DE20317744U1 - Cigarettenpapierspender - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F17/00Receptacles for cigarette papers

Abstract

Cigarettenpapierspender zum Aufbewahren und Bereitstellen von Cigarettenpapierblättchen (7) für die Selbstherstellung von Cigaretten, mit einer Box (21; 31; 41; 51; 61; 71; 81; 91; 101; 111; 121; 131; 141; 151; 161; 171; 181; 191), in der mindestens ein Stapel von Cigarettenpapierblättchen (7) enthalten ist, dessen oberste Lage durch einen dem Stapel zugeordneten Schlitz (6) an der Oberseite (4) der Box reicht, und mit einer wiederverschließbaren Deckeleinrichtung (22; 32; 42; 52; 62; 72; 82; 92; 102, 103; 112; 122; 132; 142; 152; 162; 172; 182, 183; 192) ohne gummielastische Verschlussmittel, die im geöffneten Zustand den mindestens einen Schlitz (6) an der Oberseite (4) der Box zugänglich lässt und im geschlossenen Zustand den Schlitz (6) an der Oberseite (4) der Box abdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Cigarettenpapierspender (Heftchen) zum Aufbewahren und Bereitstellen von Cigarettenpapierblättchen für die Selbstherstellung von Cigaretten.
  • Derartige Cigarettenpapierspender (Heftchen) sind z.B. aus der DE 295 02 062 U1 bekannt. Sie weisen eine Box auf, in der mindestens ein Stapel (Block) von Cigarettenpapierblättchen enthalten ist. Die oberste Lage des Stapels reicht durch einen dem Stapel zugeordneten Schlitz an der Oberseite der Box. Ein an einer Seite der Box angelenkter Klappdeckel überdeckt den Schlitz bzw. die Schlitze an der Oberseite der Box, wenn er sich im zugeklappten Zustand befindet. Die Box und der Klappdeckel können einstückig aus einem Zuschnitt aus dickem Papier oder dünnem Karton gefaltet werden. In dem Stapel von Cigarettenpapierblättchen befinden sich in der Regel eine Vielzahl von Blättchen, die jeweils um eine Faltlinie gefaltet sind, so dass (im Querschnitt gesehen) an der Faltlinie ein Scheitel und durch die beiden übereinander gefalteten Teile des Blättchens zwei Schenkel ausgebildet werden. In dem Stapel weisen die Scheitel benachbarter Blättchen in entgegengesetzte Richtungen, und die Schenkel be nachbarter Blättchen sind ineinander gelegt. An dem durch den Schlitz an der Oberseite der Box reichenden Teil kann das oberste Blättchen aus der Box herausgezogen werden, wobei es das nächstfolgende Blättchen mitnimmt, so dass dieses anschließend durch den Schlitz reicht, usw.
  • Bei dem aus der DE 295 02 062 U1 bekannten Cigarettenpapierspender ist mit Hilfe einer Klebelasche ein Verschluss ausgebildet. Diese Klebelasche geht vom freien Rand des Klappdeckels aus (also der Kante, die der als Klappgelenk für den Klappdeckel dienenden Faltlinie des Zuschnitts für die Box und den Klappdeckel gegenüberliegt), erstreckt sich um etwa 90° nach unten und ist an der Seitenfläche der Box festgeklebt. An einer Perforationslinie kann die Klebelasche von dem Klappdeckel abgetrennt werden, so dass sich der Klappdeckel öffnen lässt. Die Klebelasche verbleibt dabei an der Box, was von der Gestaltung her nicht sehr ansprechend wirkt. Außerdem steht nach dem erstmaligen Öffnen des Cigarettenpapierspenders der Klappdeckel von der Box ab, wodurch der Gebrauchswert des Cigarettenpapierspenders weiter gemindert wird.
  • Ferner gibt es Cigarettenpapierspender, bei denen der Klappdeckel mit Hilfe eines Gummibandes an der Box festgelegt werden kann. Das Gummiband ist an einer Stelle an der Oberseite des Klappdeckels oder an der Unterseite der Box befestigt. Um den Klappdeckel zu öffnen oder zu verschließen, muss das Gummiband gedehnt und über den Rand der Box und des Klappdeckels gestreift werden. Dies ist umständlich, und der Cigarettenpapierspender ist wegen des um seine Außenseite verlaufenden Gummibandes unhandlicher, was wiederum den Gebrauchswert des Cigarettenpapierspenders verringert.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, um den Gebrauchswert eines Cigarettenpapierspenders zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Cigarettenpapierspender mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Cigarettenpapierspender zum Aufbewahren und Bereitstellen von Cigarettenpapierblättchen für die Selbstherstellung von Cigaretten weist eine Box auf, in der mindestens ein Stapel von Cigarettenpapierblättchen enthalten ist. Die oberste Lage des Stapels reicht durch einen dem Stapel zugeordneten Schlitz an der Oberseite der Box. Ferner ist eine wiederverschließbare Deckeleinrichtung (ohne gummielastische Verschlussmittel) vorgesehen, die im geöffneten Zustand den Schlitz (bzw. bei mehreren Stapeln von Cigarettenpapierblättchen die Schlitze) an der Oberseite der Box zugänglich lässt und im geschlossenen Zustand den Schlitz an der Oberseite der Box abdeckt.
