DE20314236U1 - Türaußengriffbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Türaußengriffbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür Download PDF

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Abstract

Türaußengriffbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür mit
– einem Türaußengriffhalter, der an einer tragenden Türbaugruppe anzuordnen und zur Positionierung des Türaußengriffes an der Außenhaut der Kraftfahrzeugtür dient, wobei der Türaußengriffhalter deformierbare Mittel zum Ausgleich von Toleranzen bei der Positionierung des Türaußengriffes aufweist, und
– einem Lagerelement für den Türaußengriff, über das der Türaußengriff an dem Türaußengriffhalter gelagert ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der Türaußengriffhalter (1) zwei separate deformierbare Bereiche (11, 12) aufweist, die unabhängig voneinander einen Toleranzausgleich entlang jeweils einer von zwei linear unabhängigen Richtungen (x, y) ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türaußengriftbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Türaußengriffbaugruppe umfasst einen Türaußengriffhalter, der an einer tragenden Türbaugruppe angeordnet wird und zur Positionierung des Türaußengriffs an der Außenhaut einer Kraftfahrzeugtür dient, wobei der Türaußengriffhalter deformierbare Mittel zum Ausgleich von Toleranzen bei der Positionierung des Türaußengrifts aufweist; sowie ein Lagerelement für den Türaußengriff, insbesondere in Form eines Lagerbügels, das zur Lagerung des Türaußengriffs dient und über das der Türaußengriff mit dem Türaußengriffhalter verbunden ist.
  • Mittel zum Ausgleichen von Toleranzen sind bei einer derartigen Baugruppe deshalb erforderlich, weil einerseits der Türaußengriffhalter an einer tragenden Türbaugruppe, wie zum Beispiel einem Schlossträger oder einem sonstigen Modulträger der Kraftfahrzeugtür, befestigt wird und andererseits der Türaußengriff selbst sowie dessen zugehöriges Lagerelement (an dem der Türaußengriff in der Regel schwenkbar angeordnet ist) eine definierte Position an der Türaußenhaut aufweisen müssen, so dass sie sich innerhalb einer an der Türaußenhaut ausgebildeten Griffmulde für den Türaußengriff befinden. So können Maßtoleranzen der Türbaugruppe, an der der Türaußengriffhalter befestigt ist, und Maßtoleranzen der Türaußenhaut, an der der Türaußengriff mit seinem zugehörigen Lagerelement zu positionieren ist, sowie Montagetoleranzen beim Zusammenbau der Kraftfahrzeugtür dazu führen, dass ein Toleranzausgleich erforderlich ist, wenn eine an einem tragenden Teil der (inneren) Türstruktur befestigte Türaußengriftbaugruppe eine definierte Positionierung des Türaußengriffs an der Türaußenhaut ermöglichen soll.
  • Hierzu ist es bekannt, in eine Türaußengriftbaugruppe ein elastisches Element zu integrieren, welches aufgrund seiner Deformierbarkeit einen Toleranzausgleich sowohl parallel zur Erstreckungsebene der Türaußenhaut als auch senkrecht zu deren Erstreckungsebene ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Türaußengriffbaugruppe der eingangs genannten Art zu verbessern.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Türaußengriffbaugruppe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Danach weist der Türaußengriffhalter zwei separate deformierbare Bereiche auf, die unabhängig voneinander einen Toleranzausgleich entlang jeweils einer von zwei linear unabhängigen Raumrichtungen ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass durch die Separierung der Mittel zum Toleranzausgleich hinsichtlich unterschiedlicher Raumrichtungen eine verbesserte Positionierung und Zentrierung des Lagerelementes (insbesondere in Form eines Lagerbügels) und somit auch des hieran gelagerten Türaußengriffes ermöglicht wird.
