DE20315416U1 - Fahrbare und dezentral arbeitende Kompostieranlage in Container zum Sammeln und schnellen Compostieren organischer Abfälle nebst Logistikzubehör - Google Patents

Fahrbare und dezentral arbeitende Kompostieranlage in Container zum Sammeln und schnellen Compostieren organischer Abfälle nebst Logistikzubehör Download PDF

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    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
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Abstract

A) Fahrbare und dezentral autark arbeitende Kompostieranlage, eingebaut in handelsübliche Container zum Sammeln und schnellen Kompostieren organischer Abfälle, gekennzeichnet durch:
1. dezentrale Aufstellbarkeit der Container an beliebigen Einsammelorten, sofern kommunale Genehmigungen hierfür vorhanden
2. Ausbildung der Container mit einer oder zwei Rottekammern
3. Einbringen der Abfälle in die Rottekammern in luftdicht verschließende Einfüllluken
4. alternatives Einbringen der Abfälle in die Rottekammern mit dem Logistikzubehör „Transportband / Magnetabscheider / Schredder / Presse"
5. alternatives Verbringen der gefüllten Container auf den Betriebshof des Betreibers
6. alternatives Kompostieren am Einsammelort (siehe auch A 1.)
7. Versorgung des Containers mit einem Stromanschluß 380V/16Ah
8. Betreiben eines in jeder Rottekammer befindlichen Kettenmischwerkes aus Gliederketten mit daran befestigten Schiebeblechen über mehrere Umlenkwellen, davon mindestens eine elektrisch – alternativ elektrohydraulisch – angetriebene Antriebswelle(n)
9. autarkes Kompostieren des Inputs in der Rottekammer mittels eingebauter Computersteuerung
10. Funküberwachung der...

Description

  • Die Erfindung stellt ein umfassendes Entsorgungs- und Recyclingsystem für biologische Abfälle/Rohstoffe in dezentral aufstellbaren und nach Befüllung absolut autark arbeitenden Containern in handelsüblichen und auf der Straße trailerbaren Abmessungen im geschlossenen Container-Rotte-Verfahren sowie erforderliches Logistik-Zubehör für die Container-Be- und Entladung und die anschließende Weiterverarbeitung des Outputs nach dem derzeit letzten bekannten Stand der Technik dar.
  • Als Input für die zu kompostierenden Rohstoffe sind gemeint: Haushaltsabfälle, Kantinen- und Küchenabfälle, Obst und Gemüse, Baum- und Strauchschnitt, Rasenschnitt, gemischte Gartenabfälle, verdorbenes Heu oder Stroh und weitere bekannte biologische Abfälle aus Handel, Industrie und Land- und Forstwirtschaft.
  • Ausschlaggebend für die Patentidee waren die gesetzlichen Umweltschutz-Bestimmungen (z.B. nach der Bioabfallverordnung vom 28.02.1998, der 30. Verordnung zur Durchführung des Bundesimmissionsschutzgesetzes – Verordnung über Anlagen zur biologischen Behandlung von Abfällen – vom 20.02.2001 § 5 sowie die aktuellen Richtlinien der EU-Hygieneverordnung 1774/2002 Anhang VI Kapitel II vom 30.10.2002, die Kompostierung von Abfällen, welche u.a. tierische Abfallstoffe beinhalten, in einem geschlossenem Verfahren durchzuführen).
  • Gerade in den letzten 2 Jahren wurden bundesweit etliche Deponien geschlossen, da keine wirtschaftlich vertretbare Umstellung auf neuartige Kompostiersysteme möglich war.