  • Im Gegensatz zu dem aus der DE 295 02 062 U1 bekannten Cigarettenpapierspender ist die Deckeleinrichtung des erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders wiederverschließbar. Nach dem erstmaligen Öffnen lässt sich also die Deckeleinrichtung wieder so schließen, dass sie im geschlossenen Zustand – je nach Ausführungsform – mehr oder weniger stark an der Box fixiert ist und nicht selbsttätig in den geöffneten Zustand oder einen teilweise geöffneten Zustand übergeht. Der Gesamteindruck und der Gebrauchswert des Cigarettenpapierspenders werden dadurch erheblich verbessert. Ferner sind die in dem Cigarettenpapierspender befindlichen Cigarettenpapierblättchen vor Verschmutzung und gegen Verknicken geschützt.
  • Der bzw. die Stapel von Cigarettenpapierblättchen können im Prinzip so aufgebaut sein, wie weiter oben anhand des Stands der Technik erläutert.
  • Der Cigarettenpapierspender kann einen Originalitätsverschluss aufweisen, um dem Benutzer anzuzeigen, dass ein neu erworbener Cigarettenpapierspender vorher noch nicht geöffnet wurde. Als Originalitätsverschluss eignet sich z.B. eine Verklebung zwischen der Box und der Deckeleinrichtung, die beim erstmaligen Öffnen des Cigarettenpapierspenders aufgebrochen wird und danach nicht wieder verklebt.
  • Als weiteres Originalitätsmerkmal des Cigarettenpapierspenders kann das Deckblättchen des Stapels, d.h. das oberste Blättchen im Neuzustand des Cigarettenpapierspenders, anders gestaltet sein als die übrigen Blättchen des Stapels. Der Benutzer erkennt dabei an der Gestaltung des Blättchens sofort, ob es sich um das oberste Blättchen in dem Cigarettenpapierspender handelt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Deckeleinrichtung einen Klappdeckel mit einem freien Rand auf, wobei der Klappdeckel an seiner dem freien Rand gegenüberliegenden Seite an der Box angelenkt ist, und zwar vorzugsweise an einer parallel zu dem Schlitz verlaufenden Längsseite der Box. Ferner ist eine Verschlusseinrichtung vorgesehen, die dazu eingerichtet ist, den Klappdeckel in geschlossenem Zustand lösbar an der Box zu fixieren. Die Box und der Klappdeckel sind vorzugsweise aus einem einstückigen Zuschnitt aus dickem Papier oder dünnem Karton gefaltet, wobei die Abschnitte der Box aneinander festgeklebt sein können. Dabei geht der Klappdeckel entlang einer Faltlinie von der Box aus und kann um diese Faltlinie geschwenkt werden. Der diesem Klappgelenk gegenüberliegende Rand des Klappdeckels wird hier als freier Rand des Klappdeckels bezeichnet.
  • Für die Verschlusseinrichtung gibt es zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten. So kann die Verschlusseinrichtung z.B. mindestens eine Lasche aufweisen, die vom freien Rand des Klappdeckels ausgeht und sich z.B. über weniger als die volle Länge oder auch über die volle Länge des freien Randes des Klappdeckels erstreckt. Die Lasche kann bis auf die Unterseite der Box reichen, wobei die Lasche vorzugsweise eine Faltlinie aufweist, die sich im geschlossenen Zustand des Klappdeckels in Höhe der Unterseite der Box befindet. Vorzugsweise weist die Lasche mindestens eine Fixiereinrichtung auf, die dazu eingerichtet ist, zur lösbaren Fixierung des Klappdeckels im geschlossenen Zustand mit einem jeweiligen Gegenstück an der Box zusammenzuwirken.
  • Die Fixiereinrichtung und das Gegenstück können z.B. einen Magnetverschluss bilden, bei dem ein Magnet (der z.B. als magnetische Folie gestaltet ist) an dem einen Teil mit einem magnetischen Material (wie z.B. Weicheisen) an dem anderen Teil wechselwirkt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform bilden die Fixiereinrichtung und das Gegenstück einen Rastverschluss, bei dem im geschlossenen Zustand eine formschlüssige Verbindung zwischen Teilen der Fixiereinrichtung und des Gegenstücks hergestellt wird. Ein Beispiel für einen derartigen Rastverschluss ist ein Rillenverschluss, bei dem ein Vorsprung aus Kunststoff in eine rillenartige Vertiefung in einem Kunststoffteil eingreift, wobei während des Öffnens und Schließens eine elastische Deformation stattfindet. Als Rastverschluss kann man auch eine Ausführungsform ansehen, bei der (ohne zusätzliche Fixiereinrichtung) die Lasche selbst im geschlossenen Zustand des Klappdeckels in eine Öffnung (z.B. einen Schlitz) an der Box eingreift, die z.B. an der Oberseite der Box angeordnet ist.
  • In weiteren Ausführungsformen bilden die Fixiereinrichtung und das Gegenstück einen "Klettverschluss" oder einen Klebverschluss, der eine Klebestelle und einen auf die Klebestelle abgestimmten Oberflächenbereich (z.B. Lack oder eine Kunststofffolie) aufweist, der mit der Klebestelle lösbar verklebbar ist.
