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Die Erfindung betrifft einen Cigarettenpapierspender
(Heftchen) zum Aufbewahren und Bereitstellen von Cigarettenpapierblättchen für die Selbstherstellung
von Cigaretten.
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Derartige Cigarettenpapierspender
(Heftchen) sind z.B. aus der
DE 295 02 062 U1 bekannt. Sie weisen eine
Box auf, in der mindestens ein Stapel (Block) von Cigarettenpapierblättchen enthalten
ist. Die oberste Lage des Stapels reicht durch einen dem Stapel
zugeordneten Schlitz an der Oberseite der Box. Ein an einer Seite
der Box angelenkter Klappdeckel überdeckt
den Schlitz bzw. die Schlitze an der Oberseite der Box, wenn er
sich im zugeklappten Zustand befindet. Die Box und der Klappdeckel
können einstückig aus
einem Zuschnitt aus dickem Papier oder dünnem Karton gefaltet werden.
In dem Stapel von Cigarettenpapierblättchen befinden sich in der Regel
eine Vielzahl von Blättchen,
die jeweils um eine Faltlinie gefaltet sind, so dass (im Querschnitt gesehen)
an der Faltlinie ein Scheitel und durch die beiden übereinander
gefalteten Teile des Blättchens zwei
Schenkel ausgebildet werden. In dem Stapel weisen die Scheitel benachbarter
Blättchen
in entgegengesetzte Richtungen, und die Schenkel be nachbarter Blättchen sind
ineinander gelegt. An dem durch den Schlitz an der Oberseite der
Box reichenden Teil kann das oberste Blättchen aus der Box herausgezogen
werden, wobei es das nächstfolgende Blättchen mitnimmt,
so dass dieses anschließend durch
den Schlitz reicht, usw.
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Bei dem aus der
DE 295 02 062 U1 bekannten
Cigarettenpapierspender ist mit Hilfe einer Klebelasche ein Verschluss
ausgebildet. Diese Klebelasche geht vom freien Rand des Klappdeckels
aus (also der Kante, die der als Klappgelenk für den Klappdeckel dienenden
Faltlinie des Zuschnitts für
die Box und den Klappdeckel gegenüberliegt), erstreckt sich um
etwa 90° nach
unten und ist an der Seitenfläche der
Box festgeklebt. An einer Perforationslinie kann die Klebelasche
von dem Klappdeckel abgetrennt werden, so dass sich der Klappdeckel öffnen lässt. Die
Klebelasche verbleibt dabei an der Box, was von der Gestaltung her
nicht sehr ansprechend wirkt. Außerdem steht nach dem erstmaligen Öffnen des
Cigarettenpapierspenders der Klappdeckel von der Box ab, wodurch
der Gebrauchswert des Cigarettenpapierspenders weiter gemindert
wird.
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Ferner gibt es Cigarettenpapierspender,
bei denen der Klappdeckel mit Hilfe eines Gummibandes an der Box
festgelegt werden kann. Das Gummiband ist an einer Stelle an der
Oberseite des Klappdeckels oder an der Unterseite der Box befestigt.
Um den Klappdeckel zu öffnen
oder zu verschließen,
muss das Gummiband gedehnt und über
den Rand der Box und des Klappdeckels gestreift werden. Dies ist
umständlich,
und der Cigarettenpapierspender ist wegen des um seine Außenseite
verlaufenden Gummibandes unhandlicher, was wiederum den Gebrauchswert
des Cigarettenpapierspenders verringert.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine
Möglichkeit
zu schaffen, um den Gebrauchswert eines Cigarettenpapierspenders
zu verbessern.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch
einen Cigarettenpapierspender mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
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Der erfindungsgemäße Cigarettenpapierspender
zum Aufbewahren und Bereitstellen von Cigarettenpapierblättchen für die Selbstherstellung
von Cigaretten weist eine Box auf, in der mindestens ein Stapel
von Cigarettenpapierblättchen
enthalten ist. Die oberste Lage des Stapels reicht durch einen dem Stapel
zugeordneten Schlitz an der Oberseite der Box. Ferner ist eine wiederverschließbare Deckeleinrichtung
(ohne gummielastische Verschlussmittel) vorgesehen, die im geöffneten
Zustand den Schlitz (bzw. bei mehreren Stapeln von Cigarettenpapierblättchen die
Schlitze) an der Oberseite der Box zugänglich lässt und im geschlossenen Zustand
den Schlitz an der Oberseite der Box abdeckt.
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Im Gegensatz zu dem aus der
DE 295 02 062 U1 bekannten
Cigarettenpapierspender ist die Deckeleinrichtung des erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
wiederverschließbar.