  • Die hier benannte Erfindung bietet dagegen umfangreiche Vorteile:
    • – dezentrale Aufstellbarkeit ohne Einbindung einer Zentralstation
    • – flexible Anpassung der Recyclingkapazität nach Bedarf
    • – keine Baugenehmigung erforderlich
    • – sehr geringer Platzbedarf
    • – Vermeidung von Emmissionen, Gerüchen und Sickerwasser
    • – Minimierung der Rottezeit durch individuell gesteuerte Computerüberwachung
    • – Erzeugung hygienisch einwandfreier und hochwertiger Komposte
    • – individuelle Einstellung des Kompostiergrades (nach Kompostklassen II – V)
    • – hohe Reduktion des Ausgangsvolumens
    • – Einsparung von Personalkosten durch Entfall von Überwachungsaufgaben
    • – Kosteneinsparungen durch Fuhrparkreduzierung auf kleinere Einsammelfahrzeuge
    • – Kosteneinsparungen durch wesentlich kürzere Einsammelwege infolge dezentraler Aufstellbarkeit
  • Sämtliche bisher bekannten und eingetragenen Systeme haben zwar ihre Funktionalität unter Beweis gestellt, werden jedoch in ihren Ausführung (wie z.B. in DE-OS 43 05 587 A1 oder DE-OS 35 13 852 ) vorwiegend für zentrale Anlagen empfohlen, resp. es ist grundsätzlich eine Zentralstation erforderlich. Diese gravierenden Nachteile treffen für den hier bezeichneten Bio-Abfall-Container nicht zu.
  • Der Bio-Abfall-Container benötigt für seine Arbeit ausschließlich einen 16 Ampere-/380-V-Stromanschluß an seinem Aufstellort.
  • Der Container kann sich je nach Bioabfallaufkommen in jedem beliebigen Stadtteil befinden und vor Ort befüllt werden von den Einsammelfahrzeugen.
  • Technische Beschreibung
  • Zwecks optimaler Auslastung gibt es bei der größten Ausführung zwei getrennte und thermisch isolierte Rottekammern, bei den beiden kleineren Ausführungen jeweils eine Rottekammer (Zeichn. S. 1 –Ziff.1).
  • Jede Kammer beginnt direkt nach abgeschlossener Befüllung mit dem Kompostiervorgang.
  • Die Rottevorgänge werden automatisch gesteuert nach den Parametern Temperaturverlauf, Feuchtegehalt und Sauerstoffanteil.
  • Jahreszeitliche Temperaturschwankungen zeigen keine Auswirkungen infolge der thermischen Isolierung (Zeichn. S.1 + 6 – Ziff. 2).
  • Ein mechanisches Umwälzwerk in jeder Kammer (Zeichn. S. 2 + 6 – Ziff. 3) sorgt dafür, dass der Bioabfall und das ebenfalls mit einzufüllende Strukturmaterial (Grünholzschredder – %-Anteil jahreszeitenabhängig) homogen vermischt werden und sich keine anaeroben Bereiche bilden können.
  • Hochqualifiziertes Personal, ständige Messungen und ein Umsetzen von Mieten erübrigt sich, da diese Arbeiten durch ein eingebautes Computer-Verfahren gesteuert und aufgezeichnet werden.
  • Anfallendes Sicker- und Kondenswasser wird in einem Tank (Zeichn. S. 7 – Ziff. 4) gesammelt, um es bedarfsgerecht für die Mindestfeuchte des Bio-Filters (Zeichn. S. 7 – Ziff. 5) und des Rotteprozesses zu verwenden. Evtl. verbleibende Restmengen Qahreszeitenabhängig) eignen sich durch die darin befindlichen Mikroorganismen für die Impfung und Befeuchtung nachfolgender Rottevorgänge.
  • Ein internes Filtersystem (Zeichn. S. 7 -Ziff. 5) verhindert Geruchsbelästigungen nach außen.
  • Die Durchmischung des Inputs in jeder Rottekammer wird von 10 an verschiedenen Stellen befindlichen Sensoren über einen Computer gesteuert. Damit wird, im Gegensatz zu der Mieten-, Boxen- und jeder anderweitigen Containerkompostierung, nicht nur der jeweilige Kernbereich erfasst, sondern das arithmetische Mittel der Gesamtrotte. Dieser Vorgang führt zu einer Verkürzung des Kompostiervorganges mit einer für den gesamten Containerinhalt durchgängig gleich guten Kompost-Qualität.
