DE20316982U1 - Vortrockner - Google Patents

Vortrockner Download PDF

Info

Publication number
DE20316982U1
DE20316982U1 DE20316982U DE20316982U DE20316982U1 DE 20316982 U1 DE20316982 U1 DE 20316982U1 DE 20316982 U DE20316982 U DE 20316982U DE 20316982 U DE20316982 U DE 20316982U DE 20316982 U1 DE20316982 U1 DE 20316982U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw conveyor
drying
opening
boiler
dryer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20316982U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOEB HOLZHEIZSYSTEME GMBH, AT
Original Assignee
Kob & Schafer KG
Koeb & Schaefer KG Wolfurt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kob & Schafer KG, Koeb & Schaefer KG Wolfurt filed Critical Kob & Schafer KG
Priority to DE20316982U priority Critical patent/DE20316982U1/de
Publication of DE20316982U1 publication Critical patent/DE20316982U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/18Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs
    • F26B17/20Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by rotating helical blades or other rotary conveyors which may be heated moving materials in stationary chambers, e.g. troughs the axis of rotation being horizontal or slightly inclined
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K1/00Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
    • F23K1/04Heating fuel prior to delivery to combustion apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B2210/00Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
    • F26B2210/16Wood, e.g. lumber, timber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Abstract

Vortrockner, insbesondere für Holzschnitzel, mit einer Trockenkammer (20) mit einer Eintrittsöffnung für zu trocknendes Gut (50), einer Austrittsöffnung (22) für getrocknetes Gut, einer Zuluftöffnung (24) und einer Abluftöffnung (26), wobei die Zuluftöffnung (24) mit einer Heizeinrichtung (30) in Verbindung steht, und wobei in der Trockenkammer (20) als Fördermittel für das Gut eine Förderschnecke (42) vorgesehen ist, die sich in Richtung der Austrittsöffnung (22) erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Vortrockner, insbesondere für Holzschnitzel, beispielsweise feuchte oder nasse Waldhackschnitzel, um derartige Brennstoffe für eine optimierte Verbrennung vorzutrocknen.
  • Heizkessel für holzartige Brennstoffe sind grundsätzlich bekannt und ermöglichen bei einer unterstöchiometrischen Entgasung höchste feuerungstechnische Wirkungsgrade. Allerdings hat sich herausgestellt, dass derartige optimierte feuerungstechnische Wirkungsgrade in der Größenordnung von über 90 % sich mit einer Entgasung unter Luftmangel nur dann erzielen lassen, wenn der Wassergehalt des zu verbrennenden Gutes einen Grenzwert nicht überschreitet.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Vortrockner, insbesondere für Holzschnitzel, zu schaffen, mit dem optimierte feuerungstechnische Wirkungsgrade erzielbar sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere durch einen Vortrockner mit einer Trockenkammer, die eine Eintrittsöffnung für zu trocknendes Gut, eine Austrittsöffnung für getrocknetes Gut, eine Zuluftöffnung und eine Abluftöffnung aufweist. Hierbei steht die Zuluftöffnung mit einer Heizeinrichtung in Verbindung und in der Trockenkammer ist als Fördermittel für das Gut eine Förderschnecke vorgesehen, die sich in Richtung der Austrittsöffnung erstreckt.
  • Ein derartiger Vortrockner kann mit feuchten oder sogar nassen Hackschnitzeln, beispielsweise aus Waldholz, beschickt werden und einem Heizkessel zur Verbrennung von holzartigen Brennstoffen vorgeschaltet werden. Über die Heizeinrichtung kann durch die Zuluftöffnung warme Luft in die Trockenkammer zugeführt werden, wobei das zu trocknende Gut mit Hilfe der Förderschnecke durch die Trockenkammer zwangsgefördert wird, wobei die Trocknungsluft das zu trocknende Gut durchströmt. Am Ende der Förderschnecke ist das Gut getrocknet und kann für eine optimierte Verbrennung dem Heizkessel zugeführt werden.