Nach dem erstmaligen Öffnen
lässt sich
also die Deckeleinrichtung wieder so schließen, dass sie im geschlossenen Zustand – je nach
Ausführungsform – mehr oder
weniger stark an der Box fixiert ist und nicht selbsttätig in den
geöffneten
Zustand oder einen teilweise geöffneten
Zustand übergeht.
Der Gesamteindruck und der Gebrauchswert des Cigarettenpapierspenders werden
dadurch erheblich verbessert. Ferner sind die in dem Cigarettenpapierspender
befindlichen Cigarettenpapierblättchen
vor Verschmutzung und gegen Verknicken geschützt.
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Der bzw. die Stapel von Cigarettenpapierblättchen können im
Prinzip so aufgebaut sein, wie weiter oben anhand des Stands der
Technik erläutert.
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Der Cigarettenpapierspender kann
einen Originalitätsverschluss
aufweisen, um dem Benutzer anzuzeigen, dass ein neu erworbener Cigarettenpapierspender
vorher noch nicht geöffnet
wurde. Als Originalitätsverschluss
eignet sich z.B. eine Verklebung zwischen der Box und der Deckeleinrichtung, die
beim erstmaligen Öffnen
des Cigarettenpapierspenders aufgebrochen wird und danach nicht
wieder verklebt.
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Als weiteres Originalitätsmerkmal
des Cigarettenpapierspenders kann das Deckblättchen des Stapels, d.h. das
oberste Blättchen
im Neuzustand des Cigarettenpapierspenders, anders gestaltet sein als
die übrigen
Blättchen
des Stapels. Der Benutzer erkennt dabei an der Gestaltung des Blättchens
sofort, ob es sich um das oberste Blättchen in dem Cigarettenpapierspender
handelt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist die Deckeleinrichtung einen Klappdeckel mit
einem freien Rand auf, wobei der Klappdeckel an seiner dem freien
Rand gegenüberliegenden Seite
an der Box angelenkt ist, und zwar vorzugsweise an einer parallel
zu dem Schlitz verlaufenden Längsseite
der Box. Ferner ist eine Verschlusseinrichtung vorgesehen, die dazu
eingerichtet ist, den Klappdeckel in geschlossenem Zustand lösbar an der
Box zu fixieren. Die Box und der Klappdeckel sind vorzugsweise aus
einem einstückigen
Zuschnitt aus dickem Papier oder dünnem Karton gefaltet, wobei die
Abschnitte der Box aneinander festgeklebt sein können. Dabei geht der Klappdeckel
entlang einer Faltlinie von der Box aus und kann um diese Faltlinie geschwenkt
werden. Der diesem Klappgelenk gegenüberliegende Rand des Klappdeckels
wird hier als freier Rand des Klappdeckels bezeichnet.
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Für
die Verschlusseinrichtung gibt es zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten.
So kann die Verschlusseinrichtung z.B. mindestens eine Lasche aufweisen,
die vom freien Rand des Klappdeckels ausgeht und sich z.B. über weniger
als die volle Länge oder
auch über
die volle Länge
des freien Randes des Klappdeckels erstreckt. Die Lasche kann bis
auf die Unterseite der Box reichen, wobei die Lasche vorzugsweise
eine Faltlinie aufweist, die sich im geschlossenen Zustand des Klappdeckels
in Höhe
der Unterseite der Box befindet. Vorzugsweise weist die Lasche mindestens
eine Fixiereinrichtung auf, die dazu eingerichtet ist, zur lösbaren Fixierung
des Klappdeckels im geschlossenen Zustand mit einem jeweiligen Gegenstück an der
Box zusammenzuwirken.
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Die Fixiereinrichtung und das Gegenstück können z.B.
einen Magnetverschluss bilden, bei dem ein Magnet (der z.B. als
magnetische Folie gestaltet ist) an dem einen Teil mit einem magnetischen
Material (wie z.B. Weicheisen) an dem anderen Teil wechselwirkt.
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Bei einer anderen Ausführungsform
bilden die Fixiereinrichtung und das Gegenstück einen Rastverschluss, bei
dem im geschlossenen Zustand eine formschlüssige Verbindung zwischen Teilen
der Fixiereinrichtung und des Gegenstücks hergestellt wird. Ein Beispiel
für einen
derartigen Rastverschluss ist ein Rillenverschluss, bei dem ein
Vorsprung aus Kunststoff in eine rillenartige Vertiefung in einem Kunststoffteil
eingreift, wobei während
des Öffnens und
Schließens
eine elastische Deformation stattfindet. Als Rastverschluss kann
man auch eine Ausführungsform
ansehen, bei der (ohne zusätzliche
Fixiereinrichtung) die Lasche selbst im geschlossenen Zustand des
Klappdeckels in eine Öffnung
(z.B. einen Schlitz) an der Box eingreift, die z.B. an der Oberseite der
Box angeordnet ist.
