DE2031585C3 - Vorrichtung zum Spritzblasformen von Hohlkörpern, insbesondere von Flaschen, aus einem thermoplastischen Kunststoff - Google Patents

Vorrichtung zum Spritzblasformen von Hohlkörpern, insbesondere von Flaschen, aus einem thermoplastischen Kunststoff

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DE2031585C3
DE2031585C3 DE2031585A DE2031585A DE2031585C3 DE 2031585 C3 DE2031585 C3 DE 2031585C3 DE 2031585 A DE2031585 A DE 2031585A DE 2031585 A DE2031585 A DE 2031585A DE 2031585 C3 DE2031585 C3 DE 2031585C3
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Dieter A.M. Ing.(grad.) 5330 Königswinter Wollschläger
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Battenfeld-Fischer Blasformtechnik 5204 Lohm GmbH
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    • B29C2049/023Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison using inherent heat of the preform, i.e. 1 step blow moulding

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzblasformen von Hohlkörpern, insbesondere von Flaschen, aus einem thermoplastischen Kunststoff, mit einer Spritzgießeinrichtung zum Spritzgießen je eines Vorformlings, mit einer im Abstand von der Spritzgießeinrichtung angeordneten Blasformeinrichtung zum Blasformen des Vorformlings zu einem der Hohlkörper und mit einer mehrere Formdorne tragenden Transporteinrichtung zum schrittweisen Übertragen des Vorformlings von der Spritzgießeinrichtung in die Blasformeinrichtung sowie zum Entnehmen des Hohlkörpers aus der Blasformeinrichtung, wobei die Formdorne als Formkern für die Spritzgießeinrichtung sowie als Blasdorn für die Blasformeinrichtung dienen und je eine Blasluftleitung und je eine Temperiermittelleitung zum Führen eines Temperiermittels aufweisen und wobei die Temperiermittelleitung der Formdorne aufeinanderfolgend miteinander verbunden sind, nach Patent 19 43 873
Wenn bei dieser Vorrichtung nach dem Hauptpatent das Aufblasen des Vorformlings bei ganz bestimmten, in einem engen Bereich liegenden Temperaturen, beispielsweise bei dem hier in erster Linie verwendeten Polyvinylchlorid im thermoelastischen Bereich zwischen etwa 110— 130°C, erfolgen soll, sind für ein einwandfreies Arbeiten der Vorrichtung nur geringste Abweichungen von der vorgegebenen Aufblastemperatur zulässig, die im wesentlichen durch die Heizung bzw. Kühlung der Formdorne bestimmt wird und eine überaus sorgfältige Temperatursteuerung notwendig macht. Hierbei kann, wie sich gezeigt hat, eine Vereinheitlichung der Temperatur bei allen Formdornen durch eine Reihenschaltung ihrer Kühl- bzw. Heizmittelleitungen allein nur grob erreicht werden, insbesondere ist eine Einsteuerung auf bestimmte Temperaturwerte nur grob über den gesamten Durchfluß durch Anheben oder Senken der Temperatur des
ίο Temperiermittels möglich, wobei bei der Fertigung unvermeidbare Ungleichmäßigkeiten schwer erfaßbar und ausgleichbar sind. Das gilt auch insoweit, als sich über die Länge eines Formdornes verteilt ungleiche Temperaturen einstellen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit möglichst einfachen Mitteln eine Justierung des Heizoder Kühlmittelflusses und insbesondere der Temperatur der Formdorne zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Temperiermittelleitung jedes der Formdorne abschnittweise Durchbrüche zu einer parallel schaltbaren Nebenschlußleitung aufweist. Hierbei sollte nicht nur die Durchflußmenge durch die Nebenschlußleitung, beispielsweise über den Durchflußquerschnitt änderbar sein, sondern es sollte auch die Länge und Lage der Durchbrüche wählbar sein. Vorzugsweise weisen hierfür die wenigsten zwei Durchbrüche jeder Temperiermittelleitung unterschiedliche Lage und/oder Länge auf.
Ferner sind in einer bevorzugten Ausbildungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Temperiermittelleitung und/oder in deren Nebenschlußleitung in Richtung der Längsachse des Formdornes verschiebbare Drosselstellen angeordnet. Hierdurch wird die Umlenkung des Temperiermittels begünstigt.
Mit einer derartigen erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, bei einer Vorrichtung zum Spritzblasformen der genannten Art mit mehreren Formdornen, deren Temperiermittelleitung aufeinanderfolgend miteinander verbunden sind, die Temperatur über alle Formdorne völlig gleichmäßig auf einen bestimmten Wert sehr genau einzustellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Formdornes gemäß der Erfindung mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen dargestellt.