  • Die beiden deformierbaren Bereiche, die jeweils dem Toleranzausgleich bei der Positionierung des Türaußengriffes sowie des zugehörigen Lagerelementes bezüglich der Türaußenhaut dienen, sind vorzugsweise räumlich voneinander beabstandet und wirken derart unabhängig voneinander auf das Lagerelement des Türaußengriffes, dass ein Toleranzausgleich entlang der einen Raumrichtung den Toleranzausgleich entlang der anderen Raumrichtung nicht beeinflusst.
  • Die beiden linear unabhängigen Raumrichtungen, entlang derer der Toleranzausgleich auszuführen ist, sind bevorzugt im Wesentlichen senkrecht zueinander orientiert, wobei die eine Raumrichtung im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsebene der großflächigen Türaußenhaut verläuft und die andere Raumrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Türaußenhaut. Das heißt, es geht um eine Positionierung des Türaußengriffes sowie des zugeordneten Lagerelementes sowohl entlang der Türaußenhaut als auch senkrecht zur Türaußenhaut.
  • Die beiden deformierbaren Bereiche sind dabei bevorzugt einstückig an dem Türaußengriffhalter angeformt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist ein dem Toleranzausgleich dienender deformierbarer Bereich derart ausgebildet, dass er das am Türaußengriffhalter angeordnete Lagerelement des Türaußengriffes in Richtung auf die Türaußenhaut vorspannt und so in dieser Richtung quasi selbsttätig eine definierte Positionierung des Türaußengriffes zusammen mit dem zugehörigen Lagerelement an der Türaußenhaut erreicht wird.
  • Dieser deformierbare Bereich, der zum Toleranzausgleich senkrecht zur Türaußenhaut dient, liegt bevorzugt zwischen zwei Befestigungsstellen des Lagerelementes am Türaußengriffhalter, wobei eine der beiden Befestigungsstellen ein Gegenlager bildet (z.B. in Form eines Widerlagers, welches einen Schwenkbereich definiert), bezüglich dessen das Lagerelement zum Toleranzausgleich begrenzt bewegbar, z.B. verschwenkbar ist. Die entsprechende Bewegung wird dabei ausgelöst durch die Vorspannung des deformierbaren Bereiches, welcher beim Zusammenbau der Kraftfahrzeugtür bewirkt, dass der Türaußengriff zusammen mit dem zugeordneten Lagerelement in einer definierten Position bezüglich der Türaußenhaut gedrückt wird.
  • Die andere der beiden Befestigungsstellen ist dabei derart gestaltet, dass sie die beschriebene begrenzte Bewegung des Lagerelementes unter der Wirkung der Vorspannung jenes deformierbaren Bereiches zulässt. Hierzu kann die weitere Befestigungsstelle, welche z.B. für eine formschlüssige Befestigung des Lagerelementes des Türaußengriffes am Türaußengriffhalter vorgesehen ist, deformierbar ausgebildet oder gelagert sein oder ein entsprechendes Spiel aufweisen.
  • Zwischen den beiden vorgenannten Befestigungsstellen kann neben dem deformierbaren Bereich noch eine zusätzliche Befestigungsstelle vorgesehen sein, die der Verbindung des Türaußengriffhalters mit dem Lagerelement dient, wobei diese zusätzliche Befestigungsstelle bevorzugt zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung, insbesondere einer Rastverbindung, zwischen dem Türaußengriffhalter und dem Lagerelement ausgebildet und vorgesehen ist.
  • Ein weiterer deformierbarer Bereich des Türaußengriffhalters ermöglicht einen Toleranzausgleich entlang einer Richtung parallel zur Ebene der Türaußenhaut und wird beispielsweise durch einen federelastischen Bereich des Grundkörpers des Türaußengriffhalters gebildet. Auch dieser deformierbare Bereich liegt bevorzugt zwischen zwei Befestigungsstellen des Lagerelementes des Türaußengriffes am Türaußengriffhalter, wobei die eine Befestigungsstelle durch eine Längsführung gebildet wird, in der das Lagerelement entlang der Verformungsrichtung des weiteren deformierbaren Bereiches verschiebbar ist. Bei der Schiebeführung handelt es sich bevorzugt um dieselbe Befestigungsstelle, die hinsichtlich des erstgenannten deformierbaren Bereiches, welcher einen Toleranzausgleich senkrecht zur Türaußenhaut ermöglicht, ein Gegenlager für die Bewegung senkrecht zur Türaußenhaut bildet.
