DE20316762U1 - Schwenktür, insbesondere Fahrertür, für ein Fahrzeug des öffentlichen Personennahverkehrs sowie Profilleiste zum Aufbau einer derartigen Tür - Google Patents

Schwenktür, insbesondere Fahrertür, für ein Fahrzeug des öffentlichen Personennahverkehrs sowie Profilleiste zum Aufbau einer derartigen Tür Download PDF

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Abstract

Schwenktür, insbesondere Fahrertür, für ein Fahrzeug des öffentlichen Personennahverkehrs mit einem in einer Seitenwand des Fahrzeugs schwenkbar angeordneten Türflügel, der einen Flügelrahmen aus einer mindestens an der Oberkante und den Seitenkanten umlaufenden Profilleiste aus hartem Material aufweist, an der Dichtungsflächen angeordnet sind, an welche sich im geschlossenen Zustand der Tür Dichtungslippen anlegen, die Teil einer am festen Türrahmen angeordneten umlaufenden gummielastischen Dichtung sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (1) einen Grundkörper (1.1) aufweist, an dessen dem Türrahmen (4) zugewandter Seite zwei in Längsrichtung der Profilleiste und parallel zur Türflügelebene verlaufende Abdichtungs-Rippen (1.3, 1.4) angeordnet sind, wobei eine erste an der Außenseite des Türflügels (3) liegende Abdichtungs-Rippe (1.3) an ihrem freien Ende eine Aufnahmenut (1.33) für den Fuß (8.1) einer eine elektrische Schaltleiste (8.2) enthaltenden Dichtung (8) aufweist und eine zweite an der Innenseite des Türflügels (3) liegende Abdichtungs-Rippe (1.4) an ihrer dem Fahrzeuginneren zugewandten Seite eine Dichtungsfläche für die Anlage einer Dichtungslippe (6.2) der am Türrahmen (4) angeordneten Dichtung (6) aufweist und im Bereich zwischen der ersten und der zweiten Rippe eine entlang der Profilleiste (1) durchlaufende Rinne (2) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schwenktür, insbesondere eine Fahrertür, für ein Fahrzeug des öffentlichen Personennahverkehrs mit einem in einer Seitenwand des Fahrzeugs schwenkbar angeordneten Türflügel, der einen Flügelrahmen aus einer mindestens an der Oberkante und den Seitenkanten umlaufenden Profilleiste aus hartem Material aufweist, an der Dichtungsflächen angeordnet sind, an welche sich im geschlossenen Zustand der Tür Dichtungslippen anlegen, die Teil einer am festen Türrahmen angeordneten umlaufenden gummielastischen Dichtung sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schwenktür derart auszubilden, dass sie konstruktiv einfach aufbaubar ist und im geschlossenen Zustand eine gute Abdichtung sowie die Anordnung einer Schaltleiste für eine elektrische Einklemmsicherung ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schwenktür sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 8. Eine Profilleiste zum Aufbau der erfindungsgemäßen Schwenktür ist in Schutzanspruch 9 beschrieben.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine besonders günstig ausgebildete Profilleiste zu schaffen und diese zum Aufbau des Flügelrahmens der erfindungsgemäßen Schwenktür in besonders vorteilhafter Weise einzusetzen.
  • Es hat sich gezeigt, dass die erfindungsgemäße Schwenktür einen besonders einfachen, konstruktiven Aufbau ermöglicht und im Zusammenwirken mit am Türrahmen angeordneten Dichtungen eine hervorragende Abdichtung ermöglicht. Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Schwenktür und die erfindungsgemäßen Profilleisten zum Aufbau der Schwenktür werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 im Schnitt eine erste Ausführungsform einer Profilleiste;
  • 2 in einer Darstellung analog 1 eine weitere Ausführungsform einer Profilleiste;
  • 3 in einer teilweise geschnittenen Darstellung einen Teil einer in einem Türrahmen angeordneten Schwenktür im geschlossenen Zustand;
  • 4 in einer Darstellung analog 3 eine andere Ausführungsform bzw. einen anderen Teilabschnitt der in einem Türrahmen angeordneten Schwenktür im geschlossenen Zustand.
  • Es wird zunächst anhand der 1 und 2 der grundsätzliche Aufbau der Profilleisten erläutert, die zum Aufbau einer Schwenktür nach 3 und 4 einsetzbar sind.
