DE20313316U1 - Probenbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten für medizinische Analysen - Google Patents

Probenbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten für medizinische Analysen

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Description

KABE-Labortechnik GmbH
Jägerhofstr. 17
D-51588Nümbrecht
27.08.2003
Probenbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten für medizinische Analysen
Die Erfindung betrifft einen Probenbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten für medizinische Analysen, bestehend aus einem an seinem einen Ende geschlossenen Röhrchen und einem in das offene andere Ende einsetzbaren Stopfen aus Gummi oder elastomerem Kunststoff.
Derartige Probenbehälter sind bekannt und in vielen Ausführungsformen in Gebrauch. Der Verschluß des bei der Probenentnahme senkrecht stehenden Röhrchens erfolgt durch einen gesonderten Stopfen aus Gummi oder einem sich in gleicher Weise elastisch verhaltenden Kunststoff. Zur Entnahme einer Analysenprobe wird der Stopfen aus dem Röhrchen herausgezogen, an geeigneter Stelle vorläufig abgelegt, und sodann mittels vorzugsweise einer Kanüle die Probe aus dem Inneren des Röhrchens gezogen. Beim Ablegen des Stopfens für die Zeit der Probenentnahme muß darauf geachtet werden, daß dieser, ebenso wie das Innere des Röhrchens, möglichst wenig mit Keimen aus der Umgebung in Berührung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Probenbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten für medizinische Analysen zu schaffen, der sich durch eine reduzierte Gefahr von Verkeimungen während der Probenentnahme auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Probenbehälter mit den eingangs angegebenen Merkmalen vorgeschlagen, daß an dem Stopfen eine sich quer zur Längsachse des Röhrchens erstreckende, durchstechbare Verschlußmembran ausgebildet ist, deren Dicke gering ist im Vergleich zur axialen Länge des Stopfens, und daß der Stopfen über einen biegsamen Abschnitt mit einem Ring verbunden ist, in den das Röhrchen eingesetzt ist, wobei Stopfen, biegsamer Abschnitt und Ring einstückig aus demselben Gummi bzw. elastomeren Kunststoff geformt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Probenbehälter ist der Stopfen über den biegsamen Abschnitt sowie den das Röhrchen umgebenden Ring so mit dem Röhrchen verbunden, daß der Stopfen, auch nachdem dieser aus dem offenen Ende des Röhrchens herausgezogen wurde,
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mit dem Röhrchen verbunden bleibt. Insbesondere ist es auf diese Weise nicht erforderlich, den Stopfen für die Dauer der Analyse irgendwo abzulegen und ihn damit der Gefahr einer zusätzlichen Verkeimung auszusetzen. Zusätzlich ist die Gefahr derartiger Verkeimungen dadurch reduziert, daß der Stopfen zur Entnahme einer Analyse nicht in jedem Fall geöffnet zu werden braucht, sondern der Stopfen für die nadeiförmige Kanüle des Analysengerätes durchstechbar ist. Zu diesem Zweck ist an dem Stopfen eine sich quer zur Längsachse des Röhrchens erstreckende, durchstechbare Verschlußmembran ausgebildet, deren Dicke gering ist im Vergleich zur axialen Länge des Stopfens. Die Entnahmekanüle des Analysengerätes vermag diese Verschlußmembran ohne weiteres zu durchstechen, wobei sich die so gebildete Durchstechöffnung nach dem Herausziehen der Kanüle infolge des elastischen, rückverformenden Verhaltens des Gummis oder elastomeren Kunststoffes wieder selbsttätig verschließt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des Probenbehälters ist dadurch gekennzeichnet, daß sich das Röhrchen mit einem sein offenes Ende umgebenden Abschlußrand axial an dem Ring abstützt.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß der Abschlußrand als 180°-Bördelung unter Bildung einer umlaufenden Nut ausgebildet ist, in der ein Bund des Rings sitzt.
Von Vorteil ist ferner eine Ausgestaltung des Probenbehälters, bei der sich die Membran auf Höhe des Bodens des Stopfens befindet. Auf diese Weise trägt die Membran als Boden des Stopfens, obwohl sie eine im Vergleich zur axialen Länge des Stopfens geringe Dicke aufweist, zur radialen Versteifung des Stopfens bei, wodurch dieser unter ausreichendem Abdichtdruck in der Bohrung des Röhrchens sitzt. Die Abdichtung in diesem Bereich kann noch verbessert werden, wenn der Stopfen an seinem in der Bohrung des Röhrchens sitzenden Umfang mit einer oder mehreren umlaufenden Dichtlippen versehen ist.
