DE2031595A1 - Röntgen-Stereoeinrichtung - Google Patents

Röntgen-Stereoeinrichtung

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DE2031595A1
DE2031595A1 DE19702031595 DE2031595A DE2031595A1 DE 2031595 A1 DE2031595 A1 DE 2031595A1 DE 19702031595 DE19702031595 DE 19702031595 DE 2031595 A DE2031595 A DE 2031595A DE 2031595 A1 DE2031595 A1 DE 2031595A1
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stereo
film
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DE19702031595
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English (en)
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Leopold 8520 Erlangen König
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/60Circuit arrangements for obtaining a series of X-ray photographs or for X-ray cinematography
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/02Devices for diagnosis sequentially in different planes; Stereoscopic radiation diagnosis
    • A61B6/022Stereoscopic imaging

Description

  • Röntgen-Stereoeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Röntgen-Stereoeinrichtung mit zwei den Patienten aus verschiedenen Richtungen durchstrahlenden Röntgenröhren zur Erzeugung von Stereobildpaaren auf dem Bildwiedergabeschirm einer elektronischen Bildwiedergabevorrichtung, die mittels einer Steuervorrichtung wechselweise ein- und ausschaltbar sind.
  • Bei der Röntgen-Stereokinematographie werden die auf dem Bildwiedergabeschirm erzeugten Bilder mittels einer Filmkamera gefilmt, bei der der Filmtransport synchron mit der Umschaltung der Röntgenröhren erfolgt, so daß ein Stereobildpaar auf zwei aufeinanderfolgenden Bildfeldern des Filmes aufgezeichnet wird. Zur Betrachtung des Filmes ist es bekannt, eine Schwingbrille zu benutzen, welche eine Einrichtung enthält, die abwechselnd eines der beiden Augen des Betrachters abdeckt. Diese Abdeckeinrichtung wird synchrsn mit dem Filmtransport derart gesteuert, daß Jeweils ein Auge eines der beiden Stereoteilbilder sieht. Dadurch erhält der Betrachter einen räumlichen Eindruek von dem durchstrahlten Be reieh des Patienten.
  • Für Röntgen-Stereodurchleuchtungen kann eine Bildverstärker-Pernsehkette als elektronische Bildwiedergabevorrichtung benutzt werden, so daß die Stereo-Bilpaare auf dem Sichtgerät der Fernsehkette wiedergegeben werden Der Stereoeindruck fUr den Betrachter des Sichtgeräts entsteht dabei dadurch, daß der Betrachter ebenfalls eine Schwingbrille benutzt, welche synchron mit der Umschaltung der Röntgenröhren wechselweise eines seiner beiden Augen abdeckt.
  • Wegen des Abstandes, den die beiden Röntgenröhren voneinander haben, werden die beiden Teilbilder eines Stereopaares auf dem Eingangsleuchtschirm des Bildverstärkers versetzt zueinander abgebildet. Beim Betrachten des Films oder des Sichgeräts sind somit jeweils zwei Stereoteilbilder ebenfalls gegeneinander versetzt. Weil'sich die Augen des Betrachters an ortsfesten Begrene zungen, wie z.B. dem Bildrand auf dem Sichtgerät, orientieren, sieht der Betrachter häufig anstelle eines Stereobildes nur ein hin- und herspringendes Bild. Das Stereosehen ist deshalb sehr erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß das Hin- und Herspringen des Bildes vermieden und daher ein einwandfreies Stereosehen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch synchron mit der wechselweisen Einschaltung der Röntgenröhren gesteuerte Bilder lenkmittel, die die Lage der beiden Teilbilder der auf dem Bildwiedergabeschirm wiedergegebenen Stereobildpaare derart beeinflusen, daß die beiden Teilbilder dem Betrachter deckungsgleich erscheinen. Durch die Erfindung ist ein Hin- und Herspringen der Bilder PUr den Betrachter sowohl bei der Betrachtung eines Röntgenfilms als auch bei der unmittelbaren Durchleuchtung, d.h. bei der Betrachtung des Sichtgeräts einer Bildverstärker-Fernsehkette mittels einer geeigneten Betrechtungsvorrichtung, z. B. einer Sehwingbrille, verhindert.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung eines Röntgenbildverstärkers als Bildwiedergabevorrichtung zur Beeinflussung der BildlaXc dem Bildverstärker zugeordnete elektronenoptische Ablenkmittel benutzt sind. Auf diese Weise können sowohl Stereofilme angefertigt als auch Stereodurchleuchtungen vorgenommen werden, ohne daß bei der Betrachtung eines Films oder bei einer Durchleuchtung ein Hin- und Herspringen der einzelnen Bilder auftritt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung einer Bildverstärker-Fernsehkette als Bildwiedergabevorrichtung die Bildablenkung mit fernsehtechnischen Mitteln durch Beeinflussung der Horizontalablenkung des Elektronenstrahls der Bildwiedergaberöhre erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung.
