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Die Erfindung betrifft eine chirurgische
Fingerkappe zum mindestens teilweisen Bedecken eines Fingers.
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Chirurgische Fingerkappen der eingangs
genannten Art sind beispielsweise als Teil von chirurgischen Handschuhen
bekannt, welche von Ärzten
bei chirurgischen Eingriffen getragen werden. Bei chirurgischen
Eingriffen, welche elektrochirurgische Vorrichtungen verwenden,
beispielsweise Hochfrequenzinstrumente zum Koagulieren von Gewebe,
wird üblicherweise
ein Fußschalter
eingesetzt, den der Operateur mehrmals während der Operation betätigt. Nachteil
derartiger Fußschalter
ist, daß der
Operateur häufig
während
des chirurgischen Eingriffs auf den Boden sehen muß, damit
er weiß,
wo sich der Schalter befindet und er diesen sicher betätigen kann.
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Aus der
US 3,845,771 ist ein chirurgischer Handschuh
bekannt, welcher mit einer oder mehreren leitfähigen Bahnen versehen ist.
Mit diesen lassen sich elektrochirurgische Instrumente betätigen, und
zwar indem die elektrisch leitfähige
Bahn des Handschuhs direkt mit dem elektrisch leitfähigen Instrument
in Verbindung gebracht und so ein Stromkreis geschlossen werden
kann.
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Nachteilig bei einer solchen Anordnung
ist, daß bei
unbeabsichtigtem Kontakt zwischen einem Finger des Handschuhs, welcher
mit einer Leiterbahn versehen ist, und dem Instrument, sofort ein Strom,
insbesondere ein Hochfrequenzstrom, fließen kann.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine chirurgische Fingerkappe der eingangs beschriebenen
Art so zu verbessern, daß eine
einfache und sichere Betätigung
von elektrochirurgischen Vorrichtungen durch einen Operateur möglich ist.
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Diese Aufgabe wird bei einer chirurgischen Fingerkappe
der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fingerkappe mindestens
ein elektrisches Schaltelement zum Öffnen oder Schließen eines
Stromkreises einer elektrochirurgischen Vorrichtung trägt.
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Mit einem solchen elektrischen Schaltelement
lassen sich Stromkreise, beispielsweise Steuerstromkreise und/oder
Arbeitsstromkreise, auf einfache Weise öffnen und schließen. Insbesondere
ist kein direkter Stromfluß vom
Schaltelement auf das Instrument erforderlich. Dadurch wird bei
Verwendung der erfindungsgemäßen Fingerkappe
kein unbeabsichtigter Stromfluß von
der Fingerkappe auf das Instrument ermöglicht. Derartige unkontrollierte Stromflüsse lassen
sich so sicher vermeiden. In jedem Fall kein ein Operateur auf einfache
Weise einen Stromkreis einer elektrochirurgischen Vorrichtung öffnen und
schließen
ohne auf der Suche nach einem Betätigungsschalter von dem chirurgischen Eingriff
abgelenkt zu werden. Die Fingerkappe kann insbesondere so ausgebildet
sein, daß sie
einen Finger ringförmig
umgibt, wodurch sie sicher am Finger gehalten wird.
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Vorzugsweise ist die Fingerkappe
Teil eines chirurgischen Fingerlings. Dies erhöht die Handhabbarkeit der Fingerkappe
und stellt einen sicheren Halt derselben an einem Finger eines Operateurs
sicher. Insbesondere behält
sie ihre Position in gewünschter Weise
bei.
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Günstig
ist es, wenn die Fingerkappe Teil eines chirurgischen Handschuhs
ist. Auf diese Weise kann ein Operateur den Handschuh anziehen und hat
gleichzeitig sofort die Möglichkeit,
mit dem Schaltelement einen Stromkreis der verwendeten Vorrichtung
zu öffnen
oder zu schließen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann vorgesehen sein, daß der chirurgische Handschuh
oder der chirurgische Fingerling mindestens eine elektrische Zuleitung
für das
mindestens eine Schaltelement umfaßt. Auf diese Weise läßt sich
ein Verheddern von Zuleitungen im Bereich der Hände des Operateurs oder im
Operationsbereich wirksam verhindern.
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Denkbar wäre es auch, daß die Fingerkappe Teil
eines Fingerhuts ist.
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Vorzugsweise ist die Fingerkappe
schlauchförmig
ausgebildet. Auf diese Weise läßt sie sich
einfach und sicher auf einen Finger aufziehen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Länge der Fingerkappe in etwa
ihrem Durchmesser entspricht. An einer solchen Fingerkappe läßt sich
ein Schaltelement in gewünschter
Weise anordnen und je nach Vorliebe des Verwenders an unterschiedlichen
Stellen des gleichen Fingers fixieren.