  • All diese Fixiereinrichtungen lassen sich in gestalterisch ansprechender Weise an dem Klappdeckel bzw. der Box anordnen, lassen sich leicht bedienen, gewährleisten einen sicheren Verschluss des Klappdeckels und sind relativ kostengünstig. Andere Ausgestaltungen für die Fixiereinrichtung und das jeweilige Gegenstück sind ebenfalls denkbar. Die erläuterten Fixiereinrichtungen mit Gegenstück lassen sich auch bei Ausführungsformen des Cigarettenpapierspenders verwenden, bei denen keine Lasche als Verschlusseinrichtung vorgesehen ist. So kann z.B. die Fixiereinrichtung selbst als Verschlusseinrichtung dienen, wenn sie an der Unterseite des Klappdeckels angeordnet ist und mit einem entsprechenden Gegenstück an der Oberseite der Box zusammenwirkt. Bei einer anderen Ausführungsform weist die Deckeleinrichtung zwei Klappdeckel auf, die an einander gegenüberliegenden Seiten an der Box angelenkt sind, vorzugsweise an parallel zu dem Schlitz verlaufenden Längsseiten der Box; dabei ist an einem der Klappdeckel mindestens eine Fixiereinrichtung angeordnet, die dazu eingerichtet ist, zur lösbaren Fixierung der Klappdeckel im geschlossenen Zustand mit einem jeweiligen Gegenstück an dem anderen Klappdeckel zusammenzuwirken.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung ist der Klappdeckel flexibel und sein freier Rand unter einen als Verschlusseinrichtung dienenden Streifen schiebbar, der sich an der Oberseite der Box erstreckt und an der Box befestigt ist.
  • Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist die Deckeleinrichtung nicht als Klappdeckel, sondern anders ausgestaltet.
  • Zum Beispiel kann die Deckeleinrichtung eine Schiebehülse aufweisen, die an der Form der Box angepasst ist und die über eine ihrer Schmalseiten über die Box schiebbar ist. Oder die Deckeleinrichtung hat zwei entsprechende, aber in der Regel kürzere Schiebehülsen, die im geschlossenen Zustand aneinander anliegen und im geöffneten Zustand auf Abstand zueinander geschoben sind, so dass der Schlitz mit den Cigarettenpapierblättchen zwischen beiden Schiebehülsen zugänglich ist. Bei einer damit verwandten Ausführungsform enthält der Cigarettenpapierspender einen Klappdeckel und weist als Verschlusseinrichtung eine Schiebehülse auf, die an die Form der Box angepasst und auf der Box ver schiebbar ist, und zwar vorzugsweise parallel zum freien Rand des Klappdeckels verschiebbar. Dabei kann die Box ein Führungsteil aufweisen, auf das die Schiebehülse zur Freigabe des Klappdeckels schiebbar ist; es ist aber auch denkbar, die Schiebehülse ganz von der Box abzuziehen, um den Klappdeckel öffnen zu können.
  • Wenn die Deckeleinrichtung einen von der Box separaten Aufsatzdeckel aufweist, der vorzugsweise einen umlaufenden Rand hat, lässt sich die Deckeleinrichtung als Ganzes von der Box abnehmen, um einen Zugang zu dem Schlitz zu erreichen.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung weist die Deckeleinrichtung einen schwenkbaren Deckel auf, der an der Oberseite der Box drehbar gelagert ist und vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand schwenkbar ist.
  • Besonders kostengünstig ist eine Ausgestaltung, bei der die Deckeleinrichtung von der Box abreißbar ist, vorzugsweise entlang einer parallel zu dem Schlitz verlaufenden Perforationslinie, und in den Schlitz einsteckbar ist. In diesem Fall wird die Deckeleinrichtung, die vorzugsweise aus einem flachen Stück Karton besteht, zu Beginn der Benutzung des Cigarettenpapierspenders von der Box abgerissen und nach jeder Entnahme eines Cigarettenpapierblättchen in den Schlitz gesteckt, um die darunter befindlichen Cigarettenpapierblättchen abzudecken.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Cigarettenpapierspenders mit einem Klappdeckel im geöffneten Zustand,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit einem Klappdeckel und einer Verschlusseinrichtung in Form einer flexiblen Lasche,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit einem Klappdeckel und einer durchgehenden Lasche, die mit einem "Klettverschluss" fixiert werden kann,
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit Klappdeckel und einer bis zum Boden der Box reichenden Lasche, die mit zwei Magnetverschlüssen fixiert werden kann,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit Klappdeckel und einer schmalen, bis zum Boden reichenden Lasche als Verschlusseinrichtung,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit Klappdeckel und einer Lasche als Verschlusseinrichtung,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit Klappdeckel und einem Klebverschluss,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit Klappdeckel und einer kurzen Lasche, die in einen Schlitz an der Box einsteckbar ist,
  • 9 eine perspektivische Ansicht von zwei Varianten (a) und (b) eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit einem flexiblen Klappdeckel, der unter einen Streifen schiebbar ist,
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit zwei Klappdeckeln,
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit einem abreißbaren Deckel,
  • 12 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit einem separaten Aufsatzdeckel,
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit einer als Schiebehülse gestalteten Deckeleinrichtung,
  • 14 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit einem drehbar gelagerten Deckel,
  • 15 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit Klappdeckel und zwei Laschen, die in Schlitze an der Oberseite der Box einsteckbar sind,
  • 16 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit Klappdeckel und einem Rastverschluss als Fixiereinrichtung,
  • 17 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit Klappdeckel und einer kurzen, an einer Schmalseite der Box einhakbaren Lasche,
  • 18 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit einer Deckeleinrichtung in Form von zwei Schiebehülsen, und zwar in Teil (a) im geschlossenen Zustand und in Teil (b) bei einer leicht verschiedenen Ausführungsform im geöffneten Zustand, und
  • 19 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders mit Klappdeckel und einer Schiebehülse als Verschlusseinrichtung.