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In weiteren Ausführungsformen bilden die Fixiereinrichtung
und das Gegenstück
einen "Klettverschluss" oder einen Klebverschluss,
der eine Klebestelle und einen auf die Klebestelle abgestimmten Oberflächenbereich
(z.B. Lack oder eine Kunststofffolie) aufweist, der mit der Klebestelle
lösbar
verklebbar ist.
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All diese Fixiereinrichtungen lassen
sich in gestalterisch ansprechender Weise an dem Klappdeckel bzw.
der Box anordnen, lassen sich leicht bedienen, gewährleisten
einen sicheren Verschluss des Klappdeckels und sind relativ kostengünstig. Andere Ausgestaltungen
für die
Fixiereinrichtung und das jeweilige Gegenstück sind ebenfalls denkbar.
Die erläuterten
Fixiereinrichtungen mit Gegenstück
lassen sich auch bei Ausführungsformen
des Cigarettenpapierspenders verwenden, bei denen keine Lasche als Verschlusseinrichtung
vorgesehen ist. So kann z.B. die Fixiereinrichtung selbst als Verschlusseinrichtung dienen,
wenn sie an der Unterseite des Klappdeckels angeordnet ist und mit
einem entsprechenden Gegenstück
an der Oberseite der Box zusammenwirkt. Bei einer anderen Ausführungsform
weist die Deckeleinrichtung zwei Klappdeckel auf, die an einander gegenüberliegenden
Seiten an der Box angelenkt sind, vorzugsweise an parallel zu dem
Schlitz verlaufenden Längsseiten
der Box; dabei ist an einem der Klappdeckel mindestens eine Fixiereinrichtung
angeordnet, die dazu eingerichtet ist, zur lösbaren Fixierung der Klappdeckel
im geschlossenen Zustand mit einem jeweiligen Gegenstück an dem
anderen Klappdeckel zusammenzuwirken.
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Bei einer anderen Ausgestaltung ist
der Klappdeckel flexibel und sein freier Rand unter einen als Verschlusseinrichtung
dienenden Streifen schiebbar, der sich an der Oberseite der Box
erstreckt und an der Box befestigt ist.
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Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung
ist die Deckeleinrichtung nicht als Klappdeckel, sondern anders
ausgestaltet.
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Zum Beispiel kann die Deckeleinrichtung eine
Schiebehülse
aufweisen, die an der Form der Box angepasst ist und die über eine
ihrer Schmalseiten über
die Box schiebbar ist. Oder die Deckeleinrichtung hat zwei entsprechende,
aber in der Regel kürzere
Schiebehülsen,
die im geschlossenen Zustand aneinander anliegen und im geöffneten
Zustand auf Abstand zueinander geschoben sind, so dass der Schlitz
mit den Cigarettenpapierblättchen zwischen
beiden Schiebehülsen
zugänglich
ist. Bei einer damit verwandten Ausführungsform enthält der Cigarettenpapierspender
einen Klappdeckel und weist als Verschlusseinrichtung eine Schiebehülse auf,
die an die Form der Box angepasst und auf der Box ver schiebbar ist,
und zwar vorzugsweise parallel zum freien Rand des Klappdeckels
verschiebbar. Dabei kann die Box ein Führungsteil aufweisen, auf das die
Schiebehülse
zur Freigabe des Klappdeckels schiebbar ist; es ist aber auch denkbar,
die Schiebehülse
ganz von der Box abzuziehen, um den Klappdeckel öffnen zu können.
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Wenn die Deckeleinrichtung einen
von der Box separaten Aufsatzdeckel aufweist, der vorzugsweise einen
umlaufenden Rand hat, lässt
sich die Deckeleinrichtung als Ganzes von der Box abnehmen, um einen
Zugang zu dem Schlitz zu erreichen.
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Bei einer anderen Ausgestaltung weist
die Deckeleinrichtung einen schwenkbaren Deckel auf, der an der
Oberseite der Box drehbar gelagert ist und vom geschlossenen Zustand
in den geöffneten
Zustand schwenkbar ist.