  • Bei dem in der Fig. 1 gezeichneten AusfUhrungsbeispiel wird ein schematiseh dargestellter Patient 1 von zwei gittergesteuerten Röntgenröhren 2 und 3 aus verschiedenen Richtungen durchstrahlt0 In der Zeichnung ist ein Organ 6 des Patienten 1 dargestellt, von dem Stereobildpaare auf dem Eingangsleuchtschirm eines in einem Gehäuse 4 angeordneten Bildverstärkers 5 erzeugt werden. Die Röhtgenröhre 2 erzeugt dabei das Bild von der Breite a, während die Röntgenröhre 3 das Bild von der Breite b erzeugt. Die beiden Stereoteilbilder sind somit auf dem Eingangsleuchtschirm des Bilds verstärkers 5 gegeneinander versetzt.
  • Die auf dem Ausgangsleuchtschirm des Bildverstärkers 5 erscheinenden Bilder werden in bekannter Weise über ein optisches System 7, 8, 9 von einer Fernsehaufnahmekamera 19 aufgenommen, die über eine Fernsehzentrale 20 ein Sichtgerät 21 steuert. Weiterhin werden die auf dem Ausgangsleuchtschirm des Bildverstärkers 5 er scheinenden Bilder über ein optisches System 7, 8, 10 von einer Kinokamera 11 aufgenommen. Die Kinokamera 11 besitzt einen Impulsgeber 12, der synchron mit dem Filmtransport Impulse erzeugt, Die se Impulse werden über einen Umschalter 19 einer Steuervorrichæ ung 14 für die beiden Röntgenröhren 2 und 3 und einer Steuervorchtung 15 für Magnetspulen 16 und 17, die elektronenoptische blenkmittel für den Bildverstärker bilden, zugeführt. Auf diese eise ist eine Synchronisierung der wechselweisen Einschaltung der Röntgenröhren 2 und 3, der Ablenkung des Elektronenstroms des ldverstärkers 5 und des Filmtransports erreicht.
  • ei der Anfertigung eines Stereofilms nimmt der Umschalter 13 seine 11 ausgezogene Stellung ein. Die Steuerung der Röntgenröhren 2 3 ) und der Magnetspulen 16 und 17 erfolgt mittels der Steuerorrichtungen 14 und 15 in der Weise, daß der Elektronenstrom im ldverstärker 5 synchron mit der Umschaltung der Röntgenröhren 2 und 3 wechselweise so abgelenkt wird, daß die Bilder auf dem Ausangsleuchtschirm des Bildverstärkers 5 alle an derselben Stelle gen. Zur Anpassung der Ablenkung des Elektronenstroms des Bilderstärkers 5 an die jeweiligen Gegebenheiten (Patientenlage, Foas-Bildschicht-Abstand), d.h. zur Einstellung des Grads der Beanflussung der Lage der beiden Stereoteilbilder auf dem Ausgangsuchtschirm des Bildverstärkers 5, dient ein der Steuervorrichtung 15 zugeordneter Einstellknopf 22, durch den die beiden Stereoteilbilder auf dem Ausgangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers 5 zur Deckung gebracht werden können. Es ist somit verhindert, daß die Bilder bei der Betrachtung des Stereofilms hin- und herspringen. Der Betrachter des von der Filmkamera 11 aufgenommenen Stereofilms hat somit einen einwandfreien Stereoeindruck vom Organ 6 des Patienten 1. Die Betrachtung des Röntgenfilms, auf dem ein Stereobildpaar in zwei aufeinanderfolgenden Bildern aufgezeichnet ist, kann in bekannter Weise mittels einer Schwingbrille erfolgen, die synchron mit dem Filmtransport bei der Wiedergabe des Stereofilms wechselweise das eine bzw. das andere Auge des Betrachters abdeckt.