  • Durch die Verwendung einer Förderschnecke wird eine gleichmäßige Trocknung gewährleistet, so dass das aus dem Vortrockner austretende Gut optimal vorgetrocknet ist. Hierdurch ist es bei Verbrennung im Heizkessel möglich, optimierte feuerungstechnische Wirkungsgrade von über 90 % zu erzielen, wobei durch die aufgrund des vorgetrockneten Gutes mögliche unterstöchiometrische Entgasung anschließend eine optimale Nachverbrennung mit geringem Luftüberschuss möglich ist. Hierdurch können holzartige Brennstoffe bei niedrigsten Emissionen mit Gasbrennerqualität verbrannt werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, der Zeichnung sowie in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausführungsform kann die Steigung der Förderschnecke in Richtung der Austrittsöffnung zunehmen. Hierdurch wird bewirkt, dass das zu trocknende Gut nach Eintritt in die Förderschnecke zunächst mit vergleichsweise langsamer Geschwindigkeit in Richtung der Austrittsöffnung gefördert wird und dabei durch die von der Heizeinrichtung zugeführte Trocknungsluft zunehmend getrocknet wird. Da der Trocknungsgrad entlang der Förderschnecke zunimmt, kann gegen Ende der Förderstrecke durch Erhöhung der Steigung eine erhöhte Fördergeschwindigkeit vorgesehen werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Förderschnecke parallel zu einem Rost angeordnet sein, unter dem die Zuluftöffnung mündet. Auf diese Weise wird die Trocknungsluft unmittelbar dem zu trocknenden Gut zugeführt, das quer zur Durchströmungsrichtung entlang der Förderstrecke gefördert wird. Insbesondere wenn der Rost den Boden der Trockenkammer bildet, wird die gesamte Trocknungsluft auf den Bereich der Förderschnecke konzentriert, so dass eine optimierte Trocknung stattfindet.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Förderschnecke unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnet, der beispielsweise etwa 25 bis 45° betragen kann. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich der Vorteil, dass aufgrund der Schräglage der Förderschnecke innerhalb der Trocknungskammer im Bereich des unteren Endes der Förderschnecke eine Überhöhung an zu trocknendem Gut erzielt werden kann, indem ausreichend zu trocknendes Gut in den Bereich des unteren Endes der Förderschnecke gefördert wird. Bei Betrieb der Förderschnecke wird das innerhalb der Förderschnecke befindliche Gut in Richtung des oberen Endes der Förderschnecke transportiert, wobei auch oberhalb der Förderschnecke befindliches Gut mitgenommen wird, das jedoch aufgrund der Schräglage der Förderschnecke nach einer bestimmten Förderdauer wieder in Richtung des unteren Endes der Förderschnecke zurückfällt. Hierdurch ist im Bereich des unteren Endes der Förderschnecke stets eine Überhöhung an zu trocknendem Gut vorhanden, was zu einer optimierten Trocknung beiträgt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform entspricht die Breite der Trockenkammer im Wesentlichen dem Durchmesser der Förderschnecke, so dass die gesamte Trocknungsluft auf die Breite der Förderschnecke konzentriert wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zwischen der Zuluftöffnung und der Förderschnecke ein Luftverteiler vorgesehen ist, da in diesem Fall die Förderschnecke über ihre gesamte Längserstrecknung mit Trocknungsluft durchströmt werden kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist im Bereich der Eintrittsöffnung eine Zuführeinrichtung in Form einer vorzugsweise horizontal angeordneten Transportschnecke vorgesehen, wobei die Transportschnecke oberhalb des eingangsseitigen Endes der Förderschnecke endet. Auf diese Weise kann die Zufuhr von zu trocknendem Gut durch den Betrieb der Transportschnecke auf einfache Weise gesteuert werden. Durch die Anordnung der Transportschnecke oberhalb der Förderschnecke und insbesondere durch Anordnung der Transportschnecke unter einem Winkel von etwa 90° lässt sich zu trocknendes Gut aus einem Lager zufördern, wobei im eingangsseitigen Bereich der Förderschnecke ein gewisser Stau an Gut hervorgerufen wird, der durch eine schräge Anordnung der Förderschnecke