  • In 1 ist in perspektivischer Ansicht eine herkömmliche Ausführungsform eines Cigarettenpapierspenders dargestellt, der hier mit 1 bezeichnet ist. Diese Ausführungsform verdeutlicht das Grundprinzip des Cigarettenpapierspenders.
  • Der Cigarettenpapierspender 1 (Heftchen) weist eine Box 2 mit einer Oberseite 4, zwei Seitenflächen 5 sowie zwei weiteren Seitenflächen und einer Unterseite, die in 1 nicht sichtbar sind, auf. Die Oberseite 4 der Box 2 ist mit einem Schlitz 6 (gestrichelte Linie in 1) versehen, der sich über die gesamte Breite der Box 2 erstreckt.
  • Im Innenraum der Box 2 befindet sich ein Stapel (Block) von Cigarettenpapierblättchen, von dem in 1 das mit 7 bezeichnete oberste Blättchen sichtbar ist. Der Stapel von Cigarettenpapierblättchen im Innenraum der Box 2 ist auf herkömmliche Weise angeordnet. Dabei ist jedes Cigarettenpapierblättchen längsgefaltet, und das untere der beiden auf diese Weise gebildeten Teilstücke eines gegebenen Cigarettenpapierblättchens greift unter das obere Teilstück des in dem Stapel darunter befindlichen Cigarettenpapierblättchens. In 1 ist ein Zustand des Cigarettenpapierspenders 1 gezeigt, in dem das obere Teilstück des Cigarettenpapierblättchens 7 durch den Schlitz 6 hindurchreicht. Wenn man daran zieht, tritt das Cigarettenpapierblättchen 7 ganz aus dem Schlitz aus und bewegt dabei das darunter befindliche Cigarettenpapierblättchen teilweise aus dem Schlitz 6, so dass dessen freier Rand nach hinten weist.
  • Die Box 2 kann mit einem Klappdeckel 8 abgedeckt werden, der über ein Zwischenstück 9 mit Hilfe von zwei Faltlinien 10 und 11 an die Box 2 angelenkt ist. 1 zeigt den geöffneten Zustand des Klappdeckels 8. Im zugeklappten oder geschlossenen Zustand überdeckt der Klappdeckel 8 die Oberseite 4 der Box 2 vollständig, so dass sein freier Rand 12 (d.h. der vordere Rand 12 des Klappdeckels 8, der der Faltlinie 11 gegenüberliegt) bis zum vorderen Rand der Box 2 reicht. Die Box 2 und der Klappdeckel 8 können einstückig aus einem Zuschnitt aus dünnem Karton zurechtgefaltet und zur Formstabilisierung an einigen Stellen verklebt sein.
  • Der Klappdeckel 8 des herkömmlichen Cigarettenpapierspenders 1 ist nach dem erstmaligen Öffnen (z.B. nach der Entnahme des Cigarettenpapierspenders 1 aus einer Umverpackung) nicht wiederverschließbar. Das heißt, er nimmt infolge von Rückstellkräften einen teilweise geöffneten Zustand ein, selbst nachdem er vollständig auf die Box 2 zu bewegt worden ist.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele für Cigarettenpapierspender mit einer wiederverschließbaren Deckeleinrichtung beschrieben. Die Deckeleinrichtung kann wie bei dem Cigarettenpapierspender 1 ein Klappdeckel sein; es werden aber auch andere Ausführungsformen erläutert. In den Ausführungsbeispielen ist die Box in gleicher oder ähnlicher Weise aufgebaut wie die Box 2 des Cigarettenpapierspenders 1. Sie hat jeweils an ihrer Oberseite einen Schlitz und enthält einen Stapel von Cigarettenpapierblättchen. Andere Ausführungsformen (z.B. mit zwei Stapeln von Cigarettenpapierblättchen und zwei parallel zueinander verlaufenden Schlitzen), bei denen eine wiederschließbare Deckeleinrichtung vorgesehen ist, sind ebenfalls möglich.
  • In 2 ist ein Cigarettenpapierspender 20 mit einer Box 21 und einem Klappdeckel 22 dargestellt, der ähnlich aufgebaut ist wie der Cigarettenpapierspender 1. Zusätzlich ist jedoch im Bereich des freien Randes des Klappdeckels 22 eine flexible Lasche 24 angeordnet, die z.B. aus Kunststoffmaterial besteht. An ihrer Unterseite ist die flexible Lasche 24 mit einem Klebstoff versehen, vorzugsweise einem druckempfindlichen Acrylatkleber, der sich von einer geeigneten Unterlage wieder lösen lässt, ohne dabei seine Klebkraft zu verlieren. Als Unterlage dient im Ausführungsbeispiel ein Stück Kunststofffolie, das in einer Zone 26 an der Vorderseite und der Unterseite der Box 21 fest auf die Box 21 auf gesiegelt ist. Andere Gegenstücke für eine Klebestelle sind ebenfalls denkbar; insbesondere lässt sich ein geeignet eingestellter Klebstoff von einer festen Kartonoberfläche, die optional mit einer Lackschicht versehen ist, problemlos wieder lösen, so dass es in diesem Fall nicht erforderlich ist, einen der Zone 26 entsprechenden Bereich zusätzlich auszurüsten.