Mit einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Stopfen, dem biegsamen Abschnitt gegenüberliegend, mit einer Grifflasche versehen ist, um so das Abziehen des Stopfens aus dem Röhrchen zu verbessern.
Weitere Vorteile und Einzelheiten werden nachfolgend anhand eines auf der zugehörigen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Im einzelnen zeigen auf der Zeichnung
03 201 - 3 -
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung einen durch einen Stopfen verschlossenen
Probenbehälter und
Fig. 2 den Stopfen nach Fig. 1 getrennt von dem Probenbehälter.
Fig. 1 zeigt in einer Gesamtdarstellung den Probenbehälter bestehend aus einem an seinem einen Ende bei 1 geschlossenen und seinem anderen Ende offenen Röhrchen 2, wobei das offene Ende durch einen Stopfen 3 verschließbar ist. Das Röhrchen 2, welches über alle Querschnitte rund gestaltet ist, dient der Aufnahme von Flüssigkeiten für medizinische Analysen wie z. B. zur Aufnahme von Blut oder Blutserum.
Zur Probenentnahme muß das Röhrchen 2 aufrecht stehen. Zu diesem Zweck weist ein unterer, dem geschlossenen Ende 1 näherer Abschnitt A 1 einen geringeren, und ein oberer Abschnitt A 2 einen demgegenüber größeren Querschnitt auf. Dazwischen befindet sich eine Stufe bzw. Schräge 1 a, mit der sich das Röhrchen 2 axial auf einem nicht dargestellten Analysen-Entnahmegerät abstützt.
Einstückiger Bestandteil des aus Gummi oder einem elastomeren Kunststoff bestehenden und daher sehr flexiblen Stopfens 3 ist ein biegsamer Abschnitt 4 sowie ein Ring 5. Vorzugsweise sind Stopfen 3, biegsamer Abschnitt 4 und Ring 5 gemeinsam hergestellt, z. B. in einem gemeinsamen Spritzgießverfahren.
Fig. 1 läßt erkennen, daß das Röhrchen 2 in den Ring 5 einsetzbar ist. Zur Erzielung einer ausreichend festen, jedoch zugleich auch lösbaren Verbindung des Rings 5 mit dem Röhrchen 2 ist das Röhrchen mit einem sein offenes Ende umgebenden Abschlußrand 6 versehen, an dem sich der Ring 5 axial abstützt. Der Abschlußrand 6 des Röhrchens ist am oberen Ende des Längsabschnitts A 2 als 180°-Bördelung unter Bildung einer umlaufenden Nut ausgebildet. In dieser Nut sitzt ein vor allem in Fig. 2 erkennbarer Bund 7 des Rings 5. Da der Ring 5 aus elastischem Material besteht, und sein Bund 7 zudem in die entsprechende Nut in der Bördelung des Röhrchens 2 greift, entsteht eine gute kraft- bzw. reibschlüssige Verbindung von Ring 5 und Röhrchen 2, wodurch der Ring und damit der Stopfen 3 unverlierbar an dem Röhrchen 2 festgelegt ist. Zugleich ist diese Verbindung aber nicht so fest, daß sich Röhrchen 2 und Ring 5 nicht ohne weiteres auch trennen ließen. Der Innendurchmesser des Rings 5 ist gleich oder geringfügig kleiner, als der Außendurchmesser des Röhrchens 2 in dem Längsabschnitt A 2.
Der biegsame Abschnitt 4, welcher den Stopfen 3 mit den Ring 5 verbindet, beschreibt bei aufgesetztem Stopfen eine 180°-Schleife, wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt.
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Der Stopfen 3 besteht aus einem ringförmigen, verstärkten Abschnitt 8, mit dem sich der Stopfen 3 von außen auf der Stirnfläche des Röhrchens 2 abstützt, sowie ferner einem von dem ringförmigen Abschnitt 8 ausgehenden zylindrischen Abschnitt 9 geringeren Durchmessers. Ferner sind einstückige Bestandteile des Stopfens eine zugleich den Boden des Stopfens bildende Membran 10 sowie eine Grifflasche 11.