noch begünstigt wird. Auf diese Weise befindet sich die höchste Anhäufung von zu trocknendem Gut oberhalb des unteren Endes der Förderschnecke, so dass der längste Weg der Trocknungsluft durch die höchste Anhäufung von zu trocknendem Gut mit dem höchsten Feuchtigkeitsgehalt erfolgt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Abluftöffnung des Vortrockners in ein Lager für zu trocknendes Gut münden. Hierdurch wird einerseits der Vorteil erzielt, dass die aus dem Vortrockner austretende Trocknungsluft, die noch eine Restwärme besitzt, im Bereich des Lagerraumes entfeuchtend wirken kann und einer Schwitzwasserbildung entgegenwirkt. Zusätzlich kann im Bereich des Lagerraumes die aus dem Vortrockner kommende Luft Staubanteile im Bereich des Lagerraumes abladen, so dass diese nicht an die Umgebungsluft abgegeben werden müssen. Bevorzugt kann der Lagerraum ein Abluftgebläse aufweisen, so dass die aus dem Vortrockner kommende Trocknungsluft in einem kontinuierlichen Strom durch den Lagerraum strömen kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann im Bereich der Abluftöffnung des Vortrockners ein Temperaturfühler vorgesehen sein, der über eine Steuerung die von der Heizeinrichtung des Vortrockners an die Zuluftöffnung abgegebene Wärme steuert. Auf diese Weise kann eine Anpassung an den Feuchtigkeitsgehalt des zu trocknenden Gutes erfolgen. Beispielsweise kann bei sinkender Temperatur im Bereich des Temperaturfühlers die an die Zuluftöffnung abgegebene Wärmemenge erhöht werden, so dass der Trocknungsgrad konstant bleibt.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann der im Bereich der Abluftöffnung vorgesehene Temperaturfühler die Leistung des Abluftgebläses steuern, das im Bereich des Lagerraumes vorgesehen sein kann. Auf diese Weise kann eine gleichmäßige Durchströmung des Vortrockners und auch des Lagerraums erzielt werden.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann im Bereich der Förderschnecke und insbesondere im Bereich des unteren Endes der Förderschnecke ein Füllstandssensor, beispielsweise in Form einer Lichtschranke, vorgesehen sein, der den Betrieb einer Zuführeinrichtung, beispielsweise der Transportschnecke steuert. Auf diese Weise ist es möglich, auf die im Bereich des unteren Endes der Förderschnecke gewünschte Überhöhung an zu trocknendem Gut zu regulieren, so dass innerhalb des Vortrockners stets eine gewünschte Menge an zu trocknendem Gut vorhanden ist.
  • Im Bereich der Austrittsöffnung des Vortrockners kann eine Zellenradschleuse vorgesehen sein, die einerseits einen Austritt von getrocknetem Gut aus dem Vortrockner ermöglicht und andererseits sicherstellt, dass ein im Bereich des Vortrockners entstehender Überdruck nicht in den Bereich des Heizkessels eindringen kann. Gleichzeitig wirkt eine solche Zellenradschleuse als Rückbrandsicherung.
  • Eine Heizanlage mit einem Vortrockner der vorstehend beschriebenen Art und einem Heizkessel kann ein Gebläse aufweisen, das über eine Leitungsverbindung Abwärme des Heizkessels in den Bereich der Zuluftöffnung fördert. Auf diese Weise wird die im Bereich des Heizkessels unvermeidbare Abwärme zur Vortrocknung verwendet, was den gesamten Wirkungsgrad der Heizanlage weiter erhöht. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Heizeinrichtung des Vortrockners in der Leitungsverbindung angeordnet ist, da dann die Heizeinrichtung mit weniger Leistung betrieben werden muss, wenn die Abwärme des Heizkessels zur Vortrocknung mit herangezogen wird. Hierbei kann ein Übertragungsmittel vorgesehen sein, welches die Abwärme des Heizkessels in den Bereich einer Ansaugöffnung des Gebläses leitet, welches die Abwärme des Heizkessels in den Bereich der Zuluftöffnung fördert. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist dieses Übertragungsmittel die Umgebungsluft der Heizanlage, die durch einen Heizraum begrenzt wird, in dem sich die Heizanlage befindet. Mit anderen Worten kann das Gebläse im einfachsten Fall die durch die Abwärme des Heizkessels erwärmte Umgebungsluft des Heizraumes ansaugen und in den Vortrockner einbringen.
