DE20314715U1 - Vorrichtung zum Leiten von Wärme mit einer Flüssigkeit - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Leiten von Wärme mit einer Flüssigkeit, die ein Gehäuse (11) aufweist, das mit einer Flüssigkeit (14) gefüllt ist und von einem Deckel (13) verschlossen ist, auf dem der Kühler (30) vorgesehen sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß
im Gehäuse (11) mehrere Stäbe (12) aufgenommen sind, die jeweils einen Querschnitt aufweisen, der sich nach oben und unten verjüngt, und parallel auf dem Boden des Gehäuses (11) angeordnet sind, wobei die zwischenräume der Stäbe (12) die Kanäle (15) für die Flüssigkeit (14) bilden und zwischen der Stirnseite der Stäbe (12) und dem Deckel (13 ) eine Rückflußzone (16) entsteht, wodurch, wenn die Unterseite des Gehäuses (11) mit der Wärmequelle (20) in Kontakt steht, die Wärme der Wärmequelle (20) von der Flüssigkeit (14) im Gehäuse (11) absorbiert wird, so daß die Flüssigkeit verdampt und in die Rückflußzone (16) fließt, wo der Dampf kondensiert und die kondensierte Flüssigkeit in die Kanäle...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Leiten von Wärme mit einer Flüssigkeit, die zwischen der Wärmequelle und dem Kühler angeordnet ist und eine Kapillarität erzeugt, wodurch die Wärme der Wärmequelle schnell und gleichmäßig auf den Kühler geleitet werden kann.
  • Stand der Technik
  • Um die Anforderungen der Anwendungsbereiche, wie Internet und Multimedium, zu erfüllen, wird die Leistung der Zentraleinheit immer höher. Dafür ist ein Kühler erforderlich, der die Zentraleinheit in der Betriebstemperatur halten kann, um eine Beschädigung der Zentraleinheit durch Wärme zu vermeiden.
  • Der Kühler für Zentraleinheit besteht üblicherweise aus Kühlrippen, die aus Aluminium (oder Kupfer) hergestellt sind und mit der Wärmequelle in Kontakt stehen, um die Wärme der Wärmequelle zu absorbieren. Auf den Kühlrippen ist ein Kühlventilator vorgesehen, der einen Luftstrom erzeugt, um die Heißluft abzuführen.
  • Beim Wärmetransport zwischen der Wärmequelle und den Kühlrippen, die einteilig aus Aluminium oder mehrteilig aus Kupfer ausgebildet sind, handelt sich um eine Wärmeleitung. Der Wirkungsgrad der Wärmeableitung ist durch die Wärmeleitfähigkeit des Materials der Kühlrippen begrenzt, so daß die Wärmeableitungsgeschwindigkeit niedrig ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Leiten von Wärme mit einer Flüssigkeit zu schaffen, die die Wärme der Wärmequelle schnell und gleichmäßig auf den Kühler leiten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst, die ein Gehäuse aufweist, in dem mehrere Stäbe aufgenommen sind, die von einem Deckel im Gehäuse verschlossen sind und deren zwischenräume Kanäle für eine Flüssigkeit bilden. Zwischen den Stäben und dem Deckel entsteht eine Rückflußzone. Beim Einsatz steht die Unterseite des Gehäuses mit der Wärmequelle und der Deckel des Gehäuses mit dem Kühler in Kontakt, wodurch die Wärme der Wärmequelle von der Flüssigkeit im Gehäuse absorbiert wird, so daß die Flüssigkeit verdampt wird und der dadurch erzeugte Dampf in die Rückflußzone fließ. Der Dampf fließt entlang dem Kontaktbereich der Vorrichtung mit dem Kühler und kondensiert darauf. Die kondensierte Flüssigkeit fällt in die Kanäle zurück. Dadurch entsteht ein Kreislauf der Wärmeleitung.
  • Die Stäbe haben jeweils einen Querschnitt auf, der sich nach oben und unten verjüngt, und bilden somit die Kanäle für die Flüssigkeit. Die kondensierte Flüssigkeit können dadurch reibungslos in die Kanäle zurückfallen und durch die Kapillarität entlang den Kanälen fließen, so daß eine schnelle und gleichmäßige Wärmeleitung erreicht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Erfindung.