  • Sämtliche Befestigungsstellen des Türaußengriffhalters, die zur Befestigung des Lagerelementes vorgesehen sind, also insbesondere die zusätzlich als Gegenlager dienende Schiebeführung sowie die zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung vorgesehenen Befestigungsstellen, können in einfacher Weise einstückig an dem Türaußengriffhalter angeformt sein.
  • Das Lagerelement des Türaußengriffes ist bevorzugt als ein Lagerbügel ausgebildet, welcher zur Fixierung an der Türaußenhaut mit entsprechenden Verbindungselementen in zugeordnete Verbindungsbereiche der Türaußenhaut einschiebbar ist.
  • Als tragende Türbaugruppe, an der der Türaußengriffhalter anzuordnen ist, eignet sich vor allem ein Träger für das Türschloss, der als Multifunktionsträger zur Aufnahme noch weiterer Türkomponenten, wie zum Beispiel des Türaußengriffhalters, dient. Der Türaußengriffhalter kann dabei an jenem tragenden Türteil angeformt oder als separates Element an diesem befestigt sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1a einen Türaußengriffhalter und einen Lagerbügel für den Türaußengriff während des Zusammenbaus;
  • 2 und 3 zwei unterschiedliche perspektivische Ansichten ein aus einem Außengriffhalter und einem Lagerbügel für den Türaußengriff bestehenden Türaußengriffbaugruppe gemäß 1.
  • Die in den 1 bis 3 jeweils perspektivisch dargestellte Türaußengriffbaugruppe umfasst einen an einem tragenden Türteil T angeordneten Türaußengriffhalter 1 sowie einen hieran befestigten Lagerbügel 2 für einen Türaußengriff.
  • Bei dem tragenden Türteil T, an dem der Türaußengriffhalter 1 angeordnet ist, handelt es sich um einen Schlossträger, der zur Aufnahme eines Türschlosses dient und der darüber hinaus zur Bildung einer Multifunktionsbaugruppe noch weitere Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür, wie zum Beispiel eine seitliche Scheibenführung oder den in den 1 bis 3 dargestellten Türaußengriffhalter 1 aufnehmen kann. Der Türaußengriffhalter 1 kann an dem tragenden Türteil T einstückig angeformt sein oder ein separates, durch geeignete Befestigungsmittel an dem tragenden Türteil T fixiertes Bauteil bilden.
  • Der Türaußengriffhalter 1 besteht aus Metall, insbesondere Blech, und erstreckt sich - bezogen auf eine fertig montierte und in ein Kraftfahrzeug eingebaute Fahrzeugtür – im Wesentlichen parallel zur Ebene der Außenhaut H der Kraftfahrzeugtür in Fahrzeuglängsrichtung x. Er weist zwei entlang seiner Erstreckungsrichtung x voneinander beabstandete Befestigungsstellen 16, 17 zur Befestigung eines Lagerbügels 2 am Türaußengriffhalter 1 auf. Die eine Befestigungsstelle 16 ist dabei als eine Längsführung ausgebildet, in die der Lagerbügel 2 mit einem längserstreckten Fortsatz 26 entlang der Erstreckungsrichtung x des Türaußengriffhalters 1 einführbar ist. Die andere Befestigungsstelle 17 wird gebildet durch Formschlussbereiche, in die der Lagerbügel 2 mit zugeordneten Formschlusselementen 27 formschlüssig einsteckbar ist.