  • Ein besonders effizienter Betrieb der Heizanlage kann dadurch erreicht werden, dass ein Antrieb der Förderschnecke mit einer Steuerung des Heizkessels in Verbindung steht, so dass die Förderschnecke nur dann betrieben wird, wenn die Steuerung des Heizkessels ein Anforderungssignal auslöst.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand vorteilhafter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Die Figur zeigt eine schematische Querschnittsansicht einer Heizanlage mit Heizkessel und Vortrockner.
  • Die Figur zeigt in stark vereinfachter Darstellung einen Heizraum 10, in dem sich ein Heizkessel 12 und ein Vortrockner 14 befinden, wobei in der Nähe des Heizraums 10 ein Lagerraum 16 für Brenngut angeordnet ist.
  • Der Vortrockner 10 weist eine Trockenkammer 20 auf, die eine (nicht dargestellte) Eintrittsöffnung für zu trocknendes Gut, eine Austrittsöffnung 22 für getrocknetes Gut, eine Zuluftöffnung 24 und eine Abluftöffnung 26 aufweist. Die Zuluftöffnung 24 steht über eine Rohrleitung 28 mit einer Heizeinrichtung 30 in Verbindung, die als Heizregister ausgebildet ist und auf herkömmliche Weise über einen Vorlauf 31 und einen Rücklauf 32 mittels Wasser geheizt wird. Die Regelung der Vorlauftemperatur erfolgt auf bekannte Weise mit Hilfe eines Mischventils und eines Fühlers 34, der die Rücklauftemperatur ermittelt. Alternativ kann der Fühler 34 auch im Bereich der Wärmeaustrittsseite des Heizregisters 30 angeordnet sein, wodurch Regelschwingungen verringert werden.
  • Um die im Heizraum 10 befindliche Umgebungsluft, die durch den Betrieb des Heizkessels 12 erwärmt ist, in den Bereich des Vortrockners 14 einzubringen, ist ein Gebläse 36 vorgesehen, das über einen Luftkanal 35 Umgebungsluft aus dem Heizraum 10 ansaugt und durch das Heizregister 30 und über die Rohrleitung 28 in den Bereich der Zuluftöffnung 24 fördert.
  • Im Inneren der Trockenkammer 20 schließt sich an die Zuluftöffnung 24 ein Luftverteilerraum 38 an, der die Trocknungsluft entlang eines in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines Lochblechs ausgebildeten Rostes 40 verteilt. Unmittelbar oberhalb des Rostes 40 ist eine als Fördermittel für das zu trocknende Gut dienende Förderschnecke 42 angeordnet, die einen Antrieb 44 aufweist. Hierbei nimmt die Steigung der Förderschnecke 42 von ihrem eingangsseitigen, unteren Ende zu ihrem ausgangsseitigen, oberen Ende, d.h. in Richtung der Austrittsöffnung 22 zu, so dass die Fördergeschwindigkeit des Gutes innerhalb der Förderschnecke in Richtung der Austrittsöffnung ebenfalls zunimmt.
  • Wie hierbei insbesondere die Figur verdeutlicht, befindet sich die Förderschnecke 42 unmittelbar oberhalb des Rostes 40 und verläuft parallel zu diesem, wobei Förderschnecke 42 und Rost 40 innerhalb der Trockenkammer 20 unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnet sind, der etwa 30° beträgt. Gleichzeitig verläuft die Förderschnecke 42 diagonal von einer unteren Ecke zu einer oberen Ecke der Trockenkammer 20, die in Seitenansicht annähernd quaderförmig ausgebildet ist. Senkrecht zur Zeichenebene weist die Trockenkammer 20 eine Breite auf, die im Wesentlichen dem Durchmesser der Förderschnecke 42 entspricht, d.h. die in der Figur nicht erkennbaren Seitenwände der Trockenkammer 20 schließen unmittelbar an die Förderschnecke 42 an.
