DE102011014201B3 - Knöcherschiene für zahnmedizinische Zwecke - Google Patents

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Tobias Hofmeister
Dr. Görmer Lutz
Michael Dötsch
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/36Devices acting between upper and lower teeth

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schlauch mit mindestens einer Schicht (1), insbesondere zum Einsatz für medizinische Zwecke, wobei die Schicht (1) mindestens zwei, im unbelasteten Schlauchzustand voneinander beabstandete, elektrisch leitfähige Kontaktierbereiche (2, 2') und mindestens zwei, jeweils zwischen den Kontaktierbereichen (2, 2') angeordnete Isolationsbereiche (3) aus elastischem Kunststoff aufweisen. Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung dieses Schlauches.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Knöcherschiene für zahnmedizinische Zwecke, welche zwischen Ober- und Unterkiefer eines Patienten einbringbar ist.
  • Im Dentalbereich ist es bekannt, dass bei Patienten, welche während des Schlafes unbewusst malmende Kaubewegungen ausführen, auf Dauer ein erheblicher Zahnabrieb und damit einhergehende Schädigungen des Gebisses auftreten können. Als Abhilfe ist hierzu im Stand der Technik bekannt, eine sogenannte Knöcherschiene einzusetzen. Diese legt der Patient vor dem Schlafen gehen zwischen Ober- und Unterkiefer ein. Sofern es während des Schlafes zur unbewussten Kaubewegung kommt, bietet die Knöcherschiene einen mechanischen Schutz gegen den unerwünschten Zahnabrieb. Diese Maßnahme hat sich jedoch in der Praxis nicht sonderlich bewährt, da nun Relativbewegungen zwischen Kiefer und Knöcherschiene entstehen können, welche ebenfalls einen Zahnabrieb nach sich ziehen.
  • Die DE 101 17 753 C2 beschreibt eine Kraftstoffleitung für Fahrzeuge in Form eines flexiblen Schlauches, welcher in Längsrichtung streifenförmig angeordnete, elektrisch leitfähige Abschnitte aufweist.
  • Die AT 006 114 U1 offenbart einen Schlauch zum Transport von abrasiven Medien mit einem darin eingebetteten elektrischen Leiter, der als Verschleißindikator dient. Eine ähnliche Vorrichtung ist der Druckschrift DE 29 807 260 U1 zu entnehmen.
  • Die DE 20 2005 004 602 U1 beschreibt eine beheizbare Flüssigkeitsleitung, die eine mittlere Schicht aus einem elektrisch leitfähigen Polymer und darin eingebetteten elektrischen Leitungen aufweist.
  • Die US 4 060 705 A offenbart die Nutzung von Schläuchen als Bandschalter, die durch Druck an beliebiger axialer Stelle betätigt werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Knöcherschiene anzugeben, mit der die im Stand der Technik bekannten Nachteile beseitigt werden können und eine zuverlässige Maßnahme gegen den unerwünschten Zahnabrieb gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird gelöst durch eine Knöcherschiene gemäß Anspruch 1. Die Kontaktierbereiche werden an eine gemeinsame Stromquelle angeschlossen und der Schlauch wird als Bestandteil einer erfindungsgemäßen Knöcherschiene zwischen Ober- und Unterkiefer des Patienten eingebracht. Sofern während des Schlafes die unbewussten Kaubewegungen einsetzen, werden hierdurch die im unbelasteten Schlauchzustand voneinander beabstandeten, elektrisch leitfähigen Kontaktierbereiche miteinander in Kontakt gebracht, der Stromkreis geschlossen und damit ein Stromfluss hergestellt. Dieser Stromfluss versorgt eine elektrische Einrichtung, welche die Knöcherschiene in Vibration versetzt. Die Vibrationsbewegung führt erfahrungsgemäß dazu, dass der Patient die unbewussten Kaubewegungen beendet, ohne hierdurch den Schlaf zu unterbrechen. Die elektrische Kontaktierung wird bei verschiedensten Kaubewegungsrichtungen ausgelöst, so dass praktisch alle zahnschädigenden Kieferbewegungen registriert werden. Die Einbringung des Schlauches in die Knöcherschiene ist sehr einfach.