  • Zwischen den beiden entlang der Erstreckungsrichtung x des Türaußengriffhalters 1 voneinander beabstandeten, vorstehend beschriebenen Befestigungsstellen 16, 17 liegen zwei Rastelemente 18 des Türaußengriffhalters 1, die jeweils in eine zugeordnete Raststelle 28 des Lagerbügels 2 einrastbar sind. Neben dem jeweiligen Rastelement 18 des Türaußengriffhalters 1 verläuft außerdem ein Anschlag 18a in Form einer Rippe, der nach Abschluss der Montage des Türaußengriffhalters 1 am Lagerbügel 2 an einem zugeordneten Gegenanschlag (an der Raststelle 28) des Lagerbügels 2 anliegt und hierdurch die Position des Türaußengriffhalters 1 bezüglich des Lagerbügels 2 entlang der Erstreckungsrichtung x mitdefiniert.
  • Zwischen den beiden Befestigungsstellen 16, 17 des Türaußengriffhalters 1 befinden sich ferner zwei deformierbare Bereiche 11, 12, die dem Toleranzausgleich beim Zusammenbau einer Kraftfahrzeugtür dienen, deren Bestandteil die durch den Türaußengriffhalter 1 und den Lagerbügel 2 definierte Türaußengriffbaugruppe bildet.
  • Diese Baugruppe 1, 2 ist einerseits durch die starre Verbindung mit dem Schlossträger T mit der inneren Türstruktur verbunden und muss andererseits in definierter Weise bezüglich der Türaußenhaut H positioniert werden, so dass der an dem Lagerbügel 2 zu lagernde Türaußengriff innerhalb einer hierfür vorgesehenen Griffmulde der Türaußenhaut H positioniert ist. Um hierbei Maßtoleranzen der inneren Türstruktur sowie der Türaußenhaut H und ferner Zusammenbautoleranzen ausgleichen zu können, weist der Türaußengriffhalter 1 die beiden deformierbare Bereiche 11, 12 auf, von denen der eine (11) zum Toleranzausgleich in einer Richtung x (Fahrzeuglängsrichtung im eingebauten Zustand der Fahrzeugtür) parallel zur Türaußenhaut und der andere (12) zum Toleranzausgleich senkrecht zur Erstreckungsebene der Türaußenhaut H (horizontale Fahrzeugquerrichtung im eingebauten Zustand der Fahrzeugtür) dient. (Die zusätzliche Rastverbindung 18, 28 zwischen dem Türaußengriffhalter 1 und dem Lagerbügel 2 ist dabei so gestaltet und angeordnet, dass sie den beschriebenen Toleranzausgleich nicht behindert.)
  • Der eine deformierbare Bereich 11 wird dabei gebildet durch ein am Grundkörper 10 des Türaußengriffhalters 1 ausgebildetes federelastisches Element, welches nach dem Zusammenbau des Schlosshalters 1 mit dem Lagerbügel 2 unter elastischer Vorspannung steht und den Lagerbügel 2 nach außen in Richtung auf die Türaußenhaut H vorspannt. (In 2 befindet sich die durchscheinend dargestellte Türaußenhaut H vor dem Lagerbügel 2, der somit nur wegen der durchscheinenden Darstellung der Türaußenhaut H sichtbar ist.) Der durch eine vorgespannte Feder gebildete deformierbare Bereich 11 des Türaußengriffhalters 1 wirkt somit auf den Lagerbügel 2 in einer Richtung y derart nach außen ein, dass er gegen die Türaußenhaut H gedrückt wird. Hierbei dient die Schiebeführung 16, in die der Lagerbügel 2 mit seinem längserstreckten Fortsatz 26 eingeführt ist, als ein Widerlager, und die andere Befestigungsstelle 17 des Türaußengriffhalters 1 ist derart elastisch am Grundkörper 10 des Türaußengriffhalters 1 angeformt, dass sie eine gewisse Bewegung des Lagerbügels 2 unter der Wirkung der Vorspannung des einen deformierbaren Bereiches 11 in Richtung y auf die Türaußenhaut H zulässt.