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Besonders kostengünstig ist eine Ausgestaltung,
bei der die Deckeleinrichtung von der Box abreißbar ist, vorzugsweise entlang
einer parallel zu dem Schlitz verlaufenden Perforationslinie, und
in den Schlitz einsteckbar ist. In diesem Fall wird die Deckeleinrichtung,
die vorzugsweise aus einem flachen Stück Karton besteht, zu Beginn
der Benutzung des Cigarettenpapierspenders von der Box abgerissen
und nach jeder Entnahme eines Cigarettenpapierblättchen in den Schlitz gesteckt,
um die darunter befindlichen Cigarettenpapierblättchen abzudecken.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand
von Ausführungsbeispielen
weiter erläutert.
Die Zeichnungen zeigen in
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1 eine
perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Cigarettenpapierspenders
mit einem Klappdeckel im geöffneten
Zustand,
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2 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit einem Klappdeckel und einer Verschlusseinrichtung in Form einer
flexiblen Lasche,
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3 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit einem Klappdeckel und einer durchgehenden Lasche, die mit einem "Klettverschluss" fixiert werden kann,
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4 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit Klappdeckel und einer bis zum Boden der Box reichenden Lasche,
die mit zwei Magnetverschlüssen fixiert
werden kann,
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5 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit Klappdeckel und einer schmalen, bis zum Boden reichenden Lasche
als Verschlusseinrichtung,
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6 eine
perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit Klappdeckel und einer Lasche als Verschlusseinrichtung,
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7 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit Klappdeckel und einem Klebverschluss,
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8 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit Klappdeckel und einer kurzen Lasche, die in einen Schlitz an
der Box einsteckbar ist,
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9 eine
perspektivische Ansicht von zwei Varianten (a) und (b) eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit einem flexiblen Klappdeckel, der unter einen Streifen schiebbar
ist,
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10 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit zwei Klappdeckeln,
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11 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit einem abreißbaren
Deckel,
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12 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit einem separaten Aufsatzdeckel,
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13 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit einer als Schiebehülse
gestalteten Deckeleinrichtung,
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14 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit einem drehbar gelagerten Deckel,
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15 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit Klappdeckel und zwei Laschen, die in Schlitze an der Oberseite
der Box einsteckbar sind,
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16 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit Klappdeckel und einem Rastverschluss als Fixiereinrichtung,
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17 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit Klappdeckel und einer kurzen, an einer Schmalseite der Box einhakbaren
Lasche,
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18 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit einer Deckeleinrichtung in Form von zwei Schiebehülsen, und
zwar in Teil (a) im geschlossenen Zustand und in Teil (b) bei einer
leicht verschiedenen Ausführungsform
im geöffneten
Zustand, und
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19 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Cigarettenpapierspenders
mit Klappdeckel und einer Schiebehülse als Verschlusseinrichtung.
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In 1 ist
in perspektivischer Ansicht eine herkömmliche Ausführungsform
eines Cigarettenpapierspenders dargestellt, der hier mit 1 bezeichnet
ist. Diese Ausführungsform
verdeutlicht das Grundprinzip des Cigarettenpapierspenders.
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Der Cigarettenpapierspender 1 (Heftchen) weist
eine Box 2 mit einer Oberseite 4, zwei Seitenflächen 5 sowie
zwei weiteren Seitenflächen
und einer Unterseite, die in 1 nicht
sichtbar sind, auf. Die Oberseite 4 der Box 2 ist
mit einem Schlitz 6 (gestrichelte Linie in 1) versehen, der sich über die gesamte
Breite der Box 2 erstreckt.
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Im Innenraum der Box 2 befindet
sich ein Stapel (Block) von Cigarettenpapierblättchen, von dem in 1 das mit 7 bezeichnete
oberste Blättchen
sichtbar ist. Der Stapel von Cigarettenpapierblättchen im Innenraum der Box 2 ist
auf herkömmliche
Weise angeordnet. Dabei ist jedes Cigarettenpapierblättchen längsgefaltet,
und das untere der beiden auf diese Weise gebildeten Teilstücke eines
gegebenen Cigarettenpapierblättchens
greift unter das obere Teilstück
des in dem Stapel darunter befindlichen Cigarettenpapierblättchens.
In 1 ist ein Zustand
des Cigarettenpapierspenders 1 gezeigt, in dem das obere
Teilstück
des Cigarettenpapierblättchens 7 durch
den Schlitz 6 hindurchreicht. Wenn man daran zieht, tritt
das Cigarettenpapierblättchen 7 ganz
aus dem Schlitz aus und bewegt dabei das darunter befindliche Cigarettenpapierblättchen teilweise aus
dem Schlitz 6, so dass dessen freier Rand nach hinten weist.
