AT12781U1 - Tür- oder fensterflügel - Google Patents

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AT12781U1
AT12781U1 ATGM266/2011U AT2662011U AT12781U1 AT 12781 U1 AT12781 U1 AT 12781U1 AT 2662011 U AT2662011 U AT 2662011U AT 12781 U1 AT12781 U1 AT 12781U1
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ATGM266/2011U
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Hartl Christian
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/6617Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together one of the panes being larger than another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Tür- oder Fensterflügel (1) für eine Zarge (2), umfassend zumindest eine außenseitige Glasscheibe (7) und eine innenseitige Glasscheibe (8), die in einem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, sowie einen stufenförmig ausgeführten Umfangsbereich, der mit einem Falz der Zarge (2) zusammen wirkt. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass die innenseitige Glasscheibe (8) in ihren Abmessungen dem innenseitigen, lichten Querschnitt der Zarge (2) im Wesentlichen entspricht und die außenseitige Glasscheibe (7) zur Bildung des stufenförmigen Umfangsbereiches überragt, wobei die innenseitige Glasscheibe (8) mit der innenseitigen Oberfläche der Zarge (2) bündig abschließt. Der erfindungsgemäße Tür- oder Fensterflügel (1) ist somit rahmenlos ausgeführt und verwendet glasfremde Materialien wie Kunststoffe oder Metall in kaum sichtbarer Weise, wodurch das optische Erscheinungsbild etwa einer Glasfassade nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Auf diese Weise wird ein besonders elegantes Aussehen von Glasfassaden und dergleichen erreicht.

Description

österreichisches Patentamt AT 12 781 Ul 2012-11-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Tür- oder Fensterflügel für eine Zarge, umfassend zumindest eine außenseitige und eine innenseitige Glasscheibe, die in einem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, und einen stufenförmig ausgeführten Umfangsbereich, der mit einem Falz der Zarge zusammen wirkt, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
[0002] Tür- oder Fensterflügel der genannten Art verfügen in herkömmlicher Weise über einen Rahmen, in dem die, mit gleichen Abmessungen ausgeführten Glasscheiben gehalten sind. Zumeist sind drei Glasscheiben vorgesehen, wobei in diesem Fall auch von Dreifach-Isolierglas gesprochen wird. Der Rahmen ist etwa aus einem Kunststoff oder Aluminium gefertigt und weist in seinem Umfangsbereich eine oder mehrere Stufen auf, die im geschlossenen Zustand des Fensters oder der Tür als Falz an der Zarge anliegen. In herkömmlicher Weise ragt der Flügelrahmen dabei über die Ebene der innenseitigen Zarge, und dient als Beschlagsträger für Schwenk- oder Kippbeschläge.
[0003] Rahmen der genannten Art verleihen der Tür oder dem Fenster aber ein klobiges Aussehen, und beeinträchtigen insbesondere bei Glasfassaden das optische Erscheinungsbild. Des Weiteren wird durch die Kombination von Glas mit Materialien wie Kunststoff oder Aluminium für den Rahmen ein homogenes und elegantes Aussehen der Glasfassade beeinträchtigt.
[0004] Es ist daher das Ziel der Erfindung, Tür- oder Fensterflügel so auszuführen, dass die Verwendung von Kunststoffen oder Metall in kaum sichtbarer Weise erfolgt, um das optische Erscheinungsbild nur unwesentlich zu beeinträchtigen. Auf diese Weise sollen neue Designvarianten ermöglicht werden, die mit herkömmlichen Türen oder Fenstern nicht möglich sind.