  • Nach ca. 10 Tagen ist ein Kompost des Reifegrades II – III erreicht, ein Produkt, welches bereits für vielfältige Bereiche Verwendung findet.
  • Ein gewünschter Reifegrad IV–V (Feinkompost – Blumenerde) erfordert im Bedarfsfall einen weiter anzuhängenden Zeitverlauf.
  • Der gesetzlich geforderte Hygienisierungsnachweis wird über einen Ausdruck mittels einer Schnittstelle am funküberwachten Büro-Drucker-/Computer erstellt.
  • Der Bio-Abfall-Container, identisch mit der Bemaßung handelsüblicher Container, bietet einen optimalen Lebensraum für die Hygienisierung und Einstellung des Rotteklimas.
  • Transportvorrichtungen an den Fahrzeugen der Entsorgerbetriebe entsprechen den standardisierten Maßen für die weitestgehend angewandte Haken-Auf-und-Abladung (Baustandard), was den Einsatz von Gabelstaplern überflüssig macht.
  • Dadurch entsteht der personal- und kostensparende Vorteil, das Einsammeln und Befüllen mit relativ kleinen Fahrzeugen (z.B. offenen Pritschenwagen wie aus der Serie VW-LT) durchführen zu können, was zu einer beträchtlichen Kostenreduzierung des Fuhrparks beiträgt und gleichfalls noch die Einsammelwege verkürzt.
  • Fahrzeuge können im Bedarfsfall die vollen Behälter gegen leere austauschen und die gefüllten Container zum Betriebshof verbringen. Dort lagern die Bio-Abfall-Container dann bis zur Erreichung des gewünschten Reifegrades auf kleiner Grundfläche.
  • Sie können aber eben so gut am Einsammelplatz verbleiben und dort mit eigenen Möglichkeiten oder dem ergänzendem Logistikzubehör entleert und danach wieder neu befüllt werden.
  • Weitere Vorrichtungen auf dem Betriebsgelände, wie z.B. Zentralstation oder Lagerhallen, sind nicht erforderlich.
  • Es genügt somit eine begrenzte offene Lagerfläche.
  • Jeder konventionelle Freilandkompostierer z.B. wird bei einer Umstellung auf dieses System im Anschluss über umfangreiche anderweitig zu nutzende Betriebsflächen verfügen.
  • So benötigt z.B. eine Stadt mit 150.000 Einwohnern ca. 49 Bio-Abfall-Container für die Verarbeitung des Gesamtbioabfall-Aufkommens, d.h. eine Grundstellfläche von nur ca. 800 m2 zzgl. erforderlicher Fahrgassen.
  • Die Haltbarkeitsdauer des Containers kann mit 12 – 15 Jahren angenommen werden.
  • Dieses ergibt sich zum einen aus den Erfahrungswerten der Seeschifffahrt, wo für einen Container 8–10 Jahre Haltbarkeit in Ansatz gebracht werden unter ständiger Beaufschlagung mit Salzwasser, zumindest aber mit stark satzhaltiger Luft, was dann letztendlich zu irreparablen Korrosionsschäden führt.
  • Solchen Extremrisiken sind an Land befindliche Container natürlich nicht ausgesetzt, wodurch sich die Haltbarkeitsdauer beträchtlich erhöht.
  • Die Innenkammern wiederum mit ihren luftdicht verschließenden Einfüll- und Entladeluken (Zeichn. S. 1 - 5 – Ziff. 6 + 7) und den Mischsystemen sind vorsorglich gegen mögliche aggressive Stoffe komplett in Chrom-Vanadrum-Stahl V2A ausgebildet.
  • Ebenso das gesamte Serviceteil (Zeichn. S. 7+8 – Ziff. 8) mit der Computersteuerung (Zeichn. S .7 - Ziff. 9), dem Tank (Zeichn. S. 7 – Ziff. 4), den Kondensatoren (Zeichn. S 7+8 – Ziff. 10), den Zu- und Ablüftern (Zeichn. S. 7 – Ziff. 11 + 12), den Be- und Entwässerungssystemen und dem Bio-Filter (Zeichn. S. 7 -Ziff. 5).