  • Am austragsseitigen, d.h. oberen Ende der Förderschnecke 42 ist ein Austragskanal 46 vorgesehen, an dessen Ausgang eine Zellenradschleuse 48 angeordnet ist.
  • Wie die Figur zeigt, ist in dem Lagerraum 16 zu trocknendes Gut 50 angehäuft, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus nassen Holzschnitzeln besteht. Um das zu trocknende Gut 50 durch die (nicht dargestellte) Eintrittsöffnung in das Innere der Trockenkammer 20 zu fördern, ist eine horizontal angeordnete Transportschnecke 52 vorgesehen, die das zu trocknende Gut 50 aus dem Lagerraum 16 in das Innere der Trockenkammer 20 fördert. Hierbei ist die Transportschnecke 52 unter einem Winkel von 90° zur Förderschnecke 42 angeordnet und das austragsseitige Ende der Transportschnecke 52 befindet sich unmittelbar oberhalb des unteren bzw. eingangsseitigen Endes der Förderschnecke 42.
  • Die Abluftöffnung 26 der Trockenkammer 20 ist über eine Rohrleitung 54 mit dem oberen Bereich des Lagerraumes 16 verbunden, der einen geschlossenen Raum bildet. Von der Decke des Lagerraums 16 zweigt ein isoliertes Abluftrohr 56 ab, wobei im Bereich der Mündung des Abluftrohrs 56 innerhalb des Lagerraums 16 ein Abluftgebläse 58 vorgesehen ist, das die im Lagerraum 16 befindliche Luft in das Abluftrohr 56 fördert.
  • In der Rohrleitung 54 zwischen dem Trockenraum 20 und dem Lagerraum 16 ist ein Temperaturfühler 60 vorgesehen, der über eine nicht dargestellte Steuerung sowohl das Gebläse 36 wie auch das Abluftgebläse 58 parallel ansteuert. Die Steuerung ist hierbei so ausgelegt, dass ein vorgegebener Temperaturpunkt angesteuert wird. Fällt die Temperatur im Bereich der Abluftöffnung 26 unter diesen Temperaturpunkt ab, so erhöht die Steuerung die Leistung des Gebläses 36 und des Abluftgebläses 58 in gleicher Weise, so dass die durch den Vortrockner und den Lagerraum 16 strömende Luftmenge erhöht wird.
  • Im Inneren der Trockenkammer 20 ist oberhalb der Transportschnecke 52 ein Füllstandssensor 62 in Form einer Lichtschranke vorgesehen, der mit einem Antrieb der Transportschnecke 52 in Verbindung steht, so dass der Füllstand innerhalb der Trocknungskammer 20 gesteuert werden kann. Das Bezugszeichen 64 bezeichnet eine Brandschutzklappe.
  • Im Betrieb wird die vorstehend beschriebene Heizanlage so betrieben, dass der Heizkessel 12 ausschließlich mit Brenngut beschickt wird, das innerhalb des Vortrockners vorgetrocknet worden ist. Zum Beschicken des Vortrockners 14 wird die Transportschnecke 52 solange aktiviert, bis der Füllstandssensor 62 signalisiert, dass innerhalb der Trockenkammer 20 der gewünschte Füllstand noch nicht erreicht ist. Durch Betrieb der Transportschnecke 52 werden nasse Hackschnitzel aus dem Lagerraum 16 in den unteren Bereich der Trockenkammer 20 gefördert.
  • Wenn die Steuerung des Heizkessels 12 ein Anforderungssignal ausgibt, wird der Antrieb 44 der Förderschnecke 42 in Betrieb gesetzt, so dass diese das zu trocknende Gut in Richtung der Austrittsöffnung 22 fördert. Gleichzeitig wird durch das Gebläse 36 Umgebungsluft innerhalb des Heizraumes 10 angesaugt und durch die Heizeinrichtung 30 geleitet, die mit Hilfe des vom Heizkessel 12 erwärmten Wassers die Luft auf etwa 80°C vorwärmt. Die so vorgewärmte Luft wird anschließend durch die Rohrleitung 28 und durch die Zuluftöffnung 24 in den Luftverteiler 38 geblasen und strömt von dort durch den Rost 40 und anschließend durch das sich in der Förderschnecke 42 befindende Gut sowie durch das sich oberhalb der Förderschnecke 42 befindende Gut.