[0005] Diese Erfindungsziele werden durch die Merkmale von Anspruch 1 erreicht. Anspruch 1 bezieht sich dabei auf Tür- oder Fensterflügel für eine Zarge, umfassend zumindest eine außenseitige und eine innenseitige Glasscheibe, die in einem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, sowie einen stufenförmig ausgeführten Umfangsbereich, der mit einem Falz der Zarge zusammen wirkt. Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass die innenseitige Glasscheibe in ihren Abmessungen dem innenseitigen, lichten Querschnitt der Zarge im Wesentlichen entspricht und die außenseitige Glasscheibe zur Bildung des stufenförmigen Umfangsbereiches überragt, wobei die innenseitige Glasscheibe mit der innenseitigen Oberfläche der Zarge bündig abschließt. Der erfindungsgemäße Tür- oder Fensterflügel vermeidet somit die Verwendung eines Rahmens, indem die Glasscheiben einerseits mit unterschiedlichen Abmessungen ausgeführt sind und auf diese Weise einen stufenförmigen Umfangsbereich bilden, der mit dem Falz der Zarge zusammen wirkt, und die innenseitige Glasscheibe andererseits in ihren Abmessungen dem innenseitigen, lichten Querschnitt der Zarge im Wesentlichen entspricht. In herkömmlicher Weise ist der stufenförmige Umfangsbereich mithilfe des Rahmens verwirklicht. Da erfindungsgemäß die innenseitige Glasscheibe selbst falzähnlich an der innenseitigen Zarge anliegt, kann der Tür- oder Fensterflügel so ausgeführt werden, dass die innenseitige Glasscheibe mit der innenseitigen Oberfläche der Zarge bündig abschließt, und die innenseitige Oberfläche der innenseitigen Glasscheibe mit der innenseitigen Oberfläche der Tür- oder Fensterzarge somit eine Ebene bildet, ohne dass ein Rahmenteil die gemeinsame Ebene unterbrechen würde. Auf diese Weise kann ein sehr elegantes Aussehen des, in der Zarge eingesetzten Tür- oder Fensterflügels erreicht werden.
[0006] Eine zu Dreifach-Isolierscheiben vergleichbare Ausführung kann erreicht werden, indem zwischen der innenseitigen und der außenseitigen Glasscheibe eine mittig liegende Glasscheibe angeordnet ist, wobei die innenseitige Glasscheibe in ihren Abmessungen die mittig liegende Glasscheibe überragt, und die mittig liegende Glasscheibe in ihren Abmessungen die außenseitige Glasscheibe überragt.
[0007] Der erfindungsgemäße Tür- oder Fensterflügel wird mit Bohrungen zur Befestigung eines Tür- oder Fenstergriffes versehen sein. Vorzugsweise ist jedoch hinsichtlich der sonstigen Beschlagsteile vorgesehen, dass zwischen zwei nebeneinanderliegenden Glasscheiben in deren stufenförmigen Umfangsbereich ein Beschlagsträger angeordnet ist. 1 /6 österreichisches Patentamt AT12 781 U1 2012-11-15 [0008] Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Randbereich der innenseitigen Glasscheibe satiniert oder emailliert ausgeführt ist. Auf diese Weise werden einerseits Funktionsteile wie Beschlagsträger oder Dichtungen nicht mehr sichtbar, andererseits schützen sie auch etwa die Dichtungen vor UV-Exposition.
[0009] Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mithife der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen hierbei die [0010] Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Fensterflügels, das sich im ge schlossenen Zustand innerhalb einer Fensterzarge befindet, [0011] Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß dem in Fig. 1 angedeuteten „Schnitt 1", und die [0012] Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß dem in Fig. 1 angedeuteten „Schnitt 2" und „Schnitt 3".
[0013] Die Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Fentserflügels 1 von der Innenseite aus gesehen, der im geschlossenen Zustand innerhalb einer Fensterzarge 2 angeordnet ist. Wie noch genauer erläutert werden wird, schließt der Fensterflügel 1 mit der innenseitigen Oberfläche der Zarge 2 bündig ab, wobei zwischen dem Fensterflügel 1 und der Zarge 2 lediglich eine umlaufende Schattenfuge 3 verbleibt. Ein Randbereich 4 des Fensterflügels 1 ist emailliert oder satiniert ausgeführt, um einerseits Sichtschutz für innenliegende Beschlagsteile zu bieten, und andererseits einen UV-Schutz für Dichtungs- und Klebeteile darzustellen. Der Fensterflügel 1 weist des Weiteren Bohrungen 5 zur Befestigung einer Griffolive (in der Fig. 1 nicht dargestellt) auf. Im unteren Bereich der Zarge 2 ist das Fensteranschlussprofil 6 ersichtlich, das auch eine Innenfensterbank 10, sowie eine Außenfensterbank 11 umfasst, wie in der Fig. 2 ersichtlich ist.