  • In der Ausführungsform gemäß 3 hat ein Cigarettenpapierspender 30 mit einer Box 31 und einem Klappdeckel 32 eine über die volle Länge des Klappdeckels 32 reichende Lasche 34, die einstückig mit dem Klappdeckel 32 ausgebildet ist. Im mittleren Bereich der Lasche 34 ist ein Teil eines "Klettverschlusses" 36 angeordnet, dessen Gegenstück 37 an der Vorderseite der Box 31 vorgesehen ist. Das Teil 36 und das Gegenstück 37 bilden eine Fixiereinrichtung in Form eines "Klettverschlusses" und erlauben eine sichere Fixierung des Klappdeckels 32 an der Box 31, die aber einfach zu lösen ist.
  • Die 4 zeigt einen Cigarettenpapierspender 40 mit einer Box 41 und einem Klappdeckel 42, bei der von dem freien Rand des Klappdeckels 42 eine zweiteilige Lasche 44 ausgeht, die vorzugsweise einstückig mit dem Klappdeckel 42 ausgebildet ist. Die Lasche 44 erstreckt sich über die volle Länge des Klappdeckels 42 und hat ein erstes Teil 45, das von einem zweiten Teil 46 durch eine Faltlinie 47 getrennt ist. An dem zweiten 46 sind zwei Magnetfolienstücke 48 angebracht. Wenn der Klappdeckel 42 geschlossen ist, erstreckt sich das zweite Teil 46 auf der Unterseite der Box 41, so dass die beiden Magnetfolienstücke 48 zwei an der Unterseite der Box 41 eingelassene Eisenfolienstücke 49 anziehen können. Die Magnetfolienstücke 48 und die Eisenfolienstücke 49 bilden also eine leicht zu lösende Fixiereinrichtung in Form eines Magnetverschlusses.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung des Ausführungsbeispiels gemäß 4 sind die beiden Magnetfolienstücke 48 und die beiden Eisenfolienstücke 49 weggelassen. Wenn das Material des Klappdeckels 42 genügend steif ist, sorgt nämlich bereits die zweiteilige Lasche 44 für eine ausreichende Fixierung des Klappdeckels 42 an der Box 41 im geschlossenen Zustand des Klappdeckels 42.
  • In der Ausführungsform gemäß 5 weist ein Cigarettenpapierspender 50 mit einer Box 51 und einem Klappdeckel 52 eine zweiteilige Lasche 54 mit einem ersten Teil 55, einem Teil 56 und einer Faltlinie 57 als Verschlusseinrichtung auf. Die Lasche 54 verschließt den Klappdeckel 52 ähnlich wie bei der Variante zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 4. Zusätzlich kann eine Fixiereinrichtung vorgesehen sein, z.B. in Form eines Magnetverschlusses, "Klettverschlusses" oder Klebeverschlusses.
  • Ähnlich aufgebaut ist auch der mit 60 bezeichnete Cigarettenpapierspender des Ausführungsbeispiels gemäß 6, der eine Box 61 und einen Klappdeckel 62 enthält. Vom freien Rand des Klappdeckels 62 geht eine zweiteilige Lasche 64 aus, deren erstes Teil sich über die volle Länge des Klappdeckels 62 erstreckt, während das zweite Teil 66 relativ schmal ist und an einer Faltlinie 67 vom mittleren Bereich des Teils 65 ausgeht.
  • In 7 ist ein Cigarettenpapierspender 70 mit einer Box 71 und einem Klappdeckel 72 dargestellt, der auf beiden Seiten des Schlitzes etwas verlängert ist und in diesen Zonen sowohl an der Unterseite des Klappdeckels 72 als auch an der Oberseite der Box 71 mit einander zugeordneten Klebepunkten 74 und 75 versehen ist. Die Klebepunkte 74 bilden eine Klebestelle und die Klebe punkte 75 einen auf diese Klebestelle abgestimmten Oberflächenbereich, der mit der Klebestelle lösbar verklebbar ist. Der Cigarettenpapierspender 70 weist also ebenfalls einen Klebeverschluss auf, der ein sicheres Fixieren des Klappdeckels 72 an der Box 71, aber auch ein leichtes Öffnen erlaubt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 8 hat ein Cigarettenpapierspender 80 mit einer Box 81 und einem Klappdeckel 82 eine Verschlusseinrichtung, die aus einer von dem Klappdeckel 82 ausgehenden Lasche 84 und einem in der Oberseite der Box 81 angebrachten Schlitz 86 besteht. Im geschlossenen Zustand des Klappdeckels 82 ist die Lasche 84 in den Schlitz 86 eingesteckt.
  • Die 9 zeigt zwei Varianten eines Ausführungsbeispiels für einen Cigarettenpapierspender 90 mit einer Box 91, bei denen ein Klappdeckel 92 vorgesehen ist, der vorzugsweise aus besonders flexiblem Material (z.B. Papier oder kräftiges Papier, aber auch Karton) besteht. Als Verschlusseinrichtung dient ein Streifen 94, der entlang der Oberseite der Box 91 verläuft. In der Variante (a) geht der Streifen 94 von der Vorderkante 95 der Box 91 aus. In der Variante (b) ist der Streifen 94 etwas nach hinten versetzt und an seinen Enden 96 und 97 an der Box 91 befestigt; der Streifen 94 verläuft neben dem Schlitz für die Cigarettenpapierblättchen. In beiden Fällen wird der Klappdeckel 92 zum Fixieren im geschlossenen Zustand unter den Streifen 94 geschoben.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 10 weist ein Cigarettenpapierspender 100 mit einer Box 101 zwei Klappdeckel 102 und 103 auf, die von den beiden Längsseiten der Box 101 ausgehen und im geschlossenen Zustand übereinander greifen. An der Unterseite des Klappdeckels 102 ist ein Klebepunkt 104 angeordnet, während die Oberseite des Klappdeckels 103 mit einem Folienstück 106 versehen ist, das als Gegenstück zu dem Klebepunkt 104 dient. Der auf diese Weise ausgebildete Klebverschluss kann leicht geöffnet und verschlossen werden.
