DE20317935U1 - Dampferzeuger - Google Patents

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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/288Instantaneous electrical steam generators built-up from heat-exchange elements arranged within a confined chamber having heat-retaining walls

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Abstract

Ein Dampferzeuger, umfassend mindestens: ein U-förmiges Heizrohr 10 mit an seinen beiden Enden angeschlossenen Elektroden 110,110' zur Verbindung mit einer Energieversorgung, und eine Flüssigkeitsführungseinheit 20 in Form eines Gehäuses, die an ihrer einen Seite eine Ausnehmung 210 für das Heizrohr 10 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsführungseinheit 20 an ihrer dem Heizrohr abgewandten Seite eine hohle Struktur 201 mit einem eingearbeiteten, mäanderartigen Hohlraum 202 aufweist, der einen Flüssigkeitskanal 220 bildet, welcher durch eine Vielzahl von Führungswänden 203 definiert wird und welcher an seinen beiden Enden jeweils über einen durch die Gehäusewand 2011 hindurchdringenden Eintritts- bzw. Austrittsstutzen 221,222 mit einer Zu- bzw. Ableitung 30, 30' verbunden ist, wodurch die dem Dampferzeuger zugeführte Flüssigkeit vom Eintrittsstutzen 221 über den durch die Führungswände 203 definierten Flüssigkeitskanal 220 zum Austrittsstutzen 222 hin geleitet wird.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger, wobei ein elektrisches Heizrohr (sogenannter "elektrischer Löffel") in Zusammenwirkung mit einer Flüssigkeitsführungseinheit mit einem Führungskanal die darin einfließende Flüssigkeit erhitzt, die schnell zu einem Dampf verdampft und damit aus der Austrittsöffnung der Flüssigkeitsführungseinheit mit erhöhter Geschwindigkeit herausgestrahlt wird, wodurch die Gefahr des Abtropfens/Durchsickerns des noch nicht verdampften Flüssigkeitsrests während ihres Austritts aus der Austrittsöffnung/ihres Durchströmens über den Anschluß zwischen dem Dampferzeuger und der Ableitung weitgehend vermieden wird.
  • [Stand der Technik]
  • Bei den herkömmlichen Dampferzeugern ist nachteilig, daß infoge der ungenügenden Erhitzungszeit im Gehäuse die zu verdampfende Flüssigkeit nur unvollständig verdampft werden kann. Deshalb besteht die Gefahr, daß der nicht verdampfte, flüssig bleibende Flüssigkeitsrest während seines Austritts aus der Austrittsöffnung des Dampferzeugers abtropfen kann.
  • 1 und 2 veranschaulicht einen solchen bekannten Dampferzeuger, der ein U-förmiges Heizrohr 10 mit an seinen beiden Enden angeschlossenen Elektroden 110,110' zur Verbindung mit einer Energieversorgung, und eine Flüssigkeitsführungseinheit 20 in Form eines Gehäuses aufweist, die ein Wärmeleiter für die vom Heizrohr erzeugte Wärme ist und die an ihrer einen Seite eine Ausnehmung 210 für das Heizrohr 10 und an ihrer anderen, dem Heizrohr 10 abgewandten Seite eine weitere Ausnehmung 210' für einen Führungskanal 220 für die zu verdampfende Flüssigkeit in Form eines U-förmigen Führungsrohrs 220' mit einem Eintrittsende 221' und einem Austrittsende 222' aufweist, wobei das Eintrittsende 221' über einen Stutzen A mit einer Zuleitung 230 aus einer Flüssigkeitsquelle und das Austrittsende 222' über einen anderen Stutzen B mit einer Ableitung 240 oder Austrittsdüse für den durch das Heizrohr 10 erzeugten Dampf verbunden ist.
  • Nachteilig ist beim bekannten Dampferzeuger, daß infolge der relativ kurzen Strecke des Führungsrohrs 220' die den Dampferzeuger durchströmende Flüssigkeit nur eine kurze Verweilzeit im Dampferzeuger hat und damit nur eine ungenügende Erwärmung erhält. Infolgedessen wird die Flüssigkeit durch den Dampferzeuger nur unvollständig verdampft. Darüber hinaus ist nachteilig, daß infolge der unterschiedlichen Wärmeausdehnung zwischen dem Stutzen B und der Ableitung 240 ein unerwünschtes Durchsickern des den Anschluß durchfließenden nicht verdampften Flüssigkeitsrests im Bereich des Anschlusses auftreten kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dampferzeuger der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem die wirksame Strecke des Führungskanals im Dampferzeuger bei gleichbleibendem Volumen des Dampferzeugers oder der Flüssigkeitsführungseinheit erheblich erhöht werden kann, wodurch die den Dampferzeuger durchströmende Flüssigkeit ausreichend erhitzt und damit eine vollständige Verdampfung gewährleistet wird. Deshalb wird ein unerwünschtes Durchsickern der den Anschluß durchfließenden, nicht verdampften Flüssigkeit im Bereich des Anschlusses ausgeschlossen.