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Besonders einfach läßt sich
die Fingerkappe anlegen, wenn sie elastisch ist.
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Um ein Verrutschen der Fingerkappe
zu verhindern, ist die Fingerkappe vorzugsweise an einem Ende geschlossen.
Dadurch kann die Fingerkappe nur so weit auf einen Finger aufgeschoben
werden, bis der Finger an das geschlossene Ende der Fingerkappe
anstößt.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn
das mindestens eine Schaltelement ein druckbetätigbarer Schalter oder Taster
ist. Durch einfaches Druckausüben
der Bedienperson mittels eines Fingers, welcher die Fingerkappe
trägt,
läßt sich
ein Stromkreis schließen
oder öffnen.
Dabei kommt es nicht darauf an, ob das Schaltelement gegen das Instrument
oder die Vorrichtung, welche betätigt
werden sollen, oder gegen andere Gegenstände gedrückt wird.
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Vorteilhafterweise ist das mindestens
eine Schaltelement ein ohmscher Schalter oder Taster. Derartige
Schalter oder Taster lassen sich besonders einfach herstellen und
in besonders kleiner Ausführung
an einer Fingerkappe anbringen.
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Um auch berührungslos einen Stromkreis schalten
zu können,
ist es günstig,
wenn das mindestens eine Schaltelement kapazitiv oder induktiv betätigbar ist.
Dadurch kann ein Schaltvorgang ausgelöst werden, wenn das Schaltelement
in der Nähe
von kapazitiven oder induktiven Elementen kommt. Dies ist insbesondere
dann von Vorteil, wenn besonders dicke Handschuhe oder Fingerkappen
verwendet werden. Insbesondere läßt sich
dann das Schaltelement auf einer Innenseite der Fingerkappe anordnen,
wo es üblicherweise
gegen äußere Einflüsse automatisch
geschützt
ist. Des weiteren lassen sich derartige Schaltelemente sehr klein
ausbilden, erfordern keine beweglichen Teile und sind sehr empfindlich.
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Ein besonders einfacher Aufbau ergibt
sich, wenn das mindestens eine Schaltelement einen Magnetfeldsensor
umfaßt.
Derartige Sensoren sind besonders klein und können mittels kleiner Magnete oder
ferromagnetischer Bauelemente betätigt werden.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn
der Magnetfeldsensor ein Hallsensor ist. Grundsätzlich kann das Schaltelement
so ausgelegt sein, daß es
direkt den Stromkreis ein- oder ausschaltet.
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Günstig
ist es, wenn eine das mindestens eine Schaltelement umfassende Schaltvorrichtung zum
Ein- und Ausschalten des Stromkreises der Vorrichtung vorgesehen
ist. Dies ermöglicht
es, nur das Schaltelement an der Fingerkappe anzuordnen und größere und
schwerere Bauelemente der Schaltung in einem Bereich eines Operationsraumes,
wo sie einen chirurgischen Eingriff nicht behindern.
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Um die Fingerkappe bei hochfrequenzchirurgischen
Eingriffen verwenden zu können,
ist es vorteilhaft, wenn die Schaltvorrichtung eine Hochfrequenz-Aktivierungseinheit
ist.
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Gemäß einer bevorzugten Erfindung
kann vorgesehen sein, daß der
Stromkreis der elektrochirurgischen Vorrichtung ein Steuer- und/oder
Regelstromkreis oder ein Arbeitsstromkreis ist. Beispielsweise kann
mittels des Schaltelements ein Steuerstromkreis geschaltet werden,
welcher wiederum einen Arbeitsstromkreis des Instruments betätigt. Dadurch
reichen bereits sehr kleine Ströme
aus, um einen Schaltvorgang zu bewirken. Dies erhöht die Sicherheit
der die Fingerkappe tragenden Person.
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Vorteilhaft ist es, wenn die elektrochirurgische
Vorrichtung ein elektrochirurgisches Instrument oder ein medizinisches
oder chirurgisches Gerät
ist. Denkbar ist es insbesondere, daß eine Bedienperson nicht nur
ein Instrument steuert, welches von der Bedienperson geführt wird,
sondern auch weitere medizinische oder chirurgische Geräte, die
im Zusammenhang mit einem chirurgischen Eingriff oder dergleichen
verwendet werden. Ferner wäre
es auch denkbar, daß eine
Bedienperson mit mehreren Fingerkappen ausgestattet wird, um auf
einfache Weise mehrere Geräte
unabhängig
voneinander schalten zu können.