  • Der weitere, federelastische Deformationsbereich 12, der im Grundkörper 10 des Türaußengriffhalters 1 zwischen den beiden Befestigungsstellen 16, 17 für den Lagerbügel 2 ausgebildet ist, ermöglicht eine Variation des Abstandes zwischen den beiden Befestigungsstellen 16, 17 in Erstreckungsrichtung x des Türaußengriffhalters 1 parallel zur Türaußenhaut H. Hierbei gleitet der Lagerbügel 2 des Türaußengriffs mit seinem längserstreckten Fortsatz 26 in der als Längsführung ausgebildeten Befestigungsstelle 16 des Türaußengriffhalters 1. Im Ergebnis ermöglicht somit der weitere im Grundkörper 10 des Türaußengriffhalters 1 vorgesehene, federelastische Deformationsbereich 12 eine begrenzte Verschiebung des Lagerbügels 2 in einer Richtung x im Wesentlichen parallel zur Türaußenhaut H, so dass hierdurch bei der Positionierung des Lagerbügels 2 an der Türaußenhaut H Toleranzen in der Erstreckungsebene der Türaußenhaut H ausgeglichen werden können.
  • Anhand der 1 bis 3 und der vorangehenden Funktionsbeschreibung der beiden Deformationsbereiche 11, 12 des Türaußengriffhalters 1 wird deutlich, dass die beiden räumlich voneinander beabstandeten Deformationsbereiche 11, 12 beim Toleranzausgleich unabhängig voneinander wirken. Das heißt, ein Toleranzausgleich in Richtung y senkrecht zur Erstreckungsebene der Türaußenhaut H (mittels eines hierfür vorgesehenen Deformationsbereiches 11) beeinflusst nicht die Position des Lagerbügels 2 in der Ebene parallel zur Türaußenhaut H und umgekehrt beeinflusst eine Korrektur der Lage des Lagerbügels 2 in einer Richtung x parallel zur Ebene der Türaußenhaut H (mittels des hierfür vorgesehenen Deformationsbereiches 12) nicht die Lage des Lagerbügels 2 in der Richtung y senkrecht zur Türaußenhaut H.
  • Ferner ist von Bedeutung, dass mittels der Längs- bzw. Schiebeführung 16 eine definierte Zentrierung des Lagebügels 2 am Türaußengriffhalter 1 sowie eine definierte Verschiebung des Lagerbügels 1 beim Toleranzausgleich entlang einer Richtung x parallel zur Erstreckungsebene der Türaußenhaut H gewährleistet wird. Zudem ist der Lagebügel 2 zwischen der Längsführung 16 und den Formschlussbereichen 17 des Türaußengriffhalters 1 verdrehsicher gehalten und die Montage von Lagerbügel 2 und Türaußengriffhalter 1 wird durch das Wirken definierter Anschläge erleichtert. Denn zur Montage muss lediglich der Lagerbügel 2 mit seinem Fortsatz 26 in die zugeordnete Längsführung 16 des Türaußengriffhalters 1 eingeführt werden und dann soweit in diese hinein geschoben werden, bis die Formschlusselemente 27 des Lagerbügels 2 in die zugeordneten Formschlussbereiche 16 des Türaußengrifthalters 1 einrasten.
  • Die anschließende Positionierung des Lagerbügels 2 für den Türaußengriff bezüglich der Türaußenhaut H erfolgt in einfacher Weise zum einen selbsttätig dadurch, dass der Lagerbügel 2 mittels des einen, durch eine Feder gebildeten Deformationsbereiches 11 elastisch in Richtung auf die Türaußenhaut H vorgespannt ist, und zum anderen dadurch, dass der Lagerbügel 2 mittels hierfür vorgesehener Vorsprünge 29 durch Verschieben entlang einer Richtung x parallel zur Erstreckungsebene der Türaußenhaut H an dieser fixiert wird, wobei zum Ausgleich von Toleranzen der Lagerbügel 2 mit seinem Fortsatz 26 in der Längsführung 16 des Türaußengriffhalters 1 gleiten kann, und zwar unter entsprechender Verformung des hierfür vorgesehenen weiteren Deformationsbereiches 12 des Türaußengrifthalters 1.