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Flußweg der Flüssigkeitsführungseinheit in seinem Querschnitt oder Querabmessung reduziert wird, wodurch die den Dampferzeuger durchfließende Flüssigkeit wegen ihrer verringerten Flußmenge eine intensivierte Erhitzung erhält, was eine schnelle Verdampfung der Flüssigkeit zur Folge hat.
  • Diese Aufgabe ist bei einem Dampferzeuger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der ein Heizrohr mit an seinen beiden Enden angeschlossenen Elektroden zur Verbindung mit einer Energieversorgung, und eine Flüssigkeitsführungseinheit in Form eines Gehäuses aufweist, die ein Wärmeleiter für die vom Heizrohr erzeugte Wärme ist und die an ihrer einen Seite eine Ausnehmung für das Heizrohr aufweist, gelöst.
  • Die Flüssigkeitsführungseinheit weist an ihrer anderen Seite einen Führungskanal mit einer mehrfach mäanderartigen Ausgestaltung oder Leitungsanordnung auf, dessen beide Enden jeweils ein Eintrittsende und ein Austrittsende für die Zu- und Abführung der Flüssigkeit bilden, die durch die vom Heizrohr gespeiste Wärmeenergie zu einem Dampf verdampft wird. Hinzu kommt, daß die mehrfachen Mäander eine erhebliche Verlängerung des Flußwegs im gleichen Raum und damit der Verweilzeit der Flüssigkeit im Dampferzeuger ermöglichen, in welchem sie erhitzt wird, wodurch eine vollständige Verdampfung der Flüssigkeit erreicht und die Gefahr des Durchsickerns des nicht verdampften Flüssigkeitsrests am Anschluß oder seines Abtropens an der Austrittsöffnung vermieden wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • [Zeichnung]
  • 1 in perspektivischer Explosionsansicht einen bekannten Dampferzeuger,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Dampferzeugers im zusammengebauten Zustand mit gestrichelt dargestelltem Heizrohr,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Dampferzeugers im zusammengebauten Zustand,
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampferzeugers in 3,
  • 5 in perspektivischer Ansicht den Flüssigkeitskanals nach der ersten Ausführungsform in 3,
  • 6 eine schematische Darstellung des Flussigkeitsverlaufs im Flüssigkeitskanal in 5,
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampferzeugers, und
  • 8 eine perspektivische Ansicht des in 7 gezeigten Dampferzeugers im zusammengebauten Zustand mit gestrichelt dargestelltem Heizrohr.
  • [Erläuterung der bevorzugten Ausführungsbeispiele]
  • Die Vorteile, die Aufgaben, die technische Merkmale und Wirkungsweise werden in Verbindung mit den anhand der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen verdeutlicht.
  • 3 bis 5 veranschaulicht eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die mindestens ein U-förmiges Heizrohr 10 mit an seinen beiden Enden angeschlossenen Elektroden 110,110' zur Verbindung mit einer Energieversorgung, und eine Flüssigkeitsführungseinheit 20 in Form eines Gehäuses aufweist, die ein Wärmeleiter für die vom Heizrohr erzeugte Wärme ist und die an ihrer einen Seite eine Ausnehmung 210 für das Heizrohr 10 aufweist.
  • Die Flüssigkeitsführungseinheit 20 weist an ihrer dem Heizrohr abgewandten Seite eine hohle Struktur 201 mit einem eingearbeiteten, mäanderartigen Hohlraum 202 auf, der einen Flüssigkeitskanal 220 bildet, welcher durch eine Vielzahl (hier drei) Fülrungswände 203 definiert wird und welcher an seinen beiden Enden jeweils über einen durch die Gehäusewand 2011 hindurchdringenden Eintritts- bzw. Austrittsstutzen 221,222 mit einer Zu- bzw. Ableitung 30, 30' verbunden sind, wodurch die dem Dampferzeuger zugeführte Flüssigkeit vom Eintrittsstutzen 221 über den durch die Führungswände 203 definierte Flüssigkeitskanal 220 zum Austrittsstutzen 222 hin geleitet.