  • In ähnlichen Ausführungsformen ist der Klebverschluss durch eine andere Fixiereinrichtung ersetzt, z.B. einen Magnetverschluss, einen Rastverschluss oder einen "Klettverschluss".
  • In 11 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der ein Cigarettenpapierspender 110 mit einer Box 111 einen flachen Deckel 112 enthält, der entlang einer Perforationslinie 114 von der Box 111 abreißbar ist. Der Deckel 112 kann nach dem Abtrennen von der Box 111 in den Schlitz 116 gesteckt werden, aus dem ein Cigarettenpapierblättchen 118 herausragt. In dem in 11 gezeigten Zustand wird der Deckel 112 an der nach hinten weisenden Längsseite 119 des Schlitzes 116 eingeschoben. Nachdem das Cigarettenpapierblättchen 118 aus der Box 111 herausgenommen worden ist, weist das nachfolgende Cigarettenpapierblättchen nach hinten, so dass zum Verschließen der Box 111 in diesem Zustand der Deckel 112 an der vorderen Längsseite des Schlitzes 116 in den Schlitz 116 gesteckt werden muss.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 12 enthält ein Cigarettenpapierspender 120 mit einer Box 121 nicht eine zumindest im Lieferzustand mit der Box verbundene Deckeleinrichtung, sondern einen separaten Aufsatzdeckel 122. Im Ausführungsbeispiel weist der Aufsatzdeckel 122 eine umlaufenden Rand 124 auf. Der Aufsatzdeckel 122 wird auf die Box 121 aufgesetzt, um den geschlossenen Zustand zu erreichen, wie durch die Pfeile in 12 angedeutet. Die Fixierung des Aufsatzdeckels 122 an der Box 121 erfolgt im Ausführungsbeispiel durch Reibungskräfte. Es kann aber auch eine zusätzliche Fixiereinrichtung vorgesehen sein, z.B. ein Magnetverschluss.
  • Die 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Cigarettenpapierspender 130 mit einer Box 131, bei dem die Deckeleinrichtung als separate Schiebehülse 132 gestaltet ist. Die Schiebehülse 132 ist an die Form der Box 131 angepasst und hat eine Oberseite 134, eine Unterseite, eine lange Schmalseite 136 sowie eine der langen Schmalseite 136 gegenüberliegende weitere lange Schmalseite. An den kurzen Schmalseiten 138 ist die Schiebehülse 132 offen, so dass sie sich über die kurzen Schmalseiten 138 über die Box 131 schieben lässt.
  • In 14 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Cigarettenpapierspender 140 mit einer Box 141 dargestellt, bei dem ein flacher Deckel 142 mit Hilfe einer Niete 144 an der Oberseite der Box 141 befestigt ist. Die Niete 144 dient als Drehpunkt, so dass der Deckel 142 von einem geschlossenen Zustand, in dem er die Oberseite der Box 141 überdeckt, so weggeschwenkt werden kann, dass der Schlitz an der Oberseite der Box 141 freiliegt.
  • Die 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Cigarettenpapierspender 150 mit einer Box 151 und einem Klappdeckel 152, bei dem als Verschlusseinrichtung eine Lasche vorgesehen ist. In diesem Fall sind in dem Klappdeckel 152 zwei Laschen in Form von Zungen 154 vorgestanzt, die jeweils entlang einer halbkreisförmigen Schnittlinie 156 aus dem Material des Klappdeckels 152 ausgeschnitten und entlang einer Knicklinie 157 perforiert sind. Die Zungen 154 lassen sich zur Innenseite des Klappdeckels 152 eindrücken, so dass sie entlang der Knicklinien 157 abgewinkelt sind (vorzugsweise um weniger als 90°). In diesem Zustand passen sie (also vorzugsweise schräg verlaufend) in Schlitze 158 an der Oberseite der Box 151. Von diesen Schlitzen 158 liegt je nach Ausrichtung des obersten Cigarettenpapierblättchens immer einer frei, so dass die zugeordnete Zunge 154 zum Verschließen des Klappdeckels 152 dort eingesteckt werden kann. Alternativ kann anstelle der Schlitze 158 der jeweilige Rand des Schlitzes für die Cigarettenpapierblättchen als Gegenlager für die Zungen 154 benutzt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 16 ist ein Cigarettenpapierspender 160 mit einer Box 161 und einem Klappdeckel 162 dargestellt, bei dem zum Verschließen eine Fixiereinrichtung in Form eines lösbaren Rastverschlusses vorgesehen ist. Dieser Rastverschluss enthält einen Vorsprung 164, der im vorderen Bereich der Oberseite der Box 161 angeordnet ist und im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff besteht, sowie ein darauf abgestimmtes Gegenstück 165 an der Unterseite des Klappdeckels 162, das eine Vertiefung aufweist und im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Kunststoff besteht. Der Vorsprung 164 wird elastisch deformiert, wenn er gegen das Gegenstück 165 gedrückt wird, und rastet dabei in dem Gegenstück 165 ein. Eine Zugkraft in entgegengesetzter Richtung löst diese Verbindung wieder.