  • Für diese Erfindung ist die Verwendung von Containern in handelsüblichen Größen vorgesehen und das für eine sachgerechte Befüllung und Entleerung und die anschließende Weiterverarbeitung des Outputs erforderliche Zubehör.
  • Für die Container sind, abhängig von Betreiberanforderungen, verschiedene Abmessungen vorgesehen:
    ein Zweikammercontainer von 6000 × 2500 × 2500 mm, ein Einkammercontainer von 5000 × 2400 × 2400 mm, ein Einkammercontainer von 3800 × 2200 × 2200 mm.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise aller 3 Container ist gleich.
  • Der Unterbau besteht aus einem Grundchassis für die allgemein übliche Haken-Auf-und-Abladung.
  • Die Ober- und Unterseite der Container ist außen glatt. An der Oberseite befindet sich eine (bei der 6-m-Version 2) Einfüll-Luke(n) (Zeichn. S. 1-5 – Ziff. 6) für den Input, eine kleinere für den Bio-Filter-Material-Input.
  • Sämtliche Lukensülls sind mit einer gasdichten Moos-, resp. Weichgummidichtung versehen, wodurch der erforderliche Systemunterdruck gehalten werden kann und somit kein Luftaustritt außer über den Bio-Filter erfolgen kann.
  • Sämtliche Luken sind zusätzlich mit einer Abschaltvorrichtung der Stromzuführung zum Container ausgestattet entsprechend der UW.
  • Vom Grundaufbau her bestehen die Container aus der innenliegenden Rottekammer (in V2A-Stahl) und der thermisch gegen die Rottekammer hin isolierten Außenverkleidung.
  • Optimal hierfür wäre zwar eine PU-Ausschäumung, aber für ein besseres Recycling der Container selbst, deren Lebensdauer mit 12–15 Jahren angenommen werden kann, ist jedoch Mineralwolle zu verwenden. Die Isolierschichtstärke beträgt 100 mm, was auch bei Frosttemperaturen für eine stabil haltbare Innentemperatur sorgt und somit zu einem einwandfreien Hygienisierungsergebnis führt.
  • An der rechten Längsseite sind 2 herausschraubbare Bleche von ca. 200 × 200 mm für die Wartung und Auswechselung der in 2 Trägerrohren (Tr 1 + Tr 2) (Zeichn. S. 1 – Ziff. 13) befindlichen Feuchte- und Temperatur-Sensoren (pro Trägerrohr je 2) sowie die abschraubbaren Abdeckungen für die Antriebsmotoren des Mischwerkes. Für die Kabelanschlüsse an die Elektrik und die elektronische Steuerung befinden sich Hohlrohre in der Isolierung zum Serviceteil.
  • Die Vorderseite des Containers (zur Haken-Auf-und-Abladungsseite) ist bis auf den Luftzuführungsstutzen (mit regensicherem Siebblech versehen) (Zeichn. S.1–5-Ziff.14+15) geschlossen.
  • An den Längsseiten (zum Auf-/Abladebügel hin) befindet sich auf der rechten Seite eine Luke zum Entleeren des Bio-Filter-Materials (Zeichn. S. 7 – Ziff. 16) und auf der linken Seite eine Tür zum Serviceteil. Diese Tür nimmt gleichfalls die Stromzuleitung (z.B. während des Transports) auf.
  • An der Rückseite (gegenüber der des Haken-Auf-und-Ablade-Bügels) befindet sich im unteren Viertel die Entleenrungs-Luke (Zeichn. S.1–5 -Ziff. 7) für den Rottekammer-Output.
  • Alle Luken sind mit Vorreibern mit einem Steckschlüssel verschließbar. Damit Unbefugte hier keinen Schaden erleiden oder anrichten können, wird ein Sicherheitsprofil gewählt ähnlich den gesicherten Felgenschlössern im Kfz-Bereich für Alu-Felgen). Die Tür zum Serviceteil ist mit einem Zentralschließanlagenschloss abschließbar.