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Die Box 2 kann mit einem
Klappdeckel 8 abgedeckt werden, der über ein Zwischenstück 9 mit Hilfe
von zwei Faltlinien 10 und 11 an die Box 2 angelenkt
ist. 1 zeigt den geöffneten
Zustand des Klappdeckels 8. Im zugeklappten oder geschlossenen
Zustand überdeckt
der Klappdeckel 8 die Oberseite 4 der Box 2 vollständig, so
dass sein freier Rand 12 (d.h. der vordere Rand 12 des
Klappdeckels 8, der der Faltlinie 11 gegenüberliegt)
bis zum vorderen Rand der Box 2 reicht. Die Box 2 und
der Klappdeckel 8 können
einstückig
aus einem Zuschnitt aus dünnem
Karton zurechtgefaltet und zur Formstabilisierung an einigen Stellen
verklebt sein.
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Der Klappdeckel 8 des herkömmlichen
Cigarettenpapierspenders 1 ist nach dem erstmaligen Öffnen (z.B.
nach der Entnahme des Cigarettenpapierspenders 1 aus einer
Umverpackung) nicht wiederverschließbar. Das heißt, er nimmt
infolge von Rückstellkräften einen
teilweise geöffneten
Zustand ein, selbst nachdem er vollständig auf die Box 2 zu
bewegt worden ist.
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Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele
für Cigarettenpapierspender
mit einer wiederverschließbaren
Deckeleinrichtung beschrieben. Die Deckeleinrichtung kann wie bei
dem Cigarettenpapierspender 1 ein Klappdeckel sein; es
werden aber auch andere Ausführungsformen
erläutert.
In den Ausführungsbeispielen
ist die Box in gleicher oder ähnlicher Weise
aufgebaut wie die Box 2 des Cigarettenpapierspenders 1.
Sie hat jeweils an ihrer Oberseite einen Schlitz und enthält einen
Stapel von Cigarettenpapierblättchen.
Andere Ausführungsformen
(z.B. mit zwei Stapeln von Cigarettenpapierblättchen und zwei parallel zueinander
verlaufenden Schlitzen), bei denen eine wiederschließbare Deckeleinrichtung
vorgesehen ist, sind ebenfalls möglich.
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In 2 ist
ein Cigarettenpapierspender 20 mit einer Box 21 und
einem Klappdeckel 22 dargestellt, der ähnlich aufgebaut ist wie der
Cigarettenpapierspender 1. Zusätzlich ist jedoch im Bereich
des freien Randes des Klappdeckels 22 eine flexible Lasche 24 angeordnet,
die z.B. aus Kunststoffmaterial besteht. An ihrer Unterseite ist
die flexible Lasche 24 mit einem Klebstoff versehen, vorzugsweise
einem druckempfindlichen Acrylatkleber, der sich von einer geeigneten
Unterlage wieder lösen
lässt,
ohne dabei seine Klebkraft zu verlieren. Als Unterlage dient im Ausführungsbeispiel
ein Stück
Kunststofffolie, das in einer Zone 26 an der Vorderseite
und der Unterseite der Box 21 fest auf die Box 21 auf
gesiegelt ist. Andere Gegenstücke
für eine
Klebestelle sind ebenfalls denkbar; insbesondere lässt sich
ein geeignet eingestellter Klebstoff von einer festen Kartonoberfläche, die
optional mit einer Lackschicht versehen ist, problemlos wieder lösen, so
dass es in diesem Fall nicht erforderlich ist, einen der Zone 26 entsprechenden Bereich
zusätzlich
auszurüsten.
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In der Ausführungsform gemäß 3 hat ein Cigarettenpapierspender 30 mit
einer Box 31 und einem Klappdeckel 32 eine über die
volle Länge
des Klappdeckels 32 reichende Lasche 34, die einstückig mit
dem Klappdeckel 32 ausgebildet ist. Im mittleren Bereich
der Lasche 34 ist ein Teil eines "Klettverschlusses" 36 angeordnet, dessen Gegenstück 37 an der
Vorderseite der Box 31 vorgesehen ist. Das Teil 36 und
das Gegenstück 37 bilden
eine Fixiereinrichtung in Form eines "Klettverschlusses" und erlauben eine sichere Fixierung
des Klappdeckels 32 an der Box 31, die aber einfach
zu lösen
ist.
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Die 4 zeigt
einen Cigarettenpapierspender 40 mit einer Box 41 und
einem Klappdeckel 42, bei der von dem freien Rand des Klappdeckels 42 eine
zweiteilige Lasche 44 ausgeht, die vorzugsweise einstückig mit
dem Klappdeckel 42 ausgebildet ist. Die Lasche 44 erstreckt
sich über
die volle Länge
des Klappdeckels 42 und hat ein erstes Teil 45,
das von einem zweiten Teil 46 durch eine Faltlinie 47 getrennt ist.