  • Wie die Figur zeigt, ist die Steuerung der Anlage derart ausgebildet, dass das sich in der Trockenkammer 20 oberhalb der Förderschnecke 42 befindende Gut eine Überhöhung bildet, d.h. oberhalb des unteren Endes der Förderschnecke 42 befindet sich wesentlich mehr Gut als oberhalb des oberen Endes der Förderschnecke. Auf diese Weise durchströmt die Trocknungsluft im Bereich des unteren Endes mehr feuchtes Gut als im Bereich des oberen Endes.
  • Nach Durchströmen des sich in der Trockenkammer 20 befindenden Gutes strömt die Trocknungsluft, die abgekühlt und mit Feuchtigkeit angereichert ist, durch die Abluftöffnung 26 und von dort durch die Rohrleitung 54 in den Lagerraum 16. Im Lagerraum 16 wird die in der Luft noch befindliche Restwärme an die Umgebung innerhalb des Lagerraums 16 abgegeben. Gleichzeitig kann sich der in der Luft befindliche Staub im Bereich des Lagerraums 16 ablagern.
  • Das Abluftgebläse 58 sorgt dann dafür, dass die Luft innerhalb des Lagerraumes 16 in das Abluftrohr 56 ausgeblasen wird.
  • Neben den eingangs beschriebenen Vorteilen eines optimierten feuerungstechnischen Wirkungsgrades und niedrigster Emissionen wird mit der vorstehend beschriebenen Heizanlage auch der Vorteil erzielt, dass aufgrund des Temperaturfühlers 60 von der Steuerung der Feuchtigkeitsgrad des zu trocknenden Gutes erkannt wird. Wird vergleichsweise trockenes Gut in den Bereich der Trockenkammer 20 eingebracht, so steigt die Temperatur im Bereich der Abluftöffnung 26, woraufhin die Steuerung die Drehzahl des Gebläses 36 sowie des Abluftgebläses 58 reduziert, so dass die Feuerung des Heizkessels 12 einen Brennstoff mit relativ konstantem Heizwert erhält. Hierdurch entfällt eine Umstellung der Feuerungsparame ter durch Betriebspersonal, so dass der Anlagenwirkungsgrad erhöht und die Wartungskosten gesenkt werden.
  • Bei einem Sommerbetrieb der Anlage fordert die Steuerung des Heizkessels 12 vergleichsweise wenig Brennmaterial an, so dass die Verweilzeit des Gutes innerhalb der Trockenkammer 20 verlängert wird und das Gut auch wenn es sehr nass ist, auf den gewünschten Wassergehalt von beispielsweise unterhalb 30 % getrocknet wird.
  • Schließlich führt die Verwendung der Abwärme des Heizkessels 12 zu einer weiteren Erhöhung des Wirkungsgrades, da die Trocknerluft über den Heizraum 14 angesaugt wird. Besonders bevorzugt ist hierbei eine diagonale Durchströmung des Heizraums 14 von unten nach oben.
  • Der vorstehend beschriebene Vortrockner eignet sich für alle Arten von brennbarem Gut, beispielsweise auch für Biomasse und Pferdemist.