  • Die in 1 und 2 dargestellten Profilleisten bestehen aus einem harten Material, beispielsweise einer Aluminiumlegierung.
  • Die in 1 dargestellte Profilleiste 1 besitzt einen als geschlossenes, im wesentlichten rechteckiges Profil-ausgebildeten Grundkörper 1.1. An einer ersten Außenfläche 1.2 des Grundkörpers 1.1 sind zwei in Längrichtung der Profilleiste verlaufende und senkrecht zu dieser ersten Außenfläche 1.2 ausgerichtete Rippen 1.3 und 1.4 angeordnet. Dabei ist eine erste Rippe 1.3, die im End- oder Eckbereich der ersten Außenfläche 1.2 ansetzt, an ihrem freien Ende im Querschnitt gesehen gabelförmig ausgebildet mit Gabelzinken 1.31 und 1.32, welche eine Nut 1.33 umschließen. Die Gabelzinke 1.31 besitzt an ihrer Innenseite einen in die Nut 1.33 hineingerichteten Widerhaken 1.311.
  • Die zweite an der ersten Außenfläche 1.2 angeordnete Rippe 1.4 besitzt eine etwas kleinere Höhe als die erste Rippe 1.3 und einen vorgegebenen Abstand von dieser ersten Rippe 1.3, so dass zwischen den beiden Rippen 1.3 und 1.4 eine Rinne 2 gebildet wird.
  • Weiterhin ist 1 zu entnehmen, dass an der in 1 nach unten weisenden Außenfläche 1.5, die zum Teil an der Außenseite der Rippe 1.3 und zum Teil am Grundkörper 1.1 liegt, paarweise in Längsrichtung der Profilleiste verlaufende Rippen 1.61-1.62 bzw. 1.71-1.72 angeordnet sind. Diese Rippen stehen senkrecht zur Außenfläche 1.5. Die genauere Bedeutung und Funktion der Rippen 1.3, 1.4 sowie der Rippenpaare 1.61-1.62 und 1.71-1.72 wird weiter unten anhand der 3 und 4 näher erläutert.
  • 2 zeigt eine etwas variierte Ausführungsform der Profilleiste nach 1. Zum besseren Verständnis sind in 2 die gleichen Bezugsziffern verwendet wie in 1, die mit einem Apostroph versehen sind. Die Profilleiste 1' in 2 unterscheidet sich von der Profilleiste 1 aus 1 lediglich dadurch, dass sie einen etwas größeren, verstärkten Grundkörper 1.1' besitzt, der in seinem Inneren eine Verstärkungsrippe 1.8' besitzt, welche den Innenraum des Grundkörpers in zwei Kammern aufteilt.
  • In den übrigen Teilen und insbesondere der Anordnung und Ausbildung der Rippen 1.3', 1.4' und der Rippenpaare 1.61'-1.62' bzw. 1.71'-1.72' und der Ausbildung der ersten Rippe 1.3' am äußeren Ende entspricht die Ausführungsform der Profilleiste nach 2 genau der Ausführungsform nach 1 und wird daher nicht nochmals beschrieben.
  • Im folgenden wird erläutert, wie mit Hilfe der in den 1 und 2 dargestellten Profilleisten eine Schwenkfür, insbesondere eine Fahrertür für ein Fahrzeug des öffentlichen Personennahmverkehrs aufgebaut sein kann.
  • 3 zeigt einen Teil einer Schwenktür im Bereich einer Schließkante mit einem in der Seitenwand des nicht dargestellten Fahrzeugs schwenkbar angeordneten Türflügel 3, dessen Flügelrahmen eine mindestens an der Oberkante und den Seitenkanten umlaufende Profilleiste aufweist, die in 3 der anhand von 1 erläuterten Profilleiste 1 und in 4 der anhand von 2 erläuterten Profilleiste 1' entspricht. Der Türflügel 3 ist in einem fest mit dem Fahrzeug verbundenen Türrahmen 4 eingesetzt und 3 zeigt den geschlossenen Zustand der Tür. Am Türrahmen 4 ist mittels einer Schiene 5 eine umlaufende Dichtung 6 aus gummielastischem Material befestigt, welche der Profilleiste 1 am Türflügel 3 gegenüberliegt. An der Schiene 5 ist weiterhin eine Portalgummiauflage 7 befestigt.