  • Soll eine Stereodurchleuchtung des Patienten 1, d.h. eine Stereoabbildung des Organs 6 auf dem Sichtgerät 21 erfolgen, so wird der Umschalter 13 in seine gestrichelt gezeichnete Stellung umgelegt, in der er über eine Leitung 18 mit der Fernsehzentrale 20 verbunden ist. Die Synchronisierung der Umschaltung der Röntgenröhren 2 und 3, der Steuerung der Magnetspulen 16 und 17 und der Fernsehkette 19, 20, 21 erfolgt dabei durch einen Impulsgeber der Fernsehzentrale 20, der synchron mit der Fernseh-Halbbildfrequenz Impulse erzeugt. Auch bei der Durchleuchtung sorgen die Magnetspulen 16 und 17 dafür, daß sich die beiden Teilbilder eines Stereopaares auf dem Ausgangsleuchtschirn des ßildverstärkers 5 decken, obwohl die beiden Teilbilder eines Stereopaares, die auf dem Eingangsleuchtschirm des Bildverstärkers 5 erzeugt werden, gegeneinander versetzt sind. Betrachtet der Arzt das Bild auf dem Sichtgerät 21 mittels einer Schwingbrille, die ebenfalls von der Fernsehzentrale 20 in der Weise synchronisiert wird, daß sie synchron mit den Umschaltung der Röntgenröhren 2 und 3 und der Magnetspulen 16 und 17 wechselweise das eine bzw. das andere Auge des Arztes abdeckt, so sieht der Arzt auf dem Sichtgerät 21 ein räumliches Abbild des Organs 6 des Patienten 1, bei dem alle Einzelbilder an derselben Stelle liegen, d. h. bei dem ein Hin- und Herspringen der Bilder auf dem 3ichtgerät 21 nicht auftritt.
  • Im Rahmen der Erfindung kann anstelle einer elektromagnetischen Einrichtung zur Ablenkung des Elektronenstroms im Bildverstärker 5 auch eine elektrostatische Einrichtung benutzt werden.
  • Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel werden wie bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 von zwei Röntgenröhren 2 und 3 auf dem Eingangsleuchtschirm des im Gehäuse 4 angeordneten Röntgenbildverstarkers Stereoteilbilder vom Organ 6 des Patienten 1 erzeugt. Damit trotz der Versetzung der beiden Stereoteilbilder eines Stereobildpaares auf dem Eingangsleuchtschirm des Bildverstärkers auf dem Sichtgerät 21 der Bildverstärker-Fernsehkette deckungsgleiche Bilder erscheinen, ist die Lage der dem Sichtgerät 21 zugeführten Horizontal-Synchronimpulse in Bezug auf das Videosignal veränderbar.
  • Die Fernsehzentrale 23, die zwischen der Fernsehaufnahmekamera 19 und dem Sichtgerät 21 liegt, besteht zur Beeinflussung der Lage der beiden Teilbilder eines Stereobildpaares auf dem Bildschirm des Sichtgeräts 21 aus einem Verstärker 24, einem Synchronimpuls generator 25, der auch die Fernsehaufnahmekamera 19 in bekannter Weise. steuert, und einen;.teuerglied 26. Dem Steuerglied 26 werden die Horizontal-Synchronimpulse über eine Leitung 27 und die Vertikal-Synchronimpulse über eine Leitung 28 zugeführt. Das Steuerglied 26 bestimmt die Lage der dem Verstärker 24 über die Leitung 29 zugeführten Horizontal-Synchronimpulse in Bezug auf das Videosignal. Diese Lage ist mittels eines Knopfes 30 einstellbar.
  • Die Vertikal-Synchronimpulse, die dem Verstärker 24 zur Überlagerung Uber das Videosignal direkt zugeführt werden, bewirken, daß sich - bei Anwendung des Zeilensprungverfahrens - nach jede zweiten Vertikal-Synchronimpuls die Lage der Horizontal-Synchronimpulse in Bezug auf das Videosignal so än'dert, daß die beiden Teilbilder eines Stereobildpaares auf dem Bildschirm des Sichtgeräts 21 dem Betrachter deckungsgleich erscheinen. Mittels des Knopfes 30 ist die Lage dieser beiden Teilbilder auf dem Bildschirm des Sichtgeräts 21 so einstellbar, daß dies der Fall ist.
  • Die Steuerung der wechselweisen Einschaltung der Röntgenröhren 2 und 3 erfolgt mittels der der Steuervorrichtung 14 über die Leitung 31 zugeführten Vertikal-Synchronimpulse.
  • Es erfolgt also synchron mit der wechselweisen Einschaltung der Röntgenröhren 2 und 3 eine Ablenkung des Bildes auf dem Bildschirm des Sichtgeräts 21 in der Weise, daß sich die beiden Bilder eines Stereobildpaares decken.
