DE20314261U1 - Behälter, insbesondere aus Kunststoff - Google Patents

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Abstract

Behälter, insbesondere aus Kunststoff, der einen an einer Behälterwand des Behälterkorpus schwenkbar anscharnierten, lösbar mit der gegenüberliegenden Behälterwand verrastbaren Deckel aufweist, wozu der Deckel in innenseitigen Gleitführungen mindestens ein von einem Kraftelement beaufschlagtes Schubglied besitzt, das den Deckel in Verschlussstellung hält und über einen von außen zugänglichen Betätigungsabschnitt entsperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (9) im Bereich des Betätigungsabschnitts (11) des Schubgliedes (10) vorgesehen und als ein einstückig mit dem Deckel (7) hergestelltes Führungsgehäuse (16) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere aus Kunststoff, der einen an einer Behälterwand des Behälterkorpus schwenkbar anscharnierten, lösbar mit der gegenüberliegenden Behälterwand verrastbaren Deckel aufweist, wozu der Deckel in innenseitigen Gleitführungen mindestens ein von einem Kraftelement beaufschlagtes Schubglied besitzt, das den Deckel in Verschlussstellung hält und über einen von außen zugänglichen Betätigungsabschnitt entsperrbar ist.
  • Ein Behälter mit solch einer Schubglied-Verriegelung ist durch die EP 0 957 037 A2 bekanntgeworden. Das Schubglied ist aus Kunststoff einstückig mit einer Feder ausgebildet, die sich im Eckbereich einer umlaufenden Schürze des Behälterunterteils abstützt. Die Gleitführungen bestehen aus einer Platte, die einerseits über ein Filmscharnier an dem Deckel angelenkt und andererseits mit diesem verschraubt ist. Am Schubglied sind nach unten hin vorspringende Rasthaken vorgesehen, die in hochragende Gegenrastmittel des Behälterunterteils eingreifen. Der bzw. die Schubriegel dieses Behälters sind in den Gleitführungen nur sehr labil angeordnet, so dass sich bei einem Druck auf den Deckel bei Belastung des Dekkels, z. B. beim Übereinanderstapeln von befüllten Behältern, nicht ausschließen lässt, dass die Schubglieder aus ihrer Verriegelung gelangen und der Deckel aufspringt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Behälter zu schaffen, der ein betriebssichereres Verriegeln des Deckels ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Gleitführung im Bereich des Betätigungsabschnitts des Schubgliedes vorgesehen und als ein einstückig mit dem Deckel hergestelltes Führungsgehäuse ausgebildet ist. Es lässt sich hiermit erreichen, dass das Schubglied bezogen auf seine Gesamtlänge in etwa seiner Mitte, nämlich dort wo sein Betätigungsabschnitt verläuft, eine durch das Führungsgehäuse stabilisierte, verstärkte Einkapselung bzw. -kammerung erfährt. Auch bei starker deckelseitiger Belastung kann das Schubglied nicht verkanten und aus seiner Verschlussstellung herausspringen.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass das Schubglied an seinem von dem Kraftelement entfernten, vorderen Ende mit einer Riegelzunge ausgebildet ist. Anders als bei einer Hakenverrastung liegt damit eine Verriegelung durch einen Zungeneingriff vor. Dieser lässt sich nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreichen, dass die Riegelzunge in zwei im Abstand voneinander deckelinnenseitig vorgesehene Raststege eingreift, denen am oberen Rand der Behälterwand eine stegartige Rastöse zugeordnet ist, an die sich bei geschlossenem Deckel die Raststege jeweils von außen anlegen. Abgesehen von der Verriegelung durch den Zungeneingriff, bieten die Raststege mit der eingeschlossenen Rastöse in der Verschlussstellung des Schubgliedes eine weitere großflächige Abstützung und Verstärkung in der Gleitführung des Schubgliedes.
  • Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der in Verschlussrichtung des Schubgliedes hintere Raststeg zum vorderen Raststeg hin abgewinkelt ist. Das vordere Ende der Riegelzunge lässt sich damit seitlich zusätzlich abstützen.
  • Wenn sich vorteilhaft das eine Ende des Kraftelementes, vorzugsweise eine einstückig mit dem Schubglied hergestellte Feder, in einem deckelinnenseitigen Winkelprofil abstützt, lässt sich auch das hintere, federseitige Ende des Schubgliedes seitlich abstützen, so dass für das Schubglied an drei Stellen eine kompakte, stabile Begrenzung gegen ein Verkanten vorliegt, und zwar über einen großen Län genabschnitt durch das mittlere Führungsgehäuse, vorne durch die Raststege und die von diesen eingefasste Rastöse sowie hinten durch das Winkelprofil.