  • Wie bereits anhand von 1 erläutert, ist die die Profilleiste 1 an der dem Türrahmen 4 zugewandten Seite mit zwei in Längsrichtung der Profilleiste 1 und parallel zur Ebene des Türflügels 3 verlaufenden Rippen 1.3 und 1.4 versehen, die im folgenden als Abdichtungs-Rippen bezeichnet werden. Die erste an der Außenseite des Türflügels liegende Abdichtungs-Rippe 1.3 besitzt an ihrem freien Ende die anhand von 1 erläuterte Nut 1.33, die eine Aufnahmenut für den Fuß 8.1 einer Dichtung 8 darstellt. In der Dichtung 8 ist eine elektrische Schaltleiste 8.2 zur Ansteuerung einer im folgenden nicht näher erläuterten und an sich bekannten Einklemmsicherungseinrichtung angeordnet. Der Fuß 8.1 der Dichtung 8 wird durch den bereits erläuterten Widerhaken 1.311 am Gabelzinken 1.31 festgelegt. Im geschlossenen Zustand der Tür legt sich eine Dichtungslippe 6.3 der umlaufenden Dichtung 6 an eine Dichtungsfläche an der Innenseite der Rippe 1.3 an und liegt zwischen der Dichtung 8 am Türflügel 3 und der Portalgummiauflage 7.
  • An die zweite Abdichtungs-Rippe 1.4, die eine geringere Höhe aufweist als die erste Abdichtungs-Rippe 1.3, legt sich an die dem Fahrzeuginnenraum zugewandte Dichtungsfläche dieser Abdichtungs-Rippe 1.4 eine Dichtungslippe 6.2 der am Türrahmen umlaufenden Dichtung 6 an. Zwischen den beiden Abdichtungs-Rippen 1.3 und 1.4 befindet sich eine entlang der Profilleiste 1 durchlaufende Rinne 2, in der eindringendes Spritzwasser oder Regenwasser ablaufen kann.
  • Die Profilleiste 1 und die erste Abdichtungs-Rippe 1.3 besitzen an ihrer vom Fahrzeuginnenraum abgewandten Außenseite eine bereits erläuterte Außenfläche 1.5 mit Rippenpaaren 1.61-1.62 bzw. 1.71-1.72. Zwischen den Rippen dieser Rippenpaare sind Auflagepolster 9.1 und 9.2 angeordnet, auf denen sich eine von außen angelegte Fensterscheibe oder ein Außenblech 10 anlegt. Die dem Türrahmen 4 zugewandte Kante dieser Fensterscheibe bzw. dieses Außenblechs 10 wird von einer Dichtungslippe 8.3 der am Türflügel 3 umlaufenden Dichtung 8 umfasst. Die in 4 dargestellte Ausführungsform einer Schwenktür unterscheidet sich von der Ausführungsform nach 3 im wesentlichen dadurch, dass anstelle der Profilleiste 1 nach 1 eine Profilleiste 1' nach 2 verwendet ist. Es kann sich bei der in 4 dargestellten Ansicht entweder um eine andere Ausführungsform einer Schwenktür oder um einen anderen Teilbereich der Schwenktür nach 3 handeln. Es sind in 4 die gleichen Bezugsziffern verwendet wie in
  • 3, die mit einem Apostroph versehen sind. Eine genauere Beschreibung des Aufbaus erübrigt sich, da dieser bis auf unwesentliche Einzelheiten im Bereich des festen Türrahmens 4' dem Aufbau gemäß 3 entspricht. Die Verwendung der Profilleiste 1' nach 2 bei der Ausführungsform nach 4 ist von besonderem Vorteil im Bereich der Hinterkante einer Schwenktür, an der in nicht dargestellter Weise die Türscharniere angeordnet sind.