  • Wird das Sichtgerät 21 mittels einer Schwingbrille betrachtet, die ebenfalls vom Impulsgenerator 25 in der Weise gesteuert wird, daß synchron mit der Einschaltung der Röntgenröhren'2 und 3 wechselweise das eine bzw. das andere Auge des Betrachters abgedeckt wird, so entsteht für den Betrachter ein einwandfreies, ruhiges Stereobild des Organ 6 des Patienten 1.
  • Im Rahmen der Erfindung können die Mittel zur Beeinflussung der Bildlage bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel auch aus einer Schaltungsanordnung bestehen, die die Steuermittel für die Bildröhre des Sichtgeräts 21 mit bildablenkenden Spannungen beaufschlagt. Als Steuermittel können dabei auch zusätzlich angebaute Magnetspulen oder Elektroden dienen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Röntgen-Stereoeinrichtung mit zwei den Patienten aus verschiedenen Richtung durchstrahlenden Röntgenröhren zur Erzeugung von Stereobildpaaren auf dem Bildwiedergabeschirm einer elektronischen Bildwiedergabevorrichtung, die mittels einer Steuervorrichtung wechselweise ein und ausschaltbar sind, g e -@ e n n z e e i o h n e t d u r e h synchron mit der wechsel weise Einschaltung der Röntgenröhren (2» 3) gesteuerte Bild-@blenkmittel (16, 17, 25 bis 30), die die Lage der beiden Teilbilder der auf dem Bildwiedergabeschirm wiedergegebenen Stereobildpaare derart beeinflussen, daß die beiden Teilbilder dem Berachter deckungsgleich erscheinen
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ittel (22, 50) zur Einstellung des Grades der Beeinflussung der age der beiden Stereoteilbilder vorhanden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Bild-@edergabevorrichtung einen Röntgenbildverstärker enthält, da-@@ol gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Bildlage dem Bild-@@@@ürker (5) zugeordnete elektronenoptische Ablenkmittel (16, 17) enutzt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, mit einer dem Ausgangsleuchtschirm des Bildverstärkers zugeordneten Filmkamera; die synchron t den Röntgenröhren betrieben wird» so daß die auf dem Ausgangs uchtschirm des Röntgenbildverstärkers erzeugten Bilder aufein-@derfolgend auf dem Film der Filmkamera aufgezeichnet werden, d d u r c h g e k e n n z e 1 o h n e t , daß ein synchron @t dem Filmtransport gesteuerter Impulageber (12) die beiden @@ntgenröhren und die elektronenoptischen Ablenkmittel synchroniziert.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, mit einer dem Ausgangsleuchtschirm des Röntgenbildverstärkers zugeordneten Filmkamera, die synchron mit den Röntgenröhren betrieben wlrd, so daß die auf dem Ausgangsleuchtschirm des Bildverstärkers erzeugten Bilder aufeinanderfolgend auf dem Film der Filmkamera aufgezeichnet werden, und mit einer dem Bildverstärker nachgeschalteten Fernsehkette, g e k e n n z e 1 c h n e t d u r c h einen Umschalter (13), der die Röntgenröhren und die elektronenoptischen Ablenkmittel zur Synchronisierung der wechselweisen Einschaltung der Röntgenröhren und der Umschaltung des Elektronenstroms des Bildverstärkers wahlweise an einen Impulsgeber (12) der Filmkamera (11), welcher synchron mit dem Filmtransport Impulse erzeugt, oder an einen Impulsgeber der Fernsehzentrale (20) anschaltet) der synchron mit der Fernseh-Halbbildfrequenz Impulse erzeugt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bildwiedergabevorrichtung eine Bildverstärker-Pernsehkette enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildablenkung mit fernsehtechnischen Mitteln (25 bis 30) durch Beeinflussung der Horizontalablenkung des Elektronenstrahls der Bildwiedergaberöhre erfolgt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildablenkmittel ein Steuerglied (26) zur Veränderung der Lage der Horizontal-Synchronimpulse in Bezug auf das Videosignal enthalten.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildablenkmittel aus einer Schaltungsanordnung zur Beaufschlagung der Steuermittel fUr die Bildwiedergaberöhre des Sichtgeräts (21) mit bildablenkenden Spannungen bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19633359A1 (de) * 1996-08-19 1998-02-26 Siemens Ag Zweiebenen-Röntgendiagnostikanlage
EP2112674A2 (de) 2008-04-24 2009-10-28 Pizzato Elettrica S.r.l. Schutzschalter

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DE19633359C2 (de) * 1996-08-19 2003-02-27 Siemens Ag Zweiebenen-Röntgendiagnostikanlage
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