  • Es wird vorzugsweise vorgeschlagen, dass das dem Führungsgehäuse vorgelagerte, hintere Ende des Schubgliedes als geschlossener hakenartiger Block mit einer Schrägflächen-Kulisse ausgebildet ist, auf der ein am oberen Rand der Behälterwand vorgesehenes, beim Schließen des Deckels das Schubglied, von denen vorteilhaft zwei spiegelbildlich angeordnet sind, temporär gegen das Kraftelement ausrückendes Steuermittel abläuft. Die zur Deckelinnenseite geschlossene Block- bzw. Hohlblockweise trägt nicht nur zu einer Aussteifung des Schubgliedes bei, sondern gewährleistet auch, dass das Steuermittel, vorteilhaft ein am Oberrand des Behälterkorpus bzw. -unterteils angespritzter Bolzen, gezielt und sicher, d. h. ohne Möglichkeit des Verhakens bzw. Verklemmens ablaufen und das Schubglied damit ausrücken kann. Aufgrund der Hakenform des Blockes kann das Steuermittel unterhalb der Schrägfläche wegtauchen, womit bei dann geschlossenem Deckel das Schubglied von dem sich entspannenden Kraft- bzw. Federelement beaufschlagt selbsttätig in die Verschlussstellung vorschnellen kann.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Gesamtansicht einen durch einen Deckel verschlossenen Behälter;
  • 2 den Behälter nach 1 mit aufgeschwenktem Deckel;
  • 3 in einer perspektivischen Gesamtansicht als Einzelheit ein Schubglied zur Verriegelung der Verschlussstellung des Deckels, von seiner in der Einbaulage zum Deckelinneren gewandten Seite her gesehen;
  • 4 das Schubglied nach 3 von seiner anderen Seite her gesehen; und
  • 5 in vergrößerter perspektivischer Ansicht die in 2 mit einem strichpunktierten Kreis gekennzeichnete Einzelheit „V".
  • Ein im Ausführungsbeispiel dargestellter Lager- und Transportbehälter bzw. -kasten 1 weist nach den 1 und 2 eine im wesentlichen rechteckige Bauform mit einem Boden 2 sowie zwei rechtwinklig von diesem hochragenden Längswänden 3 und zwei Stirnwänden 4 auf, die insgesamt das Behälterunterteil bzw. den Behälterkorpus bilden. Die Behälterwände 2, 3 werden an ihrem oberen Ende von einem kragenartigen Oberrand 5 eingefaßt. An der in den 1 und 2 hinteren Längswand 3 ist mittels Scharnieren 6 ein Deckel 7 schwenkbeweglich angelenkt.
  • Der Deckel 7 ist mit einer umlaufenden, zu dem kragenartigen Oberrand 5 des Behälterunterteils komplementären Schürze 8 ausgebildet, die sich in der Deckel-Schließlage (vgl. 1) auf den Oberrand 5 auflegt. Der Deckel 7 ist an seiner von den Scharnieren 6 entfernten Längsseite innenseitig mit im Ausführungsbeispiel zwei parallel zur Schürze 8 vorgesehenen Gleitführungen 9 (vgl. 5) für spiegelbildlich eingesetzte Schubglieder 10 ausgebildet. Die in den 3 und 4 im einzelnen dargestellten Schubglieder 10 weisen einen massiven Betätigungsabschnitt 11, der in der Einbaulage zur Betätigung einen Fingereingriff 12 bietet (vgl. die 1 und 4), vorne eine Riegelzunge 13 sowie an ihrem hinteren Ende einen zur Behälterinnenseite vorspringenden, geschlossenen, hakenartigen Block 14 auf, und sind an diesem hinteren Ende einstückig mit einem Kraftelement in Form einer Feder 23 versehen. Der Block 14 ist mit einer von außen nach innen abfallenden Schrägflächen-Kulisse 15 ausgebildet.