  • Der Input beträgt je nach Containergröße ca. 18 m3, 12,6 m3 oder 9 m3. Die Gewichtsbelastungen des Inputs betragen damit 10,5, 7,6 resp. 5,7 Gewichtstonnen.
  • Diese sind von einer gelochten Bodenplatte (in Nirostahl V2A – mit Loch-⌀ 8 mm) (Zeichn. S. 1,2,4,5,6, -Ziff. 17) aufzunehmen, die Materialstärke betragt 5 mm. Die Bodenplatten sind für Wartungs- und evtl. Reparaturzwecke aus der Entleerungsluken-Öffnung herausnehmbar.
  • Unter der Bodenplatte befindet sich in dem 45 mm hohen Zwischenraum ein Wasserabsaugstutzen (Zeichn. S. 1,2,5,6, – Ziff. 18), der das anfallende Sickerwasser aufnimmt und von einer Pumpe (Zeichn. S. 7 – Ziff.19) in den Tank geleitet wird.
  • Von dort wird es, entsprechend der Anforderung durch die Feuchte-Sensoren im Rotte-Material, wieder eingesprüht (Zeichn. S. 1,2,3,5, – Ziff. 20), wodurch sich nach Beendigung der Rotte kein Restwasser mehr im Tank befindet. Eine zusatzliche Entsorgung von Restwassermengen entfällt daher.
  • Weiterhin befindet sich unter der gelochten Bodenplatte die Luftzuführung (Zeichn. S. 1–5 – Ziff. 21) von der Seite des Servicemoduls her. Diese unter Druck eingeleitete Luft, resp. der dann enthaltene und über einen Mischer (Zeichn. S. 7 – Ziff. 22) gesteuerte Sauerstoffanteil versorgt die Mikroben bei der biologischen Umsetzung des Rottematerials in Kompost mit dem erforderlichen Sauerstoffgehalt während des gesamten Vorgangs.
  • Die Luftführung selber besteht aus zwei Tangentiallüftern im Servicemodul. Einer für die Zuluft (Zeichn. S. 7 – Ziff.11), einer für die Abluft (Zeichn. S. 7 – Ziff.12).
  • Der Abluftansaugstutzen (Zeichn. S. 1–5 – Ziff. 23) aus der Rottekammer befindet sich in deren Dach, die Abluft wird weiterhin zum Luftmischer, durch den Kondensator und durch den Bio-Filter geleitet, bevor sie austritt.
  • In der Abluftleitung sind Sensoren für Temperatur, Luftfeuchte und Sauerstoffgehalt. Diese Daten werden permanent an den im Serviceteil eingebauten Steuerungscomputer gemeldet, der dann die optimale Steuerung der Temperatur während der Hochtemperaturphase und ebenso der Nachrotte vornimmt, wie auch die erneute Einsprühung des Sickerwassers und des für die Rotte entscheidenden Umluft- oder Frischluftanteils.
  • Von der Steuerung wird weiterhin die Aufzeichnung per Funkmodul auf einen Bürocomputer des Betreibers vorgenommen, um die erforderlichen Parameter des amtlich geforderten Hygienisierungsnachweises für jeden einzelnen Rottevorgang zu liefern und auch evtl. auftretende Störfälle anzuzeigen.
  • Die Innenwände und das Dach der Rottekammern, wie auch das Ketten-Mischwerk, bestehen aus V2A-Stahl. Die Blechstärken betragen 2 mm.
  • In die Spantenfelder, in denen sich die Lagerpunkte der Antriebs- und Umlenkwellen befinden, sind Verstärkungsbleche (Zeichn. S. 1 – Ziff. 24) von 10 mm Stärke eingebaut, um die entstehenden Kräfte bei der Durchmischung aufzunehmen. Diese Verstärkungsbleche bestehen aus Schwarzstahl St37, da sie sich außerhalb der in Niro ausgekleideten Rottekammer befinden.