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Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung.
Es zeigen:
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1:
einen chirurgischen Handschuh;
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2:
eine Ausschnittsvergrößerung eines Fingers
des chirurgischen Handschuhs aus 1;
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3:
eine schematische Darstellung der Funktion des chirurgischen Handschuhs
aus 1;
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4:
eine Schaltskizze für
ein kapazitives Schaltelement;
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5:
eine Schaltskizze für
ein induktives Schaltelement; und
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6:
eine Schaltskizze für
einen Hallsensor als Schaltelement.
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In 1 ist
ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 versehener chirurgischer
Handschuh dargestellt, welcher fünf
Fingerlinge 12, 14, 16, 18 und 20 umfaßt. Der
Fingerling 12 dient zur Aufnahme eines Daumens, Fingerling 14 zur
Aufnahme eines Zeigefingers, Fingerling 16 zur Aufnahme
eines Mittelfingers, Fingerling 18 zur Aufnahme eines Ringfingers
und Fingerling 20 zur Aufnahme eines kleinen Fingers einer
Hand einer Bedienperson. Der in 1 dargestellte
Handschuh 10 ist für
eine linke Hand ausgebildet, grundsätzlich ist es auch möglich, einen ähnlichen
Handschuh für
eine rechte Hand herzustellen.
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Alle Fingerlinge 12 bis 20 sind
einstückig
mit dem Handschuh 10 ausgebildet. Der Fingerling 14 weist
an seinem vorderen Ende eine geschlossene Fingerkappe 22 auf,
welche auch offen, wie gestrichelt dargestellt, in Form eines Ringes
ausgebildet sein könnte.
Die Fingerkappe 22 ist einstückig mit dem Fingerling 14 ausgebildet.
Sie trägt
einen druckbetätigbaren
ohmschen Schalter 24, welcher mit zwei Zuleitungen 26 und 28 verbunden
ist, welche am Fingerling 14 und am Handschuh 10 befestigt sind.
In den 1 bis 3 sind die Zuleitungen 26 und 28 auf
einer äußeren Oberfläche 30 des
Handschuhs 10 und des Fingerlings 14 verlaufend
angeordnet, denkbar wäre
es aber auch, die Zuleitungen 26 und 28 auf einer
Innenseite 32 des Handschuhs 10 und des Fingerlings 14 verlaufend
anzuordnen. Alternativ können
die Zuleitungen 26 und 28 auch in das Handschuhmaterial
eingelassen sein, welches vorzugsweise ein elastischer Kunststoff
oder Latex ist.
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Wie im vergrößerten Ausschnitt in 2 dargestellt, umfaßt der Schalter 24 einen
beweglich gelagerten Betätigungsknopf 34,
welcher zwei Kontakte 36 und 38 aufweist, die
in einem betätigten
Zustand mit an freien Enden der Zuleitungen 26 und 28 angeordneten
Leitungskontakten 40 und 42 in Verbindung treten
und dadurch einen Stromfluß über die
Zuleitungen 26 und 28 ermöglichen können.
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In 3 ist
schematisch die Verwendung des Handschuhs 10 dargestellt.
Ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 44 versehenes chirurgisches
Instrument in Form einer endoskopischen Bipolarschere wird bei einem
chirurgischen Eingriff von einem Operateur gehalten. Unabhängig davon,
ob der Operateur das Instrument 44 an dessen beiden Branchen 46 und 48 oder
anderweitig hält,
kann er beispielsweise einen Hochfrequenzstromkreis mittels des
an der Fingerkappe 22 angeordneten Schalters 24 schließen, wodurch
bei Berührung
mit einer Instrumentenspitze 56 in einem nicht dargestellten
Operationsbereich Gewebe verödet
werden kann. Indem der Operateur den Schalter 24 gegen
das Instrument 44 an einer beliebigen Stelle drückt, werden
die Kontakte 36 und 38 gegen die Leitungskontakte 40 und 42 geführt, wodurch
der Stromkreis wie gewünscht geschlossen
wird.
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In den 4 bis 6 sind schematisch weitere Varianten
von Schaltelementen dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erörtert werden.
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Ein in 4 schematisch
gestrichelt gezeichnetes HF-chirurgisches Gerät 50a ist über Zuleitungen 26a und 28a mit
einem an einem Fingerling 14a angeordneten kapazitiven
Schalter 24a in Form eines Kondensators verbunden. Ein
hochfrequenzchirurgisches Instrument 44a weist einen weiteren Kondensator 54a auf
und ist insgesamt auf seiner äußeren Oberfläche mit
einer Isolationsschicht 52a versehen. Das Instrument 44a ist über Zuleitungen 60a und 62a mit
dem Gerät 50a verbunden.
