2a
    Rahmenplatte aus hochfestem Stahl (flügetrahmenseitig)
    2b
    Rahmenplatte. aus hochfestem Stahl (blendrahmenseitig)
    3
    Z-Profilrahmen
    4
    Z-Profilrahmen
    5
    Vorlegeband
    6
    Innensechskantschraube
    7
    Einnietmutter
    8
    Silikon
    9
    Blendrahmenprofil
    10
    Flügelrahmenprofil
    11
    Rahmenprofil
    12
    Mitteldichtung
    13
    Absatz
    14
    Absatz
    15
    Verglasung / Glasverbundpaneel
    15a
    Glaspaneel
    15b
    Glaspaneel
    16
    Stahlplatte
    17
    Distanzleiste
    18
    Dichtstreifen
    19
    Scharnierband
    20
    Rahmenplatte
    21
    Einschiebling
    22
    Beplankung
    22a
    Rahmenplatte aus hochfestem Stahl (flügelrahmenseitig)
    22b
    Rahmenplatte aus hochfestem Stahl (blendrahmenseitig)
    23
    Z-Profilrahmen
    24
    Verglasung / Glasverbundpaneel
    24a
    Glaspaneel
    24b
    Glaspaneel
    25
    Mineralwolle
    26
    Silikon
    27
    Distanzleiste
    28
    Dichtstreifen
    29
    Blendrahmenprofil
    30
    Flügelrahmenprofil
    31
    Scharnierband
    32
    Absatz
    33
    Absatz
    34
    Sockelschiene
    35
    Vierkant-Hohlprofil
    36
    Blendrahmen/Fenster
    37
    Flügelrahmen/Fenster
    38
    Blendrahmen/Tür
    39
    Flügelrahmen/Tür

Claims (1)

  1. Rahmenprofilpaar für Sicherheitsfenster oder -türen, bestehend aus einem Blendrahmen (36,38) und einem an diesem angelekten, vorzugsweise eine schußsichere Verglasung (15,24) aufweisenden Flügelrahmen (37,39), dadurch gekennzeichnet, – daß vor einem aus Stahlprofilen (9,10,11,29,30) bestehenden und auf diese Weise einen Blend- (36,38) und einen Flügelrahmen (37, 39) bildenden Rohrrahmenpaar eine Beplankung (2,22) in der Form angeordnet ist, daß dieselbe aus mehreren vor dem Flügelrahmen (37,39) angeordneten, jeweils einen Rahmen bildenden, die Randzonen der Verglasung (15,24) außenseitig überdeckenden sowie weiteren, vor dem Blendrahmen (36,38) angeordneten, ebenfalls jeweils einen Rahmen bildenden, die Stahlprofile (9,10, 11,29,30) außenseitig überdeckenden Platten {2a,2b,16,22a,22b) aus hochfestem Stahl besteht, wobei die Platten (2a,2b,16,22a, 22b) längs der sich gegenüberliegenden Kanten jeweils mit Überlappungen bildenden Absätzen (13,14,32,33) versehen sind und – daß längs hinter den sich überlappenden Absätzen (13,14,32,33) der Platten (2a,2b,16,22a,22b) jeweils ein aus hochfestem Stahl bestehender Einschiebling (1,21) angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016103576U1 (de) 2016-07-05 2017-10-08 Indikar Individual Karosseriebau Gmbh Fahrzeugtür für ein Kraftfahrzeug
DE102017114979A1 (de) 2016-07-05 2018-01-11 Indikar Individual Karosseriebau Gmbh Fahrzeugtür für ein beschusssicheres Kraftfahrzeug
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DE102016015968B3 (de) 2016-07-05 2022-12-15 Indikar Individual Karosseriebau Gmbh Fahrzeugtür mit einem Türrahmen und einer hubfähigen Sicherheitsscheibe

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