In einem Fuß 11, der einen Zuführungskanal 12 für die Blasluft und einen Zuflußkanal 13 und einen Abflußkanal 14 für ein Temperiermittel enthält, ist ein in axialer Richtung verschiebbarer Formdorn 15 angeordnet. Die Verschiebbarkeit ermöglicht, am unteren Ende des Formdornes 15, der gleichzeitig als Formkern für das Spritzgießen eines nicht dargestellten Vorformlings dient, einen ringförmigen Auslaßschlitz 121 zu öffnen und zu schließen, der über einen Verbindungskanal 122 mit dem Zuführungskanal 12 in Verbindung steht.
Der Formdom 15 weist eine Kernbohrung 150 auf, in die vom Fuß 11 her zwei dünnwandige Rohre 16 und 17, die mit Abstand koaxial zueinander und zur Innenwandung der Kernbohrung 150 angeordnet sind, hineinragen. Das mil seinem Innenraum als Temperiermittelleitung 161 dienende innere Rohr 16 ist über einen Durchlaß 131 mit dem Zuflußkanal 13 verbunden und mündet am oberen Ende der Kernbohrung 150 in einen als Temperiermittelleitung 151 dienenden Zwischenraum. Das äußere Rohr 17 weist Durchbrüche 17i, 172, 173, 174 und 175 auf und bildet die Innenwand der Temperiermittelleitung 151 und die Außenwand einer Nebenschlußleitung 176, die am unteren Ende über
einen Durchlaß 141 mit dem Abflußkanal 14 verbunden ist.
Mit Hilfe des in dieser Weise ausgebildeten Durchflußkanalsystems kann man das Temperiermittel in mannigfachster Art durch den Innenraum des Formdornes 15 fließen lassen und die Intensität der Kühlung bzw. Heizung auf bestimmten Abschnitten beeinflussen. Hierzu sind als Drosselstellen dienende Schraubenfedern 18 und 19 auf die Rohre 16 und 17 aufgeklemmt für eine völlige oder teilweise durch Pfeile angedeutete Umlenkung des Temperiermittels aus der Temperiermittelleitung 151 die Nebenschlußleitung 176 und zurück. Das Temperiermittel tritt durch den Zuflußkanal 13 und den Durchlaß 131 in die
Temperiermittelleitung 161 des Rohres 16, durch das es bis an das obere Ende der Kernbohrung 150 des Formdornes 15 geführt wird. Das auf der Außenseite des Rohres 17 wieder abwärts fließende Temperiermittel wird an der Drosselstelle, die durch die Schraubenfeder 18 gebildet wird, zumindest zu einem großen Teil durch den Durchbruch 171 in die Nebenschlußleitung 176 gelenkt Die durch die Schraubenfeder 19 gebildete Drosselstelle lenkt dann das Temperiermittel durch den Durchbruch 172 wieder in die Temperiermittelleitung 151, aus der es schließlich durch die Durchbrüche 173, 174 und 175 wieder in die Nebenschlußleitung 176 und von dort über den Durchlaß 141 in den Abflußkanal 14 geführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Spritzblasformen von Hohlkörpern, insbesondere von Flaschen, aus einem thermoplastischen Kunststoff, mit einer Spritzgießeinrichtung zum Spritzgießen je eines Vorformlings, mit einer im Abstand von der Spritzgießeinrichtung angeordneten Blasformeinrichtung zum Blasformen des Vorformlings zu einem der Hohlkörper und mit einer mehrere Formdorne tragenden Transporteinrichtung zum schrittweisen Übertragen des Vorformlings von der Spritzgießeinrichtung in die Blasformeinrichtung sowie zum Entnehmen des Hohlkörpers aus der Blasformeinrichtung, wobei die Formdorne als Formkern für die Spritzgießeinrichtung sowie als Blasdorn für die Blasformeinrichtung dienen und je eine Blasluftleitung und je eine Temperiermittelleitung zum Führen eines Temperiermittels aufweisen und wobei die Temperiermittelleitung der Formdorne aufeinanderfolgend miteinander verbunden sind, nach Patent 19 43 873, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperiermittelleitung (151 und 161) jedes der Formdorne (15) abschnittsweise Durchbrüche (171,172,173,174, 175) zu einer parallel schaltbaren Nebenschlußleitung (176) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Durchbrüche (171 bis 175) jeder Temperiermittelleitung (151 und 161) unterschiedliche Lage und/oder Länge aufweisen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ternperiermittelleitung (151) und/oder in deren Nebenschlußleitung (176) in Richtung der Längsachse des Formdornes (15) verschiebbare Drosselstellen angeordnet sind.
DE2031585A 1969-08-29 1970-06-26 Vorrichtung zum Spritzblasformen von Hohlkörpern, insbesondere von Flaschen, aus einem thermoplastischen Kunststoff Expired DE2031585C3 (de)

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US67090A US3690802A (en) 1969-08-29 1970-08-26 Apparatus for the manufacture of hollow objects, in particular bottles of thermoplastic material utilizing injection blowing method
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DE2031585B2 DE2031585B2 (de) 1981-03-12
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent