DE20315604U1 - Wagen zum Transport von tafelförmigen Körpern - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B3/108Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being plates, doors, panels, or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Wagen zum Transport von tafelförmigen Körpern, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen einen Auflagekörper (1) für die zu transportierenden tafelförmigen Körper besitzt und dass der Auflagekörper (1) wenigstens eine Achse (2) mit jeweils zwei Rädern (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Wagen zum Transport von tafelförmigen Körpern.
  • Auf Baustellen im Ausbaugewerbe, müssen oft tafelförmige Bauteile als Körper wie Türen, Gipskarton- oder Spanplatten transportiert werden. Dies erfolgt oft durch Plattenwagen die allerdings viel Platz benötigen. Oft wird auch auf den Transport per Hand zurückgegriffen, diese Methode kostet jedoch viel Kraft und Zeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach realisierten Wagen zum Transport von tafelförmigen Körpern zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Wagen zum Transport von tafelförmigen Körpern sichern einen kraftsparend Transport. Gleichzeitig sind diese vorteilhafterweise platzsparend ausgeführt. Der erfindungsgemäße Wagen besteht aus einem kleinen länglichen Fahrgestell. Das wird durch einen Auflagekörper für einen tafelförmigen Körper und wenigstens eine Achse mit zwei Rädern gebildet. Der Auflagekörper befindet sich zwischen den Rädern. Damit ist ein sehr einfacher Aufbau gegeben.
  • Aufgrund der geringen Größe ist der selbst leicht und platzsparend zu transportieren. Gerade auf engen Baustellen ist der Transport der Bauteile kein Problem. Auch kleine Unebenheiten wie z.B. Kabel können leicht überwunden werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Schutzansprüchen 2 bis 8 aufgeführt.
  • Der Wagen besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 zwei Bohrungen für jeweils eine Achse, so dass ein Wagen mit vier Rädern realisiert ist. Damit können vorteilhafterweise auch auf dem Verfahrweg angeordnete Gegenstände in Form von insbesondere Kabeln einfach überwunden werden. Dazu wird der Wagen wechselseitig gekippt. Damit werden derartige Gegenstände nicht beschädigt.
  • Das Rad besteht nach der Weiterbildung des Schutzanspruch 3 aus zwei ringförmigen Körpern als Außenring und Innenring, zwischen denen Rollkörper geführt sind. Das stellt eine sehr einfache und stabile Realisierung dar. Als Rad können damit bekannte Wälzlager eingesetzt werden, so dass eine sehr ökonomische Realisierung des Wagens gegeben ist. Mit einer derartigen Realisierung des Rades kann nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 der Innenring des Rades mit dem Auflagekörper verbunden werden, so dass ein fester Halt der Räder am Auflagekörper gewährleistet ist.
  • Vorteilhafterweise ist der Auflagekörper des Wagens nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Zwischen den Schenkeln wird der zu transportierende tafelförmige Körper platziert, so dass der Auflagekörper gleichzeitig als Führung dient. Ein Abrutschen des tafelförmigen Körpers vom Auflagekörper wird weitestgehend vermieden.
  • Der Auflagekörper besitzt vorteilhafterweise nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 zwei Bohrungen für jeweils eine Achse. Damit ist ein Wagen mit zwei Achsen und vier Rädern realisiert. Der Wagen kann damit leicht sowohl ohne als auch mit tafelförmigen Körper verfahren werden.
  • Eine günstige Realisierung der Achsen ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 gegeben, indem sich an den zwei Enden ein Gewinde befindet. Damit ist eine einfache Befestigung der Räder gegeben.
  • Eine selbstsichernde Hutmutter nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 gewährleistet einen sicheren Halt der Räder.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Wagen zum Transport von tafelförmigen Körpern in einer Seiten- und einer Vorderansicht und
  • 2 einen Wagen zum Transport von tafelförmigen Körpern in seinen Einzelteilen.
  • Ein Wagen zum Transport von tafelförmigen Körpern besteht im wesentlichen aus einem Auflagekörper 1, zwei Achsen 2 und vier Rädern 3.
  • Die 1 zeigt einen Wagen zum Transport von tafelförmigen Körpern in einer Seiten- und einer Vorderansicht.
  • Der Auflagekörper 1 für die zu transportierenden tafelförmigen Körper besitzt zwei Bohrungen, in denen jeweils eine Achse 2 angeordnet ist. Der Auflagekörper 1 ist Querschnitt U-förmig ausgebildet. Im unteren Bereich des stehenden U-förmigen Auflagekörpers 1 sind die Bohrungen eingebracht (Darstellung in den 1 und 2), so dass eine durchgehende Oberfläche zur Auflage des tafelförmigen Körpers vorhanden ist. Jede der Achsen 2 ist mit zwei Rädern 3 so ausgestattet, dass sich der Auflagekörper 1 zwischen den Rädern 3 befindet. Ein Rad 3 besteht aus zwei ringförmigen Körpern als Außenring und Innenring. Zwischen dem Außenring und dem Innenring sind Rollkörper geführt. Der Innenring ist mit der Achse 2 und dem Auflagekörper 1 verbunden. Dazu befinden sich auf den Endenbereichen der Achsen 2 jeweils ein Gewinde. Die Befestigung der Innenringe erfolgt vorteilhafterweise über selbstsichernde Hutmuttern.
  • Damit ist zum Beispiel der Transport von drei Stück Gipskarton-Platten (200x 125 x 12,5) cm³ ohne großen Kraftaufwand möglich. Leichte Unebenheiten wie zum Beispiel Kabel können leicht überwunden werden.

Claims (8)

  1. Wagen zum Transport von tafelförmigen Körpern, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen einen Auflagekörper (1) für die zu transportierenden tafelförmigen Körper besitzt und dass der Auflagekörper (1) wenigstens eine Achse (2) mit jeweils zwei Rädern (3) aufweist.
  2. Wagen nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagekörper (1) zwei Bohrungen besitzt, dass sich in jeder Bohrung eine Achse (2) befindet und dass an den Achsen (2) zwei Räder (3) so angeordnet sind, dass sich der Auflagekörper (1) zwischen den Rädern (3) befindet.
  3. Wagen nach den Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rad (3) aus zwei ringförmigen Körpern als Außenring und Innenring besteht, dass zwischen den ringförmigen Körpern Rollkörper geführt sind und dass der Innenring mit der Achse (2) verbunden ist.
  4. Wagen nach Schutzanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenring des Rades (3) mit dem Auflagekörper (1) verbunden ist.
  5. Wagen nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagekörper (1) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
  6. Wagen nach den Schutzansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagekörper (1) zwei mit einem Abstand zueinander angeordneten Bohrungen besitzt.
  7. Wagen nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (2) an ihren zwei Enden ein Gewinde besitzt.
  8. Wagen nach Schutzanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Achsen (2) jeweils mit einer selbstsichernden Hutmutter versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011109499U1 (de) 2011-01-19 2012-03-22 Rolf-Peter Kühne Transportwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011109499U1 (de) 2011-01-19 2012-03-22 Rolf-Peter Kühne Transportwagen
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