An dem zweiten 46 sind zwei Magnetfolienstücke 48 angebracht.
Wenn der Klappdeckel 42 geschlossen ist, erstreckt sich
das zweite Teil 46 auf der Unterseite der Box 41,
so dass die beiden Magnetfolienstücke 48 zwei an der
Unterseite der Box 41 eingelassene Eisenfolienstücke 49 anziehen
können.
Die Magnetfolienstücke 48 und
die Eisenfolienstücke 49 bilden
also eine leicht zu lösende
Fixiereinrichtung in Form eines Magnetverschlusses.
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Bei einer alternativen Ausgestaltung
des Ausführungsbeispiels
gemäß 4 sind die beiden Magnetfolienstücke 48 und
die beiden Eisenfolienstücke 49 weggelassen.
Wenn das Material des Klappdeckels 42 genügend steif
ist, sorgt nämlich
bereits die zweiteilige Lasche 44 für eine ausreichende Fixierung
des Klappdeckels 42 an der Box 41 im geschlossenen
Zustand des Klappdeckels 42.
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In der Ausführungsform gemäß 5 weist ein Cigarettenpapierspender 50 mit
einer Box 51 und einem Klappdeckel 52 eine zweiteilige
Lasche 54 mit einem ersten Teil 55, einem Teil 56 und
einer Faltlinie 57 als Verschlusseinrichtung auf. Die Lasche 54 verschließt den Klappdeckel 52 ähnlich wie
bei der Variante zu dem Ausführungsbeispiel
gemäß 4. Zusätzlich kann eine Fixiereinrichtung
vorgesehen sein, z.B. in Form eines Magnetverschlusses, "Klettverschlusses" oder Klebeverschlusses.
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Ähnlich
aufgebaut ist auch der mit 60 bezeichnete Cigarettenpapierspender
des Ausführungsbeispiels
gemäß 6, der eine Box 61 und
einen Klappdeckel 62 enthält. Vom freien Rand des Klappdeckels 62 geht
eine zweiteilige Lasche 64 aus, deren erstes Teil sich über die
volle Länge
des Klappdeckels 62 erstreckt, während das zweite Teil 66 relativ
schmal ist und an einer Faltlinie 67 vom mittleren Bereich
des Teils 65 ausgeht.
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In 7 ist
ein Cigarettenpapierspender 70 mit einer Box 71 und
einem Klappdeckel 72 dargestellt, der auf beiden Seiten
des Schlitzes etwas verlängert
ist und in diesen Zonen sowohl an der Unterseite des Klappdeckels 72 als
auch an der Oberseite der Box 71 mit einander zugeordneten
Klebepunkten 74 und 75 versehen ist. Die Klebepunkte 74 bilden eine
Klebestelle und die Klebe punkte 75 einen auf diese Klebestelle
abgestimmten Oberflächenbereich, der
mit der Klebestelle lösbar
verklebbar ist. Der Cigarettenpapierspender 70 weist also
ebenfalls einen Klebeverschluss auf, der ein sicheres Fixieren des Klappdeckels 72 an
der Box 71, aber auch ein leichtes Öffnen erlaubt.
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Im Ausführungsbeispiel gemäß 8 hat ein Cigarettenpapierspender 80 mit
einer Box 81 und einem Klappdeckel 82 eine Verschlusseinrichtung,
die aus einer von dem Klappdeckel 82 ausgehenden Lasche 84 und
einem in der Oberseite der Box 81 angebrachten Schlitz 86 besteht.
Im geschlossenen Zustand des Klappdeckels 82 ist die Lasche 84 in
den Schlitz 86 eingesteckt.
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Die 9 zeigt
zwei Varianten eines Ausführungsbeispiels
für einen
Cigarettenpapierspender 90 mit einer Box 91, bei
denen ein Klappdeckel 92 vorgesehen ist, der vorzugsweise
aus besonders flexiblem Material (z.B. Papier oder kräftiges Papier,
aber auch Karton) besteht. Als Verschlusseinrichtung dient ein Streifen 94,
der entlang der Oberseite der Box 91 verläuft. In
der Variante (a) geht der Streifen 94 von der Vorderkante 95 der
Box 91 aus. In der Variante (b) ist der Streifen 94 etwas
nach hinten versetzt und an seinen Enden 96 und 97 an
der Box 91 befestigt; der Streifen 94 verläuft neben
dem Schlitz für
die Cigarettenpapierblättchen.