  • Die Ketten des Mischwerks (Zeichn. S. 2, 4, 6 – Ziff. 25) bestehen aus Rundgliederketten, aus 13 mm-Niro-Ankerkette (Material-⌀, nicht Gliederdurchmesser). Nur mit solchen Ketten ist gewährleistet, dass sich kein Schredderzusatz- oder sonstiges Material zwischen die Kettenglieder setzen kann, wie es bei einer Flachgliederkette absehbar ständig der Fall wäre.
  • Auf die Antriebswellen W 1 und W 3 sind handelsübliche Kettennüsse aufgeschweißt (Zeichn. S. 2, 4, 6 - Ziff 26).
  • Die Lager der Wellen (Zeichn. S. 1, 2, 4, 6 – Ziff. 27) sind in Gummi gelagert, um Körperschall weitestgehend zu vermeiden. Sie sind weiterhin selbstschmierend und gasdicht.
  • Die obere Welle W 4 (Zeichn. S. 1, 2, 4, 6 – Ziff. 28) ist als Kettenspanner konzipiert. Eine mechanische Nachspannung mittels Schraubenschlüsseleinsatz ist vorgesehen, wie auch eine zusätzliche Abfederung für den Mischwerkanlauf durch den zusätzlichen Einbau von Schraubenfedern.
  • Für eine gute Durchmischung des Inputs werden auf die Ketten sogen. Schiebebleche (Zeichn. S. 2 + 6 - Ziff. 29) in einem U-Format von 15 × 65 × 15 mm aufgeschweißt. Die Schiebebleche bestehen ebenfalls aus V2A-Stahl. Eine größere Höhe als 65 mm ist für die Schiebebleche nicht konzipierbar, da durch das Kippverhalten anderenfalls ein ungewünscht großer Kettenabrieb stattfinden könnte.
  • Damit die Ketten und die Schiebebleche nicht unkontrolliert auf dem Boden, dem Lochblech, schleifen können, sind dort 4 Kunststoffschienen (Zeichn. S. 2 + 6 – Ziff. 30) aus Delrin (oder gleichwertig) über die Breite verteilt angebracht.
  • Der Bio-Filter, der Kondensator und der Tank sind als Modulbaustein konzipiert, der an die Rückseite der Rottekammer geschweißt ist, da dieses Teil keinem ermittelbaren Verschleiß für die Gesamtlebensdauer des Containers unterliegt.
  • Es bestehen 2 Tropfwasserbohrungen mit 10 mm ⌀ in der Blechplatte zwischen Kondensator und Tank (Zeichn. S. 8 – Ziff. 31). Sie bilden neben der Tropfwasserableitung gleichzeitig die Tankbelüftung.
  • Der Tank ist präventiv mit einer verschraubbaren Inspektionsöffnung (Zeichn. S. 7 - Ziff. 32) für Reinigungszwecke versehen.
  • Die Wassereinsprührohre für den Bio-Filter und die Wassereinsprührohre für die Rottekammer, jeweils in deren Dachflächen, bestehen aus 15mm-Rohr-⌀ in V2A-Stahl.
  • Verbindungen innerhalb des Serviceteils können Schlauchleitungen sein.
  • Für die Befüllung und Entleerung der Container ist weiterhin folgendes Logistikzubehör konzipiert:
    ein als Anhänger fahrbares (Förder-)Transportband mit vorgeschaltetem Schredder und Elektromagneten zur Abscheidung von Metallteilen (Zeichn. S. 9).
  • Der Unterbau besteht aus einem handelsüblichen Tandemanhänger mit Kugelkopf- oder wahlweise Augenanhängerkupplungsteil (Zeichn. S. 9 – Ziff. 33).
  • In Fahrtrichtung ist darauf ein höhen- und winkelverstellbares Transportband gebaut, welches mittels mechanischer Verstelleinrichtung bis auf 2,8 m Höhe (Unterkante) verstellt werden kann (Zeichn. S. 9 -Ziff. 34).
  • Über dem unteren Ende des Transportbandes befindet sich ein kastenförmiger Aufbau von 1000 × 1000 × 1000 mm (Zeichn. S. 9 – Ziff. 35), in welchen eine schräg abfallend geführten Einfüllöffnung für den Bio-Abfall führt.