Claims (9)

  1. Schwenktür, insbesondere Fahrertür, für ein Fahrzeug des öffentlichen Personennahverkehrs mit einem in einer Seitenwand des Fahrzeugs schwenkbar angeordneten Türflügel, der einen Flügelrahmen aus einer mindestens an der Oberkante und den Seitenkanten umlaufenden Profilleiste aus hartem Material aufweist, an der Dichtungsflächen angeordnet sind, an welche sich im geschlossenen Zustand der Tür Dichtungslippen anlegen, die Teil einer am festen Türrahmen angeordneten umlaufenden gummielastischen Dichtung sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleiste (1) einen Grundkörper (1.1) aufweist, an dessen dem Türrahmen (4) zugewandter Seite zwei in Längsrichtung der Profilleiste und parallel zur Türflügelebene verlaufende Abdichtungs-Rippen (1.3, 1.4) angeordnet sind, wobei eine erste an der Außenseite des Türflügels (3) liegende Abdichtungs-Rippe (1.3) an ihrem freien Ende eine Aufnahmenut (1.33) für den Fuß (8.1) einer eine elektrische Schaltleiste (8.2) enthaltenden Dichtung (8) aufweist und eine zweite an der Innenseite des Türflügels (3) liegende Abdichtungs-Rippe (1.4) an ihrer dem Fahrzeuginneren zugewandten Seite eine Dichtungsfläche für die Anlage einer Dichtungslippe (6.2) der am Türrahmen (4) angeordneten Dichtung (6) aufweist und im Bereich zwischen der ersten und der zweiten Rippe eine entlang der Profilleiste (1) durchlaufende Rinne (2) angeordnet ist.
  2. Schwenktür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abdichtungs-Rippe (1.3) eine größere Höhe besitzt als die zweite Abdichtungs-Rippe (1.4).
  3. Schwenktür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der ersten Abdichtungs-Rippe (1.3) zur Bildung der Aufnahmenut (1.33) im Querschnitt gabelförmig ausgebildet ist, wobei ein Gabelzinken (1.31) einen zum Inneren der Aufnahmenut (1.33) hin gerichteten Widerhaken (1.311) zur Festlegung des Fußes (8.1) der die Schaltleiste (8.2) enthaltenden Dichtung (8) aufweist.
  4. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der vom Fahrzeuginneren abgewandten Seite (1.5) der Profilleiste (1) mindestens zwei in ihrer Längsrichtung und senkrecht zur Türflügelebene verlaufende Auflagerippen (1.61-1.62, 1.71-1.72) zum Auflegen von Außenblechen oder Fensterscheiben angeordnet sind.
  5. Schwenktür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Auflagerippen (1.61-1.62) am Grundkörper (1) und mindestens eine der Auflagerippen (1.71-1.72) an der ersten Abdichtungs-Rippe (1.3) angeordnet ist.
  6. Schwenktür nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (1.61-1.62, 1.71-1.72) paarweise angeordnet sind und zwischen den Rippen eines Paares Auflagepolster (9.1, 9.2) zum Auflegen von Fensterscheiben oder Außenblechen angeordnet sind.
  7. Schwenktür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1.1) der Profilleiste (1) als geschlossenes Profil ausgebildet ist.
  8. Schwenktür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1.1') dadurch eine Verstärkungsrippe (1.8') in zwei Kammern aufgeteilt ist.
  9. Profilleiste zum Aufbau einer Schwenktür für ein Fahrzeug des öffentlichen Personennahverkehrs, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen als geschlossenes, im wesentlichen rechteckiges Profil ausgebildeten Grundkörper (1.1) aufweist, der an einer ersten Außenfläche (1.2) zwei in Längsrichtung der Profilleiste verlaufende und senkrecht zur ersten Außenfläche (1.2) ausgerichtete Rippen (1.3, 1.4) besitzt, wobei eine erste im Endbereich der ersten Außenfläche (1.2) ansetzende Rippe (1.3) an ihrem freien Ende zur Bildung einer Aufnahmenut (1.33) im Querschnitt gabelförmig ausgebildet ist und eine zweite Rippe (1.4), deren Höhe kleiner ist als die Höhe der ersten Rippe (1.3) in vorgegebenem Abstand von der ersten Rippe (1.3) derart angeordnet ist, dass im Bereich zwischen der ersten und der zweiten Rippe entlang der Profilleiste eine Rinne (2) verläuft und dass an der Außenfläche der ersten Rippe (1.3) sowie einer zu dieser fluchtenden zweiten Außenfläche (1.5) des Grundkörpers (1.1) jeweils ein in Längsrichtung der Profilleiste verlaufendes Paar von Auflagerippen (1.61-1.62, 1.71-1.72) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2017111A1 (de) * 2007-06-18 2009-01-21 GUMMI-WELZ GmbH u. Co. KG GUMMI-KUNSTSTOFFTECHNIK-SCHAUMSTOFFE Federnde Portaldichtung für eine Fahrzeugtür
AU2015310911B2 (en) * 2014-09-02 2019-03-07 Knorr-Bremse Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Door sealing device, door sealing system, and door leaf for a rail vehicle

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