  • 10
    Heizraum
    12
    Heizkessel
    14
    Vortrockner
    16
    Lagerraum
    20
    Trockenkammer
    22
    Austrittsöffnung
    24
    Zuluftöffnung
    26
    Abluftöffnung
    28
    Rohrleitung
    30
    Heizregister
    31
    Vorlauf
    32
    Rücklauf
    34
    Temperatursensor
    35
    Luftkanal
    36
    Gebläse
    38
    Luftverteiler
    40
    Rost
    42
    Förderschnecke
    44
    Antrieb
    46
    Austragskanal
    48
    Zellenradschleuse
    50
    zu trocknendes Gut
    52
    Transportschnecke
    54
    Rohrleitung
    56
    Abluftrohr
    58
    Abluftgebläse
    60
    Temperatursensor
    62
    Füllstandssensor
    64
    Brandschutzklappe

Claims (17)

  1. Vortrockner, insbesondere für Holzschnitzel, mit einer Trockenkammer (20) mit einer Eintrittsöffnung für zu trocknendes Gut (50), einer Austrittsöffnung (22) für getrocknetes Gut, einer Zuluftöffnung (24) und einer Abluftöffnung (26), wobei die Zuluftöffnung (24) mit einer Heizeinrichtung (30) in Verbindung steht, und wobei in der Trockenkammer (20) als Fördermittel für das Gut eine Förderschnecke (42) vorgesehen ist, die sich in Richtung der Austrittsöffnung (22) erstreckt.
  2. Vortrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung der Förderschnecke (42) in Richtung der Austrittsöffnung (22) zunimmt.
  3. Vortrockner nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (42) parallel zu einem Rost (40) angeordnet ist, unter dem die Zuluftöffnung (24) mündet, wobei der Rost (40) insbesondere einen Boden der Trockenkammer bildet.
  4. Vortrockner nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderschnecke (42) unter einem Winkel zur Horizontalen angeordnet ist, der insbesondere etwa 25 bis 45° beträgt.
  5. Vortrockner nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Trockenkammer (20) im Wesentlichen dem Durchmesser der Förderschnecke (42) entspricht.
  6. Vortrockner nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zuluftöffnung (24) und der Förderschnecke (42) ein Luftverteiler (38) vorgesehen ist.
  7. Vortrockner nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Eintrittsöffnung eine Zuführeinrichtung in Form einer vorzugsweise horizontal angeordneten Transportschnecke (52) vorgesehen ist, die oberhalb der Förderschnecke (42) endet, und die insbesondere unter einem Winkel von etwa 90° zu der Förderschnecke (42) verläuft.
  8. Vortrockner nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluftöffnung (26) in einen Lagerraum (16) für zu trocknendes Gut (50) mündet, der insbesondere mit einem Abluftgebläse (58) versehen ist.
  9. Vortrockner nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Abluftöffnung (26) ein Temperaturfühler (60) vorgesehen ist, der über eine Steuerung die von der Heizeinrichtung (30) an die Zuluftöffnung (24) abgegebene Wärme steuert.
  10. Vortrockner nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Abluftöffnung (26) ein Temperaturfühler (60) vorgesehen ist, der über eine Steuerung die Leistung des Abluftgebläses (58) steuert.
  11. Vortrockner nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Förderschnecke (42) ein Füllstandssensor (62) vorgesehen ist, der insbesondere den Betrieb einer Zuführeinrichtung (52) steuert.
  12. Vortrockner nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Austrittsöffnung (22) eine Zellenradschleuse (48) vorgesehen ist.
  13. Heizanlage mit einem Vortrockner (14) nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche und einem Heizkessel (12), wobei ein Gebläse (36) vorgesehen ist, das über eine Leitungsverbindung (35, 28) Abwärme des Heizkessels (12) in den Bereich der Zuluftöffnung (24) fördert.
  14. Heizanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leitungsverbindung (35, 28) die Heizeinrichtung (30) angeordnet ist.
  15. Heizanlage nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übertragungsmittel vorgesehen ist, welches die Abwärme des Heizkessels (12) in den Bereich einer Ansaugöffnung des Gebläses (36) leitet.
  16. Heizanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel die Umgebungsluft der Heizanlage ist, die durch einen Heizraum (10), in dem sich die Heizanlage befindet, begrenzt wird.
  17. Heizanlage nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (44) der Förderschnecke (42) mit einer Steuerung des Heizkessels (12) in Verbindung steht.