  • Vorzugsweise bestehen die Kontaktierbereiche ebenfalls aus Kunststoff. So können die Kontaktierbereiche beispielsweise aus einem Basispolymer mit eingemischten Rußpartikeln bestehen, wodurch die elektrische Leitfähigkeit hergestellt wird. Im Rahmen der Erfindung liegt alternativ aber auch das Einmischen von metallischen Partikeln, z. B. kleinen Metallkugeln und/oder Metallpulver und/oder dünnen Metallfilamenten in das Basispolymer. Als Metalle können hierbei Silber und/oder Eisen verwendet werden. Als Basispolymer kann insbesondere Silikon zum Einsatz kommen. Silikon weist sehr gute Rückstelleigenschaften auf, so dass nach dem Kontakt eine sichere und schnelle Trennung des elektrischen Kontaktes gewährleistet ist. Alternativ können als Basispolymere jedoch aber auch beispielsweise Polyethylen, Polyurethan, Polyester oder ein weiches Polymerblend (z. B. SEBS) eingesetzt werden. Silikone zeichnen sich durch eine hohe Inertheit, eine hohe thermische Stabilität, eine niedrige Benetzungsneigung sowie eine hohe Flexibilität aus. Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, die elektrische Leitfähigkeit durch die Verwendung von intrinsisch elektrisch leitfähigen Polymeren herzustellen. Solche Polymere besitzen ein ausgedehntes n-Elektronensystem. Als Beispiele für elektrisch leitfähige Polymere sind Polyacetylen, Polyparaphenylen, Polyphenylenvinylen, Polythiophen, Polyethylendioxythiophen, Polyanilin, Polypyrrol, PPV-Derivate sowie Mischungen zweier oder mehrerer der vorgenannten Polymere zu nennen. Als Material für die Isolationsbereiche kommt bevorzugt ebenfalls Silikon zum Einsatz, wobei jedoch auch hier alternativ Polyethylen, Polyurethan, Polyester oder ein weiches Polymerblend (z. B. SEBS) eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kontaktierbereiche als einander gegenüberliegende Winkelsegmente der Schicht ausgebildet. Vorzugsweise erstrecken sich die Winkelsegmente jeweils über einen Winkelbereich von 50 ÷ 150°, vorzugsweise 70 ÷ 130°, besonders bevorzugt 90 ÷ 110°. Eine derartige Anordnung ist fertigungstechnisch günstig und ermöglicht auf sehr einfache Art und Weise die Herstellung des gewünschten elektrischen Kontaktes zwischen den beiden Kontaktierbereichen im Falle einer Kaubewegung des Patienten.
  • Zweckmäßigerweise beträgt der Innendurchmesser der Schicht 0,5 ÷ 1,5 mm, vorzugsweise 0,8 ÷ 1,2 mm. Die Schichtdicke kann 0,2 ÷ 0,6 mm, vorzugsweise 0,3 ÷ 0,5 mm betragen. Somit weist der Schlauch vorzugsweise sehr geringe Abmessungen auf und wird daher vom Patienten als nicht sonderlich störend empfunden. Insgesamt kann hierdurch die Knöcherschiene so gestaltet werden, dass der Patient sie nicht als unangenehm empfindet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Schlauch allein aus der zuvor beschriebenen Schicht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Schlauch.
  • Die Figur zeigt einen aus lediglich einer einzigen Schicht 1 bestehenden Schlauch, der Bestandteil einer erfindungsgemäßen Knöcherschiene ist. Die Schicht 1 weist zwei, im unbelasteten Schlauchzustand voneinander beabstandete, elektrisch leitfähige Kontaktierbereiche 2, 2' und zwei, jeweils zwischen den Kontaktierbereichen 2, 2' angeordnete Isolationsbereiche 3 aus elastischem Kunststoff auf. Die Kontaktierbereiche 2, 2' bestehen im Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Kunststoff, nämlich aus einem Basispolymer mit eingemischten Rußpartikeln. Als Basispolymer kommt im Ausführungsbeispiel ein Silikon zum Einsatz und die Isolationsbereiche 3 bestehen ebenfalls aus Silikon.