  • Die Gleitführung 9 für das Schubglied 10 besteht aus einem im Bereich des Betätigungsabschnitts 11 vorgesehenen, einstückig mit dem Deckel 7 hergestellten, stabilen Führungsgehäuse 16 der Riegelzunge 13 zugeordnete, deckelinnenseitig an der Schürze 8 angespritzte, Durchgangsöffnungen aufweisenden Raststegen 17a, 17b, von denen der in Verschlussrichtung 18 (vgl. den Pfeil in 5) hintere Raststeg 17b zum vorderen Raststeg 17a hin abgewinkelt ist, und einem deckelinnenseitig angespritzten Winkelprofil 19, gegen den sich das Kraft- bzw. Federelement 19 abstützt (vgl. 5). Den Raststegen 17a, 17b des in den 2 und 5 in seiner geöffneten Lage gezeigten Deckels 7 sind oberhalb des Oberrandes 5 an der vorderen Behälter-Längswand 3 angespritzte stegartige Rastösen 20 zugeordnet, die in der Verschlussstellung des Deckels 7 (vgl. 1) zwischen die Raststege 17a, 17b eintauchen und von diesen eingefasst werden.
  • Beim Zuklappen des Deckels 7 zum Verschließen des Behälters 1 treffen die Schrägflächen-Kulissen 15 der hakenartigen Blöcke 14 der Schubglieder 10 auf Steuerungsmittel in Form von am oberen Rand der vorderen Längswand 3 angespritzten Bolzen 21 (vgl. 2) auf, so dass die Schubglieder 10 gegen die Kraft der Federelemente 23 gegensinnig zur Verschlussrichtung 18 aufgesteuert bzw. nach außen gezogen werden, wobei sich die Riegelzungen 13 aus den Raststegen 17a, 17b herausziehen und den Weg für die Rastösen 20 freimachen. Sobald die Steuermittel bzw. Bolzen 21 auf den Schrägflächen-Kulissen 14 abgelaufen sind, tauchen sie unter der Hakenfläche 22 des Blockes 14 weg, worauf das Schubglied 10 unter der Kraft des sich entspannenden Federelementes 23 in seine Verschlussstellung in Verschlussrichtung 18 vorschnellen kann. Die Riegelzunge 13 durchdringt hierbei die Durchgangsöffnung des vorderen Raststeges 17a, der Rastöse 20 und des hinteren Raststeges 17b. Es liegt dann eine Zwei-Punkt-Verriegelung vor, nämlich einmal durch den Eingriff der Riegelzunge 13 und zum anderen über den Bolzen 21 unterhalb der Hakenfläche 22 des Blockes 14 des Schubriegels 10.
  • Zum Entriegeln der in 1 gezeigten Verschlusslage des Deckels 7 brauchen die beiden Schubglieder 10 lediglich nach außen voneinander weg gegen das Fe derelement 15 bewegt zu werden, worauf die Verschlussstellung zum Aufschwenken des Deckels 7 aufgehoben wird.

Claims (8)

  1. Behälter, insbesondere aus Kunststoff, der einen an einer Behälterwand des Behälterkorpus schwenkbar anscharnierten, lösbar mit der gegenüberliegenden Behälterwand verrastbaren Deckel aufweist, wozu der Deckel in innenseitigen Gleitführungen mindestens ein von einem Kraftelement beaufschlagtes Schubglied besitzt, das den Deckel in Verschlussstellung hält und über einen von außen zugänglichen Betätigungsabschnitt entsperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (9) im Bereich des Betätigungsabschnitts (11) des Schubgliedes (10) vorgesehen und als ein einstückig mit dem Deckel (7) hergestelltes Führungsgehäuse (16) ausgebildet ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubglied (10) an seinem von dem Kraftelement (23) entfernten, vorderen Ende mit einer Riegelzunge (13) ausgebildet ist.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelzunge (13) in zwei im Abstand voneinander deckelinnenseitig vorgesehene Raststege (17a, 17b) eingreift, denen am oberen Rand der Behälterwand (3) eine stegartige Rastöse (20) zugeordnet ist, an die sich bei geschlossenem Deckel (7) die Raststege (17a, 17b) jeweils von außen anlegen.
  4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Verschlußrichtung (18) des Schubgliedes (10) hintere Raststeg (17b) hin zum vorderen Raststeg (17a) abgewinkelt ist.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das eine Ende des Kraftelementes (23) in einem deckelinnenseitigen Winkelprofil (19) abstützt.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftelement (23) als Feder ausgebildet und einstückig mit dem Schubglied (10) hergestellt ist.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Führungsgehäuse (16) vorgelagerte, hintere Ende des Schubgliedes (10) als geschlossener, hakenartiger Block (14) mit einer Schrägflächen-Kulisse (15) ausgebildet ist, auf der ein am oberen Rand der Behälterwand (3) vorgesehenes, beim Schließen des Deckels (7) das Schubglied (10) temporär gegen das Kraftelement (23) ausrückendes Steuermittel (21) abläuft.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (7) mit zwei spiegelbildlich angeordneten Schubgliedern (10) versehen ist.
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