[0014] Der Aufbau des erfindungsgemäßen Fensterflügels 1 kann den Fig. 2 und 3 entnommen werden. Der Fensterflügel 1 umfasst insbesondere drei Glasscheiben 7,8,9, die in einem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, und einen stufenförmig ausgeführten Umfangsbereich aufweisen, der mit einem Falz der Zarge 2 zusammen wirkt. Der stufenförmige Umfangsbereich wird aber nicht in herkömmlicher Weise durch einen Rahmen gebildet, sondern dadurch, dass die innenseitige Glasscheibe 8 in ihren Abmessungen die mittig liegende Glasscheibe 9 überragt, und die mittig liegende Glasscheibe 9 in ihren Abmessungen die außenseitige Glasscheibe 7 überragt. Die Glasscheiben 7,8,9 sind als Dreifach-Isolierscheiben ausgeführt, und über einen Glasrandverbund 19 wie an sich bekannt verbunden. Im Anschlagsbereich der außenseitigen Glasscheibe 7 sind außenseitige Dichtungen 16 am ihr zugeordneten Falz der Zarge 2 als erste Dichtungsebene angeordnet. Im Anschlagsbereich der mittig liegenden Glasscheibe 9 sind mittenliegende Dichtungen 18 am ihr zugeordneten Falz der Zarge 2 als zweite Dichtungsebene angeordnet. Im Anschlagsbereich der innenseitigen Glasscheibe 8 sind innenseitige Dichtungen 17 am ihr zugeordneten Falz der Zarge 2 als dritte Dichtungsebene angeordnet. Des Weiteren ist der stufenförmige Umfangsbereich, der durch die außenseitige Glasscheibe 7 und die mittig liegende Glasscheibe 9 gebildet wird, ein Kunststoffprofil 20 angeordnet, um als Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit, sowie als Schutz für die außenseitige Glasscheibe 7 zu dienen.
[0015] Zwischen der innenseitigen Glasscheibe 8 und der mittig liegenden Glasscheibe 9 ist in deren stufenförmigem Umfangsbereich ein Beschlagsträger 12 angeordnet. Die Fig. 2 zeigt einen Beschlagsträger 12, der an der unteren Seitenfläche des Fensterflügels 1 angeordnet ist und einen Beschlagsteil 14 trägt, der in einer Beschlagsnut angeordnet ist. Der Beschlagsteil 14 wirkt mit einem unteren Schließteil 13, der an der Zarge 2 befestigt ist, in an sich bekannter Weise zusammen. Beim Beschlagsteil 14 kann es sich etwa um einen Schwenk- oder Kippbeschlag handeln.
[0016] Die Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß dem in Fig. 1 angedeuteten „Schnitt 2" und „Schnitt 3". Die Fig. 3 zeigt den Beschlagsträger 12, der an der seitlichen oder oberen Seitenfläche des Fensterflügels 1 angeordnet ist und den, in einer Beschlagsnut angeordneten Beschlagsteil 14 trägt. Der Beschlagsteil 14 wirkt mit einem seitlichen oder oberen Schließteil 15, 2/6

Claims (4)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 781 Ul 2012-11-15 der an der Zarge 2 befestigt ist, in an sich bekannter Weise zusammen. [0017] Die innenseitige Glasscheibe 8 ist in ihrem Randbereich 4, wie bereits erwähnt, emailliert oder satiniert ausgeführt, um einerseits Sichtschutz für den Beschlagsträger 12, sowie den unteren Schließteil 13 und die seitlichen und oberen Schließteile 15 zu bieten, und andererseits einen UV-Schutz für Dichtungs- und Klebeteile darzustellen. [0018] Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich ist, entspricht die innenseitige Glasscheibe 8 in ihren Abmessungen im Wesentlichen dem innenseitigen, lichten Querschnitt der Zarge 2, wobei lediglich eine umlaufende Schattenfuge 3 zwischen der innenseitigen Glasscheibe 8 und der innenseitigen Zarge 2 verbleibt. Der Fig.