DE20316982U 2003-11-05 2003-11-05 Vortrockner Expired - Lifetime DE20316982U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20316982U DE20316982U1 (de) 2003-11-05 2003-11-05 Vortrockner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20316982U DE20316982U1 (de) 2003-11-05 2003-11-05 Vortrockner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20316982U1 true DE20316982U1 (de) 2004-03-04

Family

ID=31984672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20316982U Expired - Lifetime DE20316982U1 (de) 2003-11-05 2003-11-05 Vortrockner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE20316982U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007010696B3 (de) * 2007-03-06 2008-08-14 Rumpler, Johann, Dr.-Ing. Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung von Biomassekesseln
DE212009000161U1 (de) 2008-10-23 2012-02-16 Tarpo Spol. S.R.O. Anlage für die kontinuierliche Trocknung von Partikelmaterial
DE102012107974B3 (de) * 2012-08-29 2014-02-27 M-S Consulting und Beteiligungs GmbH Feuerung für holzartige verklumpbare Biomassebrennstoffe
DE102020003304B4 (de) 2020-06-02 2022-06-23 Klaus Obermeier Trocknungsvorrichtung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007010696B3 (de) * 2007-03-06 2008-08-14 Rumpler, Johann, Dr.-Ing. Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung von Biomassekesseln
DE212009000161U1 (de) 2008-10-23 2012-02-16 Tarpo Spol. S.R.O. Anlage für die kontinuierliche Trocknung von Partikelmaterial
DE102012107974B3 (de) * 2012-08-29 2014-02-27 M-S Consulting und Beteiligungs GmbH Feuerung für holzartige verklumpbare Biomassebrennstoffe
WO2014033100A2 (de) 2012-08-29 2014-03-06 M-S Consulting und Beteiligungs GmbH Feuerung für holzartige verklumpbare biomassebrennstoffe
DE102020003304B4 (de) 2020-06-02 2022-06-23 Klaus Obermeier Trocknungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2814290B2 (de) Müllverbrennungsanlage
CA1187338A (en) Apparatus for firing solid fuels
DE2323675A1 (de) Anlage zum trockenen und verbrennen schlammiger stoffe
US20060272558A1 (en) Method and apparatus for drying of fuel
DE20316982U1 (de) Vortrockner
CH616735A5 (de)
EP0409790A1 (de) Feuerungsanlage
DE3016531A1 (de) Vorrichtung zur verbrennung von locker gelagerten feststoffen mittels eines kontinuierlich beschickbaren verbrennungsofen
AT7512U1 (de) Vortrockner
CH703513B1 (de) Ofen für granulatförmiges Brenngut, für Leistungen bis hinunter zu weniger als 1 kW, mit Einrichtung für die Brenngutzufuhr sowie die Aschenzerkleinerung und -verteilung.
DE3534260C2 (de)
EP1757859B1 (de) Heizkessel für körnige Brennstoffe
AT408270B (de) Feuerungsanlage
DE2158317A1 (de) Brennvorrichtung zum brennen von erzkuegelchen und dergleichen koerpern
EP0058892B1 (de) Verfahren zur Trocknung von Körnerfrüchten mit Warmluft und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
AT412500B (de) Verfahren zum verbrennen von kleinstückeligem brennstoff
WO1985001096A1 (en) Plant for the combustion of biological fuels
DE2148065A1 (de) Heizkessel fur industrielle Anlagen
DE102007023051A1 (de) Kessel mit Brennmaterial aufnehmenden Brennraum
EP2889537B1 (de) Verbrennungsanlage mit einer Trocknungsanlage
DE102012107974B3 (de) Feuerung für holzartige verklumpbare Biomassebrennstoffe
US2639911A (en) Sawdust drying apparatus
DE2948482A1 (de) Wirbelschichtverfahren
DE2401809C3 (de) Verfahren zum Entwässern von zerkleinertem, feuchtigkeit- und zuckerhaltigem Gut, insbesondere Viehfuttergranulat, und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DD274079A1 (de) Feuerungsanlage zum verbrennen von biomasse

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040408

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20070221

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KOEB HOLZHEIZSYSTEME GMBH, AT

Free format text: FORMER OWNER: KOEB & SCHAEFER KG, WOLFURT, AT

Effective date: 20090423

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20100601