In beiden Fällen wird
der Klappdeckel 92 zum Fixieren im geschlossenen Zustand
unter den Streifen 94 geschoben.
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Im Ausführungsbeispiel gemäß 10 weist ein Cigarettenpapierspender 100 mit
einer Box 101 zwei Klappdeckel 102 und 103 auf,
die von den beiden Längsseiten
der Box 101 ausgehen und im geschlossenen Zustand übereinander
greifen. An der Unterseite des Klappdeckels 102 ist ein
Klebepunkt 104 angeordnet, während die Oberseite des Klappdeckels 103 mit
einem Folienstück 106 versehen
ist, das als Gegenstück
zu dem Klebepunkt 104 dient. Der auf diese Weise ausgebildete
Klebverschluss kann leicht geöffnet
und verschlossen werden.
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In ähnlichen Ausführungsformen
ist der Klebverschluss durch eine andere Fixiereinrichtung ersetzt,
z.B. einen Magnetverschluss, einen Rastverschluss oder einen "Klettverschluss".
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In 11 ist
eine Ausführungsform
dargestellt, bei der ein Cigarettenpapierspender 110 mit
einer Box 111 einen flachen Deckel 112 enthält, der entlang
einer Perforationslinie 114 von der Box 111 abreißbar ist.
Der Deckel 112 kann nach dem Abtrennen von der Box 111 in
den Schlitz 116 gesteckt werden, aus dem ein Cigarettenpapierblättchen 118 herausragt.
In dem in 11 gezeigten
Zustand wird der Deckel 112 an der nach hinten weisenden
Längsseite 119 des
Schlitzes 116 eingeschoben. Nachdem das Cigarettenpapierblättchen 118 aus
der Box 111 herausgenommen worden ist, weist das nachfolgende Cigarettenpapierblättchen nach
hinten, so dass zum Verschließen
der Box 111 in diesem Zustand der Deckel 112 an
der vorderen Längsseite
des Schlitzes 116 in den Schlitz 116 gesteckt
werden muss.
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Im Ausführungsbeispiel gemäß 12 enthält ein Cigarettenpapierspender 120 mit
einer Box 121 nicht eine zumindest im Lieferzustand mit
der Box verbundene Deckeleinrichtung, sondern einen separaten Aufsatzdeckel 122.
Im Ausführungsbeispiel
weist der Aufsatzdeckel 122 eine umlaufenden Rand 124 auf.
Der Aufsatzdeckel 122 wird auf die Box 121 aufgesetzt,
um den geschlossenen Zustand zu erreichen, wie durch die Pfeile
in 12 angedeutet. Die
Fixierung des Aufsatzdeckels 122 an der Box 121 erfolgt
im Ausführungsbeispiel
durch Reibungskräfte.
Es kann aber auch eine zusätzliche
Fixiereinrichtung vorgesehen sein, z.B. ein Magnetverschluss.
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Die 13 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
für einen
Cigarettenpapierspender 130 mit einer Box 131,
bei dem die Deckeleinrichtung als separate Schiebehülse 132 gestaltet
ist. Die Schiebehülse 132 ist
an die Form der Box 131 angepasst und hat eine Oberseite 134,
eine Unterseite, eine lange Schmalseite 136 sowie eine
der langen Schmalseite 136 gegenüberliegende weitere lange Schmalseite.
An den kurzen Schmalseiten 138 ist die Schiebehülse 132 offen,
so dass sie sich über
die kurzen Schmalseiten 138 über die Box 131 schieben
lässt.
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In 14 ist
ein Ausführungsbeispiel
für einen
Cigarettenpapierspender 140 mit einer Box 141 dargestellt,
bei dem ein flacher Deckel 142 mit Hilfe einer Niete 144 an
der Oberseite der Box 141 befestigt ist. Die Niete 144 dient
als Drehpunkt, so dass der Deckel 142 von einem geschlossenen
Zustand, in dem er die Oberseite der Box 141 überdeckt,
so weggeschwenkt werden kann, dass der Schlitz an der Oberseite
der Box 141 freiliegt.
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Die 15 zeigt
ein weiteres Ausführungsbeispiel
für einen
Cigarettenpapierspender 150 mit einer Box 151 und
einem Klappdeckel 152, bei dem als Verschlusseinrichtung
eine Lasche vorgesehen ist. In diesem Fall sind in dem Klappdeckel 152 zwei Laschen
in Form von Zungen 154 vorgestanzt, die jeweils entlang
einer halbkreisförmigen
Schnittlinie 156 aus dem Material des Klappdeckels 152 ausgeschnitten
und entlang einer Knicklinie 157 perforiert sind. Die Zungen 154 lassen
sich zur Innenseite des Klappdeckels 152 eindrücken, so
dass sie entlang der Knicklinien 157 abgewinkelt sind (vorzugsweise um
weniger als 90°).