  • Wie der Figur zu entnehmen ist, sind die Kontaktierbereiche 2, 2' als einander gegenüberliegende Winkelsegmente der Schicht 1 ausgebildet. Die Winkelsegmente 2, 2' erstrecken sich jeweils über einen Winkelbereich α = 90 ÷ 110°, im Ausführungsbeispiel ca. 100°. Entsprechend beträgt der von den Rändern der zwischen den Kontaktierbereichen 2, 2' angeordneten Isolationsbereiche 3 eingeschlossene Winkel β = 180° – α. Der Innendurchmesser der Schicht beträgt im Ausführungsbeispiel d = 0,8 ÷ 1,2 mm und die Dicke s = 0,3 ÷ 0,5 mm.
  • Der in der Figur dargestellte Schlauch wird im Dentalbereich für Knöcherschienen zur Vermeidung von Zahnabrieb aufgrund von Malmbewegungen des Kiefers im Schlaf eingesetzt, wie zuvor beschrieben. Die Malmbewegungen üben einen mechanischen Druck auf den Schlauch aus, so dass dieser im Querschnitt zusammen gedrückt wird. Hierbei wird ein elektrischer Kontakt zwischen dem oberen Kontaktierbereich 2 und dem unteren Kontaktierbereich 2' hergestellt, wodurch ein Stromkreis geschlossen wird, der zum Antrieb einer nicht dargestellten elektrischen Einrichtung dient. Diese Einrichtung versetzt eine nicht dargestellte Knöcherschiene in Vibration, wodurch der Patient zur Beendigung der Malmbewegungen animiert wird.

Claims (9)

  1. Knöcherschiene für zahnmedizinische Zwecke, welche zwischen Ober- und Unterkiefer eines Patienten einbringbar ist, mit – einem Schlauch mit mindestens einer Schicht (1), wobei die Schicht (1) mindestens zwei, im unbelasteten Schlauchzustand voneinander beabstandete, elektrisch leitfähige, an eine gemeinsame Stromquelle anschließbare Kontaktierbereiche (2, 2') und mindestens zwei, jeweils zwischen den Kontaktierbereichen (2, 2') angeordnete Isolationsbereiche (3) aus elastischem Kunststoff aufweist, und, – einer elektrischen Einrichtung, die derart ausgebildet ist, dass sie bei einem Stromfluss die Knöcherschiene in Vibration versetzt, wobei der Schlauch derart angeordnet ist, dass bei einer Kaubewegung des Patienten die Kontaktierbereiche (2, 2') miteinander in elektrischen Kontakt gebracht werden, hierdurch der Stromkreis geschlossen und damit der elektrische Stromfluss zum Antrieb der elektrischen Einrichtung hergestellt wird, so dass bei der Kaubewegung die Knöcherschiene vibriert.
  2. Knöcherschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierbereiche (2, 2') aus Kunststoff bestehen.
  3. Knöcherschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierbereiche (2, 2') aus einem Basispolymer mit eingemischten Rußpartikeln bestehen.
  4. Knöcherschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationsbereiche und/oder das Basispolymer der Kontaktierbereiche (2, 2') aus Silikon bestehen.
  5. Knöcherschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierbereiche (2, 2') als einander gegenüberliegende Winkelsegmente der Schicht (1) ausgebildet sind.
  6. Knöcherschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelsegmente (2, 2') sich jeweils über einen Winkelbereich (α) von 50 bis 150°, vorzugsweise 70 bis 130°, besonders bevorzugt 90 bis 110° erstrecken.
  7. Knöcherschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (d) der Schicht (1) 0,5 bis 1,5 mm, vorzugsweise 0,8 bis 1,2 mm, beträgt.
  8. Knöcherschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (1) eine Dicke (s) von 0,2 bis 0,6 mm, vorzugsweise 0,3 bis 0,5 mm, aufweist.
  9. Knöcherschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch aus der Schicht (1) besteht.
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