  2. 2 und der Fig.
  3. 3 kann insbesondere entnommen werden, wie erfindungsgemäß durch eine Abfolge von Glasscheiben 7,8,9 mit unterschiedlichen Abmessungen ein stufenförmiger Umfangsbereich gebildet wird, wobei die innenseitige Glasscheibe 8 mit der innenseitigen Oberfläche der Zarge 2 bündig abschließt. Der erfindungsgemäße Tür- oder Fensterflügel 1 vermeidet somit die Verwendung eines Rahmens, indem die Glasscheiben 7,8,9 einerseits mit unterschiedlichen Abmessungen ausgeführt sind und auf diese Weise einen stufenförmigen Umfangsbereich bilden, der mit dem Falz der Zarge 2 zusammen wirkt, und die innenseitige Glasscheibe 8 andererseits in ihren Abmessungen dem innenseitigen, lichten Querschnitt der Zarge 2 im Wesentlichen entspricht. In herkömmlicher Weise ist der stufenförmige Umfangsbereich mithilfe des Rahmens verwirklicht. Da erfindungsgemäß die innenseitige Glasscheibe 8 selbst falzähnlich an der innenseitigen Zarge 2 anliegt, kann der Tür- oder Fensterflügel 1 so ausgeführt werden, dass die innenseitige Glasscheibe 8 mit der innenseitigen Oberfläche der Zarge 2 bündig abschließt, und die innenseitige Oberfläche der innenseitigen Glasscheibe 8 mit der innenseitigen Oberfläche der Tür- oder Fensterzarge 2 somit eine Ebene bildet, ohne dass ein Rahmenteil die gemeinsame Ebene unterbrechen würde. Auf diese Weise kann ein sehr elegantes Aussehen des, in der Zarge 2 eingesetzten Tür- oder Fensterflügels 1 erreicht werden. Ansprüche 1. Tür- oder Fensterflügel (1) für eine Zarge (2), umfassend zumindest eine außenseitige Glasscheibe (7) und eine innenseitige Glasscheibe (8), die in einem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, sowie einen stufenförmig ausgeführten Umfangsbereich, der mit einem Falz der Zarge (2) zusammen wirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die innenseitige Glasscheibe (8) in ihren Abmessungen dem innenseitigen, lichten Querschnitt der Zarge (2) im Wesentlichen entspricht und die außenseitige Glasscheibe (7) zur Bildung des stufenförmigen Umfangsbereiches überragt, wobei die innenseitige Glasscheibe (8) mit der innenseitigen Oberfläche der Zarge (2) bündig abschließt. 2. Tür- oder Fensterflügel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der innenseitigen Glasscheibe (8) und der außenseitigen Glasscheibe (7) eine mittig liegende Glasscheibe (9) angeordnet ist, wobei die innenseitige Glasscheibe (8) in ihren Abmessungen die mittig liegende Glasscheibe (9) überragt, und die mittig liegende Glasscheibe (9) in ihren Abmessungen die außenseitige Glasscheibe (7) überragt. 3. Tür- oder Fensterflügel (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei nebeneinanderliegenden Glasscheiben (7,8,9) in deren stufenförmigen Umfangsbereich ein Beschlagsträger (12) angeordnet ist.
  4. 4. Tür- oder Fensterflügel (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (4) der innenseitigen Glasscheibe (8) satiniert oder emailliert ausgeführt ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
ATGM266/2011U 2011-05-10 2011-05-10 Tür- oder fensterflügel AT12781U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015107217A1 (de) * 2015-05-08 2016-11-10 Weku Kg Fenster + Türen Fenster zum Verschließen einer Bauwerksöffnung

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