Claims (33)

  1. Türaußengriffbaugruppe für eine Kraftfahrzeugtür mit – einem Türaußengriffhalter, der an einer tragenden Türbaugruppe anzuordnen und zur Positionierung des Türaußengriffes an der Außenhaut der Kraftfahrzeugtür dient, wobei der Türaußengriffhalter deformierbare Mittel zum Ausgleich von Toleranzen bei der Positionierung des Türaußengriffes aufweist, und – einem Lagerelement für den Türaußengriff, über das der Türaußengriff an dem Türaußengriffhalter gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Türaußengriffhalter (1) zwei separate deformierbare Bereiche (11, 12) aufweist, die unabhängig voneinander einen Toleranzausgleich entlang jeweils einer von zwei linear unabhängigen Richtungen (x, y) ermöglichen.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden deformierbaren Bereiche (11, 12) räumlich voneinander beabstandet sind.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden deformierbaren Bereiche (11, 12) derart unabhängig voneinander auf das Lagerelement (2) wirken, dass ein Toleranzausgleich entlang der einen Raumrichtung (x oder y) den Toleranzausgleich entlang der jeweils anderen Raumrichtung (y oder x) nicht beeinflusst.
  4. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden linear unabhängigen Raumrichtungen (x, y) im Wesentlichen senkrecht zueinander orientiert sind, wobei bevorzugt eine Raumrichtung (x) im Wesentlichen parallel zur Erstreckungsebene der Türaußenhaut (H) verläuft und die andere Raumrichtung (y) im Wesentlichen senkrecht zur Erstreckungsebene der Türaußenhaut (H) verläuft.
  5. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden deformierbaren Bereiche (11, 12), vorzugsweise beide deformierbare Bereiche (11, 12), einstückig an dem Türaußengriffhalter (1) angeformt sind.
  6. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein deformierbarer Bereich (11) des Türaußengriffhalters (1) mit einer elastischen Vorspannkraft auf das Lagerelement (2) einwirkt.
  7. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine deformierbare Bereich (11) das Lagerelement (2) in einer Richtung (y) weg von dem Türaußengriffhalter (1) vorspannt.
  8. Baugruppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (2) durch den einen deformierbaren Bereich (11) in Richtung auf die Türaußenhaut (H) vorgespannt ist.
  9. Baugruppe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der eine deformierbare Bereich (11) zwischen zwei Befestigungsstellen (16, 17) des Türaußengriffhalters (1) liegt, die zur Befestigung des Lagerelementes (2) am Türaußengriffhalter (1) dienen.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Befestigungsstellen (16) ein Gegenlager bildet, bezüglich dessen das Lagerelement (2) zum Toleranzausgleich begrenzt bewegbar ist.
  11. Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (2) bezüglich des Gegenlagers unter der Wirkung der Vorspannung des einen Deformationsbereiches (11) begrenzt bewegbar ist.
  12. Baugruppe nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Befestigungsstelle (17) derart gestaltet ist, dass sie eine begrenzte Bewegung des Lagerelementes (2) unter der Wirkung der Vorspannung des einen Deformationsbereiches (11) zulässt.
  13. Baugruppe nach Anspruch (12), dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Befestigungsstelle (17) verformbar ausgebildet oder über einen verformbaren Abschnitt mit dem Türaußengriffhalter (1) verbunden ist.
  14. Baugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Befestigungsstelle (17) derart spielbehaftet ausgelegt ist, dass sie die begrenzte Bewegung des Lagerelementes (2) ermöglicht.