  • 3 zeigt eine Längsschnittdarstellung der Erfindung.
  • 4 zeigt eine Querschnittdarstellung der Erfindung.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Querschnittdarstellung der Erfindung.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Querschnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Stäbe.
  • 7 zeigt eine vergrößerte Querschnittdarstellung einer nochmals weiteren Ausführungsform der Stäbe.
  • 8 zeigt eine vergrößerte Querschnittdarstellung einer nochmals weiteren Ausführungsform der Stäbe.
  • 9 zeigt eine Querschnittdarstellung der Anordnung der Stäbe.
  • 10 zeigt die Wärmeleitungskurve der Erfindung.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung (10) ein Gehäuse (11) auf, in dem mehrere Stäbe (12) aufgenommen sind, die von einem Deckel (13) im Gehäuse (11) verschlossen sind. Im Gehäuse (11) ist eine Flüssigkeit (14), wie Wasser, Methanol oder Kühlmittel, gefüllt. Bei der Erfindung handelt es sich um eine Wärmeleitung zwischen der Wärmequelle (20) und dem Kühler (30), durch die die Wärme der Wärmequelle (20) schnell und gleichmäßig auf den Kühler (30) geleitet wird. Die dadurch erzeugte Heißluft wird von einem Kühlventilator (40) auf dem Kühler (30) abgeführt.
  • Wie aus 3 und 4 ersichtlich ist, haben die Stäbe (12) im Gehäuse (11) jeweils einen Querschnitt auf, der sich nach oben und unten verjüngt. Die Stäbe (12) verlaufen parallel zueinander, wodurch die zwischenräume der Stäbe (12) die Kanäle (15) für die Flüssigkeit (14) bilden. Die Flüssigkeit (14) fließt durch eine Kapillarität entlang den Kanälen (15). Zwischen der Stirnseite der Stäbe (12) und dem Deckel (13) ist eine Rückflußzone (16) gebildet. Der Deckel kann auch mit dem Kühler einstückig ausgebildet sein, um eine direkte Verbindung mit dem Kühler zu erreichen.
  • Beim Einsatz, wie in den 1, 3 und 4 dargestellt ist, steht die Unterseite des Gehäuses (11) mit der Wärmequelle (20) und der Deckel (13) des Gehäuses (11) mit dem Kühler (30) in Kontakt, wodurch die Wärme der Wärmequelle (20) von der Flüssigkeit (14) im Gehäuse (11) absorbiert wird. Wie aus 5 ersichtlich ist, wird die Flüssigkeit verdampt und fließ der dadurch erzeugte Dampf in die Rückflußzone (16). Der Dampf fließt entlang dem Kontaktbereich der Vorrichtung (10) mit dem Kühler (30) und kondensiert darin. Die kondensierte Flüssigkeit fällt in die Kanäle (15) zurück. Dadurch entsteht ein Kreislauf der Wärmeleitung. Daher kann die Wärme der Wärmequelle (20) schnell und gleichmäßig auf den Kühler (30) geleitet werden.
  • Die Stäbe (12), deren Querschnitt sich nach oben und unten verjüngt, können als Metalldrähte mit rundem Querschnitt, die auf dem Boden des Gehäuses (11) liegen, wie in 5 dargestellt ist, oder als vorstehende Streifen mit rundem Querschnitt, die mit dem Boden des Gehäuses (11) einstückig ausgeführt sind, wie in 6 dargestellt ist, ausgebildet sein. Wie in den 7 und 8 dargestellt ist, können die als vorstehende Streifen ausgebildeten Stäbe (12) auch einen pfeil- oder speerspitzenförmigen Querschnitt aufweisen. Dadurch kann der Dampf, der in Richtung des Deckels (13) fließt, in dem Kontaktbereich mit niedrigerer Temperatur kondensieren. Der kondensierte Flüssigkeit kann auch durch die Kontur der Stäbe (12) reibungslos in die Kanäle (15) zurückfallen.