In diesem Zustand passen sie (also vorzugsweise schräg verlaufend)
in Schlitze 158 an der Oberseite der Box 151.
Von diesen Schlitzen 158 liegt je nach Ausrichtung des
obersten Cigarettenpapierblättchens
immer einer frei, so dass die zugeordnete Zunge 154 zum
Verschließen
des Klappdeckels 152 dort eingesteckt werden kann. Alternativ
kann anstelle der Schlitze 158 der jeweilige Rand des Schlitzes
für die
Cigarettenpapierblättchen als
Gegenlager für
die Zungen 154 benutzt werden.
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Im Ausführungsbeispiel gemäß 16 ist ein Cigarettenpapierspender 160 mit
einer Box 161 und einem Klappdeckel 162 dargestellt,
bei dem zum Verschließen
eine Fixiereinrichtung in Form eines lösbaren Rastverschlusses vorgesehen
ist. Dieser Rastverschluss enthält
einen Vorsprung 164, der im vorderen Bereich der Oberseite
der Box 161 angeordnet ist und im Ausführungsbeispiel aus Kunststoff besteht,
sowie ein darauf abgestimmtes Gegenstück 165 an der Unterseite
des Klappdeckels 162, das eine Vertiefung aufweist und
im Ausführungsbeispiel ebenfalls
aus Kunststoff besteht. Der Vorsprung 164 wird elastisch
deformiert, wenn er gegen das Gegenstück 165 gedrückt wird,
und rastet dabei in dem Gegenstück 165 ein.
Eine Zugkraft in entgegengesetzter Richtung löst diese Verbindung wieder.
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In 17 ist
ein Cigarettenpapierspender 170 mit einer Box 171 gezeigt,
bei dem ein Klappdeckel 172 einen sich über drei Seiten erstreckenden Rand 174 hat.
An der Vorderseite des Randes 174 ist eine Faltlasche 176 vorgestanzt,
die nach innen gedrückt
werden kann, so dass sie in eine Öffnung 178 an der
Vorderseite der Box 171 eintritt. Dadurch wird der Klappdeckel 172 im
geschlossenen Zustand mit der Box 171 verrastet. Alternativ
ist an der Vorderseite der Box 171 anstelle der Öffnung 178 eine
nach außen
ragende oder ziehbare Lasche vorgesehen, die als Rastvorsprung zum
Verrasten der Faltlasche 176 dient.
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Die 18 veranschaulicht
einen Cigarettenpapierspender 180 mit einer Box 181,
bei dem als Deckeleinrichtung zwei Schiebehülsen vorgesehen sind, nämlich eine
erste Schiebehülse 182 und
eine zweite Schiebehülse 183. Ähnlich wie
in dem Ausführungsbeispiel
gemäß 13 sind die Schiebehülsen 182 und 183 an
die Form der Box 181 angepasst und haben jeweils eine Oberseite 184,
eine der Oberseite 184 gegenüberliegende Unterseite sowie
zwei lange Schmalseiten 186 und stehen an den kurzen Schmalseiten 187 offen.
Sie lassen sich über
die kurzen Schmalseiten 187 über die Box 181 schieben
und liegen im geschlossenen Zustand aneinander an, siehe 18(a). Zum Öffnen werden
die Schiebehülsen 182 und 183 voneinander
weggezogen, siehe 18(b).
Zonen 188 in Verlängerung
des Schlitzes der Box 181 verhindern, dass die Schiebehülse 182 und 183 im
geöffneten
Zustand von der Box 181 abfallen. Die Zonen 188 sind
nur in der in 18(a) dargestellten
Varianten des Ausführungsbeispiels
vorgesehen.
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Die 19 zeigt
eine Ausführungsform
eines Cigarettenpapierspenders 190 mit einer Box 191 und
einem Klappdeckel 192, bei der eine ähnlich wie in dem Ausführungsbeispiel
gemäß 18 konstruierte Schiebehülse 194 als
Verschlusseinrichtung für den
Klappdeckel 192 dient. Die Schiebehülse 194 ist auf der
Box 191 parallel zum freien Rand 196 des Klappdeckels 192 verschiebbar,
um den Klappdeckel 192 im geschlossenen Zustand an der
Box 191 festzulegen. Ein Führungsteil 198 verhindert,
dass die Schiebehülse 194 im
geöffneten
Zustand von der Box 191 abfällt.