  • In die schräg abwärts führende Bodenplatte sind eine Vielzahl von Elektromagneten (Zeichn. S. 9 – Ziff. 36) eingelassen. Sie haben die Aufgabe, evtl. im Bio-Abfall befindliche Metallteile festzuhalten und damit auszusortieren.
  • Unten in dem kastenförmigen Aufbau befindet sich ein Schredder (Zeichn. S. 9 – Ziff. 37), der das eingefüllte Material auf eine Korngröße < 30 mm zerkleinert.
  • Die Leitbleche unter dem Schredder lassen das zerkleinerte Material unmittelbar auf das Transportband fallen, über welches es dann in die Einfüllluke des Containers verbracht wird.
  • Nach abgeschlossener Containerbefüllung kann die schräge Bodenklappe der Zuführung heruntergeklappt werden, damit nach Abschaltung der E-Magneten evtl. Metallteile nicht in den Schredder fallen. Er ist nicht als Stahlschredder ausgelegt.
  • Über das Transportband können aussortierte Metallteile dann in ein separates Behältnis für die Entsorgung und Abfuhr geleitet werden.
  • Weiterhin dient dieses Logistikzubehör für die Entleerung der Container.
  • Der Ausschub des Kompostes erfolgt über die geöffnete Entleerungsluke des Containers. Dazu ist das Mischwerk manuell einzuschalten, durch die Schiebebleche des Mischwerkes wird der Output aus dem Container herausgeschoben.
  • Hierzu wird eine geformte Blechplatte unter die Entleerungsluke gesteckt.
  • Die Seitenwände dieses annähernd dreieckigen Bleches verjüngen sich nach vorne hin auf die Breite des Transportbandes, welches durch die mechanische Verstellmöglichkeit auf die entsprechende Tiefe abgesenkt wird und den Output dann auf das Abholfahrzeug transportiert.
  • Je nach Einsatz- und Verwendungsmöglichkeit/Intention des Betreibers ist es möglich, ein weiteres Logistikzubehörteil zum Einsatz zu bringen:
  • Eine hydraulische Brikett-Presse.
  • Bei dem Output handelt es sich um einen relativ trockenen Kompost, welcher durch den Zusatz von etwa 40 % Papierschreddermaterial brennbare Eigenschaften hat.
  • Durch die Mengenreduktion des Rohkompostes von ca. 60 % ist daher eine abschließende Zugabe von geschreddertem Papier im Container mit anschließender Durchmischung möglich. Die Zugabe und Zerkleinerung kann wieder über das Transportband mit dem davor geschalteten Schredder erfolgen, die Durchmischung mit dem Mischwerk in der Rottekammer.
  • Das Ergebnis ist ein brennbares Material, welches zumindest als Zusatzenergieträger z.B. für die Müllverbrennung oder sonstige nachgefilterte Feststoffbrennanlagen und damit als Handelsartikel des Entsorgers Verwendung finden kann.
  • Um hierfür geeignete Möglichkeiten und Formate zu schaffen, haben wir eine sogen. hydraulische Brikett-Presse (Zeichn. S. 10) entwickelt. Sie kann direkt vor dem Container-Entleerungsblech aufgestellt werden, wodurch eine automatische Befüllung durch die Container-Entleerung stattfindet.
  • Nach oben hin befindet sich ein Süllrand für den nötigen Füllstand (Zeichn. S.10 - Ziff. 38).
  • Wenn dieser erreicht ist, wird die Presse mechanisch eingeschaltet.
  • Ein hydraulischer Stempel (Zeichn. S. 10 – Ziff. 39) drückt von oben das Material nach unten hin zusammen auf eine Stärke von ca. 10 cm. Danach komprimiert ein weiterer hydraulischer Kolben (Zeichn. S. 10 – Ziff. 40) das Material in waagerechter Richtung auf ca. 30 cm, die Breite der 5 nebeneinander geschalteten Kammern beträgt ca. 20 cm. Danach hebt sich die vordere Kammerwand (Zeichn. S. 10 -Ziff. 41) hydraulisch soweit an, dass der waagerechte Druckstempel die jeweils 5 Briketts mit den ca.-Abmessungen 10 × 20 × 30 cm aus der Presse ausstößt.