  • In den 9 und 10 sind die Anordnung der Stäbe (12) und die Wärmeleitungskurve der Erfindung gezeigt, wobei „R" in 10 Wärmewiderstand bedeutet. Der Wirkungsgrad der Wärmeableitung ist hoch, wenn der Wärmewiderstand klein ist.
  • Wie der 2 zu entnehmen ist, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung (10) im wesentlichen aus einem Deckel (13) und einem Gehäuse (11), wobei die Stäbe (12) vom Deckel (13) in dem mit der Flüssigkeit (14) gefüllten Gehäuse (11) verschlossen ist. Wie in 9 dargestellt ist, können sie jeweils in einer Nut (17) des Bodens des Gehäuses (11) liegen, wodurch eine Positionierung der Stäbe (12) erreicht wird. Die Nut (17) kann auch zwischen den Stäben (12) vorgesehen sein, um die Füssigkeit besser zu leiten.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Leiten von Wärme mit einer Flüssigkeit, die ein Gehäuse (11) aufweist, in dem mehrere Stäbe (12) aufgenommen sind, die parallel auf dem Boden des Gehäuses (11) angeordnet sind, wobei die zwischenräume der Stäbe (12) die Kanäle (15) für eine Flüssigkeit (14) bilden und zwischen der Stirnseite der Stäbe (12) und dem Deckel (13) eine Rückflußzone (16) entsteht. Wenn die Unterseite des Gehäuses (11) mit der Wärmequelle (20) in Kontakt steht, wird die Wärme der Wärmequelle (20) von der Flüssigkeit (14) im Gehäuse (11) absorbiert, wodurch die Flüssigkeit verdampt und in die Rückflußzone (16) fließt, wo der Dampf kondensiert und die kondensierte Flüssigkeit in die Kanäle (15) zurückfällt, so daß ein Kreislauf der Wärmeleitung entsteht. Dadurch wird eine schnelle und gleichmäßige Wärmeleitung erreicht.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Leiten von Wärme mit einer Flüssigkeit, die ein Gehäuse (11) aufweist, das mit einer Flüssigkeit (14) gefüllt ist und von einem Deckel (13) verschlossen ist, auf dem der Kühler (30) vorgesehen sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) mehrere Stäbe (12) aufgenommen sind, die jeweils einen Querschnitt aufweisen, der sich nach oben und unten verjüngt, und parallel auf dem Boden des Gehäuses (11) angeordnet sind, wobei die zwischenräume der Stäbe (12) die Kanäle (15) für die Flüssigkeit (14) bilden und zwischen der Stirnseite der Stäbe (12) und dem Deckel (13 ) eine Rückflußzone (16) entsteht, wodurch, wenn die Unterseite des Gehäuses (11) mit der Wärmequelle (20) in Kontakt steht, die Wärme der Wärmequelle (20) von der Flüssigkeit (14) im Gehäuse (11) absorbiert wird, so daß die Flüssigkeit verdampt und in die Rückflußzone (16) fließt, wo der Dampf kondensiert und die kondensierte Flüssigkeit in die Kanäle (15) zurückfällt, weshalb ein Kreislauf der Wärmeleitung entsteht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (12) Metalldrähte mit rundem Querschnitt sind, die auf dem Boden des Gehäuses (11) liegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (12) vorstehende Streifen mit rundem Querschnitt sind, die mit dem Boden des Gehäuses (11) einstückig ausgeführt sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (12) vorstehende Streifen mit pfeilförmigem Querschnitt sind, die mit dem Boden des Gehäuses (11) einstückig ausgeführt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (12) vorstehende Streifen mit speerspitzenförmigem Querschnitt sind, die mit dem Boden des Gehäuses (11) einstückig ausgeführt sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (12) jeweils in einer Nut (17) des Bodens des Gehäuses (11) liegen, wodurch eine Positionierung der Stäbe (12) erreicht wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stäben (12) jeweils eine Nut (17) vorgesehen ist, um die Füssigkeit besser zu leiten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) mit dem Kühler (30) einstückig ausgebildet ist, wodurch eine direkte Verbindung mit dem Kühler (30) erreicht wird.
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