Um einen Hochfrequenzstrom an eine Instrumentenspitze 56a des
Instruments 44a zu leiten, genügt es, wenn ein Operateur den
Fingerling 14a mit dem Schalter 24a in die Nähe des Kondensators 54a bringt.
Das Gerät 50a umfaßt eine
entsprechende Schaltung, mit der ein Hochfrequenzstrom für das Instrument 44a entsprechend
einer an einem Regler 58a eingestellten Höhe freigeschaltet
wird.
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In 5 ist
ein drittes Ausführungsbeispiel eines
chirurgischen Fingerlings 14b dargestellt, welcher einen
kapazitiven Schalter 24b in Form einer am Fingerling 14b beziehungsweise
einer Fingerkappe 22b angeordneten Spule aufweist, welche über Zuleitungen 26b und 28b mit
einem hochfrequenzchirurgischen Gerät 50b verbunden ist. Über Zuleitungen 60b und 62b ist
das Gerät 50b mit
einem hochfrequenzchirurgischen Instrument 44b verbunden,
welches eine weitere Spule 64b aufweisen kann, welche zwischen
die Zuleitungen 60b und 62b geschaltet ist. Zwischen
dem mit einer Isolationsschicht 52b bedeckten Instrument 44b und
dem Schalter 24b wird kein direkter Ohm'scher Kontakt hergestellt. Eine Annäherung des
Schalters 24b an das Instrument 44b bewirkt eine Änderung
des durch den Schalter 24b fließenden Steuerstroms, wodurch
ein Hochfrequenzstrom im Instrument 24 aktiviert oder deaktiviert
wird, so daß mit
der Instrumentenspitze 56b Gewebe mit einem Hochfrequenzstrom
beaufschlagt werden kann oder auch nicht. Eine Höhe des Hochfrequenzstroms läßt sich
am Gerät 50b mittels
des Reglers 58b einstellen.
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Ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fingerlings 14c ist
in 6 dargestellt. Der
Fingerling 14c umfaßt
einen magnetisch sensitiven Schalter 20c in Form eines
Hallsensors, welcher über
Zuleitungen 26c und 28c mit einem hochfrequenzchirurgischen
Gerät 50c verbunden
ist, welches einen Steuerschalter 68c umfaßt. Eine
Sensibilität
des Schalters 24c läßt sich über einen
Regler 58c einstellen. Über
Zuleitungen 60c und 62c ist ein Hochfrequenzchirurgisches
Instrument 44c mit dem Gerät 50c verbunden. Das
Instrument 44c weist einen kleinen Steuermagneten 66c auf,
welcher in das Instrument 44c nicht sichtbar integriert
ist. Es kann jedoch auch eine Markierung am Instrument 46c vorgesehen
sein, so daß ein
Operateur die Position des Steuermagneten 66c erkennen
kann. Bewegt der Operateur einen vom Fingerling 46c umgebenen
Finger in Richtung auf den Steuermagneten 66c zu, so wird
die dementsprechend ausgebildete Steuerschaltung 68c das
Instrument 44c, insbesondere dessen Spitze 46c,
mit einem Hochfrequenzstrom beaufschlagen. Entfernt der Operateur
den Fingerling 14c wieder aus dem Bereich des Steuermagneten 66c,
so wird die Steuerschaltung 68 den Hochfrequenzstrom zum
Instrument 44c wieder unterbrechen.
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Mit allen vorgestellten möglichen
Ausführungsvarianten
von Fingerkappen 22 beziehungsweise Fingerlingen 14 lassen
sich elektrochirurgische Instrumente und Geräte auf einfache Weise von einem Operateur
schalten. Je nach Ausbildung des Schaltelements können bestimmte
Bereiche am Instrument vorgesehen sein, zu welchen ein Schalter 24 bewegt oder
geführt
werden muß,
um beispielsweise einen Steuerstrom für eine Schaltvorrichtung zu
schalten, mit welchen ein Arbeitsstromkreis am Instrument 44 mittels
der Steuervorrichtung geschlossen werden kann.
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Alle vorgestellten Schaltelemente
können
in eine Fingerkappe 22 integriert sein, in einen Fingerling
oder in einen Handschuh. Die Anordnung des Schalters 24 am
Fingerling 14 für
den Zeigefingers eines Operateurs ist rein beispielhaft. Ohne weiteres können an
jedem der Fingerlinge 12 bis 20 eines Handschuhs 10 entsprechende
Schalter 24 vorgesehen sein, so daß ein Operateur mit einer Hand
gleichzeitig mehrere Geräte
schalten kann.