  • In 17 ist ein Cigarettenpapierspender 170 mit einer Box 171 gezeigt, bei dem ein Klappdeckel 172 einen sich über drei Seiten erstreckenden Rand 174 hat. An der Vorderseite des Randes 174 ist eine Faltlasche 176 vorgestanzt, die nach innen gedrückt werden kann, so dass sie in eine Öffnung 178 an der Vorderseite der Box 171 eintritt. Dadurch wird der Klappdeckel 172 im geschlossenen Zustand mit der Box 171 verrastet. Alternativ ist an der Vorderseite der Box 171 anstelle der Öffnung 178 eine nach außen ragende oder ziehbare Lasche vorgesehen, die als Rastvorsprung zum Verrasten der Faltlasche 176 dient.
  • Die 18 veranschaulicht einen Cigarettenpapierspender 180 mit einer Box 181, bei dem als Deckeleinrichtung zwei Schiebehülsen vorgesehen sind, nämlich eine erste Schiebehülse 182 und eine zweite Schiebehülse 183. Ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß 13 sind die Schiebehülsen 182 und 183 an die Form der Box 181 angepasst und haben jeweils eine Oberseite 184, eine der Oberseite 184 gegenüberliegende Unterseite sowie zwei lange Schmalseiten 186 und stehen an den kurzen Schmalseiten 187 offen. Sie lassen sich über die kurzen Schmalseiten 187 über die Box 181 schieben und liegen im geschlossenen Zustand aneinander an, siehe 18(a). Zum Öffnen werden die Schiebehülsen 182 und 183 voneinander weggezogen, siehe 18(b). Zonen 188 in Verlängerung des Schlitzes der Box 181 verhindern, dass die Schiebehülse 182 und 183 im geöffneten Zustand von der Box 181 abfallen. Die Zonen 188 sind nur in der in 18(a) dargestellten Varianten des Ausführungsbeispiels vorgesehen.
  • Die 19 zeigt eine Ausführungsform eines Cigarettenpapierspenders 190 mit einer Box 191 und einem Klappdeckel 192, bei der eine ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel gemäß 18 konstruierte Schiebehülse 194 als Verschlusseinrichtung für den Klappdeckel 192 dient. Die Schiebehülse 194 ist auf der Box 191 parallel zum freien Rand 196 des Klappdeckels 192 verschiebbar, um den Klappdeckel 192 im geschlossenen Zustand an der Box 191 festzulegen. Ein Führungsteil 198 verhindert, dass die Schiebehülse 194 im geöffneten Zustand von der Box 191 abfällt.

Claims (25)

  1. Cigarettenpapierspender zum Aufbewahren und Bereitstellen von Cigarettenpapierblättchen (7) für die Selbstherstellung von Cigaretten, mit einer Box (21; 31; 41; 51; 61; 71; 81; 91; 101; 111; 121; 131; 141; 151; 161; 171; 181; 191), in der mindestens ein Stapel von Cigarettenpapierblättchen (7) enthalten ist, dessen oberste Lage durch einen dem Stapel zugeordneten Schlitz (6) an der Oberseite (4) der Box reicht, und mit einer wiederverschließbaren Deckeleinrichtung (22; 32; 42; 52; 62; 72; 82; 92; 102, 103; 112; 122; 132; 142; 152; 162; 172; 182, 183; 192) ohne gummielastische Verschlussmittel, die im geöffneten Zustand den mindestens einen Schlitz (6) an der Oberseite (4) der Box zugänglich lässt und im geschlossenen Zustand den Schlitz (6) an der Oberseite (4) der Box abdeckt.
  2. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeleinrichtung einen Klappdeckel (22; 32; 42; 52; 62; 72; 82; 92; 152; 162; 172; 192) mit einem freien Rand (12) aufweist, der an seiner dem freien Rand (12) gegenüberliegenden Seite an der Box (21; 31; 41; 51; 61; 71; 81; 91; 151; 161; 171; 191) angelenkt ist, vorzugsweise an einer parallel zu dem Schlitz (6) verlaufenden Längsseite der Box, und dass eine Verschlusseinrichtung (24; 34, 36, 37; 44, 48, 49; 54; 64; 74, 75; 84, 86; 94; 154, 158; 164, 165; 176, 178; 194) vorgesehen ist, die dazu eingerichtet ist, den Klappdeckel im geschlossenen Zustand lösbar an der Box zu fixieren.
  3. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (24; 34, 36, 37; 44, 48, 49; 54; 64; 84, 86; 176, 178) mindestens eine Lasche (24; 34; 44; 54; 64; 84; 176) aufweist, die vom freien Rand (12) des Klappdeckels (22; 32; 42; 52; 62; 82; 172) ausgeht.
  4. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lasche (24; 54; 84; 176) über weniger als die volle Länge des freien Randes (12) des Klappdeckels (22; 52; 82; 172) erstreckt.
  5. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lasche (34; 44) über die volle Länge des freien Randes (12) des Klappdeckels (32; 42) erstreckt.