  15. Baugruppe nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Befestigungsstelle (17) durch mindestens einen Formschlussbereich gebildet wird.
  16. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Türaußengriffhalter (1) mindestens eine Befestigungsstelle (18) aufweist, die zur Befestigung des Türaußengriffhalters (1) an dem Lagerelement (2) mittels einer Rastverbindung dient.
  17. Baugruppe nach Anspruch 9 und Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die der Herstellung einer Rastverbindung dienende Befestigungsstelle (18) zwischen den beiden Befestigungsstellen (16, 17) angeordnet ist, zwischen denen der deformierbare Bereich (11, 12) des Türaußengriffhalters (1) liegt.
  18. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein deformierbarer Bereich (12) des Türaußengriffhalters (1) derart verformbar ist, dass zum Toleranzausgleich die Position des Lagerelementes (2) im Wesentlichen entlang der Erstreckungsebene der Türaußenhaut (H) korrigierbar ist.
  19. Baugruppe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der deformierbare Bereich (12) durch einen federelastischen Bereich des Grundkörpers (10) des Türaußengrifthalters (1) gebildet wird.
  20. Baugruppe nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der deformierbare Bereich (12) zwischen zwei Befestigungsstellen (16, 17) des Türaußengriffhalters (1) liegt, die zur Befestigung des Lagerelementes (2) dienen.
  21. Baugruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Befestigungsstellen (16, 17) durch eine Längsführung gebildet wird.
  22. Baugruppe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (2) in der Längsführung entlang der Verformungsrichtung (x) des deformierbaren Bereiches (12) verschiebbar ist.
  23. Baugruppe nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Befestigungsstelle (17) durch mindestens einen Formschlussbereich gebildet wird.
  24. Baugruppe nach Anspruch 10 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsführung das Gegenlager bildet.
  25. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (16, 17) des Türaußengriffhalters (1), die zur Befestigung des Lagerelementes (2) vorgesehen sind, einstückig am Türaußengriffhalter (1) angeformt sind.
  26. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Deformationsbereiche (11, 12) des Türaußengriffhalters (1) zwischen zwei Befestigungsstellen (16, 17) liegen, die der Befestigung des Lagerelementes (2) am Türaußengriffhalter (1) dienen.
  27. Baugruppe nach Anspruch 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Befestigungsstellen (16, 17) sowohl die Schiebeführung als auch das Gegenlager bildet.
  28. Baugruppe nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwischen den beiden Befestigungsstellen (16, 17) durch Verformung eines der beiden deformierbaren Bereiche (11, 12) zum Toleranzausgleich variierbar ist.
  29. Baugruppe nach Anspruch 6 und Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Befestigungsstelle (17) eine begrenzte Bewegung des Lagerelementes (2) unter der Wirkung der Vorspannung des einen deformierbaren Bereiches (11) zulässt.
  30. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (2) durch einen Lagerbügel gebildet wird.
  31. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (2) Verbindungsmittel (29) zu seiner Befestigung an der Türaußenhaut (H) aufweist.
  32. Baugruppe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (29) zur Herstellung einer Verbindung mit der Türaußenhaut (H) in zugeordnete Verbindungsbereiche der Türaußenhaut (H) einschiebbar sind.
  33. Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türbaugruppe, an der der Türaußengriffhalter (1) anzuordnen ist, durch eine Türschlossbaugruppe gebildet wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109629934A (zh) * 2017-09-14 2019-04-16 胡夫·许尔斯贝克和福斯特有限及两合公司 具有外手柄单元的车门及用于装配外手柄单元的方法
DE102019004914A1 (de) * 2019-07-12 2020-08-27 Daimler Ag Türgriffanordnung für eine Kraftfahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zur Herstellung einer Türgriffanordnung
DE112016000482B4 (de) 2015-03-18 2023-07-27 Illinois Tool Works Inc. Einachsige einstellfunktion für bündige türgriffe

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