  • Wie aus 4 und 5 hervorgeht, gibt es drei Führungswände 203, nämlich eine erste 2031, eine zweite 2032 und eine dritte Führungswand 2033. Dabei wird die Flüssigkeit nach ihrem Eintritt in den Eintrittsstutzen 221 durch die Begrenzung der ersten Führungswand 2031 und der Innenwand 2011 der Struktur 201 im ersten Flußweg in Richtung D1 geleitet und am ersten Mäander um 180° umgelenkt und im zweiten Flußweg zwischen der ersten 2031 und der zweiten Führungswand 2032 in Richtung D2 geleitet.
  • Anschließend wird die Füssigkeit am Ende des zweiten Flußwegs (am zweiten Mäander) gleichfalls wieder um 180° umgelenkt und im dritten Flußweg zwischen der zweiten 2032 und der dritten Führungswand 2033 in Richtung D3 geleitet und am Ende des dritten Flußwegs (am dritten Mäander) nochmals um 180° umgelenkt und im vierten Flußweg zwischen der dritten Führungswand 2033 und der Innenwand 2011 der Struktur 201 in Richtung D4 zum Austrittsstutzen 222 hin weitergeleitet. Während die Flüssigkeit durch den Flüssigkeitskanal 220 durchgeleitet wird, wird sie stets durch die vom Heizrohr 10 her geleitete Wärme bis zu einem Dampf erhitzt, bevor sie an den Austrittsstutzen 222 gelangt. An die Ein- bzw. Austrittsstutzen 221, 222 schließt sich jeweils eine Zu- bzw. Ableitung 30,30' zur Aufnahme des Flüssigkeitszufuhr bzw. zur Abführung des erzeugten Dampfs zu einem äußeren Dampfverbraucher an.
  • Mit Bezugnahme auf 6 bilden die vorbeschriebenen, durch die erste 2031, zweite 2032 und dritte Führungswand 2033 definierten Flußkanäle zusammen einen mäanderartigen Flüssigkeitskanal 220.
  • 7 und 8 illustrieren eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dampferzeugers, mit dem Unterschied, daß die Flüssigkeitsführungseinheit 20 an ihrer dem Heizrohr abgewandten Seite wie die diesem zugewandte Seite eine Ausnehmung 210' zur Aufnahme eines dem Führungskanal wirkungsgleichen, ebenfalls mehrfach mäanderartigen Führungsrohrs 220' aufweist, dessen beide Enden jeweils an einen Ein- bzw. Austrittsstutzen 221,222 angeschlossen sind, die über das Gehäuse herausragen und jeweils mit einer Zu- bzw. Ableitung 30,30' zur Aufnahme einer Flüssigkeitszufuhr oder zur Weiterleitung zu einem äußeren Dampfverbraucher verbunden sind.
  • Gegenüber dem Stand der Technik hat der erfindungsgemäße Dampferzeuger die folgenden Vorteile:
    • 1) Die wirksame Flußlänge wird bei gleichbleibender Abmessung des Dampferzeugers erheblich erhöht, wodurch eine ausreichende Erwärmung und damit eine vollständige Verdampfung gewährleistet wird.
    • 2) Durch die Reduzierung des Querschnitt oder der Querabmessung des Führungsrohrs der Flüssigkeit entsteht darin ein erhöhter Druck, mit dem der erzeugte Dampf schnell aus der Austrittsöffnung ausgestrahlt werden kann, wodurch eine Kondensation des ausgestrahlten Dampfs, die infolge der zu schnellen Abkühlung des Dampfs durch die tiefe Umgebungstemperatur am Austritt entstehen kann, vermieden wird.
    • 3) Durch die Reduzierung des Querschnitts oder der Querabmessung des Führungsrohrs der Flüssigkeit erfolgt zudem wegen des reduzierten Fluxes eine intensivierte Erhitzung, wodurch die Flüssigkeit schnell verdampft und daher ein Abtropfen der unverdampften Flüssigkeit am Austritt ausgeschlossen wird.
  • [Bezugszeichenliste]
  • 10
    Heizrohr
    110,111
    Elektrode
    20
    Flüssigkeitsführungseinheit
    201
    hohle Struktur
    2011
    Innenwand
    202
    Hohlraum
    203
    Führungswände
    2031, 2032, 2033
    erste, zweite und dritte Führungswand
    210, 210'
    Ausnehmung
    220
    Führungskanal
    220'
    Führungsrohr
    221
    Eintrittsstutzen
    222
    Austrittsstutzen
    221'
    Eintrittsende
    222'
    Austrittsende
    230
    Zuleitung
    240
    Ableitung
    30
    Zuleitung
    30'
    Ableitung