Während sich der ringförmige Abschnitt 8 von oben auf der Stirnfläche des Röhrchen 2 abstützt, ragt der zylindrische Abschnitt 9 in die Öffnung des Röhrchens hinein. Umlaufende Dichtlippen 12 des zylindrischen Abschnittes 9 verbessern dessen Abdichtung gegenüber der Innenwandung des Röhrchens 2. Am tiefsten Punkt des zylindrischen Abschnittes 9 befindet sich die Membran 10, so daß deren Dicke D gering ist im Vergleich zur axialen Länge L des Stopfens 3. Die Dicke D kann z. B. 1 bis 2,5 mm betragen. Auf diese Weise ist die Membran 10 ohne weiteres durch die Kanüle eines Analysen-Entnahmegerätes durchstechbar. Da sich die Membran 10 am unteren Ende der Stopfenlänge L befindet, verstärkt die Membran 10 den Stopfen in dessen zylindrischem Abschnitt 9 und verbessert auf diese Weise die dort stattfindende Abdichtung des Stopfens gegenüber der Innenwandung des Röhrchens.
Die dem biegsamen Abschnitt 4 gegenüberliegende Grifflasche 11 vereinfacht das Abziehen des Stopfens 3 von dem Röhrchen 2. Anschließend sorgt die einstückige Verbindung mit dem Ring 5 dafür, daß der Stopfen 3 an dem Röhrchen 2 verbleibt, ohne in Kontakt mit Gegenständen der Umgebung zu gelangen.
Zur Erzielung eines optimalen Wiederverschließens der Membran 10 nach einem Durchstechen wird als Material für Stopfen 3, biegsamen Abschnitt 4 und Ring 5 vorzugsweise Brombutylkautschuk vorgeschlagen. Ferner eignen sich aufgrund ihres ähnlichen Elastizitäts- und Rückformverhaltens auch thermoplastische Elastomere.
03 201 geschlossenes Ende des Röhrchens
Bezuaszeichenliste Stufe/Schräge
1 Röhrchen
1 a Stopfen
5 2 biegsamer Abschnitt
3 Ring
4 Abschlußrand
5 Bund
6 ringförmiger Abschnitt
10 7 zylindrischer Abschnitt
8 Membran
9 Grifflasche
10 Dichtlippe
11 Längsabschnitt
15 12 Längsabschnitt
A1 Dicke
A2 axiale Länge
D
20 L
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Claims (8)

1. Probenbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten für medizinische Analysen, bestehend aus einem an seinem einen Ende geschlossenen Röhrchen (2) und einem in das offene andere Ende einsetzbaren Stopfen (3) aus Gummi oder elastomerem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stopfen (3) eine sich quer zur Längsachse des Röhrchens (2) erstreckende, durchstechbare Verschlußmembran (10) ausgebildet ist, deren Dicke (D) gering ist im Vergleich zur axialen Länge (L) des Stopfens (3), und daß der Stopfen (3) über einen biegsamen Abschnitt (4) mit einem Ring (5) verbunden ist, in den das Röhrchen (2) eingesetzt ist, wobei Stopfen (3), biegsamer Abschnitt (4) und Ring (5) einstückig aus demselben Gummi bzw. elastomeren Kunststoff geformt sind.
2. Probenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Röhrchens (2) mit einem sein offenes Ende umgebenden Abschlußrand (6) axial an dem Ring (5) abstützt.
3. Probenbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußrand (6) als 180°-Bördelung unter Bildung einer umlaufenden Nut ausgebildet ist, in der ein Bund (7) des Rings (5) sitzt.
4. Probenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Membran (10) auf Höhe des Bodens des Stopfens (3) befindet.
5. Probenbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (3), dem biegsamen Abschnitt (4) gegenüberliegend, mit einer Grifflasche (11) versehen ist.
6. Probenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stopfen (3), biegsamer Abschnitt (4) und Ring (5) aus Brombutylkautschuk bestehen.
7. Probenbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Stopfen (3), biegsamer Abschnitt (4) und Ring (5) aus einem thermoplastischen Elastomer bestehen.
8. Probenbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (2) einen Längsabschnitt (A1) geringeren und einen Längsabschnitt (A2) größeren Querschnitts aufweist, und der Ring (5) auf dem Längsabschnitt (A2) größeren Durchmessers sitzt.
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