  • Mit dem Transportband können diese Briketts auf das Abholfahrzeug geladen werden und ein wertvoller Rohstoff hilft somit bei der Einsparung unserer Ressourcen.

Claims (1)

  1. A) Fahrbare und dezentral autark arbeitende Kompostieranlage, eingebaut in handelsübliche Container zum Sammeln und schnellen Kompostieren organischer Abfälle, gekennzeichnet durch: 1. dezentrale Aufstellbarkeit der Container an beliebigen Einsammelorten, sofern kommunale Genehmigungen hierfür vorhanden 2. Ausbildung der Container mit einer oder zwei Rottekammern 3. Einbringen der Abfälle in die Rottekammern in luftdicht verschließende Einfüllluken 4. alternatives Einbringen der Abfälle in die Rottekammern mit dem Logistikzubehör „Transportband / Magnetabscheider / Schredder / Presse" 5. alternatives Verbringen der gefüllten Container auf den Betriebshof des Betreibers 6. alternatives Kompostieren am Einsammelort (siehe auch A 1.) 7. Versorgung des Containers mit einem Stromanschluß 380V/16Ah 8. Betreiben eines in jeder Rottekammer befindlichen Kettenmischwerkes aus Gliederketten mit daran befestigten Schiebeblechen über mehrere Umlenkwellen, davon mindestens eine elektrisch – alternativ elektrohydraulisch – angetriebene Antriebswelle(n) 9. autarkes Kompostieren des Inputs in der Rottekammer mittels eingebauter Computersteuerung 10. Funküberwachung der Computersteuerung über Büro-PC des Betreibers 11. permanente Datenaufzeichnung aller Parameter wie z.B. Durchmischung, Rotte- und Bio-Filter-Feuchtegehalt, Sauerstoffanteile des Luftvolumenstroms durch die Rotte, Rottetemperaturüberwachung und – steuerung 12. automatische Steuerung der Hochtemperaturphase 13. automatische Steuerung des Nachrottetemperaturverlaufs 14. Ausdruck/elektronische Speicherung des gesetzlich geforderten Hygienisierungsnachweises über Büro-PC/Drucker des Anlagenbetreibers 15. Abluftfilterung über eingebauten Filter mittels Bio-Materialien 16. Entleerung des Containers ohne dessen zusätzliches Umsetzen durch im geschlossenen Zustand luftdicht abschließende Entleerungsluke mittels Mischwerkbetätigung 17. stromzuführungsunterbrechende Luken-Sicherungen gem. UVV 18. Bezeichnung des Systems mit Bio-Abfallrecycling-Container, abgekürzt BAC, und Bio-Kompostier-Container. B) fahrbares Logistikzubehör „Transportband / Magnetabscheider / Schredder ! Presse" für die Befüllung und Entleerung der Container, gekennzeichnet durch: 1. Mobilität durch Aufbau auf handelsüblichen Tandemachsentrailer 2. mechanisch höhenverstellbares Transportband für die Containerbefüllung 3. Metallabscheidung durch eingebaute Elektromagneten 4. Zerkleinerung des Bio-Abfalls mittels eingebautem Schredder mit elektrischem – alternativ elektrohydraulischem – Antrieb 5. elektrohydraulisch betriebene Presse für die Anfertigung von Briketts aus vorbehandeltem Outputmaterial.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015000833B3 (de) * 2015-01-27 2016-02-25 Loyal MacMillian Vorrichtung zur gekoppelten Müllverbrennung und Gewinnung elektrischer Energie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015000833B3 (de) * 2015-01-27 2016-02-25 Loyal MacMillian Vorrichtung zur gekoppelten Müllverbrennung und Gewinnung elektrischer Energie

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