Claims (5)

  1. Ein Dampferzeuger, umfassend mindestens: ein U-förmiges Heizrohr 10 mit an seinen beiden Enden angeschlossenen Elektroden 110,110' zur Verbindung mit einer Energieversorgung, und eine Flüssigkeitsführungseinheit 20 in Form eines Gehäuses, die an ihrer einen Seite eine Ausnehmung 210 für das Heizrohr 10 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsführungseinheit 20 an ihrer dem Heizrohr abgewandten Seite eine hohle Struktur 201 mit einem eingearbeiteten, mäanderartigen Hohlraum 202 aufweist, der einen Flüssigkeitskanal 220 bildet, welcher durch eine Vielzahl von Führungswänden 203 definiert wird und welcher an seinen beiden Enden jeweils über einen durch die Gehäusewand 2011 hindurchdringenden Eintritts- bzw. Austrittsstutzen 221,222 mit einer Zu- bzw. Ableitung 30, 30' verbunden ist, wodurch die dem Dampferzeuger zugeführte Flüssigkeit vom Eintrittsstutzen 221 über den durch die Führungswände 203 definierten Flüssigkeitskanal 220 zum Austrittsstutzen 222 hin geleitet wird.
  2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Führungswände 203 vorgesehen sind.
  3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungskanal ein mehrfach mäanderartiges Führungsrohr 220' vorgesehen ist.
  4. Dampferzeuger nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Zuleitung 30 an den Eintrittsstutzen 221 anschließt.
  5. Dampferzeuger nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Ableitung 30' an den Austrittsstutzen 222 anschließt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007017932A1 (de) * 2007-04-13 2008-10-23 Miele & Cie. Kg Dampferzeuger für ein Haushaltsgerät, der mittels eines Wärmespeichers beheizbar ist

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007017932A1 (de) * 2007-04-13 2008-10-23 Miele & Cie. Kg Dampferzeuger für ein Haushaltsgerät, der mittels eines Wärmespeichers beheizbar ist
US8285128B2 (en) 2007-04-13 2012-10-09 Miele & Cie. Kg Steam generator for a household appliance, heatable using a heat accumulator

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