  6. Cigarettenpapierspender nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24; 44; 54; 64) bis auf die Unterseite der Box (21; 41; 51; 61) reicht.
  7. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (44; 54; 64) eine Faltlinie (47; 57; 67) aufweist, die sich im geschlossenen Zustand des Klappdeckels (42; 52; 62) in Höhe der Unterseite der Box (41; 51; 61) befindet.
  8. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (84; 176) im geschlossenen Zustand des Klappdeckels (82; 172) in eine Öffnung (86; 178) an der Box (81; 171) eingreift, die vorzugsweise an der Oberseite der Box (81) angeordnet ist.
  9. Cigarettenpapierspender nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (24; 34; 44; 54; 64; 84; 176) mindestens eine Fixiereinrichtung (36; 48; 84; 176) aufweist, die dazu eingerichtet ist, zur lösbaren Fixierung des Klappdeckels (22; 32; 42; 52; 62; 82; 172) im geschlossenen Zustand mit einem jeweiligen Gegenstück (26; 37; 49; 86; 178) an der Box (21; 31; 41; 51; 61; 81; 171) zusammenzuwirken.
  10. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (74, 75; 154, 158; 164, 165) mindestens eine an der Unterseite des Klappdeckels (72; 152; 162) angeordnete Fixiereinrichtung (74; 154; 165) aufweist, die dazu eingerichtet ist, zur lösbaren Fixierung des Klappdeckels (72; 152; 162) im geschlossenen Zustand mit einem jeweiligen Gegenstück (75; 158; 164) an der Oberseite der Box (51; 151; 161) zusammenzuwirken.
  11. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeleinrichtung (102, 103) zwei Klappdeckel (102, 103) aufweist, die an einander gegenüberliegenden Seiten an der Box (101} angelenkt sind, vorzugsweise an parallel zu dem Schlitz verlaufenden Längsseiten der Box (101), und dass an einem der Klappdeckel (102) mindestens eine Fixiereinrichtung (104) angeordnet ist, die dazu eingerichtet ist, zur lösbaren Fixierung der Klappdeckel (102, 103) im geschlossenen Zustand mit einem jeweiligen Gegenstück (106) an dem anderen Klappdeckel (103) zusammenzuwirken.
  12. Cigarettenpapierspender nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (48) und das Gegenstück (49) einen Magnetverschluss bilden, vorzugsweise unter Anwendung einer magnetischen Folie (48).
  13. Cigarettenpapierspender nach einem der Ansprüche 9 bis 11; dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (165; 176) und das Gegenstück (164; 178) einen Rastverschluss bilden.
  14. Cigarettenpapierspender nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (36) und das Gegenstück (37) einen "Klettverschluss" bilden.
  15. Cigarettenpapierspender nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (24; 56; 66; 74; 104) und das Gegenstück (26; 75; 106) einen Klebver schluss bilden, der eine Klebestelle und einen auf die Klebestelle abgestimmten Oberflächenbereich aufweist, der mit der Klebestelle lösbar verklebbar ist.
  16. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Klebestelle (24; 104) abgestimmte Oberflächenbereich Lack oder eine Kunststofffolie (26; 106) aufweist.
  17. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappdeckel (92) flexibel ist und sein freier Rand unter einen als Verschlusseinrichtung dienenden Streifen (94) schiebbar ist, der sich an der Oberseite der Box (91) erstreckt und an der Box (91) befestigt ist.
  18. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeleinrichtung (132) eine Schiebehülse (132) aufweist, die an die Form der Box (131) angepasst ist und die über eine ihrer Schmalseiten (138) über die Box (131) schiebbar ist.
  19. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeleinrichtung (182, 183) zwei Schiebehülsen (182, 183) aufweist, die an die Form der Box (181) angepasst sind und jeweils über eine ihrer Schmalseiten (187) über die Box (181) schiebbar sind, wobei die beiden Schiebehülsen (182, 183) im geschlossenen Zustand aneinander anliegen und im geöffneten Zustand auf Abstand zueinander geschoben sind.
  20. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeleinrichtung (122) einen von der Box (121) separaten Aufsatzdeckel (122) aufweist, der vorzugsweise einen umlaufenden Rand (124) hat.
  21. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeleinrichtung (142) einen schwenkbaren Deckel (142) aufweist, der an der Oberseite der Box (141) drehbar gelagert ist und vom geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand schwenkbar ist.
  22. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckeleinrichtung (112) von der Box. (111) abreißbar ist, vorzugsweise entlang einer parallel zu dem Schlitz (116) verlaufenden Perforationslinie (114), und für den geschlossenen Zustand in den Schlitz (116) einsteckbar ist.
  23. Cigarettenpapierspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusseinrichtung (194) eine Schiebehülse (194) aufweist, die an die Form der Box (191) angepasst und auf der Box (191) verschiebbar angeordnet ist, und zwar vorzugsweise parallel zum freien Rand (196) des Klappdeckels (192) verschiebbar, wobei die Box (191) vorzugsweise ein Führungsteil (198) aufweist, auf das die Schiebehülse (194) zur Freigabe das Klappdeckels (192) schiebbar ist.
  24. Cigarettenpapierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch einen Originalitätsverschluss.
  25. Cigarettenpapierspender nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckblättchen des Stapels, d.h. das oberste Blättchen im Neuzustand des Cigarettenpapierspenders, anders gestaltet ist als die übrigen Blättchen des Stapels.
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